Was würdet ihr als erstes replizieren, wenn ihr einen Replikator daheim hättet??? - SciFi-Forum

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Was würdet ihr als erstes replizieren, wenn ihr einen Replikator daheim hättet???

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von DS9er Beitrag anzeigen
    Ich würde mir als erstes einen Transporter replizieren. Und danach etwas Geld. Zu schluß Hawaihemd und Bermudoshorts und dann würde ich auf Weltreise gehen. Oder besser erst noch die Telefonnummer von einem der sich damit auskennt, geht ja immer mal was kaputt :-)
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    also ich stimme (wie so oft) J T Kirk zu, es wäre irgendwie cool, wie data einfach alles in rasender schnelle lesen zu können.. alles zu verstehen (wissenschaftlich) und naja, dann wäre ich au netmehr so faul (mach meine hausaufgaben in ein paar minuten^^)...
    nebenbei hätte ich ein imenses wissen, da ich viel aus demm internet lese...assimiliere
    hmmm, ich glaube dann wären viele lehrer sehr sauer auf mich *vulkansiche verbessernde art^^*
    Ich denke durchaus, dass man mit Wissen sehr viel erreichen kann.
    Dummerweise ist es aber hauptsächlich spirituelles Wissen, welches nahezu alle naturwissenschaftlichen Barrieren überwinden und deshalb sogar Technologien ersetzen kann, um bestimmte Fähigkeiten zu ermöglichen, ja sogar im Extremfall, ohne dafür stehlen zu müssen, einen enormen Reichtum aufbauen zu können, wenn einem wirklich so viel daran liegt.
    Reichtum kann ein gutes Mittel sein, aber ich denke auch, dass der Zweck bei jedem Mittel ebenso wichtig ist, wie das Mittel selbst und keines davon sollte durch das andere geheiligt werden.
    Mir wären solche extremen Fähigkeiten schon wichtig, aber ebenso wenig wie diese an sich schlecht sind, wären auch die Interessen zum Einsatz dieser Fähigkeiten, denn es gibt auf der Welt so viel Leid, welches ich nur zu gern lindern würde.
    Wenn es aber darum geht, "einem Hungernden nicht nur einen Fisch zu geben, sondern ihm das Angeln beizubringen", dann kann es durchaus sein, dass man in der Tat Reichtum braucht, um basierend auf dem alten Wirtschaftssystem ein neues, sozialeres und dauerhaft stabiles zu errichten.
    Sorry, dass ich wieder abgewichen bin, aber die Frage, was man mit einem Replikator anfangen will, bezieht sich doch irgendwo auch darauf, womit man unzufrieden ist und bei den meisten hier Anwesenden scheint diese in den Bereich materieller Güter zu gehen.

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  • Trekie92
    antwortet
    also ich stimme (wie so oft) J T Kirk zu, es wäre irgendwie cool, wie data einfach alles in rasender schnelle lesen zu können.. alles zu verstehen (wissenschaftlich) und naja, dann wäre ich au netmehr so faul (mach meine hausaufgaben in ein paar minuten^^)...
    nebenbei hätte ich ein imenses wissen, da ich viel aus demm internet lese...assimiliere
    hmmm, ich glaube dann wären viele lehrer sehr sauer auf mich *vulkansiche verbessernde art^^*

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  • DS9er
    antwortet
    Ich würde mir als erstes einen Transporter replizieren. Und danach etwas Geld. Zu schluß Hawaihemd und Bermudoshorts und dann würde ich auf Weltreise gehen. Oder besser erst noch die Telefonnummer von einem der sich damit auskennt, geht ja immer mal was kaputt :-)

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Also an Phaser hätte ich eindeutig keinen Bedarf und Kaffee ist mir zu stark.
    Vielmehr würde ich dann, wie sicher schon erwähnt, Technologien in meinen Körper replizieren lassen, welcher mich dazu befähigen könnte, ähnliche Potentiale wie die eines Star-Trek-Flaggschiffes hervorzubringen.
    In gewisser Hinsicht würde ich dann dadurch zu einem (Cy-)Borg, aber wenn diese Technologien fein genug sind, würde das Aussehen und die organischen Komponenten ebenso wenig negativ beeinflusst werden, wie auch die Individualität, denn die Technologien würden dem Bewusstsein folgen, und nicht das Bewusstsein einem Kollektiv.

