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    #46
    nicht schonwieder!

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      #47
      Zitat von Galax
      nicht schonwieder!

      @Galax:
      Aus deinem Comment schließe ich du hattest diese Diskussion schon mal. Werde meinen Gedanken aber trotzdem kurz Skymarshall erläutern.

      @Skymarshall
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil Ich habe geschrieben "enden" lassen. Der vierte Teil sollte also damit enden das Kyle von John in die Vergangenheit geschickt wird. Somit würde sich der Kreis schließen.
      Kyle ist im übrigen nicht tot. Er wird ja noch geboren
      Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
      Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
      Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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        #48
        Zitat von matrix089
        @Skymarshall
        Wer lesen kann ist klar im Vorteil Ich habe geschrieben "enden" lassen. Der vierte Teil sollte also damit enden das Kyle von John in die Vergangenheit geschickt wird. Somit würde sich der Kreis schließen.
        Kyle ist im übrigen nicht tot. Er wird ja noch geboren
        Kyle ist aber schon gestorben und zwar nachdem er John gezeugt hat.

        Der wird nicht nochmal geboren. John wird ihn auch nicht nochmal schicken. Weil Kyle tot ist. Es geht um die finale Schlacht und die Sache mit John und Kyles Zeugung ist Vergangenheit, sonst wäre es ja eine Endlosschleife. Das war ja gesamtchronologisch zu Beginn der gesamten Terminatorhandlung. Und die Mission war erfolgreich, obwohl sie Paradox war.

        @Galax: Du hast immer noch nicht gecheckt das zu einer Medaille 2 Seiten gehören. Und eine Zeitreise hat ihre Ausgangspunkt in der Zukunft. Selbst wenn kausal gesehen die Ankunft vor der Abreise stattfinden könnte. Aber auch nur bei unendlich hoher Geschwindigkeit, weil sonst der Ausgangspunkt nicht mehr linear ist. Also die Ankunftsinformation von einer zukünftigen Vergangenheit stammen und nicht von einer zukünftigen Gegenwart. Da sich bei Zeitdifferenz die Zukunft ja wieder verändert hat.

        Aber lassen wir das besser. Hat ja keinen Sinn.....

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          #49
          Der wird nicht nochmal geboren.
          Doch Denn im Film wird ein ganz einfaches Zeitparadoxon verwendet. Zur Zeit von T III ist die Zukunft in der die Maschinen besiegt werden ja noch nicht geschehen, deshalb wird Kyle noch geboren... denn die Vergangenheit (also mit John und Termi-Arni) ist ja nur durch, die noch nicht Geschehene, Zukunft entstanden.

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            #50
            Zitat von 4Motion
            Doch Denn im Film wird ein ganz einfaches Zeitparadoxon verwendet. Zur Zeit von T III ist die Zukunft in der die Maschinen besiegt werden ja noch nicht geschehen, deshalb wird Kyle noch geboren...
            In Teil 3 werden die paar Zukunftsszenen ja nicht genau bestimmt. Da wird nur erklärt das der T-800 das 2 mal geschickt wurde. So weit ich mcih erinnere von John´s zukünftiger Frau. Demnach ist selbst in dieser Zukunft die Reise Kyles Vergangenheit.

            Die ganze Terminator Reihe nähert sich immer mehr dem Finale. Und John hat Kyle am Anfang des Aufstandes gegen die Maschinen geschickt. Nach der entscheidenden Schlacht ist es nicht mehr notwendig ihn zu schützen bzw zu zeugen. Passt auch chronologisch nicht.
            denn die Vergangenheit (also mit John und Termi-Arni) ist ja nur durch, die noch nicht Geschehene, Zukunft entstanden.
            Nicht ganz. John beauftragt Kyle, demnach ist dieser Teil der Zukunft schon vergangen. Bis zum Eintritt der Zeitreise.

            Nur komisch das jemand den anderen schicken kann, wenn er selber noch nicht existiert.

