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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Sorry, aber der Thread heisst Enterprise gegn Sternenzerstörer, damit heisst Förderation gegen Imperium. Und was habe ich daran nicht verstanden, das ich die Fähigkeiten einer Enterprise-Technomagie-Superschiff mal nicht wie einige anderen SWler unterschätze, sondern erkenne, das zb "beamen" jedem Schiff richtig mit anderen Technologien kombiniert, schwere Schäden zufügen können? ISD sind mächtig aber keineswegs unzerstörbar, so realistisch sollte jeder sein und es gibt nunmal ST-Technologien, wo SW das Nachsehen hat. Andersherum gibts auhc SW Technologien, wo selbst ST hinterher hinkt.

    Die Föd kann nciht alle welten gleichzeitig beschützen, der Hyperantrieb macht aber einer Flotte Angriffe in jeder Ecke der Galaxie innerhalb kürzester Zeit möglich. und ob die planetare Verteidigung so gut ist, sei erstmal dahingestellt.
    und diese Pilzbasen sind eher selten, bisher hab ich immer nur eine gesehen.
    Genau meine Rede. Weder die Imps noch die Feds sind dem anderen soweit überlegen dass er keine Chance hätte.
    Die Enterprise ist zwar im Überlichtbereich langsamer, dafür aber im Sublichtbereich wesentlich schneller und wendiger, weshalb sie gezielt die Schwachstellen des ISD angreifen kann. Eine Sternenzerstörerflotte
    könnte dafür von Welt zu Welt springen, alles zusammenbomben und dann weiter zur nächsten Welt. Wenn die Sternenflotte reagiert sind die ISDs schon wieder weg. Oder die machen das gleich mit dem Todesstern.
    Dazu kommt noch die zahlenmäßige Überlegenheit des Imperiums (größere Flotte).
    Deshalb würde einen Krieg das Imperium gewinnen, ein direktes Gefecht zwischen ISD und Ente E allerdings die Enterprise.

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  • Suthriel
    antwortet
    Übrigens, die MHNs scheinen ja den gleichen Gang zu gehen wie die SW-Droiden... Sklaven. Der Voyager-Doc musste immerhin ganz schön lange dafür kämpfen , bis er als gleichwertig angesehen wurde. Und in der Folge wo der Voy-Doc seinen Programmierer im AlphaQuadranten heilen sollte, hab ich auhc noch was in Erinnerung, das die alten MHNs nur noch für "niederwertige" Arbeiten eingesetzt werden ^.^ es lebe der Verfall. Hat aber auch nichts mit der Technologie dahinter zu tun. Relevante Technikfür diesen Kampf hier ists auch nicht. Für einen Kampf nehm ich lieber eine Armee billiger Superkampfdroiden als einen fast perfekten Data.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Höchstens einzigartig in der Föderation.



    Nur eines von vielen Androidenbeispielen, in dem Fall aus TOS.
    Auch nicht unbedingt in der Föderation. Das MHN ist ein ganz normales Standardmodell, das sich "lediglich" selbstständig erweitern durfte.

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  • Hades
    antwortet
    Höchstens einzigartig in der Föderation.

    von Memory alpha:

    Die Bewohner des Planeten Exo III sind schon lange ausgestorben. Dr. Roger Korby, mit dem Schwester Chapel vor Zeiten eine Beziehung gehabt hat, hat auf dem Planeten eine interessante Entdeckung gemacht, die er wegen seiner Brisanz nur Captain Kirk zeigen möchte. Es stellt sich heraus, dass die ursprünglichen Bewohner Androiden konstruiert haben bzw. eine Möglichkeit gefunden haben, ihren Körper und ihren Geist zu vervielfältigen und in Androidenkörper zu transferieren. Captain Kirk wird auf dieser Mission dupliziert, es stellt sich heraus, dass selbst Dr. Korby ein Androide ist.
    Nur eines von vielen Androidenbeispielen, in dem Fall aus TOS.

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  • newman
    antwortet
    Ich weiß nicht, wäre 3PO wirklich zu hochtrabenden philosophischen Diskussionen über seine eigene Existenz fähig? R2 entwickelt nach einer Zeit ein gewisses Eigenleben, aber das macht mein PC wenn er nicht formatiert wird ab und an auch
    Welche Szene aus SW deutet denn explizit darauf hin, dass 3PO eben nicht nur ein Protokolldroide ist mit einem großen Vokabular und einem gewissen Selbsterhaltungstrieb.

