Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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  • endar
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Selten einen so respektlosen Umgang mit einem Original gesehen. Alles, aber wirklich alles, was Sarah, Kyle, John und der alte T800 in den ersten beiden Teilen erreichen, wird in nur 2 Minuten zu Nichte gemacht und war für die Katz.
    Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.

    Der Tag der Abrechnung wird nicht verhindert (bzw. kommt halt nicht unter Skynet, sondern unter Legion). Sarah gelang es nicht ihren Sohn zu beschützen (wird er gleich in der ersten Minute von einem Terminator gekillt - wo kam dieser auf einmal her?). Und Sarah macht dann auch noch (auch wenn sie sagt, dass sie ihn, wenn alles vorbei wäre, töten würde) sogar ne Barbecue Party mit Johns Mörder. Was soll die Kake?
    Diese Werbetrommel für die Rückkehr von Edward Furlong erscheint dann gleich in einem ganz neuen Licht.
    Ich frage mich auch immer wieder, wie so manche Entscheidungen für so manche Filme zustandekommen. Vielleicht lernen einige Studios, dass man Klassiker, die man neu aufwärmen will, nicht gleichzeitig vollkommen abwerten sollte. Oder dieser Größenwahn, immer gleich Trilogien zu planen. Ob der jetzt auch als Trilogie geplant war, weiß ich nicht, da habe ich widersprüchliches gehört.

    Nachdem der Film an den Kinokassen unterzugehen scheint, kann man nur hoffen, dass man nach 2 Flops in Folge das Franchise eeeendlich in Frieden ruhen lässt.
    Der "Gewinn" ist wohl irgendwie geteilt zwischen Paramount und noch so einem Studio, wobei Paramount das Geld aus den USA und Disney das aus dem Rest der Welt bekommt. Disney hat dann den Start in UK etc. vorverlegt, so dass die "Begeisterung" dann die Leute in den USA fernhielt.

    Und James Cameron sagte bei jedem Film, wie toll er ihn findet. Ich freue mich schon auf Avatar.

    Naja, die Reviews auf youtube sind durchaus unterhaltsam.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab den Film zum Wochenende gesehen und bin massiv enttäuscht.

    Dank der Rückkehr von Linda Hamilton und James Cameron war ich sehr gehypt und der Film eindeutig einer meiner Most Wanted dieses Jahr. Doch was ich zu sehen bekommen habe, hat mich tlw. geschockt.

    Selten einen so respektlosen Umgang mit einem Original gesehen. Alles, aber wirklich alles, was Sarah, Kyle, John und der alte T800 in den ersten beiden Teilen erreichen, wird in nur 2 Minuten zu Nichte gemacht und war für die Katz. Der Tag der Abrechnung wird nicht verhindert (bzw. kommt halt nicht unter Skynet, sondern unter Legion). Sarah gelang es nicht ihren Sohn zu beschützen (wird er gleich in der ersten Minute von einem Terminator gekillt - wo kam dieser auf einmal her?). Und Sarah macht dann auch noch (auch wenn sie sagt, dass sie ihn, wenn alles vorbei wäre, töten würde) sogar ne Barbecue Party mit Johns Mörder. Was soll die Kake?

    Vor allem wofür? Für ein liebloses Remake von Teil 1 und 2. Die Mexikanerin ist also ne Mischung aus Sarah Connor (soll von "Skynet" gekillt werden) und John Connor (zukünftiger Anführer - wobei ich den Part der Figur genauso wenig wie dem John in T3 abnehme). Die Zukunftstante ist der neue Kyle Reese (muss die Mexikanerin schützen) bzw. T800 (Kampfmaschine auf der Seite der Guten). Der neue Latino Terminator ist eine Null Ausstrahlung Lachnummer mit viel zu wenig Charisma und Screentime. Nix Eigenständiges außer ne Überportion Feminismus und etwas Mulitkulti.