            Es wird immer argumentiert das die Ankunft vor der Abreise stattfindet.

            Das ist ja interessant, aber John würde ohne Zeitreise dann nicht existieren was paradox ist. Letztendlich kann er auch dann kein Auslöser sein. Also ein Logikfehler.

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              #51
              Zitat von Skymarshall
              Das ist ja interessant, aber John würde ohne Zeitreise dann nicht existieren was paradox ist. Letztendlich kann er auch dann kein Auslöser sein. Also ein Logikfehler.
              Nein, kein Logikfehler, es ist die perfekte Logik! Wenn man einen Mann in die Vergangenheit schickt, damit er Dich selbst zeugt, so ist das die Logik in sich selbst!

              Aber ich verstehe auch, was Du damit meinst, dass das jetzt nicht mehr wichtig ist, da die ursprüngliche Zukunft, ja nunmal verändert wurde, nämlich durch die Zerstörung die Beweise und Cyberdyne in Teil 2! Ab da, ist die Zukunft verändert, alternativ. In Teil 3 wird sie nicht mehr verändert. Da geht's dann los.

              Es ist aber nicht gesagt, dass Kyle nicht geboren wird. Es ist nur fraglich, ob er durch die Zeit geschickt werden muss?! Es könnte natürlich sein, dass Kyle tot ist/gestorben ist oder nicht geboren wurde, weil er bei dem veränderten, ja späteren "Rise of the Machines" woanders gewesen sein könnte (oder seine Mutter, falls noch nicht geboren) bzw. dieser Angriff auch anders abgelaufen ist, als in der ersten Form.
              Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                #52
                Zitat von Valen
                Nein, kein Logikfehler, es ist die perfekte Logik! Wenn man einen Mann in die Vergangenheit schickt, damit er Dich selbst zeugt, so ist das die Logik in sich selbst!
                Naja, stell dir doch mal John Connor ohne Zeitreise vor. Ihn gibt es dann folglich nicht. Und wenn es ihn nicht gibt kann er auch keinen Kyle durch die Zeit schicken. Ein schwerwiegender Logikfehler!

                Aber ich verstehe auch, was Du damit meinst, dass das jetzt nicht mehr wichtig ist, da die ursprüngliche Zukunft, ja nunmal verändert wurde, nämlich durch die Zerstörung die Beweise und Cyberdyne in Teil 2! Ab da, ist die Zukunft verändert, alternativ. In Teil 3 wird sie nicht mehr verändert. Da geht's dann los.
                Die braucht nicht mal alternativ verändert sein. Es ist ja keine Paralellwelt. Es ist einfach ein chronologischer Handlungsfaden indem mehrere Zeitabschnitte der Reihenfolge nach in der Vergangenheit/Zukunft durchlaufen werden. Das wird in den einzelnen Filmteilen zum Ausdruck gebracht.


                Es ist aber nicht gesagt, dass Kyle nicht geboren wird. Es ist nur fraglich, ob er durch die Zeit geschickt werden muss?! Es könnte natürlich sein, dass Kyle tot ist/gestorben ist oder nicht geboren wurde, weil er bei dem veränderten, ja späteren "Rise of the Machines" woanders gewesen sein könnte (oder seine Mutter, falls noch nicht geboren) bzw. dieser Angriff auch anders abgelaufen ist, als in der ersten Form.
                Doch. Kyle ist mit Sicherheit tot. Und zwar ist er in der Gegenwart von Sarah Connor gestorben. Demnach wird er nicht mehr wiederkommen. Außerdem wurde seine paradoxe Aufgabe erfüllt.

                Im 2. Teil ist die Gegenwart/Zukunft schon fortgeschrittener und im 3.Teil erst Recht. Deswegen ist Kyle genauso wie seine Mission Vergangenheit.

