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Matrix Reloaded
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Die Charaktere bei Matrix könnten kaum kühler und uninteressanter sein, da stimmte ich transportermalfunction zu. Allerdings lebte Teil 1 IMO nicht von den Charakteren, sondern von der (damals) bahnbrechenden Action, der Frage "Was ist Realität?" und den sehr interessanten Dialogen. Und gerade hier schwächeln Teil 2 und 3: Die Action ist nicht mehr bahnbrechend, sondern eine Verfeinerung der Action-Szenen des 1ers. Die philosophische Frage ist auch durchgekaut und es wurden keine neuen aufgeworfen. Und die Dialoge sind großteils Dünnpfiff (man muss nur den genialen Dialog rund um "Mensch = Virus" von Teil 1 mit dem pseudointellektuellen Zeugs alles "Kausalität, Wirkung" von Teil 2 vergleichen).
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenTeil 2 und 3 beschränken sich dann einfach nur noch darauf möglichst spektakuläre Effektszenen zu erschaffen und haben dabei übersehen, dass der erste Teil noch weitaus mehr geboten hat als das.
Und ich denke, Neo ist ein wirklich uninteressanter Charakter, der durch das Spiel von Keanu Reeves wirklich nichts gewinnt. Wäre Neo einfach nur animiert, wäre es irgendwie dasselbe. Für mich sind die Matrixfilme nicht viel mehr als "Filme zum Computerspiel".
Alles soll auch irgendwie cool sein, und es wird viel geballert, und viele lassen sich davon beeindrucken, auch von der Show, die Morpheus abzieht, aber ich finde da Filme wie "13th Floor" und "Dark City" einfach interessanter, da dort auch die Charaktere wesentlich interessanter sind und nicht nur wie Computerspielfiguren wirken.
Auch finde ich nach wie vor diese "Menschen als Batterien" Idee ziemlich bescheuert, aber ich erkenne natürlich an, dass "Matrix" einen exponierten Platz in der Filmgeschichte besitzt.
Aber im Moment denke ich, nehme ich Scifi-Actionfilme lieber als Actionfilme, und wenn ich einen richtig guten Film mit Charakteren und Drama usw. sehen will, suche ich das nicht länger in der Science-Fiction.
Vergleiche ich auch mal "Matrix" mit "A Beautiful Mind" oder selbst mit Filmen wie "Rocky", dann gewinnt "Matrix" ganz sicher nicht durch seine Charakterdarstellungen.
Und auch im Bereich Philosophie bietet Matrix mir jetzt nicht viel mehr als andere Filme. Dass man von einer Realität in eine andere wechseln kann - okay, und weiter ?
Interessanter ist doch die Frage, warum die Agenten in der Matrix überhaupt auf so ein bescheuertes Kungfu-Gezappel zurückgreifen müssen und warum Leute, deren Avatare in der Matrix "sterben", dann in der "Realität" tatsächlich sterben. Macht irgendwie wenig Sinn, und ich denke, bei gründlichem Nachdenken findet man noch mehr Ungereimtheiten. Von daher halte ich Matrix - auch mit der "Menschen als Batterien"-Idee - nicht für ein großes Meisterwerk.
Potential war sicher da, gute Ideen sicher auch, aber Teil 1 krankt zum Teil an genau denselben Problemen wie die Nachfolgeteile, nur dass Teil 1 insgesamt etwas "runder" läuft und Teil 2 und Teil 3 nicht gebraucht hätte, aber letztlich durch die Sequels auch mit runter gezogen wird.
Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenDie Effektszenen wurden nicht in Teil 2 und 3 eingebaut weil sie für die Geschichte Sinn machen, sondern einfach nur weil sie es konnten.
Auf welche Effektszenen beziehst Du Dich ?
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenUnd was mir auch nicht sehr imponierte war, wie Neo und Trinity vorher Morpheus befreiten. Das war 1999 sicher ein Mordskracher, aber mittlerweile habe ich solche Szenen in interessanteren Filmen schon so oft gesehen, dass es mich nicht mehr begeistert, weil mir die Charaktere in der Matrix-Trilogie eigentlich so ziemlich egal sind. Für mich sind das alles irgendwie Holodeck-Figuren.
Ich bevorzuge da aber doch die nachvollziehbaren Kämpfe und vor allem die philosophischere Hintergrundgeschichte des ersten Teils. Meiner Meinung ist letzteres auch der Punkt warum Matrix damals überhaupt richtig erfolgreich war. Die Action war nur der Zuckerguß auf einem interessanten Konzept.
