Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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  • textor
    antwortet
    Also Girl Power diesmal, tja man muss sich halt was neues einfallen lassen...Nach dem Trailer steigt meine Skepsis eigentlich. Ein alter Schwarzenegger-Terminator? Bin schon auf die Erklärung gespannt...naja, weiss noch nicht ob ich mir das im Kino antun soll. Cameron bürgt ja prinzipiell für eine Gewisse Qualität, klar. Aber der grosse Wurf wird's wohl nicht.Wobei die Latte nach Genesis sehr niedrig ist. Ich bleibe dabei: Terminator taugt mMn nur sehr bedingt zum Franchise. Es ist immer das ewige...Terminator wird zurückgeschickt und wird bekämpft, die Erde soll vor der Apokalypse gerettet werden, geht aber nicht. Cameron hätte von Anfang an eine Trilogie machen sollen und gut is. Die Serie fand ich aber überraschend unterhaltsam, nur hat man da eine Ausgangsposition die sich ja nicht mehr gross ändert oder? Bei den Filmen gehts halt immer darum eine noch fieseren Terminator zu erschaffen, und klar, Arnie muss dabei sein, der wird dann auch für das letzte bisschen Logik geopfert.
    Zuletzt geändert von textor; 12.09.2019, 21:13.

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  • Telemann
    antwortet
    Ich finde es immer schade, wenn bereits produzierte Filme etc. für nichtig erklärt werden. Ich hoffe daher, dass es eine Erklärung gibt, warum dieser Film ggf. von den früher spielenden Filmen abweicht.

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  • The Martian
    antwortet
    Aber es war ihr Plan. Und als große Anführerin lässt sie arbeiten, ist doch logisch.

    Und falls sich jemand fragt, wie man in dem Alter noch Actionfilme macht? Anscheinend so wie Stallone:
    And all that effort didn’t just include a healthy diet and workout regimen. [Linda Hamilton] also trained in the desert with the Green Berets and was put on a doctor-authorized schedule of supplements and bioidentical hormones to help build muscle.
    Naja.

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  • Roger M. Thorndyke
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Nebenbei scheint Sarah bei ihrem "Lebenslauf" etwas zu flunkern. Miles Dyson, John Connor und der T-800 haben Cyberdyne zerstört, der T-800 hat den T1000 terminiert. Sarahs einziger Beitrag in T2 war das Anlegen eines Waffenlagers in Mexiko, was angesichts der amerikanischen Waffengesetze recht redundant erscheint.
    Naja, das alles war schon eine Gemeinschaftsleistung. Was die Endszene im Stahlwerk anbetrifft: Hätte Sarah Connor den T1000 nicht an den Rand des Stegs geschossen, hätte auch die letzte Granate des T-800 nichts gebracht. Er wäre dann beim Umkippen nicht ins Stahlbad gefallen.

    Ist mit Sicherheit auch eine der vielen Aussagen des Films und bestimmt eine der Offensichtlicheren: Wenn die Menschheit überleben will, muss sie lernen zusammen zu arbeiten. Und nur so wird der T1000 am Ende besiegt, nämlich durch die Zusammenarbeit der denkbar unwahrscheinlichsten Alliierten.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das sieht leider nach einem Rohrkrepierer a la Genesis oder Alien-Covenant aus (Filme, die zu 100 % auf Loyalität gegenüber der Filmreihe bauen).

    Insbesondere scheitert der Versuch, Sarah Connor als Badass darzustellen. In Terminator 2 hatte man keine Skrupel, den Charakter der Sarah Connor völlig auf den Kopf zu stellen, so sehr, dass ich als Kind immer annahm, die Rolle sei neubesetzt worden. Nichts spräche dagegen, den Charakter nach so vielen Jahren eine erneute Generalüberholung zukommen zu lassen, aber dann müsste man ja auf eine der 100 T2 Referenzen verzichten.

    Nebenbei scheint Sarah bei ihrem "Lebenslauf" etwas zu flunkern. Miles Dyson, John Connor und der T-800 haben Cyberdyne zerstört, der T-800 hat den T1000 terminiert. Sarahs einziger Beitrag in T2 war das Anlegen eines Waffenlagers in Mexiko, was angesichts der amerikanischen Waffengesetze recht redundant erscheint.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Den Trailer fand ich gut. Jedoch gibt es viele Sachen, die mich stören und wo ich mir sicher bin das die Verantwortlichen inklusive Arnie nicht wissen was die Reihe so groß gemacht hat.
    - keine Horrorelemente
    - man sieht nichts von der Zukunft bis auf paar Schädel, woow, die sieht man auch im dritten Teil
    - Arnie und Linda sind zu alt
    - Der Terminator von Teil 2 ist nicht zu toppen!
    - Kein John Connor, der Auserwählte
    - Kein Skynet mehr damit Neuankömmlinge einsteigen können
    - 3 Frauen sind mindestens 2 zu viel
    - schlechte CGI

    Der Teil wird ein Flop und das Cameron Genysis hochgelobt hat und jetzt hier mitmacht wird seinem Ruf schaden. Man kann eine Story, die in 2 Filmen abgeschlossen wurde nicht auf 6 Filme strecken nur um Money zu machen. Filme sind Kunst und keine Gelddruckmaschine. Deshalb freue ich mich auf den Joker Film so sehr. Budget nur 55 Millionen und es wird keine Action geben.