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                  #53
                  Ich verstehe, was Du meinst, insbesondere Deine letzten Sätze kann ich nachvollziehen. Aber gehst Du tatsächlich davon aus, dass der Mensch Kyle, nur weil er mal durch die Zeit zurück gereist ist und ein Kind gezeugt hat, nicht mehr geboren wird? DAS ist unlogisch!
                  Oder wie jetzt? Weil er ein Paradoxon auslöst, wird seine Existenz anschließend aus der Raum-Zeit gestrichen? Nonsens!
                  Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                    #54
                    Zitat von Valen
                    Ich verstehe, was Du meinst, insbesondere Deine letzten Sätze kann ich nachvollziehen. Aber gehst Du tatsächlich davon aus, dass der Mensch Kyle, nur weil er mal durch die Zeit zurück gereist ist und ein Kind gezeugt hat, nicht mehr geboren wird? DAS ist unlogisch!
                    Ne, das ist normal. Wenn jemand in der Vergangenheit stirbt muß er zwangsläufig ausgelöscht werden. Außerdem ist Kyle im selben Jahrhundert geboren wie John. Guck dir mal das Alter an.

                    Oder wie jetzt? Weil er ein Paradoxon auslöst, wird seine Existenz anschließend aus der Raum-Zeit gestrichen? Nonsens!
                    Er dürfte eigentlich gar nicht existieren. Stell dir doch John Connor ohne die Zeitreise vor. Ihn gibt es ohne die Reise nicht, wenn die Reise ihn erschaffen soll. Aber wenn es ihn vorher nicht gibt, wie soll er dann Kyle schicken?

                    Ohne John Connor in der Zukunft wäre Kyle gar nicht durch die Zeit gereist. Und ohne die Zeitreise gibt es kein John Connor - alles klar?

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                      #55
                      Du hast ein Problem mit temporaler Logik, oder?

                      Kyle ist NICHT tot, jedenfalls nicht der Kyle der durch die Zeitmaschine gehen kann, denn der wird nicht davon betroffen wenn sein älteres Ich stirbt.

                      wenn du in 4 Wochen vom LKW überfahren werden solltest kannst du ja auch HEUTE noch einen Helden zeugen und hast vor 20 Jahren schon gelebt.

                      Bei Kyle ist die Kausalität nur an einem Punkt unterbrochen: der Zeitreise. Er wird geboren (wohl irgendwann kurz nach 2000), wächst auf, wird Widerstandskämpfer und Freund von John und ZWINGEND 2029 von diesem zurückgeschickt werden.... denn die Zeitreise ist ja geschehen und von Teil 1-3 wissen alle Beteiligten davon, selbst John, der wohl gerade deshalb (er will ja leben und muss als großer Held die Widerstandsbewegung führen) seinen Dad in die Vergangenheit schicken wird.
                      Ebenso zwingend ist dass John stirbt und seine Frau dann den dritten Terminator zurückschicken wird.

                      Keiner der Teile widerspricht den anderen in diesen Punkten, auch wenn Teil 2 und 3 die Zeitlinie leicht abwandeln.

                      btw. Da gibt es auch noch so nette Dinger, die man Zeitschleife nennt. Sprich: Kyle ist schon IMMER zurückgereist und das gehört zwingend zur Geschichte dazu. Nicht immer gibt es ein "vorher".

                      Und der Spruch mit der Vergangenheit ist selbst physikalisch-zeitbetrachtend absoluter Unfug.