Teil 2 und 3 beschränken sich dann einfach nur noch darauf möglichst spektakuläre Effektszenen zu erschaffen und haben dabei übersehen, dass der erste Teil noch weitaus mehr geboten hat als das.
Die Effektszenen wurden nicht in Teil 2 und 3 eingebaut weil sie für die Geschichte Sinn machen, sondern einfach nur weil sie es konnten.
Ich war von Matrix 2 damals sehr enttäuscht. Im Nachhinein kann ich ihn mir wirklich nur noch als Ästhetisches Effektfeuerwerk ansehen. Bei Teil 3 hatte ich überhaupt keine Erwartungen mehr und deshalb war ich aufgrund der stupiden Ballerorgien auch nicht mehr so enttäuscht. Aber die Genialität von Teil 1 wurde um Lichtjahre verfehlt. Da mögen die Effekte noch so toll gewesen sein.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDer Kampft ist eine Achterbahn der Gefühle. Erst sieht es wie gesagt gut für Neo aus, dann bezieht er ordentlich Prügel, dann scheint er Smith besiegt zu haben, doch dann wird klar, dass er Smith unmöglich besiegen kann.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenTeil 2: Neo gegen 100+ Smiths im Hinterhof
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDer Kampf dient also nicht dem Erzwingen einer Entscheidung, sondern nur der Unterhaltung.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIm ersten Film reißen die Filme emotional mit auch weil sie für die Weiterentwicklung der Handlung eine wichtige Rolle spielen..
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenKlar, hat man in "Reloaded" überall mehr reingesteckt (mehr Bullet-Time, mehr Geld, mehr Nachbearbeitung, mehr Zeit, mehr Schläge, mehr Schauspieler, mehr Choreographie, mehr Musik, mehr was auch immer)
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIst der Kampf Vader vs Luke in Epiode V lahmer als der Kampf zwischen Yoda und Dooku in Epiode 2 II?
Und was mir auch nicht sehr imponierte war, wie Neo und Trinity vorher Morpheus befreiten. Das war 1999 sicher ein Mordskracher, aber mittlerweile habe ich solche Szenen in interessanteren Filmen schon so oft gesehen, dass es mich nicht mehr begeistert, weil mir die Charaktere in der Matrix-Trilogie eigentlich so ziemlich egal sind. Für mich sind das alles irgendwie Holodeck-Figuren.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenaber dieser Kampf bedeutet leider gar nicht... ebensowenig wie der von Neo gegen Smith 1 bis 1XX.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenUnd ganz ehrlich: Als wirkliche Höhepunkte habe ich die Kämpfe im ersten Teil nicht angesehen, ich fand die eher lahm im Vergleich zu Teil 2. Hier ist meiner Ansicht nach mehr auch wirklich mehr.
Nehmen wir mal den Neo vs.Smith Kampf als Beispiel:
Teil 1: Neo gegen Smith in der U-Bahnstation
Neo wurde im Film wieder und wieder fertiggemacht- erst von den Agenten, dann pädagogisch von seinem Mentor Morpheus, dann durch Verrat von Cypher und abschließend noch einmal von Agenten auf dem Hochhaus. Er hat auch den ganzen Film über auf einen direkten Kampf gegen die das Sytsem repräsentierenden Agenten verzichtet ("Wenn du überleben willst ---> Renn!"). Dieser Kampf ist deswegen von Anfang an bereits aus 2 emotionalen Gründen befriedigend: 1. Neo stellte sich dem System 2. Neo scheint zum ersten Mal tatsächlich eine Chance zu haben.
Der Kampft ist eine Achterbahn der Gefühle. Erst sieht es wie gesagt gut für Neo aus, dann bezieht er ordentlich Prügel, dann scheint er Smith besiegt zu haben, doch dann wird klar, dass er Smith unmöglich besiegen kann. Alles hoffen und bangen umsonst, der Film ist fast am Ende und trotzdem scheint es keinen Silberstreif am Horizont zu geben.
Teil 2: Neo gegen 100+ Smiths im Hinterhof
Warum soll mich dieser Kampf interessieren? Neo kann in der Matrix nicht mehr sterben (soweit wir wissen) und für Smith mit seinen zahlreichen Kopien gilt das Gleiche. Der Kampf dient also nicht dem Erzwingen einer Entscheidung, sondern nur der Unterhaltung. Neo kann jederzeit wegfliegen, wenn es ihm zu dumm wird, was er letztendlich auch tut. Ich würde so etwas selbst dann noch lahm nennen, wenn die extrem künstlich wirkende CGI hier nicht den Eindruck vermittelt hätte, dass man versehentlich eine Szene aus dem Computerspiel in den Film geschnitten hätte.