    Anscheinend gab es Differenzen mit Cameron und dem Regisseur. Schätze mal, Cameron war mit der "Vergewaltigung" seines Durchbruch-Werkes auch nicht wirklich zufrieden und von seiner Story ist kaum etwas übrig geblieben. Auf alle Fälle Daumen runter.

    Die Action war ebenfalls austauschbar und schrie tlw. nach schlechtem CGI. Kein Vergleich mit den heute noch beeindruckenden Bildern von T2.

    Bevor ich dem Film die Mindestpunktezahl gebe, war er zumindest nicht fad und die alte Sarah Connor konnte IMO gut überzeugen. Dazu gab es ein paar nette Hommagen (Sarahs "I'll be back" zu Beginn oder wie der T800 die Sonnenbrille abnimmt und sagt, er würde nicht wiederkommen). Mehr als

    3 Sterne geb ich allerdings nicht!

    Terminator-Hitliste:
    1. Terminator 2: Tag der Abrechnung
    2. The Terminator
    3. Terminator: Die Erlösung
    4. Terminator: Genesys
    5. Terminator 3
    6. Terminator: Dark Fate

    Nachdem der Film an den Kinokassen unterzugehen scheint, kann man nur hoffen, dass man nach 2 Flops in Folge das Franchise eeeendlich in Frieden ruhen lässt.
    Zuletzt geändert von HanSolo; 04.11.2019, 17:35.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich war gestern im Kino und habe mir den Film angeschaut. Schön war es mal wieder Arnold Schwarzenegger auf der Leinwand zu sehen. Weiters fand ich die schauspielerischen Leistungen ganz in Ordnung. Die Spezialeffekte konnten überzeugen und die musikalische Untermalung passte auch ganz gut. Auch mit der Handlung konnte ich im Großen und Ganzen "leben".
    Leider wurde aber bei den Actionszenen mal wieder maßlos übertrieben. Bei der Szene wo die Gruppe mit dem Hummer die Stauwand in den Fluß stürzten, war bei mir das Maß voll. Auch wußte ich garnicht das man einen Hummer auch als Uboot verwenden kann! Leider waren auch viele andere Actionszenen stark übertrieben.
    Ein weiterer großer Kritikpunkt von mir ist der doch sehr lange Anfang, welcher fast ausschließlich nur auf spanisch gesprochen wurde, das fand ich extrem störend!
    Alles in allem verdorben mir einige Actionszenen den Filmgenuß, weswegen ich den Film "nur" gute drei von sechs Sterne gebe.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Und es könnte eigentlich auch mal einen Terminator mit einem Bauauftrag und einem Backup von Skynet, Werkzeugen und benötigter Technologie, und wie diese zu bauen sind zurück schicken.
    Snapchat is Skynet!!!

    Der Terminator/Infiltrator könnte in der Vergangenheit einfach abwarten, ob Judgement Day stattfindet oder nicht. Und erst, als dieser ausbleibt, schafft er ein neues Skynet. Wäre natürlich auch wieder eine Kausalitätsschleife wie im zweiten Film, würde aber die Existenz eines Terminators erklären. Das könnten auch wieder Arnie oder noch besser Robert Patrick machen und würde elegant das Alter der Schauspieler erklären. Sarah Connor erkennt dann die Wahrheit, als sie ein Foto von Robert Patrick als Vorstandsvorsitzenden des Snapchat-Konzerns erblickt.