                      zu T4... ich fände es ja lustig, wenn die größten Probleme der Widerstandsbewegung dadurch entstehen würden, dass John die Zukunft über 25 Jahre hinweg kennt.
                      Er versucht also krampfhaft die Zeitreisen usw auszulösen, weshalb große Teile der Ressourcen usw der Widerständler dafür draufgehen, dass sie minimal 3mal in den Besitz der Zeitmaschine gelangen (soweit ichd as verstanden habe gibt es ja nur eine und man muss um das Labor kämpfen) sowie die zwei Terminatoren zu erobern die man dann zurückschicken kann (das mit seiner Exekution weiss ja nur Mrs John Connor ) und die ganze Kämpferei gegen Cybernet und die Terminatoren viel einfacher wird, bzw ein Sieg erst möglich wird indem man die Vergangenheit vergangen sein lässt und die Zeitmaschine vernichtet nachdem er stirbt... Quasi JC als verlängernder Faktor der Maschinenkriege
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #56
                        Naja, laut dem Buch bekommen die Rebellen in der Zukunft Zugriff auf die Zeitmaschein (also Teil 2 jetzt), weil sie Skynet gerade besiegt haben. Bemerken dann, dass noch der T-1000 zurückgeschickt wurde und schicken Arnie hinterher.
                        Da aber der Verlauf danach in der "Vergangenheit" verändert wurde..
                        Tja, man konnte es nur aufschieben.
                        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                          #57
                          und wie gelangt dann (wenn die Rebellen gesiegt haben und Skynet keinen Zugriff hat) der Prototyp X in die Anlage???
                          Also doch wohl wieder "Rückeroberung" nachdem General John Connor Washington gefallen und alles im Argen ist
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #58
                            Zitat von Sternengucker
                            Du hast ein Problem mit temporaler Logik, oder?
                            Ja meinst...?

                            Kyle ist NICHT tot, jedenfalls nicht der Kyle der durch die Zeitmaschine gehen kann, denn der wird nicht davon betroffen wenn sein älteres Ich stirbt.

                            wenn du in 4 Wochen vom LKW überfahren werden solltest kannst du ja auch HEUTE noch einen Helden zeugen und hast vor 20 Jahren schon gelebt.
                            Es ist ja genau umgekehrt. Er stirbt in der Vergangenheit durch den T-800. Das er John gezeugt hat ist auch nicht das Problem. Viel mehr das überhaupt eine Zeitreise stattfinden konnte...

                            Bei Kyle ist die Kausalität nur an einem Punkt unterbrochen: der Zeitreise. Er wird geboren (wohl irgendwann kurz nach 2000), wächst auf, wird Widerstandskämpfer und Freund von John und ZWINGEND 2029 von diesem zurückgeschickt werden.... denn die Zeitreise ist ja geschehen und von Teil 1-3 wissen alle Beteiligten davon, selbst John, der wohl gerade deshalb (er will ja leben und muss als großer Held die Widerstandsbewegung führen) seinen Dad in die Vergangenheit schicken wird.
                            Ebenso zwingend ist dass John stirbt und seine Frau dann den dritten Terminator zurückschicken wird.
                            John stirbt aber ja nicht vorm Finale oder?

                            Er lebt ja zumindest noch in der Gegenwart. Das ist entscheidend. Ursache---->Wirkung. Dein Beispiel mit dem LKW Fahrer.

                            Keiner der Teile widerspricht den anderen in diesen Punkten, auch wenn Teil 2 und 3 die Zeitlinie leicht abwandeln.
                            Schon die Zeitreise in Teil 1 ist ein Widerspruch.

                            btw. Da gibt es auch noch so nette Dinger, die man Zeitschleife nennt. Sprich: Kyle ist schon IMMER zurückgereist und das gehört zwingend zur Geschichte dazu. Nicht immer gibt es ein "vorher".
                            Geht nicht weil er kausal gesehen in der Vergangenheit stirbt.

                            Und ändert nichts an der Problematik. John schickt Kyle um seine Mutter zu schützen und nebenbei ihn selber zu zeugen. Wie kann er jemanden schicken der ihn sozusagen erst zeugen muß?

                            Und der Spruch mit der Vergangenheit ist selbst physikalisch-zeitbetrachtend absoluter Unfug.
                            Nö. Ist rein kausal. Selbst wenn sich Vergangenheit und Zukunft umkehren dürfte die Zeitreise nie stattfinden.