Was für diese Kampfszene gilt, gilt für die meisten Kampfszenen: Im ersten Film reißen die Filme emotional mit auch weil sie für die Weiterentwicklung der Handlung eine wichtige Rolle spielen. Klar, hat man in "Reloaded" überall mehr reingesteckt (mehr Bullet-Time, mehr Geld, mehr Nachbearbeitung, mehr Zeit, mehr Schläge, mehr Schauspieler, mehr Choreographie, mehr Musik, mehr was auch immer), aber die Wirkung ist nicht im Geringsten mehr, was nicht überrascht, weil man an solche Szenen nicht mit der Bullenwage herangehen kann. Anderes Beispiel: Ist der Kampf Vader vs Luke in Epiode V lahmer als der Kampf zwischen Yoda und Dooku in Epiode 2 II? Wenn man sich an den leuchtenden Farben, hohen Sprüngen und schnellen Schlägen festhält, wäre es vermutlich Episode II, aber dieser Kampf bedeutet leider gar nicht... ebensowenig wie der von Neo gegen Smith 1 bis 1XX.
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Im Rahmen meiner Neubewertung der Matrix-Trilogie vergebe ich für "Matrix Reloaded" fünf Sterne * * * * *. Einen Stern ziehe ich für Schwächen in der Story ab, zum Beispiel finde ich, dass Agent Smith zu ungenügend als Gegenspieler Neos auftritt und der Film in der ersten Hälfte einige Längen hat. Allerdings werden auch einige neue Charaktere und Story-Aspekte eingeführt, und die Action fand ich dann auch wesentlich (sehr viel) besser als in Teil 1, der ein guter Auftakt der Trilogie war und die Fortsetzungen nicht gebraucht hätte, aber ich finde Teil 2 dann doch wesentlich interessanter und unterhaltsamer.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIm ersten Teil gehörte jeder einzelne Kampf noch zu den Höhepunkten, aber in Teil 2 dienen die Kampfeinlagen meistens nur noch dazu Zeit totzuschlagen, weil man den Film nicht zu 100 % mit dem philosophischen Äquivalent zu "Technobabble" füllen kann., aber wenn ich mich mehr mit den philosophischen Aspekten, die die Matrix-Trilogie aufwirft, beschäftigen möchte, müsste ich die Filme kurioserweise eigentlich gar nicht gesehen haben
. Mir genügt es, mich von der Action unterhalten zu lassen und mir während des Films so meine Gedanken zu machen. Und ganz ehrlich: Als wirkliche Höhepunkte habe ich die Kämpfe im ersten Teil nicht angesehen, ich fand die eher lahm im Vergleich zu Teil 2. Hier ist meiner Ansicht nach mehr auch wirklich mehr.
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Matrix fortzusetzen war eine schlechte Entscheidung. Beide Fortsetzungen waren nur Durchschnitt, aufgewertet durch die FX. Storymäßig wurde da ein Riesenpotential einfach verschwendet.
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Hätten sie nur Teil 2 und 3 zusammen in einen 2 bis maximal 3- Stunden-Film gepresst, denn für mehr fehlt da einfach die Substanz.
Um nur mal ein paar völlig überflüssige Szenen zu nennen: Neo kämpft gegen Orakelwächter, Neo kämpft gegen die bösen Buben des "Franzosen"(grandios wie man kulturelle Vorurteile überbrücken kann), Neo kämpft gegen ganze Horden von Smiths.
Im ersten Teil gehörte jeder einzelne Kampf noch zu den Höhepunkten, aber in Teil 2 dienen die Kampfeinlagen meistens nur noch dazu Zeit totzuschlagen, weil man den Film nicht zu 100 % mit dem philosophischen Äquivalent zu "Technobabble" füllen kann.
Effekte, das zeigt der Film famos, verlieren an Wirkung, wenn man sie durchgehend einsetzt. Bestes Beispiel: Bullet Time. Irgendwann hat sich mir im Kino nur noch das Magen umgedreht, als diese zum x-ten Mal gezeigt wurde.
Der Architekt hat mir gefallen- bezeichnenderweise trat er erst am Ende des Films auf.
Der Film funktioniert vielleicht für den Fall, dass im Fernsehen mal nichts kommt und man sein abendliches Bier bei einem netten kleinen Blockbuster genießen möchte- aber es wäre mir lieber gewesen man hätte auf eine Fortsetzung verzichtet, anstatt Abermillionen Dollar in repetive Effekt und die mäßigen schauspielerischen Leistungen einen Keanu Reeves zu pumpen.
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**** Ein Guter Film, aber...
