Wie stark sieht man das Amerikanische in Star Trek?

[Atona]

Originalbeitrag von Microborg
Und Maler hatten die um diese Zeit auch noch keine!
Bürgerrechte: Damit versuchen sie tolerant dazustehen! [/B]

Also Mahler war eigentlich ein Komponist

[Edain]

@Dax

In dieser "tollen" Multikulti Gesellschaft gibt es 30% Analphabeten, es gibt mehr Rechtsextreme als in ganz Mitteleuropa und Rassenhass ist an der Tagesordnung.
Es geht hier nicht um das Thema Technologie, sondern nur um die Präpotenz vieler US-Amis (die meisten davon sind die Reichen, die lesen und schreiben können und aufgeklärt sind)

Nochmal ganz langsam: (langsam lesen)
Ich habe absolut nichts gegen die Mehrheit des Volkes, aber die Mentalität ist zum davonlaufen: Wir sind die besten die tollsten, die allercoolsten und können schalten und walten wie wir wollen
Das ist einfach nicht in Ordnung und wenn die Amis die einzige Atomnation auf der Welt wäre und schon ST-Technologie erreicht hätten, wärs trotzdem nicht in Ordnung.

PS: (nicht ernst nehmen)
Wer liefert mir wirklich gute Autos? (div. brit. und deut. Marken)
Wer liefert mir das beste Bier?
Wer bringt mir qualitativ hochwertige Möbel. (ihr Tischler machts persönlich)
Woher kamen 90% der berühmten Komponisten, Lyriker und Künstler?

Und.........die US-Amis haben nicht mal ne wirkliche Kultur, also brauchen sie sich nicht so aufplustern.
Haben sie große Künsler hervorgebracht? (es gibt natürlich welche, hauptsächlich ein paar dafür sehr gute Musicalkomponisten)
Die ganzen Wissenschaftler - hätten sie nicht ne Mengen namhafter dt. Wissenschaftler gehabt, hätten die noch keine Rakete hochgebracht, ganz geschweige denn "rechtzeitig" eine A-Bombe gebaut. (ok, übertrieben)
Jede Bevölkerungsgruppe hat eine eigene Kultur - die Indianer leben nach ihren Sitten, etc...
In den USA gibt es viele Kulturen, aber mir erzählt niemand, dass es so etwas wie eine US-Amerik. Kultur gibt.

(natürlich gabs eine Kultur, aber die is mit den Eingeborenen verschwunden)
Das soll keine Hasstirade sein, aber ich lege nur meinen Standpunkt dar.

Ich habe nichts gegen das Volk!!!

[Narbo]

Originalbeitrag von Supernic
@Dax

In dieser "tollen" Multikulti Gesellschaft gibt es 30% Analphabeten, es gibt mehr Rechtsextreme als in ganz Mitteleuropa und Rassenhass ist an der Tagesordnung.
Es geht hier nicht um das Thema Technologie, sondern nur um die Präpotenz vieler US-Amis (die meisten davon sind die Reichen, die lesen und schreiben können und aufgeklärt sind)

Das ist eben das tolle an der freien Meinungsäusserung! Man gucke sich nur mal die ganzen Reversionisten an, die in den USa wohnen (Zundel). Ausserdem stehen die in Wirklichkeit total auf Hitler und Bill Clinton war genauso schlimm wie der "Führer" (laut Umfragen). Dieses Volk hat ein kulturelles Niveau einer Eintagsfliege und die Informationsquellen eines Höllenmenschen.

Nochmal ganz langsam: (langsam lesen)
Ich habe absolut nichts gegen die Mehrheit des Volkes, aber die Mentalität ist zum davonlaufen: Wir sind die besten die tollsten, die allercoolsten und können schalten und walten wie wir wollen
Das ist einfach nicht in Ordnung und wenn die Amis die einzige Atomnation auf der Welt wäre und schon ST-Technologie erreicht hätten, wärs trotzdem nicht in Ordnung.