                            zu T4... ich fände es ja lustig, wenn die größten Probleme der Widerstandsbewegung dadurch entstehen würden, dass John die Zukunft über 25 Jahre hinweg kennt.
                            Er versucht also krampfhaft die Zeitreisen usw auszulösen, weshalb große Teile der Ressourcen usw der Widerständler dafür draufgehen, dass sie minimal 3mal in den Besitz der Zeitmaschine gelangen (soweit ichd as verstanden habe gibt es ja nur eine und man muss um das Labor kämpfen) sowie die zwei Terminatoren zu erobern die man dann zurückschicken kann (das mit seiner Exekution weiss ja nur Mrs John Connor ) und die ganze Kämpferei gegen Cybernet und die Terminatoren viel einfacher wird, bzw ein Sieg erst möglich wird indem man die Vergangenheit vergangen sein lässt und die Zeitmaschine vernichtet nachdem er stirbt... Quasi JC als verlängernder Faktor der Maschinenkriege
                            Ich fände es mal gut wie in Teil 4 die Zeitreisen Sache rausgehalten wird. Also ein großer und finaler Krieg gezeigt wird.

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                              #59
                              Terminator 4 und Technik, Zeitreisen etc.

                              Hallo an alle, habe hier nu Stunden gesessen und alle Postings hier drin durchgelesen, zu T4. Da kommt man ja ganz durcheinander. erstens was ist nu skynet wirklich? es hies erst ein Virus, dann mal ein super-compi und im 3. teil eine art netzwerk-software die clients (vom pc bis zum pda) für sich nutzt um seine rechenleistung zu pushen, ähnlich dem seti-sreensaver, der user pcs "koppelt" um an extraterristrischen zeug rumrechnen zu lassen.

                              Mal nebenbei was sind diese 40 Terraflops (im film erwähnt) zum Vergleich mit GHZ im PC , sind das dann theoretische 40.000 GHZ, gibts da Umrechnungsformeln oder so ?? könnte man sich so nämlich besser was drunter vorstellen. Der heutige Erth-Simulator macht 60 oder 80 dieser T-Flops ;-))

                              Woher konnte man sehen das "Windoofs" lief auf den Militär-Rechnern ? meinst die nutzen so ein Betriebs-System ;-)) Denke eher ist Telnet und Linux-Zeug und Dos nur eben emenz uffgebohrt. weil du siehst ja da nur source-codes, Zahlenreihen usw durchrenn was "Programme" und "Anwendungen" sind.

                              Im 3. Teil hies es das ein Hacker ein Virus ins Militär-System gespühlt hat, denen da keiner Heer werden konnte, von ihren pc-profis und admins und sie Skynet zuschalteten, der das Virus dann löschen sollte aber skynet nu selbst mit "infiziert" wurde.

                              Also klingt es nahe das skynet software ist. heute löscht oder verändert "nur" ein Virus daten am pc oder versendet infos und daten an andre pcs usw. ,

                              Aber was machen die Viren in der Zukunft ?
                              a) andre plattformen und systeme und b) gibts da die hacker und script-kiddys genauso wie heute auch ;-) denke das viren da "bessre" und auch andre mögichkeiten haben als heute und es echt mal geht "ein menschenkiller"-virus zu programmieren was als waffe das nutzt was in jahren on masse gibt, computer ;-))

                              In T2 z.B. finde ich den T1000 unlogisch, wie willst was steuern was "flüssig" ist, kein endoskelett keine chips servos und so hat. Die TX ist ja ein "normaler" metall-Cyborg über die diese polymimetische "Haut" drüber ist. Die wird ja nu versorgt von den bauteilen im TX.

                              Was sie, die TX nutzt zur Fernsteuerung ist nano-technik, nanobots usw.

                              wenn skynet mit dem virus "infiziert" wurde 1997 schickt er im jahr 2029 oder wann auch immer, "infizierte" Terminatoren los, die ohne Virus "sauber" gewesen weren.

