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Interstellar - Neuer Film von Christopher & Jonathan Nolan

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  • Comander1956
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen

    Trotzdem muss die Tochter die Signale in Echtzeit übersetzen. Das dauert als in jedem Fall eine halbe Ewigkeit.
    Das ist richtig, aber wir wissen nicht wirklich wie lange die Tochter für die Übersetzung der Daten braucht. Darüber lässt uns Nolan im Unklaren.

    Überhaupt kommt mir das Ganze wie war eher da, dass Ei oder die Henne.
    Denn die Vermutung ist das Wurmloch wurde von Menschen aus der fernen Zukunft geschaffen. Aber damit diese Zukunft überhaupt stattfindet, müssen erst Menschen durch das Wurmloch fliegen.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Man darf aber nicht vergessen, dass Zeit im Tesserakt keine Rolle spielt. Und im Film wird die Szene sowieso nur einen kurzen Moment gezeigt.
    Trotzdem muss die Tochter die Signale in Echtzeit übersetzen. Das dauert als in jedem Fall eine halbe Ewigkeit.

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  • Comander1956
    antwortet
    Man darf aber nicht vergessen, dass Zeit im Tesserakt keine Rolle spielt. Und im Film wird die Szene sowieso nur einen kurzen Moment gezeigt.

    Mal eine andere Frage wäre so ein Tesserakt wie im Film gezeigt, noch mit unserer Physik vereinbar?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    Sagen wir, es waren insgesamt 100 kb an Daten. Die Daten stellen nur Formeln und Text dar, keine Filme, Spiele oder Musik, von daher sind 100 kb Daten garnicht so wenig. Eine Normseite (30 Zeilen, 60 Zeichen pro Zeile, 7 bit Ascii-Code) benötigt 60 * 30 * 7 = 6300 bit = 6 kbit (ca.). Das wären dann immerhin knapp 17 Normseiten, die übertragen wurden. Und woher kennen wir diese Zahl? Richtig, Einsteins Doktorarbeit war nur 17 Seiten lang!
    War nur ein Beispiel. Ich könnte auch sagen 0,44kb pro h. Wie lang war Murphy wohl in dem Zimmer?

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Allein die länge des 0/1 Codes der so derart umfangreiche Daten enthalten soll stellt n Stirnrunzel dar. Selbst wenn er einmal pro Sekunde morst, das wären nur 10kb Daten PRO TAG. Ich akzeptiere an der Stelle solche kleineren Fehler um den Sinn des Filmes gewahrt zu lassen. Immer noch einer der Besten Filme im Bereich FTL/Zeitreise
    Sagen wir, es waren insgesamt 100 kb an Daten. Die Daten stellen nur Formeln und Text dar, keine Filme, Spiele oder Musik, von daher sind 100 kb Daten garnicht so wenig. Eine Normseite (30 Zeilen, 60 Zeichen pro Zeile, 7 bit Ascii-Code) benötigt 60 * 30 * 7 = 6300 bit = 6 kbit (ca.). Das wären dann immerhin knapp 17 Normseiten, die übertragen wurden. Und woher kennen wir diese Zahl? Richtig, Einsteins Doktorarbeit war nur 17 Seiten lang!

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  • Hades
    antwortet
    Allein die länge des 0/1 Codes der so derart umfangreiche Daten enthalten soll stellt n Stirnrunzel dar. Selbst wenn er einmal pro Sekunde morst, das wären nur 10kb Daten PRO TAG. Ich akzeptiere an der Stelle solche kleineren Fehler um den Sinn des Filmes gewahrt zu lassen. Immer noch einer der Besten Filme im Bereich FTL/Zeitreise

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Das Breakthrough Starshot Programm ist mir bekannt. Da geht es aber um Mirkrosonden, die mittels Laserstrahl auf 20% von C gebracht werden sollen. Das größte Problem dürfte die Entwicklung eines extrem leistungsfähigen Laser sein.
    Interessant ist auch die Frage, wie es die Sonde schaffen soll, zum richtigen Zeitpunkt zu bremsen, damit sie überhaupt ein sinnvolles Bild bei Alpha Centauri schießen kann. Die Sonde müsste schon vor dem Start wissen, wann sie bremsen muss. Wenn man die lange Reisezeit beachtet und den kurzen Moment, in dem sie anfangen muss zu bremsen... Und auch die Richtung, in die sie abgeschossen wird muss Millimeter (oder Pikometer?) genau sein, damit sie nicht 1000e von km vom Zielort abweicht. Oder wird die ferngesteuert?

