Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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  • SBH
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen

    Ich denke Cameron darf man nie unterschätzen, zumindest wenn er zu 100% das sagen hat. Er wird auch diesmal technisch die Latte neu setzen und storymässig lässt er sich schon was einfallen bzw. wird etwas neu interpretieren. Ich erwarte jedenfalls einiges von den kommenden Filmen und denke dass es bei die jüngeren Generation durchaus eine Art Hype geben könnte.
    Zitat von Moviepilot
    Was wir über die technischen Neuerungen für Avatar wissen

    • Mit der Firma Dolby Cinema hat Cameron eine neuartige, verbesserte Projektion ausgearbeitet.
    • Eine höhere Lichtdichte (Einheit: Foot-Lambert) soll so möglich sein.
    • Das heißt, mehr Licht soll von der Leinwand reflektiert werden, also auch mehr Details für das menschliche Auge sichtbar sein.
    • Normal sind bei 3D-Projektionen drei Foot-Lamberts, so Cameron.
    • Für Avatar 2 sollen bereits 16 Foot-Lamberts möglich sein, "was revolutionär ist."
    • Selbst 3D ohne 3D-Brille soll möglich sein, aber das sind bisher Luftschlösser.
    Das liest sich ja doch schon ziemlich gut...

    Quelle: https://www.moviepilot.de/news/avata...-kinos-1122516

    Aber das ist hier ja eigentlich nicht das Thema, sorry!

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  • HanSolo
    antwortet
    Wohl mehr "Der mit dem Wolf tanzt" als "Pocahontas".

    Klar war die Story nicht wirklich neu oder innovativ. Aber James Cameron ist normalerweise (IMO auch bei "Avatar") ein sehr guter und mitreißender Erzähler, dass ich über die unoriginelle Story locker hinwegsehe.

    Mich hat der Film auf alle Fälle (nicht nur technisch) mitgenommen.

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  • Dominion
    antwortet
    Avatar war doch lediglich Pocahontas im Weltraum abgesehen von den Effekten hat der Film mich Null mitgenommen...

    Aber aber das trifft auf viele neue Filme zu

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  • textor
    antwortet
    Zitat von SBH Beitrag anzeigen
    Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
    Interesse daran wie es weitergeht?
    Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?
    Ich denke Cameron darf man nie unterschätzen, zumindest wenn er zu 100% das sagen hat. Er wird auch diesmal technisch die Latte neu setzen und storymässig lässt er sich schon was einfallen bzw. wird etwas neu interpretieren. Ich erwarte jedenfalls einiges von den kommenden Filmen und denke dass es bei die jüngeren Generation durchaus eine Art Hype geben könnte.

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  • Roger M. Thorndyke
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ja. Ansonsten bewegte der sich erzählerisch auf dem Niveau von Independence Day.
    Die Schlümpfe, South Park hat das seinerzeit ganz gut auf den Punkt gebracht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von SBH Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das? Welche 20 Sekunden genau?
    Ich meine den Lauftext vom Anfang, der die Uhr wieder auf Anfang gedreht hat.

    Meines Wissens nach, waren alle 3 der letzten Terminator-Filme als Beginn einer Trilogie geplant, wenn's gut laufen sollte...
    Ja, das meine ich auch. Auch dieser hier. Ich habe aber auch gehört, dass Cameron gesagt habe, Dark Fate solle der letzte sein bzw. für sich stehen. Daher meine Verwirrung.

    Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
    Interesse daran wie es weitergeht?
    Nein und nein. Und ich würde fragen: Gibt es jemanden, der sich an den Film erinnert?

    Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?
    Ja. Ansonsten bewegte der sich erzählerisch auf dem Niveau von Independence Day.

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  • SBH
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.
    Wie meinst du das? Welche 20 Sekunden genau?

    Oder dieser Größenwahn, immer gleich Trilogien zu planen. Ob der jetzt auch als Trilogie geplant war, weiß ich nicht, da habe ich widersprüchliches gehört.
    Meines Wissens nach, waren alle 3 der letzten Terminator-Filme als Beginn einer Trilogie geplant, wenn's gut laufen sollte...