ICH habe absolut was gegen die USA und seine Bewohner aus den genannten Gründen. Wer jetzt sagt: "Die können nix dafür!" erinnere ich an ein Meisterwerk derer Kultur: Matrix. Dort heisst es:" Bis wir sie befreit haben sind sie immer noch Teil des Systems...."

PS: (nicht ernst nehmen)
Wer liefert mir wirklich gute Autos? (div. brit. und deut. Marken)
Wer liefert mir das beste Bier?
Wer bringt mir qualitativ hochwertige Möbel. (ihr Tischler machts persönlich)
Woher kamen 90% der berühmten Komponisten, Lyriker und Künstler?

Seit wann haben die Briten noch eigene Autos?
Bei dem Rest kann ich dir nur zustimmen!.

Und.........die US-Amis haben nicht mal ne wirkliche Kultur, also brauchen sie sich nicht so aufplustern.
Haben sie große Künsler hervorgebracht? (es gibt natürlich welche, hauptsächlich ein paar dafür sehr gute Musicalkomponisten)
Die ganzen Wissenschaftler - hätten sie nicht ne Mengen namhafter dt. Wissenschaftler gehabt, hätten die noch keine Rakete hochgebracht, ganz geschweige denn "rechtzeitig" eine A-Bombe gebaut. (ok, übertrieben)
Jede Bevölkerungsgruppe hat eine eigene Kultur - die Indianer leben nach ihren Sitten, etc...
In den USA gibt es viele Kulturen, aber mir erzählt niemand, dass es so etwas wie eine US-Amerik. Kultur gibt.

Das ist ja das Perverse: Die Nazis sind die Bösen, Captain America kämpft in Comics gegen Sie, aber wenn ein von Braun (Erfinder der Rakete/V-Waffe) wechselt und ihnen zeigt, wie das richtig funzt, vergessen sie die Angriffe auf England ganz schnell wieder...

[Edain]

Wer jetzt sagt: "Die können nix dafür!" erinnere ich an ein Meisterwerk derer Kultur: Matrix. Dort heisst es:" Bis wir sie befreit haben sind sie immer noch Teil des Systems...."

Vielleicht steh ich jetzt auf der Leitung, aber ich weiß nicht, worauf du hinauswillst..

[Obraxis]

ha ha ha

Ahhh.. sagt doch was ihr wollt. Aber wir amis Bleiben die Besten !!!

[Narbo]

Originalbeitrag von Supernic

Vielleicht steh ich jetzt auf der Leitung, aber ich weiß nicht, worauf du hinauswillst..

Ich wollte andeuten, dass das einelne Individuum zwar unschuldig ist, aber durch seine Zugehörigkeit zur Gesellschaft weiterhin unser "Feind" ist. Im Grunde nicht anderes als in dem Film, der ja für die Amis recht subtil den eigenen Staat skizziert.

[Edain]

Achso, das meinst. Eigentlich schon aber:
Ich betrachte das Volk neutral, da der Großteil (sicherlich 80%) zu dumm ist (eigentlich von der Regierung gehalten wird!), um sich eine Meinung zu bilden (eigentlich bilden zu können).

Nur die Reichen wissen wirklich was vorgeht, und die werden mit Steuersenkungen still gehalten, damit sie nicht herausposaunen, dass die Regierung dort draußen in der Welt unglaubliche Massaker begeht...

[Zefram]

Zum Thema Amis
Ihre Kultur ist nicht so weit fortgeschritten wie unsere, da es sie noch lange nicht so lange gibt wie unsere! Wir könnten wohl auch kaum von Kultur reden, wenn es uns erst seit 509 Jahren geben würde (könnten vielleicht schon, aber würden wir nicht!!!)!
Dass sie übertrieben oft ihre Nationalflagge zeigen, würde ich nicht sagen! Ich war zwar noch nie dort, aber ich kann dir eines sagen: So oft, wie ich die Nationalflagge Schwedens in 2 Wochen begutachten durfte, werde ich selbst durch gezieltes suchen die amerikanische Flagge nicht sehen können! Wobei ich das aber auch nicht negativ finde, im Gegenteil, ich finds schade, dass wir in Deutschland ziemlich schnell in die rechte Ecke gestellt werden, wenn wir einfach ne Deutschland-Flagge zum Fenster rausbaumeln lassen, was in Schweden alltäglich ist! Oder dass wir uns nicht trauen, lautstark die Nationalhymne mitzusingen (siehe Fussballstadion!)

