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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Halte ich nach allem was man über den Subraum weiß für ziemlich unwahrscheinlich.
    Subraum ist doch kein Wunderwerkszeug das je nach Schicht mal dieses oder jenes bewirken kann.
    Alle Phänomene bezüglich des Subraums treten lokal begrenzt auf. Es gibt keinen Hinweis darauf das ein Subraumphänomen das ganze Universum einbeziehen könnte.
    Es gibt nicht mal Hinweise darauf, das der Subraum im ganzen Universum existiert.

    Und dieser Ansatz lässt sich nicht mit der in der Episode gebrachten Erläuterungen vereibaren. Du kannst hier den lieben langen Tag Theorien aufstellen wie du dich via Subraum sonstwohin bewegen kannst.
    Das ändert aber nichts darin das sie in Threshold mit verbesserten Dilithiumkristallen schneller als unendlich geflogen sind und das auch noch erklärt und begründet haben.
    Und das geht auf keine Kuhhaut, egal welche Theorien du aufstellst um irgendwie "gleichzeitig überall" zu erklären.
    Is halt so.
    Ja gut, den Text der Folge sollte man ignorieren. Ich wollte nur einen Weg aufzeigen, wie man einen Waro10-Flug simulieren kann, ohne die internen physikalischen Gesetze von Star Trek zu brechen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Subraumschicht, welche der enthaltenen Materie erlaubt an jedem Punkt des Universum aufzutauchen, ohne diese Punkte in der Flugzeit zu unterscheiden.

    Mein allererstes Erklärungsmodell in diesem Thread, welches auch noch auf meiner Homepage steht, sieht eine Subraumschicht vor, in der man quasi "hineintunneln" kann, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen.
    Dabei wird die Struktur des Raumschiff so verändert, dass es simultan mit jedem Punkt des RZ-Kontinuum verbunden ist und diesen Wahrnehmen kann, aber keinen dieser Punkte wirklich ausfüllt, womit die Interaktion mit Materie ausgeschlossen wird.
    Halte ich nach allem was man über den Subraum weiß für ziemlich unwahrscheinlich.
    Subraum ist doch kein Wunderwerkszeug das je nach Schicht mal dieses oder jenes bewirken kann.
    Alle Phänomene bezüglich des Subraums treten lokal begrenzt auf. Es gibt keinen Hinweis darauf das ein Subraumphänomen das ganze Universum einbeziehen könnte.
    Es gibt nicht mal Hinweise darauf, das der Subraum im ganzen Universum existiert.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Also was Tom Paris laut meiner allerersten Idee gemacht hat, war etwas Analoges wie das Warpkatapultmanöver von Kirk, nur das er statt einem temporalen Sprung innerhalb dieses "Subraumschwebezustand" einen örtlichen Sprung gemacht hat. So zumindestens der Ansatz.
    Und dieser Ansatz lässt sich nicht mit der in der Episode gebrachten Erläuterungen vereibaren. Du kannst hier den lieben langen Tag Theorien aufstellen wie du dich via Subraum sonstwohin bewegen kannst.
    Das ändert aber nichts darin das sie in Threshold mit verbesserten Dilithiumkristallen schneller als unendlich geflogen sind und das auch noch erklärt und begründet haben.
    Und das geht auf keine Kuhhaut, egal welche Theorien du aufstellst um irgendwie "gleichzeitig überall" zu erklären.
    Is halt so.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ein "Sprung in den Subraum" (wohl eher das erreichen einer sehr tiefen Subraumschicht) macht dich weder unendlich schnell noch lässt es dein Raumschiff wachsen oder bringt es aus der Phase.
    Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Subraumschicht, welche der enthaltenen Materie erlaubt an jedem Punkt des Universum aufzutauchen, ohne diese Punkte in der Flugzeit zu unterscheiden.

    Mein allererstes Erklärungsmodell in diesem Thread, welches auch noch auf meiner Homepage steht, sieht eine Subraumschicht vor, in der man quasi "hineintunneln" kann, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen.
    Dabei wird die Struktur des Raumschiff so verändert, dass es simultan mit jedem Punkt des RZ-Kontinuum verbunden ist und diesen Wahrnehmen kann, aber keinen dieser Punkte wirklich ausfüllt, womit die Interaktion mit Materie ausgeschlossen wird.

    Wird dieser "Schwebezustand" wieder aufgehoben, landet das Shuttle wieder am Ausgangspunkt. Variiert man während des "Schwebezustand" das Warpfeld, kann man den Ankunftspunkt variieren oder die Ankunftszeit variieren.