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  • Messerschmitt
    antwortet
    Wenn ich einen Replikator zu Hause hätte, würde ich als erstes "Kaffee, jamaikanische Bohnen, 2 Stück Zucker." replizieren. Genau wie die O`Brians.

    Phaser und Trikorder würden fürs erste auch reichen.^^

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Wenn man das tatsächlich replizieren könnte, gäbe es für mich nur eines, was ich mir wirklich nur zu gern replizieren würde.
    Eine technische Möglichkeit, in eine höhere Form der Existenz aufsteigen zu können.
    Klingt zwar irgendwie nach "Stargate", aber Ähnlichkeiten dazu sind eigentlich nicht beabsichtigt, sondern eher insofern gemeint, wie es bezüglich meines Wiederaufstiegs in die eigene, eigentliche, seelische Existenz zutreffend ist, allerdings mit der Möglichkeit, dennoch als irdisches Wesen existieren zu können, sodass dieser (Wieder-)Aufstieg für das Allgemeinwohl sinnvoll ist.

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  • Trekie92
    antwortet
    Also eigentlich Wissen wir nur, dass das Hirn im Terabyte bereich arbeitet (1000 TB sind auch im Terabytebereich :P), mehr eigentlich nicht.
    Allerdings kann ich glaube ich jemmanden zu dieser Diskusion bringen, die sich damit ehr auskennt ((Mikro-)Biologin), auch wen sie wahrscheinlich nichts zu 100% bestätigen oder wiederlegen kann, kann sie uns einen wissenschaftlich besseren Eindruck geben.

    Ich will Käse ! *replizier* mhhhh lecker Gauda

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Um noch eine weitere Zahl in die Runde zu schmeißen: In einer alten Spiegelsonderausgabe zum Gehirn wird die Speicherkapazität sogar mit über einem Petabyte(1000 TB) angegeben.

    Nur kann man dieses gewaltige Potential halt nicht ansatzweise bewußt nutzen.

    Ein Replikator wird da aber kaum Besserung verschaffen, eher ein paar gut justierte Borgimplantate.
    Demnach hätte ich sogar noch um etwa das Zehnfache untertrieben, aber eigentlich ist ein solcher Wert ja naheliegend, wenn man berücksichtigt, welche Menge an Informationen im Laufe des Lebens gespeichert werden, auch wenn sie später vielleicht nicht mehr bewusst abrufbar sind, was aber vielmehr an einer fortschreitenden Reorganisation des Gehirns liegt, als daran, dass die Erinnerungen tatsächlich weg wären.
    Auch ich habe eigentlich ein relativ gutes Erinnerungsvermögen, aber es wird mit vielen Erinnerungen überschwemmt, womit es in der Gesamtheit überfordert ist (klingt schwer verständlich zu sein, aber ich möchte hier auch nicht näher darauf eingehen, da das Thema sonst zu spirituelle Ausmaße annehmen könnte), weshalb ich letztlich trotzdem relativ vergesslich bin, obwohl manche Erinnerungen im Groben, also abgesehen von filigranen Details, selbst über Jahre zugänglich bleiben, was aber bei normalen Erinnerungen meist nach spätestens einem halben Jahr schon ganz anders aussieht.

    Bezüglich der Borgimplantate kann ich nur sagen, dass ich nicht unbedingt Perfektion, aber durchaus Vollkommenheit anstrebe, auch wenn sie letztlich im irdischen Dasein unerreichbar ist, aber sie gibt ein moralisches Ziel eine Perspektive und Hoffnung, einen Grund sich zu Zweck des Allgemeinwohls weiter zu entwickeln, mehr aus sich zu machen, als man bereits ist.
    Dieser Weg ist in einer Hinsicht in meinem Fall spirituell ausgerichtet, also philosophisch und theologisch, aber in anderer Hinsicht auch so, dass ich mich auf etwas vorbereite, eine Zeit persönlicher Veränderung, von welcher an mir alles noch stark von Nutzen sein wir, auf was ich mich bisher nur vorbereiten konnte.
    Wenn dies interessant sein sollte, möchte ich, dass dies aber dann entweder in meinem VT oder in Themen besprochen wird, welche sich mit spirituellen Dingen beschäftigen.
    Am besten wäre da wohl sogar mein VT oder seelische Selbsterkenntnis, denn der Glaube an Paranormales, Wiedergebuhrt oder Gott wäre wohl kaum wirklich treffend und meinen VT habe ich schon einmal dafür angeboten.
    Eine ähnlich bezogene Unterhaltung führte ich aber auch noch bis vor kurzem mit ayin im VT von chiana mit deren Segen, nur möchte ich ihre Geduld nicht überstrapazieren.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Um noch eine weitere Zahl in die Runde zu schmeißen: In einer alten Spiegelsonderausgabe zum Gehirn wird die Speicherkapazität sogar mit über einem Petabyte(1000 TB) angegeben.