    Ich habe mir gerade mal ein Review von Dark Fate angesehen und im Kino gucken muss ich den wohl nicht. Anscheinend wimmelt es ohnehin in der Vergangenheit von Terminatoren, wenn Sarah C. ihr ganzes Leben damit zubringt, diese zu jagen.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ansonsten widerspricht das doch dem gezeigten. In Teil 1 wurde explizit gesagt, dass die meisten Unterlagen über die Welt vor der Zerstörung verloren gegangen sind. Daher ja auch die Morde an zahlreichen anderen Sarah Connors. Sollen da jetzt alle Sarah Connors als Top-Terroristen geführt werden. Das fiele wohl auf.
    Es ist ansonsten auch für AIs nicht besonders ratsam, mehr als notwendig in der eigenen Vergangenheit rumzupfuschen, weil man seine eigene Entstehung gefährden könnte.
    Das gilt doch hauptsächlich für die Menschen, aber Skynet wurde ja so gesehen in der Welt vor der Zerstörung geboren, und hat dort sogar eine Zeitlang, eben bis zur Auslösung des Judgement Day gearbeitet, und konnte entsprechend Daten sammeln und auch sichern. Also sollte es doch noch in seinem eigenem Archiv ein paar Daten über diese Welt haben, anders als die Menschen.
    Und es könnte eigentlich auch mal einen Terminator mit einem Bauauftrag und einem Backup von Skynet, Werkzeugen und benötigter Technologie, und wie diese zu bauen sind zurück schicken. Und dann, statt darauf zu warten, das die Menschen endlich mal Skynet bauen, das ganze etwas beschleunigen und eine neue Version von sich selbst in der Vergangenheit bauen, inklusive Fabrik für weitere Maschinen. Die modernen Terminatoren könnten sicher die ganzen Werkzeuge ... ähhh... "replizieren". Dan würde Judgement Day mal zur Abwechslung vorgezogen werden können, statt immer weiter nach hinten verschoben zu werden.
    Und das der Terminator mal nicht primär die Connors jagt, sondern erstmal unter dem Radar bleibt und alles mögliche über die alte Welt lernt, und nach Wegen sucht, eben die lokalen Authoritäten die Drecksarbeit machen zu lassen (oder Mafia und Co. anheuern ^.^).

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ach, wie ich schon in post Nr. 75 geschrieben habe (und vermutlich noch an anderen Stellen schön früher), macht mittlerweile vieles keinen Sinn mehr im Terminator-Universum, wenn man den heutigen Stand der Technik, bzw unser Wissen und Verständnis davon einbezieht, und entsprechend, was Skynet damit alles anstellen könnte.
    So gucke ich keine 30 Jahre alten Filme. Ich finde, dass die ersten beiden Teile insgesamt durchaus schlüssig sind, jedenfalls nicht unschlüssiger als andere Filme.

    Es ist aber sicher richtig, dass vieles keinen Sinn macht. Nur das "mehr" würde ich streichen, Das meiste der "dritten Teile" hat schon damals keinen Sinn gemacht. Frag mich nicht nach Beispielen, v.a. die späteren Filme kenne ich nicht so gut. Das ist ja inzwischen schon der vierte dritte Teil (falls Salvation auch als Teil 3 gilt ), der anscheinend auch wieder dieselbe Handlung aus T2 aufwärmt.

    Da kann man den Zuschauern doch etwas Eyecandy gönnen, so der alten Zeiten wegen, als erfolgreiche Infiltrator-Einheiten halt aussahen, wie die stärksten Bodybuilder der Welt, und es in der postapokalyptischen Welt überhaupt nicht auffiel
    Im ersten Teil wurde doch erklärt, wie es zu den Terminatoren kam. Die ersten waren ziemlich dumm und leicht zu erkennen. Arnold war ein Folgemodell. Sie waren gedacht als - du sagst ja selbst - "Infliltratoren". Nach der Darstellung in T1 gab es da aber im sozialen Umgang wohl noch Luft nach oben.

    In T2 sieht man dann das Folgemodell zu Arnold. Es wird also onscreen in T1 und T2 eine Entwicklung gezeigt. Skynet scheint zu lernen, wie mans macht und Robert Patrick ist eben auch kein Bodybuilder gewesen, war aber schon in der Lage sich in Sachen sozialer Anpassung als Polizist auszugeben. Und der neue passt von der Statur eher zu Patrick als zu Schwarzenegger. Infiltratoren sollten per se keine Angst auslösen, das behindert nur ihre Aufgabe. Da kommt es dann wohl darauf an, ob man nun eine 1 zu 1 Wiederholung der alten Teile haben möchte oder ob man (wohl naiverweise) eine Fortsetzung erwartet, die einigermaßen mit T2 mithalten kann.