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  • Comander1956
    antwortet
    Das Breakthrough Starshot Programm ist mir bekannt. Da geht es aber um Mirkrosonden, die mittels Laserstrahl auf 20% von C gebracht werden sollen. Das größte Problem dürfte die Entwicklung eines extrem leistungsfähigen Laser sein.
    Stimmt bei "Planet der Affen" bewegt sich das Raumschiff mit fast Lichtgeschwindigkeit. Da der Zeitraum des Fluges dank dem Kälteschlaf sehr lange dauert, reist das Raumschiff über
    1000 Jahre in die Zukunft.
    Dagegen ist die Zeit die Cooper überwindet verschwindend gering.
    Aber ehrlich gesagt, die Zeit hätte real sicher nicht ausgereicht um so eine gewaltige Raumstation zu bauen. Und diese dann auch noch bis in eine Umlaufbahn um den Saturn zu bringen.

    Aber wie Agent Scullie schon geschrieben hat, es ist halt nur eine fiktive Geschichte.

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Was mich bei Interstellar viel mehr beschäftigt hat, ist die Zeitdilatation und die Folgen daraus. Denn die entspringt nicht der Feder eines Drehbuchautors.
    Besonders beeindruckend fand ich die Zeitdilatation in dem 1960iger Jahren jedoch bei "Planet der Affen".
    Wobei in Planet der Affen die Zeitdilatation durch sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht wurde, bei Interstellar auf dem Wasserplaneten dagegen durch Gravitation (gravitative Zeitdilatation).

    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Und nach heutigen Wissensstand auch die einzigste Möglickeit in die Zukunft zu reisen.
    Zumindest in der Theorie. Denn mindestens 90% von C zu erreichen, oder sich in der Nähe eines Schwarzen Lochs zu bewegen, ist heute noch
    undenkbar.
    Es gibt da eine wunderbare Idee, wie man ein Raumschiff in Leichtbauweise in naher Zukunft auf immerhin 20 % von c beschleunigen kann:

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  • Comander1956
    antwortet
    Was mich bei Interstellar viel mehr beschäftigt hat, ist die Zeitdilatation und die Folgen daraus. Denn die entspringt nicht der Feder eines Drehbuchautors.

    Besonders beeindruckend fand ich die Zeitdilatation in dem 1960iger Jahren jedoch bei "Planet der Affen". Keine Ahnung, ob die damals schon Physiker hinzugezogen haben. Aber durchaus eine realistische Darstellung.

    Und nach heutigen Wissensstand auch die einzigste Möglickeit in die Zukunft zu reisen.

    Zumindest in der Theorie. Denn mindestens 90% von C zu erreichen, oder sich in der Nähe eines Schwarzen Lochs zu bewegen, ist heute noch
    undenkbar.
    Gruß,
    Commander

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Relativität und Quantenmechanik verbinden kann man nicht durch Lösen einer Gleichung, sondern nur durch Aufstellen einer Gleichung. Sobald die Gleichung aufgestellt ist, beschreibt sie die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik, auch wenn man dann noch nicht unbedingt alle Lösungen der Gleichung kennt. Die Gleichung zu lösen spielt da nur insofern eine Rolle, als dass dadurch geprüft werden kann, ob sie überhaupt Lösungen hat - die tollste Gleichung bringt ja nichts, wenn es keine Lösungen für sie gibt. Zu sagen, die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik funktioniere nicht, macht nur Sinn, wenn man damit sagen will, dass die gesuchte Gleichung nicht gefunden werden kann, oder dass die bislang angedachte Gleichung nicht funktioniert, weil sie nicht lösbar ist.Vielleicht war ihm noch nicht klargeworden, dass er von einer bestimmten Vermutung über die Zeit ausging. Oder es war ihm klar, er hatte jedoch keine Idee, wie eine alternative Vermutung aussehen könnte, und hat daher an der bisherigen Vermutung festgehalten in der Hoffnung, es ginge auch damit.
    Das leuchtet mir ein.