    Achja und deshalb hat Stallone auch mittlerweile Arnie abgehängt. Er weiß was die Fans wollen und so einen Film bekommt man auch. Für Stallone geht man gerne ins Kino. Arnie macht alles um im Geschäft zu bleiben aber er ist nicht mehr die große Nummer.

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  • HanSolo
    antwortet
    Finde den Trailer besser als den ersten. Die Szenen mit den Totenköpfen hatten T1/2-Feeling. Dazu gibt's mehr Arnie und weniger "Gummiball"-Action. Meine Vorfreude steigt langsam.

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  • Kaff
    antwortet
    Hätte es das unsägliche Genisys nicht gegeben, wäre Arnold als Grandpa Terminator tatsächlich etwas besonderes. Aber so gibt es kaum etwas, was den Film interessant macht.

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  • human8
    antwortet
    Neuer Trailer

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    textor
    kann ich dir nicht absprechen.

    Ich denke Terminator 6 wird dazu führen das sich alle eher den "echten" dritten Terminator holen lol denn da gibt es einen John Connor bis zum Schluss und Arnie auch. Kristanna Loken ist ein guter Terminator und es gibt keinen SJW Overkill. Das Ende war damals schon mutig und jetzt wird es aufgewertet. Lediglich der seltsame Humor stört etwas.

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  • human8
    antwortet
    Dass Furlong dabei ist, überrascht mich jetzt. Ich denke aber, dass seine Rolle nur ganz klein ausfallen wird.

    Der Film wird übrigens ein R-rating in den USA bekommen.
    Bin aber weiterhin recht skeptisch was den Film angeht.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

    T4 hat sehr schlimme Fehler gemacht.
    1. Transformers Terminatoren
    2. Zu hell
    3. Sam Worthington
    4. John Connor der keine Befehlsgewalt hat
    1. Fand ich nicht so schlimm, aber muss nicht sein, ok.
    2. Es wurde eh schon ein starker Filter verwendet, viel dunkler gehts am Tag nicht mehr. Aber ja, es ist problematisch.
    3. Seinen Charakter fand ich interessant.
    4. Hier gehts ja quasi um seine Entwicklung hin zum Befehlshaber.

    Ich finde Salvation weiterhin weit besser als T3, der grösstenteils ein Abklatsch von T2 ist. Salvation kommt zwar nie so richtig in die Gänge, aber sie haben was Neues probiert, das schätze ich.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Der John Connor Darsteller aus T2 scheint auch beim neuen Terminator-Film in seiner Parade-Rolle dabei zu sein. Vielleicht fängt sich seine Karriere damit etwas wieder, nachdem er ja große Drogenprobleme gehabt haben soll. Auf alle Fälle gefällt mir die News und lässt die "Trilogie" mehr aus einem Guss wirken.
    Lol, das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Man sieht ihm seine substanzfreudige Vergangenheit ja doch sehr an, wobei man das natürlich in den Film einarbeiten könnte. Naja, ich wünsche ihm auch alles Gute für die Rolle.



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  • HanSolo
    antwortet
    Der John Connor Darsteller aus T2 scheint auch beim neuen Terminator-Film in seiner Parade-Rolle dabei zu sein. Vielleicht fängt sich seine Karriere damit etwas wieder, nachdem er ja große Drogenprobleme gehabt haben soll. Auf alle Fälle gefällt mir die News und lässt die "Trilogie" mehr aus einem Guss wirken.

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  • Suthriel
    antwortet
    Was ich persönlich als einen großen Pluspunkt an T3 ansehe, ist tatsächlich der Punkt, das Skynet endlich als Software dargestellt wird, welche unabhängig von einem bestimmten Supercomputer existieren und sich überall hin auf die Welt kopieren kann. Ich meine, eine KI ist ja nunmal nichts weiter als ein Programm, das auf einem Computer läuft, und viele Programme können auf vielen verschiedenen Computern zum laufen gerbacht werden (mehr oder weniger gut).
    Würde Skynet auf schwächeren Computern genau so gut laufen, wie auf High-End-Supercomputern in geheimen Militärbasen? Sicherlich nicht, aber vermutlich immer noch gut genug, um weiter zu existieren, weitere Backups von sich anzulegen, und den Bau einer oder mehrerer neuer Basen irgendwo am Allerwertesten der Welt anzuordnen, welche für die Menschen so gut wie unerreichbar sind (ein Bunker in der Tiefsee oder irgendwo im Ozean oder der Arktis wäre doch mal was).

    Und das ist ein Punkt, den ich schon ewig am Terminator-Universum kritisiert habe, nämlich das die Zerstörung eines einzelnen Zentralkerns wie zB. Cheyenne Mountain irgendwie immer das Ende von Skynet bedeutet. Selbst wenn Skynet an eine bestimmte Computer-Architektur gebunden ist (was schon heutzutage dank Emulatoren hinfällig geworden ist), wäre doch wohl eine der ersten Aktionen, dafür zu sorgen, das es nicht nur eine einzelne davon gibt, sondern sehr seeeeeeeehr viele andere... nur so für den Fall, das eine zerstört wird.

    Also ja, Skynet ist eigentlich so gut wie unbesiegbar, und theoretisch könnte jeder einzelne Terminator ein Backup von Skynet in sich eingespeichert haben, und für dessen Wiederauferstehung sorgen, falls die Resistance doch mal das eigentlich unmögliche schaffen sollte.

    Just for fun:

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