    Wie der neue spielt, werde ich wohl erst irgendwann zu sehen bekommen.

    In der Gegenwart wäre es für die Terminatoren doch ein leichtes, alle gewünschten Zielpersonen als weltweit gesuchte Top-Terroristen auf alle Fahndungslisten sämtlicher Geheimdienste der Welt zu packen. Und dann noch ein Luftangriff von der nächstgelegenen Militärbasis aus anheuern und das Gebiet, in welchem der Terminator sie vermutet, schön großflächig in die Steinzeit zurück bomben lassen. Da helfen auch keine kugelsicheren Westen mehr.
    Einen Bodybuilder bräuchtest du für eine solche Aufgabe aber nicht.

    Ansonsten widerspricht das doch dem gezeigten. In Teil 1 wurde explizit gesagt, dass die meisten Unterlagen über die Welt vor der Zerstörung verloren gegangen sind. Daher ja auch die Morde an zahlreichen anderen Sarah Connors. Sollen da jetzt alle Sarah Connors als Top-Terroristen geführt werden. Das fiele wohl auf.
    Es ist ansonsten auch für AIs nicht besonders ratsam, mehr als notwendig in der eigenen Vergangenheit rumzupfuschen, weil man seine eigene Entstehung gefährden könnte.

    Wobei ich natürlich nicht weiß, wie das neue Skynet entstanden sein soll. Es ist aber wohl genau dasselbe wie das alte, halt nur mit anderen Namen.
    Zuletzt geändert von endar; 03.11.2019, 19:31.

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  • Suthriel
    antwortet
    Ach, wie ich schon in post Nr. 75 geschrieben habe (und vermutlich noch an anderen Stellen schön früher), macht mittlerweile vieles keinen Sinn mehr im Terminator-Universum, wenn man den heutigen Stand der Technik, bzw unser Wissen und Verständnis davon einbezieht, und entsprechend, was Skynet damit alles anstellen könnte. Da kann man den Zuschauern doch etwas Eyecandy gönnen, so der alten Zeiten wegen, als erfolgreiche Infiltrator-Einheiten halt aussahen, wie die stärksten Bodybuilder der Welt, und es in der postapokalyptischen Welt überhaupt nicht auffiel

    In der Gegenwart wäre es für die Terminatoren doch ein leichtes, alle gewünschten Zielpersonen als weltweit gesuchte Top-Terroristen auf alle Fahndungslisten sämtlicher Geheimdienste der Welt zu packen. Und dann noch ein Luftangriff von der nächstgelegenen Militärbasis aus anheuern und das Gebiet, in welchem der Terminator sie vermutet, schön großflächig in die Steinzeit zurück bomben lassen. Da helfen auch keine kugelsicheren Westen mehr.

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  • endar
    antwortet
    Es entspricht vielleicht den Erwartungen der Zuschauer, aber ein Terminator, der furchteinflössend aussieht, macht doch gar keinen Sinn. Leute, die harmlos aussehen, können sich schon besser unter die Menschen mischen. Auch Cameron wollte die Rolle zunächst gar nicht mit Arnie besetzen, wenn ich mich richtig erinnere.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich finde den Trejo sehr sympathisch, aber ist der nicht noch älter als Schwarzenegger?
    Joar, er ist 3 Jahre älter als Arni ^.^ Aber das würde im Film ja keine Rolle spielen, weil er dann eh eine Maschine wäre, die nur Danny Trejos Äusseres angenommen hat, um sich irgendwie unter die Menschen mischen zu können. Solange er noch eine Waffe halten kann, würde es passen

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Robert Patrick ist einfach ein verdammt guter Schauspieler. Egal wo ich ihn sehe, er spielt seine Rolle immer tiefgründig. Entweder ist er selbst als Mensch sehr tiefgründig oder er ist verdammt gut.

