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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Original geschrieben von Peter R.
    Ohne Starbase hätte man die Voyager nie so gut hinbekommen!
    Das ist doch mal wieder nur ein Vorurteil.
    Im AQ wissen die Chefingenieure ja, dass die nächste Starbase das immer wieder hinkriegt. Denkst du, die krümmen sich ein Haar, um einen beschädigten...wasweißichDeuteriumtank zu reparieren, wenn sie wissen, in der nächsten Starbase gibt es einen neuen, wir müssen uns nur abschleppen lassen?
    Demhingegen wäre die Voyager bei so einem Problem gezwungen, schneller zur Erde zu kommen. Und das liegt jawohl nicht im Interesse Janeways und der Autoren. Also muss der Tank repariert werden.

    Und wer heißt bei sich zuhause im AQ bitteschön noch ein altes dreckiges Schiff willkommen, das noch von den letzten Kämpfen gezeichnet ist? Admiral Paris etwa???


    P.S.: Dieser Beitrag dient nur der Verteidigung der Voyager vor zu sehr konservativen ST-Fans, die nichts von Unterhaltung verstehen.

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von Sternengucker
    Für sich genommen haben sicherlich alle Ingenieure ihre Stärken und positiven Seiten. B'Elanna hat zB die Voyager nahezu intakt gehalten, obwohl immer wieder schlimmste Schäden vorkamen.
    Gut aber das sind wieder mal die guten alten Voyager Märchen! Wie schnell die Voyager immer wieder aussah wie neu war fast schon peinlich! Ohne Starbase hätte man die Voyager nie so gut hinbekommen! Es wäre viel besser gewesen wenn das Schiff über die Jahre Kampfspuren davon getragen hätte, die man immer auf der Außenhülle gesehen hätte! (Klar ging das nicht da sie ja dann auch alle Modelle und computeranimierten Schiffe dementsprechend umänderen hätten müssen!)

    Genauso der Delta Flyer! Wird zerstört und bumm ein paar Folgen später haben sie schon wieder einen! Lächerlich!

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  • Sternengucker
    antwortet
    Spooky, da verwechselst du was.

    Das was bei Scotty wie Schrott aussieht ist die ganz normale unbeschädigte ENT

    Ab TNG sind die Schiffe vor Inbetriebnahme wenigstens ordentlich ausgerüstet worden und darum hinterlassen Schäden und Reparaturen auch Spuren

    Für sich genommen haben sicherlich alle Ingenieure ihre Stärken und positiven Seiten. B'Elanna hat zB die Voyager nahezu intakt gehalten, obwohl immer wieder schlimmste Schäden vorkamen. Und den Antrieb auf 250-300% des Nominalwertes gebracht (die reine Flugstrecke aus 7 Jahren hätte nur ca 1/3 von dem sein dürfen, was ohne Subraumkatapulte und Kes Schübe etc geflogen wurde, man war also 3mal so schnell wie angekündigt
    O'Brien durfte Terek Nor halbwegs auf Föderationsstandard bringen und dazu noch Quarks seltsame Ausrüstung "mitbetreuen" auch die Pionierarbeit an der Defiantklasse, die wohl letztlich eine Serienfertigung möglich machte ist schon erwähnt worden.
    Scotty, ja Scotty hat schon was auf dem Kasten- und blöd ist er sicher nicht, Er plant immer eine längere Zeit ein, als er brauchen könnte, damit seine Leistung besser rüberkommt, Aber ist das nicht Effekthascherei? Muss ein Ingenieur das können? Darf er das machen?

    Nein, für mich ist der immer fleissige, immer einfallsreiche, immer ehrliche Geordi der beste Ingenieur, weil er die gleiche Leistung wie Scott vollbringt, aber dabei nicht flunkern und protzen muss.

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  • Peter R.
    antwortet
    Naja, also für mich spielen Scotty und O`Brien in der selben Liga! 7 Jahre Ds9 haben bewiesen was der Chief so alles kann! Dazu ist er auch noch ein sehr guter Ehemann und eigentlich nie überheblich! (so wie Scotty auch) Er und Scotty sind die sympathischten Chefingineure!

    Die anderen sind sehr weit abgeschlagen von den beiden!

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Original geschrieben von Peter R.
    Und was sagt dass über die Qualitäten eines Chefingenieurs aus?
    Vielleicht ist es grad nicht richtig rübergekommen. Sagen wir's mal so.
    Scotty tut immer nur das nötigste. Also alles so, dass es gerade mal passt. Dafür schafft er es aber in jeglicher Lage - egal, wie "leicht" oder schwierig.
    Und das kann O'Brien IMHO noch nicht. Ohne Frage, der Chief ist ein guter Techniker. Aber während Scotty den fast völlig zerstörten Warpantrieb mit etwas Improvisation in 4 Stunden wieder flott kriegt, sitzt O'Brien noch mit Rom und Rumpelstielzchen an einer beschädigten EPS-Leitung.

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  • Peter R.
    antwortet
    Original geschrieben von Spooky_Mulder
    Hmm....wenn O'Brien etwas repariert, sieht es gleich wieder wie neu aus. Ihm fehlt das etwas, das Scotty ausmacht.
    Wenn Scotty etwas repariert, sieht es meist noch schlechter aus, als vorher und würde beschädigt vielleicht noch besser funktionieren.
    Ja das ist auch eine Logik für sich!*lol* Und was sagt dass über die Qualitäten eines Chefingenieurs aus?