    Nur kann man dieses gewaltige Potential halt nicht ansatzweise bewußt nutzen.

    Ein Replikator wird da aber kaum Besserung verschaffen, eher ein paar gut justierte Borgimplantate.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    naja, also Seven (aus meinem SFRP clan) und ich haben uns eben ein paar
    gedanken gemacht hinsichtlich des Themas, und wir denken das vorallem visuelles nur in schlechter Qualität und bruchstückhaft gespeichert wird (langzeitgedächtniss), hingegen Audioerrinnerungen duetlich und über lange zeit gespeichert werden können.
    also is es eigentlich nich so verwärflich das das "nur" 2-4 (ehr 3-4) Tb sind.
    Gespeichert werden zunächst einmal alle Wahrnehmungen, Erfahrungen, Interpretationen und so weiter, aber was man nun besser im Gedächtnis behält, ist von Typ zu Typ unterschiedlich.
    Die Tatsache, dass manche aber ein fotographisches Gedächtnis haben, legt die Vermutung nahe, dass die Speicherkapazität des menschlichen Gehirns schon enorm sein muss, denn beispielsweise die Bildqualität, welche durch die Augen wahrgenommen wird, entspricht schon einer sehr guten Menge an Megapixeln und das in einer enormen Farbtiefe, wobei in dieser Qualität wohl allein an Bildmaterial in weniger als einer Minute eine Single-Layer-DVD, also mit 4,7GB, voll wäre.
    Ist habe ein schlechtes Erinnerungsvermögen, aber viele Erinnerungen (darunter vor allem optische Erinnerungen) kann mein Gehirn oftmals rekonstruieren, was bedeutet, dass zwar eine Vielzahl an Details nicht mehr aus dem Unterbewusstsein entlockt werden kann, aber die maßgeblichen Eigenschaften noch abrufbar sind.
    Viele dieser Erinnerungen sind manchmal Jahrzehnte alt, aber selbst wenn ich mich nur an einen Monat zurück erinnere in der Qualität wie ich diese Eindrücke direkt erlebt habe, dann komme ich garantiert auf einige Terabytes.
    Die Qualität wird natürlich mit zunehmendem Alter der Erinnerung schlechter, aber nur weil der Zugang dazu schwieriger wird.
    Würde man die Erinnerungen speichern, wie es bestenfalls in einem Computer ist, und nicht wie in einem sich ständig entwickelndem Netzwerk, dann würden auch alle Erinnerungen vollständig wahrnehmbar bleiben.

    Wenn man sich einmal überlegt, aus wieviel Zellen der menschliche Körper besteht, und davon etwa 5% davon das menschliche Gehirn sind, was bei 10^13 immer noch etwa 5*10^11 ist, dann kommt man noch auf so einige Speicherkapazität, denn eine solche Nervenzelle speichert einiges mehr, als ein Byte, auch da sie sicher nicht nur in binären Codes arbeitet, wenn dies in entfernter Hinsicht natürlich schon zutrifft, aber ich bin kein Neurologe und deshalb will ich mich da nicht festlegen oder eine Diskussion anfangen.
    Die Zellenanzahl an sich spricht aber schon sehr für ein gewisses Mindestmaß welches mit Sicherheit noch stark untertrieben ist.
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    P.S.
    Macht wie immer Spaß mit dir zu Diskutieren =).
    Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.