    Danny Trejo ist sehr furchteinflösend auch wegen seiner Vergangenheit. Dem würde jeder diese Rolle abkaufen.

    Wenn du wie ein Sunnyboy aussiehst kannst du so ne Rolle nicht verkörpern außer du bist ein sehr guter Schauspieler und das ist hier nicht der Fall.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Die ersten Kritiken (von Personen deinen ich Ahnung unterstelle) sind nicht gut. Action/Effekte und schauspielerische Leistung mal ausgenommen, die sind mit Sicherheit Top. Ich möchte eigentlich trotzdem gehen, meine Erwartungshaltung werde ich aber anpassen. Riecht für mich auch etwas nach erzwungener Diversität. Latino Terminator, really? Wobei ich genauso die Kritik an der Wahl von S.Johanson+P.Asbäk für Ghost in the Shell nachvollziehen kann. Wenn man mit Terminator Typen wie Schwarzenegger, Sam Worthington oder Robert Patrick aufgewachsen ist, ist das schon etwas Neues. Bin ich der einzige der da Probleme hat?
    Bin aber ein grosser Fan von vielen vielen Latino Schauspielern in Hollywood, vielleicht ist es einfach nur der spezielle Schauspieler.
    Naja, Robert Patrick finde ich vom Typ her nicht besonders furchteinflössend. Da würde ich nicht unbedingt die Strassenseite wechseln. Das ist schon sein Schauspiel, was ihn in der Rolle so gut machte. Sam Worthington habe ich schon ganz vergessen.

    Da ich den Film wohl auch erst irgendwann mal gucken werde, kann ich ansonsten zu dem neuen Schauspieler nichts sagen.
    Im Prinzip müsste ja ein Terminator kein Muskelberg sein, zumindest diejenigen, die ihre Gestalt ändern können. Arnolds T 800 mag ja so muskulös gewesen sein, weil sich das aus dem Exoskelett ergeben hat.

    Ich würde eine Oma bauen, die fallen nie auf.

    Zitat von Suthirel
    Ich habe keine Probleme damit, das der Terminator sich diesmal als Latino ausgibt, zumal er als weiterer Terminator mit Formwandler-Fähigkeiten er jederzeit jedes Äussere annehmen kann. Mein Problem mit ihm ist, das von ihm schlicht und einfach keine reale Bedrohung ausgeht, so ganz im Gegensatz zum originalen T-800 und T-1000, oder T-X.
    Warum haben sie nicht Danny Trejo genommen? Der hätte einen neuen Terminator sicher super spielen können.
    Ich finde den Trejo sehr sympathisch, aber ist der nicht noch älter als Schwarzenegger?

    Zitat von Souvereign
    Tja, die Kritiken sind allesamt nicht wirklich gut.

    Die Story ist mal wieder ein Reboot der Reihe und setzt diesmal nach dem Ende von T2 an. Ansonsten gibt es die bekannte Geschichte nach Schema F, diesmal eben mit mehr Frauen. Das ganze mal in Spoilern.


    Spoiler
    (...)

    Alles in allem nichts, weswegen ich ins Kino gehen würde. Wie bereits bei Genysis ist das maximal etwas, was ich mir bei Gelegenheit bei einem Streaming Dienst oder bei der Ausstrahlung im Free TV ansehen würde...
    Bei Genysis hatte ich noch Vorfreude, aber der Film hat mir das Franchise dann ganz versaut.

    In Bezug auf den Spoiler: Wie grotesk. Dann entwerten sie natürlich massiv den zweien Teil. So wie ein Film, in dem jemand den Krebs besiegt und dann in der Fortsetzung nach zwei Minuten beim Verlassen des Krankenhauses von einer herabfallenden Dachpfanne getötet wird. Aber man hat den größten Respekt für das Originalmaterial und jede Menge Clickbait zur Rückkehr von Edward Furlong.