                              hies nicht ma das der T1000 Fehler hatte in sein polymimetik und der eine t800 "umprogrammiert" wurde usw. das all diese "fehler" im film, im computern usw. 1997 erzeugt wurden durch das da bestehnde virus ??

                              das ohne virus skynet auch immer "grösser" gewurden were und die menschen auch gekillt hätte da sie ihm irgendwann "primitiv" gewurden weren,denke were auch so passiert. das die zeit-linie einfach ohne virus nur "sauberer" abgelaufen were. und nochwas, was were wenn der T800 oder T1000 gewonnen hätte, sagte doch arnie im 3 teil, wenn ein cyborg sein "job" erledigt hat ist er nutzlos. wie gesagt hätten die terminatoren ihre mission nu geschafft und s. connor oder j. connor gekillt was hätten die maschinen dann gemacht ?? sicher net gekreiselt oder ping pong gespielt :-))

                              hoffe konnte ma wieder bissel gesprächs-stoff einwerfen. was auch für 4. teil wichtig were, mal mehr die Terminator-technik zu zeigen, wie werden sie gebaut, wie funzt die zeitmaschine, wie "lebt" das gewebe an der maschine usw. alles mal mehr erläutern wie da was funzt und wie gesagt die action-szenen der schlacht usw dürfen auch nicht fehlen. so das mal von mir..... gruss@ll

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                                #60
                                Zitat von Skymarshall
                                Und ändert nichts an der Problematik. John schickt Kyle um seine Mutter zu schützen und nebenbei ihn selber zu zeugen. Wie kann er jemanden schicken der ihn sozusagen erst zeugen muß?
                                Wo ist da bitte das kausale Problem? In der Zeitlinie tauchen nunmal durch die Zeitreise 2x Kyle auf... aber nur anschaulich da Kyle ja vor seiner Geburt stirbt und es somit nie 2 Kyles gleichzeitig innerhalb der Zeitlinie gab, aber 2 Kyles wäre die Zwangsläufigkeit gewesen, wäre Kyle am Ende von T1 nicht gestorben.

                                Also nochmal zum Mitschreiben:

                                1984: Kyle kommt aus der Zukunft an und zeugt John, Kyle stirbt, Attentat durch den ersten Terminator schlägt fehl

                                1997: (oder was das war): Der T800 und T1000 schlägern sich um John, John überlebt, Sarah kommt aus der Klappse frei

                                2001 (ca.): Kyle wird geboren.

                                2004: der TX wird zum letzten Mal auf John angesetzt, sowie um die Machtübernahme durch Skynet zu beschleunigen, TX kann John zwar nicht töten, aber setzt den Krieg der Maschinen in Gang

                                2029: John & Co erobern die Zeitmaschine, nachdem Skynet den ersten T800 zurückgeschickt haben. John schickt Kyle in die Vergangenheit, weil er weiß, dass Kyle ihn zeugen muss. (an dieser Stelle gibt es sozusagen eine Schleife zurück nach 1984)
                                Dann erobert Skynet die Zeitmaschine zurück und schickt den T1000, dann wieder die Rebellen den T800, dann wieder Skynet den TX und die Rebellen noch einen Arnie, diesmal aber von Johns Frau, weil John zuvor getötet wird.

                                Da gibt es keinerlei kausale Widersprüche, noch ist etwas unlogisch. Das ist einfach Ursache-Wirkungsprinzip, das halt an einigen Stellen in eine andere Zeitrichtung läuft, aber das Kausalitätsprinzip ist an keiner Stelle verletzt.
                                Allerdings muss man hier davon ausgehen, dass Kyles Zeitreise schon immer fester Bestandteil der Zeitlinie war. Das ist auch ganz logisch, wenn man von einem eher deterministischen Universum ausgeht.
                                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                                Makes perfect sense.

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