    Und James Cameron sagte bei jedem Film, wie toll er ihn findet. Ich freue mich schon auf Avatar.
    Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
    Interesse daran wie es weitergeht?
    Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Roger M. Thorndyke Beitrag anzeigen
    Davon abgesehen, es gibt mit Ausnahme von Ellen Ripley wohl keinen ähnlich profilierten weiblichen Actionstar wie eben Linda Hamilton aka Sarah Connor. Terminator braucht sich also in dieser Hinsicht mal gar nicht zu verstecken und daher war auch diese eigenartig inkonsequente feministische Reform des Franchise völlig unnötig.
    Das Problem ist wohl, das es eben nicht Sarah Connor ist, welche die Menschheit in der Zukunft rettet, sondern ihr Sohn... ein Mann. Es ist also auch da mal wieder ein Kerl, der alle rettet, ein weisser noch dazu Und DAS geht eben nicht heutzutage. Sarah Connor hat ja so gesehen tatsächlich nur die Vorarbeit geleistet und den Retter trainiert, den eigentlichen Kampf in der Zukunft aber nie geführt oder gar gewonnen. Also muss der Retter der Zukunft weg und durch eine Retterin ersetzt werden, diese kann auch jede Hautfarbe haben, ausser weiss, um mit der politischen Agenda und Stimmung konform zu gehen
    Der überragende finanzielle Erfolg gibt dieser Logik auch Recht ^.^


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  • Roger M. Thorndyke
    antwortet
    Mensch Kinnas, alleine die Hintergrundgeschichte des Arnold-Terminators ist so herrlich absurd, dass sie am Ende tatsächlich wieder plausibel ist. Ich fand es schade und wurde im Kino wehmütig, denn Arnold hat in seinem jetzigen Alter richtig Ausstrahlung. Er gefiel mir.

    Was den Feminismus in diesem Film angeht: Da hat man also John Connor mal eben so nebenbei getötet, um ihn durch eine (Latino-)Frau zu ersetzen und dem ganzen einen feministischen Twist zu geben, aber ist man wenigstens konsequent? Nein, natürlich nicht! Die ganze erste Hälfte des Films sind die Protagonisten (einschließlich Sarah Connor) nur immer auf der Flucht vor dem neuen Terminator. Es wird sogar explizit gesagt, dass man vor dieser Maschine nur flüchten kann, da es sowieso nix bringt.
    Dies ändert sich, als die drei bei Arnold-T800 ankommen. Von diesem Zeitpunkt an wechselt der Film in eine andere Richtung, denn die Protagonisten verlassen nun die Defensive und gehen in die Offensive gegen Rev9.
    Am Ende braucht es also doch einen ganzen Kerl, um voran zu kommen.

    Davon abgesehen, es gibt mit Ausnahme von Ellen Ripley wohl keinen ähnlich profilierten weiblichen Actionstar wie eben Linda Hamilton aka Sarah Connor. Terminator braucht sich also in dieser Hinsicht mal gar nicht zu verstecken und daher war auch diese eigenartig inkonsequente feministische Reform des Franchise völlig unnötig.

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  • Dominion
    antwortet
    Also ich hab mit Terminator aufgehört nach Teil 4. Der dritte Teil war noch ganz gut, wobei Teil 2 der beste und Teil 1 der zweit beste war.

    Dann kam die Terminator Serie die mich 0 abgeholt hat und später Terminator 4, der mich ebenso nicht erreicht hat.. Die Serie und der Vierte Teil haben mich einen Schlussstrich unter der Terminator Reihe ziehen lassen..

    Die anderen haben mich nicht mehr interessiert...Was schade ist.

    Gibt es also nur drei gute Terminator Filme.
    Teil 1, 2 und 3...

    Ich habe mir immer wieder Rezensionen von den anderen Filmen durchgelesen, und die haben mich stets abgeschreckt...

    Ich wollte die schreckliche Erfahrung nach Terminator 4 nicht nochmal machen...
    dabei hatte ich Terminator 4 Anfang echt versucht eine Chance zu geben. Schließlich habe ich ihnen versucht zweimal zu gucken, aber nicht zu Ende geschaut...

    Genesis habe ich ganz ausgelassen.