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  • Suthriel
    antwortet
    Ok dann fehlten ihm Emotionen, dennoch bleiben die beiden EINZIGARTIG im ST-Universum... was man von den SW-Droiden nicht behaupten kann. Und Data sollte auch mal als Sklave enden, bekam aber durch diese Gerichtsverhandlung dann den Status "Lebensform" zugesprochen. Tja, bei SW gabs so eine schicke Gerichtsverhandlung nicht, aber das sagt nichts über die Technologie dahinter aus. SW Technik ist einfacher zu handhaben wies schient, aber nicht gleich primitiver. Immerhin konnte selbst ein kleines Kind einen funktionsfähigen Protokolldroiden zusammenbauen, der in Sachen KI einem Data in nichts nachstehen dürfte. Das haben nichtmal Data und Laforge geschafft (siehe Datas Tochter, welche ja leider wg Systemversagen dahinschied)

    Was er auch nicht verstanden hat ist, dass der ST vs. SW vergleich nur funktioniert wenn man aus beiden universen die MÄCHTIGSTE rasse/ das MÄCHTIGSTE reich nimmt (lassen wir die Q mal außen vor).
    Das Imperium muss sich einem vergleich mit den Borg stellen. Punkt.

    P.S. Die Sternenflotte-Schiffe haben die Angewohnheit die Föderationswelten zu beschützen. Diese sind selbst mit Verteidigungssystemen ausgerüstet. Im Orbit der wichtigsten Föderationswelten gibt es sogar die großen "Pilz"-Raumbasen.
    Sorry, aber der Thread heisst Enterprise gegn Sternenzerstörer, damit heisst Förderation gegen Imperium. Und was habe ich daran nicht verstanden, das ich die Fähigkeiten einer Enterprise-Technomagie-Superschiff mal nicht wie einige anderen SWler unterschätze, sondern erkenne, das zb "beamen" jedem Schiff richtig mit anderen Technologien kombiniert, schwere Schäden zufügen können? ISD sind mächtig aber keineswegs unzerstörbar, so realistisch sollte jeder sein und es gibt nunmal ST-Technologien, wo SW das Nachsehen hat. Andersherum gibts auhc SW Technologien, wo selbst ST hinterher hinkt.

    Die Föd kann nciht alle welten gleichzeitig beschützen, der Hyperantrieb macht aber einer Flotte Angriffe in jeder Ecke der Galaxie innerhalb kürzester Zeit möglich. und ob die planetare Verteidigung so gut ist, sei erstmal dahingestellt.
    und diese Pilzbasen sind eher selten, bisher hab ich immer nur eine gesehen.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 01.03.2007, 13:33.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Da hast du wohl was falsch verstanden. Data und Lore haben beide ein Bewusstsein, wie auch der Holodoc und ähnliche Hologramme.
    Was Data fehlt und durch den Chip bekamm waren Emotionen.
    Echte Freude, Wut, Angst.
    Oder willst du mir sagen, der Data zu TNG Zeiten war ein "Robosklave"?


    Was er auch nicht verstanden hat ist, dass der ST vs. SW vergleich nur funktioniert wenn man aus beiden universen die MÄCHTIGSTE rasse/ das MÄCHTIGSTE reich nimmt (lassen wir die Q mal außen vor).
    Das Imperium muss sich einem vergleich mit den Borg stellen. Punkt.

    P.S. Die Sternenflotte-Schiffe haben die Angewohnheit die Föderationswelten zu beschützen. Diese sind selbst mit Verteidigungssystemen ausgerüstet. Im Orbit der wichtigsten Föderationswelten gibt es sogar die großen "Pilz"-Raumbasen.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    (...) Und jeder dieser SW-"Blechhaufen" hat ein Bewusstsein, das wie schon erwähnt, Data nur mit Hilfe eines zusätzlichen und ziemlich einmaligen Emotionschip erlangen konnte. OK bestenfalls gibts zwei Chips im ganzen ST-Universum, wenn Lore auch einen bekommen hatte.
    Was spielts für eine Rolle wie die behandelt werden? Sie existieren in SW in Massen und werden für Aufgaben gebaut, für die man keine Lebewesen einsetzen will. Die Hologramme aus Voyager in der Mine/Bergbau wurden ja ähnlich eingesetzt.
    Da hast du wohl was falsch verstanden. Data und Lore haben beide ein Bewusstsein, wie auch der Holodoc und ähnliche Hologramme.
    Was Data fehlt und durch den Chip bekamm waren Emotionen.
    Echte Freude, Wut, Angst.
    Oder willst du mir sagen, der Data zu TNG Zeiten war ein "Robosklave"?