Zum Thema Amis in StarTrek:
Wenn mal kein Ami drin vorkommt, dann ist es ein Franzose, welcher wiederum fast ein Kanadier ist, was fast schon wieder zu Amerika gehört!
Aber ich finds nett so schlimm,dass es so ist, wie es ist! Klar würde sich ein deutscher in SerieV ganz gut machen (als taktischer Offizier versteht sich), oder mal ein Taiwaner als Ingeneur, aber wenn es nicht so kommt, werde ich die Serie auch nicht boykottieren!

BTW: Glaubt ihr wirklich, StarTrek würde besser werden, wenn sie sich vom AMi-Land mehr disttanzieren würden? Sie würden bestimmt einiges (wegen Unwissenheit) falsch darstellen!

[endar]

Originalbeitrag von Zefram
Zum Thema Amis
Aber ich finds nett so schlimm,dass es so ist, wie es ist! Klar würde sich ein deutscher in SerieV ganz gut machen (als taktischer Offizier versteht sich), oder mal ein Taiwaner als Ingeneur, aber wenn es nicht so kommt, werde ich die Serie auch nicht boykottieren!

Taktischer Offizier? Nee, passt nicht, die Deutschen haben ja soo viele Kriege gewonnen im 20ten Jh.
Deine Richtung ist aber schon richtig. Ich wäre mehr für einen Sicherheitsoffizier mit "von".
Vielleicht "von Schulz" oder ein "Herr von Kneißel" vielleicht, der gerne auf Festen mal eine preussische Pickelhaube trägt und immer schnell bei der Sache ist, "eiskalt und blitzschnell kurzen Prozess" zu machen.
Er hat einen Dobermann namens Erich, den er gerne mit sich führt und liebt es, wenn es auf der Brücke alles "zack zack" geht. In der Freizeit trägt er Reithosen oder aLederhoasn und trinkt gerne mal ein Helles. Dann ist er auch gesellig. Ausserhalb des Kasions hält er jedoch die Zügel fest im Pack und hat was gegen das ausserirdische "Lumpenpack".

So in der Richtung. Das wäre doch cool.

Endar

[Microborg]

Originalbeitrag von Zefram
Zum Thema Amis
Ihre Kultur ist nicht so weit fortgeschritten wie unsere, da es sie noch lange nicht so lange gibt wie unsere! Wir könnten wohl auch kaum von Kultur reden, wenn es uns erst seit 509 Jahren geben würde (könnten vielleicht schon, aber würden wir nicht!!!)!

Noch nicht mal. Die USA gibt es doch erst seit 1776! Ziehen wir noch 50 Jahre ab, wegen dem Freiheitsgedanken der schon vorher schwirrte habe wir ein Land das grade mal (oh sch***e jetzt muss ich rechnen ) 275 Jahre alt ist (wetten ich hab mich verechnet )

Originalbeitrag von Zefram
Dass sie übertrieben oft ihre Nationalflagge zeigen, würde ich nicht sagen! Ich war zwar noch nie dort, aber ich kann dir eines sagen: So oft, wie ich die Nationalflagge Schwedens in 2 Wochen begutachten durfte, werde ich selbst durch gezieltes suchen die amerikanische Flagge nicht sehen können! Wobei ich das aber auch nicht negativ finde, im Gegenteil, ich finds schade, dass wir in Deutschland ziemlich schnell in die rechte Ecke gestellt werden, wenn wir einfach ne Deutschland-Flagge zum Fenster rausbaumeln lassen, was in Schweden alltäglich ist! Oder dass wir uns nicht trauen, lautstark die Nationalhymne mitzusingen (siehe Fussballstadion!)