Leider nicht so gut wie der Erste Teil, aus der Matrix Storry einen 3 Teiler zu machen fand ich sowieso nicht ganz so toll, besser nur Teil 1 dafür wehr Matrix dan perfekt.
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Matrix Reloaded ist meiner meinung nach der beste Matrix-Film! Die Action ist klasse und wieder einmal haben die Tricks in dem Film die Trickgeschichte revolutioniert!
Neos Kampf mit Smith oder die Jagd auf dem Highway waren echte Blickfänge! Auch schön waren die Martial-Arts-Effects von Neo und seinen Widersachern!
Auf jeden fall der beste Matrix-Film!
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Wenn ich mir die meisten Kritiken zu Revolutions oder Matrix im Allgemeinen so ansehe, dann fällt mir auf, daß eigentlich nichts kritisiert wird, was man als wirklichen Fehler bezeichnen könnte - meistens klingt das ungefähr so: Neo und Trinity tot, kein richtiges Ende, vieles blieb unbeantwortet ... Damit meine ich nicht nur die obenstehenden Kommentare, sondern zum Teil auch ernstere Kritiken aus dem Internet oder Zeitschriften. Das sieht für mich so aus, als ob die westliche Zivilisation ihre guten alten Klischees nur schwer los wird. Ein Film (insbesondere solch ein Epos) hat bitte ein Happy End zu haben, Herr und Frau Hauptdarsteller müssen sich kriegen, die Bösen im Abgrund verschwinden und überhaupt sind am Ende alle froh und glücklich, keine Fragen mehr, der Weltraum ist wieder rosa.
Wah. Es graust mir. Meiner Ansicht nach sind es gerade die offenen Fragen, die ungelösten Probleme, die einen Film (oder ein Buch, ein PC-Spiel) interessant machen. Wenn die Hauptdarsteller sterben, ist das ein Schritt in Richtung Glaubwürdigkeit - immerhin beinhaltet der Begriff "Hauptdarsteller" ja, daß die Hauptlast aller Aktionen (und der Action) getragen wird, ergo ist die Wahrscheinlichkeit zu sterben deutlich größer als beim Pizzabäcker um die Ecke.
Bedenkt mal, worüber ihr im SF-Forum so gern diskutiert: Es sind meistens die ungelösten Probleme, was logisch ist, denn klare Ergebnisse müssen meist nicht mehr besprochen, sondern höchstens noch präsentiert werden. Das artet dann zum Beispiel darin aus, daß es Threads gibt (wie zum Beispiel Welche Raumflotte ist die stärkste, Welches Schiff das Schönste, Welches Universum würde den Krieg gewinnen, Welcher Schauspieler hat den größten ... Strahler - sorry, das Letzte ist reine Erfindung), über deren Sinn ich hier nicht diskutieren möchte. Hauptsache, man hat was, worüber man reden kann ... und in diesem Sinne kann ich mit dem Schluß von Matrix sehr gut leben. Immerhin einiger Diskussionsstoff - und wer weiß, was noch kommt.
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Zitat von Captain Picard13 Beitrag anzeigenMoment mal, ist Reloded überhaupt der Abschluss, ich dachte immer das wäre Revolutions ? Naja, manchmal verwechsel ich die Beiden. Also vom Namen her.Wie du siehst bist du nicht der einzige, der die beiden Teile manchmal verwechselt.
Nun gut, wobei sich an meinem Urteil kaum etwas ändert. Denn beide Fortsetzungen haben gegenüber dem ersten Teil nachgelassen. Natürlich gab es tricktechnisch große Szenen wie die Verfolgungsjagd auf dem Highway oder Neos Kampf gegen die Smiths.
Aber es fehlt einfach etwas um ein wirklich großer Film zu sein.
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Moment mal, ist Reloded überhaupt der Abschluss, ich dachte immer das wäre Revolutions ? Naja, manchmal verwechsel ich die Beiden. Also vom Namen her.
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Ich habe den Film nach langer Zeit letztens im Fernsehen angeschaut. Er reicht bei weitem nicht an die Qualität des ersten Teils heran, bietet aber trotzdem gute Unterhaltung.
Weshalb ich ihn auch mit gut bewertet habe. Optik ist der Film sicherlich ein wahrer Augenschmaus, aber die Story lässt ein wenig zu wünschen übrig.
Es gibt einige große Momente im Film, aber insgesamt hätte ich mir vom Abschluss der Trilogie doch noch ein wenig mehr versprochen.
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Zitat von keela Beitrag anzeigenIch habe mal alle 3 Teile hintereinander gesehen und ich muss sagen das dass einer der besten Filme aller zeiten war... da konnte ich nur 5 Sternchen vergeben...
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