    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Nicht vergessen, wir reden hier von einem Film, also einer Fiktion. Da passiert genau das, von dem der Drehbuchautor festlegt, dass es passiert. Auch wenn es auf die reale Welt übertragen gar keinen Sinn macht. Allenfalls kann man darüber spekulieren, was in der realen Welt in einer vergleichbaren Situation passiert wäre.
    Der Film ist natürlich nicht 100%ig mit unserer Welt vereinbar. Aber immerhin hatten die Filmemacher den großen Physiker Kip Thorne als Berater zur Seite gestellt bekommen.
    Und wenn man einen Film gut findet, dann versucht man ihn doch in einer Richtung zu deuten, die Sinn macht. So wie George Lucas mit seiner originalen Star Wars Trilogie. Z. B. als Leia sagt, sie wüsste noch wie ihre Mutter aussieht. Wahrscheinlich hat GL damals noch gar nicht darüber nachgedacht, ob Leia von ihrer echten Mutter oder von einer Ziehmutter aufgezogen wird. Im Nachhinein kann man die Aussage aber verstehen, wenn man davon ausgeht, dass Leia dachte, ihre Ziehmutter sei ihre leibliche Mutter.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    Der Film spielt ja in der Zukunft, vielleicht hat man bis dahin eine Gleichung aufstellen können.
    Könnte schon sein. Aber dann macht das hier keinen Sinn:

    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    Ja das kann man denken, man müsste aber noch beweisen, dass die Gleichung nicht lösbar ist.
    Tatsächlich hat er aber eine Lösung gefunden, im Film heißt es nämlich wörtlich:
    Dr. Mann: "Ihr Vater hat die Gleichung gelöst noch bevor ich los geflogen bin."
    Dr. Amelia Brand: "Warum hat er sie dann nicht benutzt?"
    Dr. Mann: "Die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik funktioniert nicht."
    Und das finde ich sehr seltsam. Erst heißt es, man könne durch die Lösung der Gleichung die Relativität und die Quantenmechanik miteinander verbinden.
    Relativität und Quantenmechanik verbinden kann man nicht durch Lösen einer Gleichung, sondern nur durch Aufstellen einer Gleichung. Sobald die Gleichung aufgestellt ist, beschreibt sie die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik, auch wenn man dann noch nicht unbedingt alle Lösungen der Gleichung kennt. Die Gleichung zu lösen spielt da nur insofern eine Rolle, als dass dadurch geprüft werden kann, ob sie überhaupt Lösungen hat - die tollste Gleichung bringt ja nichts, wenn es keine Lösungen für sie gibt.

    Zu sagen, die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik funktioniere nicht, macht nur Sinn, wenn man damit sagen will, dass die gesuchte Gleichung nicht gefunden werden kann, oder dass die bislang angedachte Gleichung nicht funktioniert, weil sie nicht lösbar ist.

    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    Es wird noch besser: Davor findet ein Gespräch zwischen Murphy und Prof. Brand statt.
    Murphy: "Jahrelang haben wir versucht die Gleichung zu lösen ohne die zugrunde liegende Vermutung über die Zeit zu verändern."
    Also hat der Prof zwar die Lösung zu seiner Gleichung gefunden, aber er ist von einer Vermutung ausgegangen, die bei der Vereinigung nicht weiterhilft. Wieso hat er nicht nach einer anderen Voraussetzung gesucht und die entsprechende Gleichung gelöst?
    Vielleicht war ihm noch nicht klargeworden, dass er von einer bestimmten Vermutung über die Zeit ausging. Oder es war ihm klar, er hatte jedoch keine Idee, wie eine alternative Vermutung aussehen könnte, und hat daher an der bisherigen Vermutung festgehalten in der Hoffnung, es ginge auch damit.

    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    Ich glaube mittlerweile, dass die Daten aus dem schwarzen Loch zu einer neuen Theorie mit anderen Voraussetzungen und einer anderen Gleichung führte.
    Nicht vergessen, wir reden hier von einem Film, also einer Fiktion. Da passiert genau das, von dem der Drehbuchautor festlegt, dass es passiert. Auch wenn es auf die reale Welt übertragen gar keinen Sinn macht. Allenfalls kann man darüber spekulieren, was in der realen Welt in einer vergleichbaren Situation passiert wäre.