    Und ohne O`Brien würde Ds9 zusammenbrechen! Das hat man deutlich gesehen wie er einmal auf Urlaub war! Außerdem hat er den Warpantrieb der Defiant nicht nur stabilisiert sondern auch noch gewaltig verbessert!

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Hmm....wenn O'Brien etwas repariert, sieht es gleich wieder wie neu aus. Ihm fehlt das etwas, das Scotty ausmacht.
    Wenn Scotty etwas repariert, sieht es meist noch schlechter aus, als vorher und würde beschädigt vielleicht noch besser funktionieren.
    Während bei O'Brien gleich alles so funktioniert und funkelt, wie Sisko es haben will, funktionieren die Sachen bei Scotty alle erst im letzten Moment und die ganze Mühle fliegt auch fast auseinander. So sieht es immer wieder so aus, alsob er Wunder vollbringen kann. Und das ist dieses etwas, das ich am Anfang des Posts meinte. O'Brien sollte es ein wenig lockerer (Ja, noch lockerer!) angehen lassen. Das gleiche gilt für die Dauergestresste B'Elanna. Wundert mich immernoch, wie die ein völlig gesundes Kind zur Welt bringen konnte.
    Und Geordie ist ein Chefingenieur, wie ihn sich jeder Captain wünscht. Immer cool, immer da, wenn man ihn braucht, hat immer einen guten Einfall.

    Daher meine (neue*) Reihenfolge:
    1. Scotty
    2. Geordie
    3. Miles
    4. B'Elanna
    ------
    -. von Tucker hab ich noch nicht allzuviel gesehen


    *-Ich glaube, ich hab hier schonmal vor 'nem Jahr abgestimmt. Ist aber sooooo lange her....

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  • John Archer
    antwortet
    Ohne jeden Zweifel. Das war doch am Anfang so, dass die nicht über Warp 5 oder so gehen konnten, oder?

    Aber der gute O'Brien hat sich drum gekümmert.

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  • Raven
    antwortet
    Naja aber O´brieen hat schon viel mit der Defaint vollbracht das musst du zugeben!

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  • John Archer
    antwortet
    Na ja. Das sind halt unterschiedliche Zeiten. Ich glaube nicht das Geordi Chefingineur der Enterprise wäre, wenn er sich so verhalten würde wie Scotty. Das passt einfach nicht mehr darein, oder?

    Ich bin aber auch der Meinung Scotty ist der Beste.

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  • Raven
    antwortet
    Also ich muss sagen obwohl ich für Geordi gestimmt habe denke ich das ziemlich alle Ingenieure große Leistungen vollbracht haben.....scotty hatte die Gabe immer das beste aus dem Warpantrieb rauszuhohlen....Geordie hat in TNG oftmals unter beweis gestellt das er´s kann....O´brein hat die Defiant zu dem gemacht was sie war und Torres hatte im Delta-Quadranten sowieso viel zu leisten.....

    ein hoch auf die glorreichen 4!

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich habe ebenfalls Scotty gewählt. Er ist extrem sympathisch und hat seine große Liebe - die Enterprise - immer in Schuß gehalten.

    Geordie ist auch nicht schlecht aber in der Folge "Besuch von der alten Enterprise" sah man im direkten Vergleich, dass er der bessere ist.

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  • Nikita
    antwortet
    Natürlich ist es Scotty. Wer will ihm denn schon ernsthaft nahe kommen, was seine Fähigkeiten angeht?

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  • Spocky
    antwortet
    Original geschrieben von Sternengucker
    Das ist nicht absolut richtig. Als Funktionsträger ist er primär seinem direkten Vorgesetzten (also Kompaniekommandeur, Battaillonskommandant, Regimentsbefehlshaber usw) unterstellt. Solange er von dem bindende Aufträge hat, kann nicht einfach jeder Hinz und Kunz Leutnant ihm neue geben. Da gibts genaue Richtlinien zu (die ich aber nicht mehr auswändig weis, ist halt schon 7 Jahre her der Kram), wer wann wem Befehle geben darf.

    Und es kann vorkommen, daß ein Feldwebel "mehr" Kompetenzen hat, als ein Leutnant, wenn der Feldwebel einen Zug befehligt und der Leutnant nur irgendein Stäbler ist.Dann hat der Fw deutlich mehr Leute unter seinem Befehl und der Stäbler muss denUmweg über seinen Kommandeur gehen.
    Ganz schön kompliziertes Thema, wa?
    Natürlich gibt es immer noch den Fachvorgesetzten. Den gibts in jedem Bereich, für den es eine gesonderte Dienstvorschrift gibt. Das ist beim Stab so (Spieß), aber auch bei den Sanis, wie ich einer war. Wenn einer zu mir in den Sanbereich kam, musste er auch auf das hören, was ich ihm gesagt hab und wenns ein Generalmajor war (hat Spaß gemacht ) Natürlich muss man dann eine gewisse Förmlichkeit bewahren.

    Das mit dem medizinischen Fachvorgesetzten gibts ja auch in der Sternenflotte. Es kam ja einige Male vor, dass der medizinische Offizier dem Captain das Kommando entziehen musste, weil dieser nicht mehr in der Lage war, das Schiff zu führen.

    Beim "Transportbereich" wirds ganz ähnlich sein, weil es ja gefährlich sein kann, sich falsch auf einer Transporterplatform zu verhalten...

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  • John Archer
    antwortet
    Stimmt. Wenn da mal so ein Besatzungstatist den Transporter bedient hat ist immer gleich was kaputt gegangen. Und nur Scotty konnte die Situation noch retten.

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