    Da der neueste terminator DARK fate auch nicht der Bringer ist,bin ich ganz froh den Film auch nicht gesehen zu haben

    ​​​​​​

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  • textor
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Terminator-Hitliste:
    1. Terminator 2: Tag der Abrechnung
    2. The Terminator
    3. Terminator: Die Erlösung
    4. Terminator: Genesys
    5. Terminator 3
    6. Terminator: Dark Fate
    Ha, da bin ich aber beruhigt, dass ich nicht der einzige bin der Salvation ganz ok findet, wenn auch mit gewaltigem Abstand zu T1+T2.

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  • textor
    antwortet
    Ja, er schwächelt gewaltig, dass wird wohl nichts mehr bzw. wird maximal in Richtung Genesis gehen, was unbefriedigend ist. Ich hatte ja die Hoffnung, dass Cameron die Serie würdig beendet. Aber er scheint mit Avatar eingedeckt zu sein und "nur" produzieren reicht eben nicht. Somit bleibt Terminator für mich prinzipiell T1+T2 und ein paar Szenen von T3,Salvation und SCC. Das krampfhaften Festhalten an Schwarzenegger hat rein finanzielle Gründe. Gegen einen jungen CGI Arnie hätte ich nichts gehabt aber so...Quo Vadis? Vielleicht traut sich wer in ferner Zukunft mal wieder an eine Serie, SCC war doch etwas B, wenn auch recht unterhaltsam.

    Terminator R.I.P

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Der T3 hat auch noch den Psychiater aus Teil 2 und die Entwicklung von Skynet kann man sogar nachvollziehen, da es auch konform ging mit dem PS2 Prequel Game Ending. Arnie ist da noch "fit" und die weibliche Terminatrix geht grad noch so durch. Der vierte war dann zwar nicht so dreckig düster wie die Zukunft aus Teil 1+2 aber konnte man noch gucken und netter Twist.

    Der fünfte und sechste sind dann kompletter Trash und die Leaks leider bewahrheiten und

    HanSolo
    Zitat von HanSolo
    Was soll die Kake?
    HAHA WTF??? XD

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  • Souvreign
    antwortet
    Dark Fate scheint wohl ziemlich sicher ein Flop zu werden. Er hat in der erste Woche in den USA gerade einmal gut 20 Mios eingespielt. Gemessen an den Kosten wir er somit sein Geld nicht wieder reinholen können.

    Zum Rest wurde ja schon genug von Han Solo gesagt. Dafür, dass man nun schon zum dritten mal versucht hat, die Reihe zu Rebooten (nach Salvation und Genysis) ist die Story am Ende nur ein Versatzstück aus den bisher bekannten Motiven. Schutz des zukünftigen Anführers der Menschen, Beschützender Cyborg-Mensch aus der Zukunft, böser Terminator. Der neue Terminator ist dann auch nur eine Kopie des T-X aus T3, eben ein Endoskelett mit Liquid-Metal-Hülle.

    Dass man dafür gleich mal Jon Conner im Vorspann umbringt, nur um die gleiche Geschichte mit mehr Frauen im Cast und unter leichter Variation neu zu erzählen will mir einfach nicht in den Sinn. Erst einmal schön alle alten Fans vor den Kopf stoßen und sie dann doch mit der altbekannten Geschichte abspeisen...


    Verdammt, T3 ist damit immer noch das bester T2 Sequel... (und auch der war schon nicht wirklich gut)

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.
    Zumindest hat man bei Star Wars durch die Taten der OT eine Jahrzehnte lange Ära des Friedens eingeleitet (auch wenn man davon leider kaum etwas gesehen hat - wo bleibt die Jedi-Akademie-Serie?). Auch hab ich immer noch die Hoffnung, dass die Neue Republik in EP9 kavalarieartig den Tag rettet und Palpatine durch Anakins Bekehrung nicht nur seine Macht, sondern auch seinen Körper einbüßte (welchen er nun in 9 durch irgend einen Kniff zurückerlangt bzw erlangen will).

    Dann wäre die OT genauso wenig "zu nichte", wie das Letzte Bündnis aus Elben und Menschen in Mittelerde. Nur halt noch nicht "das Ende".

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