Man muss glaub ich da gewesen sein um das richtig mitzubekommen. Die singen vor jedem noch so banalem Event ihre Hymne. Dabei immer schön Hand aufs Herz, manchmal auch salutieren und die Flagge anglotzen bis die Augen rausfallen!

[Zefram]

Originalbeitrag von Microborg

Man muss glaub ich da gewesen sein um das richtig mitzubekommen. Die singen vor jedem noch so banalem Event ihre Hymne. Dabei immer schön Hand aufs Herz, manchmal auch salutieren und die Flagge anglotzen bis die Augen rausfallen!

Die Hymne ist bei den Amis schon extrem oft zu hören, sieht man ja vor jedem Sport-Event! Aber die Nationalflagge...da bleibe ich dabei, so oft wie in Schweden sieht man die nirgendwo in den USA! Dort hat wirklichjedes zweite Haus aus dem Fenster oder unter der Haustür eine 120*80 cm große Nationalflagge baumeln, das würde ich dir auch unterschreiben!

[Direwolf]

Originalbeitrag von Zefram

Die Hymne ist bei den Amis schon extrem oft zu hören, sieht man ja vor jedem Sport-Event! Aber die Nationalflagge...da bleibe ich dabei, so oft wie in Schweden sieht man die nirgendwo in den USA! Dort hat wirklichjedes zweite Haus aus dem Fenster oder unter der Haustür eine 120*80 cm große Nationalflagge baumeln, das würde ich dir auch unterschreiben!

Du hast sicher Recht, in Schweden und Dänemark sieht man die Fahnen noch häufiger und dennoch ist da ein gewaltiger Unterschied zu den USA. In Schweden gehört die Fahne genauso zum Allgemeingut wie Kötbullar und Falunröd. Mit dem zeigen der Fahne verbinden die Schweden ein Bewußtsein ihrer Historie. Sie ist für viele der Ausdruck für alles was Schweden ausmacht und dennoch wird damit kein Pathos wie in Amerika verbunden. Die Fahne ist kein Objekt der Bewunderung sondern ein Teil des Lebens, zumindest auf dem Land, in Stockholm ist auch kaum ein Haus geflaggt. Bei den Amis ist das jedoch fast schon pathologisch. Ich erinnere mich noch gut an einen Fall den ich in Stockholm erlebt habe. Wir sind da mit einigen Leuten ins Kino gegangen zu "Räddar menninge Ryan" und ich habe nach der Eröffnungszene mit meinem Nebenman um einen Kasten Deutsches Bier gewettet, daß die letzte Szene den alten Man beim salutieren vor einer US Fahne zeigen würde. Na ja ich hab gewonnen. Damit möchte ich nur zeigen das viele Amis auf einen wirren Nationalismus geprägt sind, der vom Fernsehen wesentlich gefördert wird. Wenn man Ami Serien sieht kriegt man ja oft das Gefühl das das Salutieren etwas unglaublich tolles ist und die US Fahne das schönste auf der Welt. Der Witz dabei ist, das es viele Amis auch noch glauben und partout nicht verstehen können warum der Rest der Welt dieses Märchenreich nicht mit Liebe überschüttet.
Obelix sagt dazu ganz treffend, Die spinnen die Amis. (zumindest ein bißchen)

[Harmakhis]

Junge, sehr interessantes Thema und verdammt viel zu lesen! Da meine Wenigkeit schon 2x 4 Wochen lang das Vergnügen von Amis hatte, werde ich auch mal zu dem ganzen Geschreibsel meine Meinung abgeben.