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  • Trekie92
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dabei gilt es auch zu berücksichtigen, dass die Naturwissenschaften aber nur versuchen, die Natur des Universums verständlich zu machen, aber dieses selbst noch nicht wirklich vollständig wissenschaftlich ergründet wurde.
    Von daher wäre der spirituelle Weg wesentlich besser und kann zu Ergebnissen führen, welche wissenschaftlich nicht unbedingt erklärbar sind.
    Ansonsten sind ein paar Terabyte sicherlich hilfreich, um sich entsprechendes Wissen anzueignen, aber ich denke schon, dass die Speicherkapazität eines menschlichen Gehirns mindestens dem Äquivalent von einer dreistelligen Anzahl an Terabytes entspricht.
    Wie schon erwähnt, ziehe ich aber den spirituellen oder notfalls auch evolutionären Weg vor und nur wenn es gar nicht anders ginge, würde ich auch mit dem Gedanken spielen, die physikalischen Grundlagen erwünschter Fähigkeiten chirurgisch durch einen Replikator implantieren zu lassen.
    naja, also Seven (aus meinem SFRP clan) und ich haben uns eben ein paar
    gedanken gemacht hinsichtlich des Themas, und wir denken das vorallem visuelles nur in schlechter Qualität und bruchstückhaft gespeichert wird (langzeitgedächtniss), hingegen Audioerrinnerungen duetlich und über lange zeit gespeichert werden können.
    also is es eigentlich nich so verwärflich das das "nur" 2-4 (ehr 3-4) Tb sind.

    P.S.
    Macht wie immer Spaß mit dir zu Diskutieren =).

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  • Darth Revan 1
    antwortet
    Dann wuerd ich mir eine WII ,die Xbox 360 und ne Ps3 replizieren

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    hmmm, also das mit spiritueller selbsthilfe im physischen bereich, könnte sogar en wissenschaftlichen hintergrund haben, nur kann ich mich dank schule dem nicht witmem -_-

    naja ich würde mir wahrscheinlich (wie glaub ich schonmal gesagt) cybernetische implantete in mein graues(momentan rot denke ich ^^) hirnchen einsetzten lassen, dann mich ans www anschließen und ein paar infos downloaden... quantenphysik etc. ^^
    mit meinen 2-4 TB hirn kommt man da schon relativ weit wa ^^
    Dabei gilt es auch zu berücksichtigen, dass die Naturwissenschaften aber nur versuchen, die Natur des Universums verständlich zu machen, aber dieses selbst noch nicht wirklich vollständig wissenschaftlich ergründet wurde.
    Von daher wäre der spirituelle Weg wesentlich besser und kann zu Ergebnissen führen, welche wissenschaftlich nicht unbedingt erklärbar sind.
    Ansonsten sind ein paar Terabyte sicherlich hilfreich, um sich entsprechendes Wissen anzueignen, aber ich denke schon, dass die Speicherkapazität eines menschlichen Gehirns mindestens dem Äquivalent von einer dreistelligen Anzahl an Terabytes entspricht.
    Wie schon erwähnt, ziehe ich aber den spirituellen oder notfalls auch evolutionären Weg vor und nur wenn es gar nicht anders ginge, würde ich auch mit dem Gedanken spielen, die physikalischen Grundlagen erwünschter Fähigkeiten chirurgisch durch einen Replikator implantieren zu lassen.

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  • Trekie92
    antwortet
    hmmm, also das mit spiritueller selbsthilfe im physischen bereich, könnte sogar en wissenschaftlichen hintergrund haben, nur kann ich mich dank schule dem nicht witmem -_-

    naja ich würde mir wahrscheinlich (wie glaub ich schonmal gesagt) cybernetische implantete in mein graues(momentan rot denke ich ^^) hirnchen einsetzten lassen, dann mich ans www anschließen und ein paar infos downloaden... quantenphysik etc. ^^
    mit meinen 2-4 TB hirn kommt man da schon relativ weit wa ^^

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Also wenn es danach geht, einen Replikator für medizinische Probleme oder Möglichkeiten zu nutzen würde mir auch so einiges einfallen, aber wenn ich den Grundsatz, dass alles in der Natur letztlich eins ist und der Glaube sogar Berge versetzen kann, dann ist ein Replikator nicht einmal notwendig, wenn man "Naturgesetze" sich zunutze machen oder diese umgehen will.
    Auf dem Weg von Glauben und seelischer Selberkenntnis komme ich zum Beispiel immer weiter voran und vielleicht gibt es irgendwann die Perspektive, sich durch spirituelle Fähigkeiten Möglichkeiten anzueignen, die "normalerweise" so nicht möglich wären.

    Was eine/-n replizierten Freund/-in betrifft, so stellt sich die Frage, wie man dessen/deren Verstand, Charakterprofil, Intelligenz und so weiter programmiert, welche mindestens ebenso wichtig sind, wie die Physis.
    Sollten eine oder einige Eigenschaften dann noch korrekturbedürftig sein, wäre eine Anpassung auf jeden Fall besser, als diese künstliche Intelligenz wieder in Replikatorrohmaterie umzuwandeln.

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