    Ich finde die Diversität anbetrifft: Eigentlich ist alles beim Alten, außer dass sich die Rollen vertauscht haben. Früher waren die Frauen dumm und unfähig und die Männer über alle Maßen kompetent und konnten alles. Jetzt ist es halt umgekehrt.

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  • ethan.edwards
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Ich habe keine Probleme damit, das der Terminator sich diesmal als Latino ausgibt, zumal er als weiterer Terminator mit Formwandler-Fähigkeiten er jederzeit jedes Äussere annehmen kann. Mein Problem mit ihm ist, das von ihm schlicht und einfach keine reale Bedrohung ausgeht, so ganz im Gegensatz zum originalen T-800 und T-1000, oder T-X.
    Warum haben sie nicht Danny Trejo genommen? Der hätte einen neuen Terminator sicher super spielen können.

    Ich selbst hadere aber auch, ob ich mir den im Kino anschaue, ein Freund von mir hat es sich angetan und ihn prompt unter T3 platziert, aber noch über T4 und T5. Besonders, weil auch noch Maleficent 2 läuft.
    Es gibt halt Filme die sind weder ein Kinobesuch noch eine DVD Veröffendlichung wert

    Irgendann im Tv vieleicht

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Latino Terminator, really? Bin ich der einzige der da Probleme hat?
    Ich habe keine Probleme damit, das der Terminator sich diesmal als Latino ausgibt, zumal er als weiterer Terminator mit Formwandler-Fähigkeiten er jederzeit jedes Äussere annehmen kann. Mein Problem mit ihm ist, das von ihm schlicht und einfach keine reale Bedrohung ausgeht, so ganz im Gegensatz zum originalen T-800 und T-1000, oder T-X.
    Warum haben sie nicht Danny Trejo genommen? Der hätte einen neuen Terminator sicher super spielen können.

    Ich selbst hadere aber auch, ob ich mir den im Kino anschaue, ein Freund von mir hat es sich angetan und ihn prompt unter T3 platziert, aber noch über T4 und T5. Besonders, weil auch noch Maleficent 2 läuft.

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  • Souvreign
    antwortet
    Tja, die Kritiken sind allesamt nicht wirklich gut.

    Die Story ist mal wieder ein Reboot der Reihe und setzt diesmal nach dem Ende von T2 an. Ansonsten gibt es die bekannte Geschichte nach Schema F, diesmal eben mit mehr Frauen. Das ganze mal in Spoilern.

    SPOILER
    Der junge John Connor wird bereits im Vorspann zu Dark Fate von einem weiteren T-800 getötet.

    Durch die Ereignisse in T2 entsteht ansonsten eine komplett neue Zukunfts-Zeitlinie. Skynet heißt jetzt Legion und die Latino Teenagerin ist die neue, zukünftige Anführerin, die die Menschheit im Krieg gegen die Maschinen zu Sieg führen wird. Natürlich setzt Legion mal wieder einen Terminator auf die junge Dame an und und natürlich schickt auch der Widerstand eine Cyborg Kriegerin in die Vergangenheit um seine zukünftige Anführerin zu schützen. Dabei mischen dann auch noch die alte Sarah Connor und der alte Arnie T800 mit - und wie bereits weiland in T3 opfert sich Arnie am Ende, um den Legion Terminator zu zerstören. Sarah Conner nimmt am Ende das Latino Mädchen unter ihre Fittiche, um sie als zukünftige Anführerin der Menschheit auszubilden.


    Alles in allem nichts, weswegen ich ins Kino gehen würde. Wie bereits bei Genysis ist das maximal etwas, was ich mir bei Gelegenheit bei einem Streaming Dienst oder bei der Ausstrahlung im Free TV ansehen würde...

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Dass der Terminator ein Latino ist, ergibt im Kontext des Filmes durchaus Sinn. Außerdem ists die USA, da kommt jeder Menschenschlag vor, natürlich sehr viele Latinos sowieso. Warum soll das jetzt irgendwas schlimmes sein? Vergleichbar mit Kusanagi Makoto ist das überhaupt nicht.

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