Achja, vorneweg wegen dem 2.Wk noch was:
1. der Versailler Vertrag hat die sozialen Umstände in Deutschland miserabel gemacht und dadurch die Demokratie(weil die Weimarer Republik das Vertrauen der Bevölkerung verlor) geschwächt.
2. Erst dadurch hatte Hitler eine wirkliche Chance 1933 an die Macht zu kommen.
3. Ab 1933 (Machtergreifung Hitler's) trifft nur Deutschland die alleinige Schuld am 2.WK, aber man darf nicht vergessen wie es dazu kam!

Und jetzt zum Thema:

Amis sind wirklich total beschränkt: ein Freund von mir wurde auf einem Aufstand doch glatt mal ernsthaft gefragt ob Hitler noch lebt.
Für einen Ami hört sein geistiger Horizont in der Regel hinter der Grenze seinen Countys auf. In der Schule gibt es nur American History, wobei hier natürlich die "bösen" Passagen ausgelassen werden: Amerika, Retter der Welt, Überbringer des Heils der Demokratie für den Planeten und rechtmäßiger Besitzer des Weltthrons - das ist die Message die in der Schule vermittelt wird. Die Geschichte(die um einiges umfangreicher ist) des Rests der Welt interessiert nicht. Gute Ausländern sind nur Ausländern die in den USA leben und somit Amis sind.

Aber - wie schon erwähnt wurde - sind die Amis für mich nur Opfer. Opfer ihres minderwertigen Selbstbewustseins. Sie haben keine Kultur und keine Geschichte und sie sind sich dessen bewust udn versuchen, dass mit allen Mitteln zu verstecken udn zu kompensieren.
IMHO wird die Ziet das aber vonselber lösen, über kruz oder lang wird Europa(neben China) wieder die Vorherrschende Macht auf dem Planeten werden, spätenstens wenn Europa endlich seine föderative Zukunft(will sagen: vereintes Europa) angetreten hat.

Die Amis werden an ihrer Multikulti-Gesellschaft ohne richtige Identität zu Grunde gehen. Vielleicht zerfallen sie eines Tages sogar wieder in Einzelstaaten - Californien ist da ja immer ganz wild drauf. Wenn weiter so radiklar, konservative, rechtsgerichtete Präsidenten wie George W. Bush kommen sehe ich schwarz für ihre angeblich so freie Welt. Und dieser Trend scheint sich zu bestätigen.

Von wegen Land der unbegrenzten Möglichkeiten - Land der gut versteckten Hindernisse!

Zu USA & ST: Mir ist das eigentlich ziemlich wurscht, wennd a der Amipatriotismus rauskommt, ist zwar unlogisch, da die Amis gar nicht den größten teil der Weltbevölkerung stellen und man deswegen eine Menge andere Nationen(allen voran China) sehen müsste.
Was mich viel mehr nervt ist die Übertragung des Amigehabes auf die Menschen: es sind (fast) immer Menschen in leitenden Postitionen. Bei 180 Mitgliedsplaneten kommen eindeutig viel, viel zu wenig Aliens vor, aber das nur nebenbei.......

[Microborg]

Das ist mal ne echt gute Meinung, kann man nur Respekt zollen. Das bestätigt auch irgendwie meine Aussagen das die Allierten mit dem Versailler Vertrag im Prinzip auch Schuld am 2WK tragen.

Ausserdem ist mir zum Thema USS noch was eingefallen.
Mal nen Vergleich:
Gegenwart (USA)
USS = United States Ship kommt aus den "United States
of America"
Zukunft (ST)
USS = United Space Ship kommt aus den "United
Federation of Planets"
Folglich müsste es korrekt UFS heissen für "United
Federation Ship" außerdem melden sich Picard & Co doch immer mit "Hier ist das Föderationsraumschiff so und so" und nicht mit "Hier ist das Sternenschiff so und so"! Aber das nur am Rande!

@ Proton
Wo warstn in USA genau? Ich war in Oxfort/Mississippi (irgendwo bei Memphis)!

[Harmakhis]

@MB: Ich war 1997 in New York, Bosten, usw. habe eine Tour durch die Neuenglandstaaten gemacht.
1999 habe ich eine Tour von Seattle runter nach San Francisco gemacht.