    Einen ähnlichen Schwebezustand könnte auch der Grund für die Zeitsprünge mit Hilfe des Warpkatapultmanöver sein... das Raumschiff wird durch den Effekt quasi in den Subraum geworfen, da das Warpfeld mit einer Gravitationsquelle interagiert und kommt dann statt an einem anderen Ort in einer anderen Zeit wieder aus dem Subraum zurück.

    Da dieser "Schwebezustand" zeitlos ist, quasi das Universum aus Sicht des Piloten scheinbar still steht, kann der temporale Fluss beim Sprung durcheinanderkommen und der Pilot samt Raumschiff kann quasi der falschen "temporalen Signatur" zugeordnet werden, sodass temporale Mutationen auftreten.

    Hierbei kann man als Referenz die Zeitsprünge von Kes in der VOY-Episode "Temporale Sprünge" nehmen, wo sich der temporale Effekt auch schleichend eingestellt hat.

    Also was Tom Paris laut meiner allerersten Idee gemacht hat, war etwas Analoges wie das Warpkatapultmanöver von Kirk, nur das er statt einem temporalen Sprung innerhalb dieses "Subraumschwebezustand" einen örtlichen Sprung gemacht hat. So zumindestens der Ansatz.

    Die Idee mit der Hypersphäre und dem Schrumpfen des Universum etc pp, war nur eine Antwort auf eure Diskussionen zu Warpfelder und Raumkrümmung, etc pp.
    Man kann meine Methode quasi beliebig varrieren und mit bekannten kanonischen Fakten und Phänomenen kombinieren um damit alles mögliche anzustellen, vorrausgesetzt man hat die nötigen Energiemengen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ach komm. Deine Anomalie schrumpft ein Raumschiff. Nicht mehr und nicht weniger.
    Es schrumpft weder das ganze Universum noch lässt es ein Schiff auf die Größe des Universums wachsen.

    Mithilfe der bisherigen Phänomene und pseudowissenschaftlichen Erklärungsmodelle des Canon lassen sich dutzende Methoden und Möglichkeiten finden einen pseuod-Warp10-Flug zu erklären.
    Nein. Bislang hast du lediglich mal mehr mal weniger kuriose Konstrukte gebracht, die aber dummerweise allesamt mit der vorhandenen Technik nicht umsetzbar sind oder mal eben rein garnicht zur Folge passen.

    Meine Idee ist ein Sprung in den Subraum durch die Transwarpschwelle und eine Interaktion des Shuttle mit dem Normalraum, der ihm ermöglicht hat, jeden Punkt gleichzeitig wahrzunehmen, ohne wirklich anwesen zu sein.
    Ein "Sprung in den Subraum" (wohl eher das erreichen einer sehr tiefen Subraumschicht) macht dich weder unendlich schnell noch lässt es dein Raumschiff wachsen oder bringt es aus der Phase.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Jetzt willst du das Raumschiff vergrößern...
    Ist doch Unsinn. Dein vergrößertes Raumschiff existiert trotzdem noch im Universum und kollidiert dementsprechend mit Masse.
    Und die Energie dazu hast du auch nicht.
    Es ist nicht Unsinn, sondern es gibt mindestens eine Anomalie im Star Trek Universum mit der so etwas möglich ist, ohne das man dafür astronomische Energiemengen benötigt.

    Außerdem habe ich nie davon gesprochen, dass ICH das Raumschiff vergrößern will, sondern nur, dass es grundsätzlich möglich ist.
    Die Kollision mit der Materie kann man auch elegant umgehen, dass es in Star Trek sowas wie Phasenverschiebung gibt.

    Mithilfe der bisherigen Phänomene und pseudowissenschaftlichen Erklärungsmodelle des Canon lassen sich dutzende Methoden und Möglichkeiten finden einen pseuod-Warp10-Flug zu erklären.

    In einem Punkt sind wir uns ja scheinbar einig, dass Tom Paris niemals wirklich Warp10 geflogen ist. Aber er ist auf ein Phänomen getroffen, was es so aussehen gelassen hat.

    Meine Idee ist ein Sprung in den Subraum durch die Transwarpschwelle und eine Interaktion des Shuttle mit dem Normalraum, der ihm ermöglicht hat, jeden Punkt gleichzeitig wahrzunehmen, ohne wirklich anwesen zu sein.

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