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur, ob sie das ohne diese Daten noch rechtzeitig geschafft hätten, oder ob es dann einfach zu lange gedauert hätte die richtige Idee oder den nötigen Hinweis zu finden, mit dem das alles klappt, bevor die Erde vollends unbewohnbar wird. Was immer das für Daten waren, sie enthielten genau diese Info, um die Lösung zu beschleunigen oder in die richtige Bahn zu lenken, bevor alles komplett den Bach runtergeht.
    Das stimmt. Wenn ich da z. B. an Fermats letzten Satz denke. Es hat über 350 Jahre gedauert, bis jemand einen vollständigen Beweis dafür anführen konnte.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
    So oder so denke ich aber immer noch, die Menschen auf der Erde hätten all das auch alleine herleiten können, ohne die Hilfe aus einem schwarzen Loch.
    Die Frage ist nur, ob sie das ohne diese Daten noch rechtzeitig geschafft hätten, oder ob es dann einfach zu lange gedauert hätte die richtige Idee oder den nötigen Hinweis zu finden, mit dem das alles klappt, bevor die Erde vollends unbewohnbar wird.
    Was immer das für Daten waren, sie enthielten genau diese Info, um die Lösung zu beschleunigen oder in die richtige Bahn zu lenken, bevor alles komplett den Bach runtergeht.

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  • chrysi
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Die ganze Geschichte mit der Gleichung, die gelöst werden muss, ist ohnehin Blödsinn. Bei der Quantengravitation, also der Vereinigung der Allgemeinen Relativitätsheorie und der Quantentheorie, geht es nicht darum, die Lösung einer bereits bekannten Gleichung zu finden, sondern erst einmal eine Gleichung aufzustellen, die beides, die Gravitation und quantenmechanische Effekte, einheitlich beschreiben kann. Wenn man so eine Gleichung schon hätte nur noch lösen müsste, wäre man schon sehr viel weiter.
    Der Film spielt ja in der Zukunft, vielleicht hat man bis dahin eine Gleichung aufstellen können.

    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    So oder so ist es allerdings durchaus möglich, dass neue experimentelle Daten sowohl beim Aufstellen einer neuen Gleichung als auch beim Lösen einer bereits bekannten Gleichung behilflich sein können - indem sie einen auf die richtige Idee bringen.
    Und genau das ist es was ich meine. Eine Idee beinhaltet doch eine oder mehrere logisch verknüpfte Aussagen und ich denke, Menschen alleine sind dazu fähig, diese selbst aufzustellen, wenn die Gleichung schon bekannt ist.

    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Prinzipiell kann die betreffende Gleichung dann natürlich auch ohne solche Daten allein durch Nachdenken gefunden bzw. gelöst werden.
    So sehe ich das auch.

    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Naja, mit dem Ausspruch "diese Gleichung kann man nicht lösen" kann man auch meinen, dass man nach intensivstem Nachdenken immer noch keine Lösung gefunden hat und deswegen aus Frustration zu dem Schluss verleitet wird, sie könne grundsätzlich nicht gelöst werden, obwohl sie es eben doch kann.
    Ja das kann man denken, man müsste aber noch beweisen, dass die Gleichung nicht lösbar ist.
    Tatsächlich hat er aber eine Lösung gefunden, im Film heißt es nämlich wörtlich:
    Dr. Mann: "Ihr Vater hat die Gleichung gelöst noch bevor ich los geflogen bin."
    Dr. Amelia Brand: "Warum hat er sie dann nicht benutzt?"
    Dr. Mann: "Die Verbindung von Relativität und Quantenmechanik funktioniert nicht."
    Und das finde ich sehr seltsam. Erst heißt es, man könne durch die Lösung der Gleichung die Relativität und die Quantenmechanik miteinander verbinden. Dann findet man die Lösung und meint, man könne sie doch nicht verbinden?

    Es wird noch besser: Davor findet ein Gespräch zwischen Murphy und Prof. Brand statt.
    Murphy: "Jahrelang haben wir versucht die Gleichung zu lösen ohne die zugrunde liegende Vermutung über die Zeit zu verändern."
    Also hat der Prof zwar die Lösung zu seiner Gleichung gefunden, aber er ist von einer Vermutung ausgegangen, die bei der Vereinigung nicht weiterhilft. Wieso hat er nicht nach einer anderen Voraussetzung gesucht und die entsprechende Gleichung gelöst?

    Ich glaube mittlerweile, dass die Daten aus dem schwarzen Loch zu einer neuen Theorie mit anderen Voraussetzungen und einer anderen Gleichung führte. Vielleicht wurde deren Lösung auch gleich mit geliefert, vielleicht hat sie aber auch Murphy alleine gelöst. So oder so denke ich aber immer noch, die Menschen auf der Erde hätten all das auch alleine herleiten können, ohne die Hilfe aus einem schwarzen Loch.
    Zuletzt geändert von chrysi; 29.05.2018, 17:05.

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