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  • Suthriel
    antwortet
    Ja, aber dann wehr mal mit einem Lichtschwert den kontinuirlichen Beschuss aus 2 Typ-II Phasern ab. Da kriegst du Probleme, egal wie begabt du bist^^
    Da brauchst du seit Episode I kein Lichtschwert mehr, was sowieso nur Jedi und Sith und gleichwertigen Kämpfern vorbehalten war. Kauf dir im Waffenladen deines Vertrauens einfach einen dieser Gungan-Schilde (oder ein späteres weiterentwickeltes Modell), wie sie deren Infanteristen bei der Schlacht auf Naboo hatten. Frag mich, warum die Sturmtruppen keine mehr hatten, hab da mal ein wunderschönes Konzept gesehen, was Sturmtruppen mit ähnlichen Schilden (nur Rechteckig wie römische Legionärsschilde) und Lichtschwertern zeigte

    Zu den Droiden-Vergleich... ist Data als Waffen konstruiert worden oder als echte künstliche Lebensform? Die SW-Droiden werden für den Zweck gebaut, den sie ausführen sollen, Kampfdroiden kämpfen, Dolmetscher übersetzen, Mechaniker reparieren, Astro-Droiden sind gleich für mehrere Sachen geeignet - Hauptfach scheint aber Navigation und Raumgleiter zusammenhalten zu sein. Und jeder dieser SW-"Blechhaufen" hat ein Bewusstsein, das wie schon erwähnt, Data nur mit Hilfe eines zusätzlichen und ziemlich einmaligen Emotionschip erlangen konnte. OK bestenfalls gibts zwei Chips im ganzen ST-Universum, wenn Lore auch einen bekommen hatte.
    Was spielts für eine Rolle wie die behandelt werden? Sie existieren in SW in Massen und werden für Aufgaben gebaut, für die man keine Lebewesen einsetzen will. Die Hologramme aus Voyager in der Mine/Bergbau wurden ja ähnlich eingesetzt.

    Zum Thema allgemein: Mag sein, das ein Kampf Schiff gegen Schiff das SW in eine schlechtere Position rückt, aber SW ist ST nicht unterlegen. ST hat keine guten Chancen gegen eine SW-Flotte, welche sich zb wie die Independence Day Flotte von System zu System bewegt und nichts als Verkohlte Planeten zurück lässt und sofort weiter springt wenn ein Förderationsschiff aufkreuzt und somit sämtliche kampftauglichen Föd-Schiffe abhängen kann. ST hat zuwenig Schiffe um überall zu sein und der Hyperantrieb erlaubt Distanzen in kurzen Zeiten zu überwinden, von denen ST nur träumen kann. Siehe zb Epi 5 am Ende, der Treffpunkt der Rebellen lag sehr weit ausserhalb der Galaxie. BORG-Technologie steht nunmal nicht der Förderation zur Verfügung, ebensowenig romulanische Tarntechnologie.
    Und das in SW nicht alles hochglanzpoliert ist, zeigt, das dort auch tatsächlich gelebt wird ^.^

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  • Lonzak
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Das funktioniert laut TNG-TM, weil ein Universalübersetzer die gesamte Sprachdatenbank der Föderation enthält, die in ihren Anfängen auf echten Übersetzern basiert (Hoshi). Das Gerät sucht in Echtzeit nach wiederkehrenden Mustern und gleicht die Sprache mit ähnlichen Dialekten bekannter Sprachen ab und liefert zu Beginn nur ein ungenaues Abbild der unbekannten Sprache, das aber schon grundsätzlich verständlich ist. Je mehr Daten (gesprochenen Text) der Übersetzer bekommt, desto genauer wird die Übersetzung. IMO eine durchaus schlüssige Erklärung.
    Aber wie kann das Teil nach wiederkehrenden Mustern suchen, wenn das Gegenüber noch nicht ein Wort gesagt hat? Es kommt dennoch bei vielen Erstkontakten sofort die erste Silbe in verständlicher Sprache an. Das hätte man konsequent besser machen können, also erstmal die ersten paar Sätze Kauderwelsch und dann so langsam vernünftige Konversation.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Wo wird eigentlich Canon dieses Prinzip beschrieben, wahrscheinlich auch nur eine semi-canon Erklärung.
    In einer recht frühen TNG Folge erklärte Data, dass sich die Prinzipien von Warpantrieben und romulanischen Tarnvorrichtungen nicht so sehr unterscheidet. Deswegen gibt es den Vertrag von Algeron, denn es wäre kein Problem für die Föderation, die gekaperte Tarntechnologie weiterzuentwickeln. Ich kann jetzt nicht sagen, ob das mit dem Licht umleiten explizit gesagt oder nur angedeutet wurde, das müssten Leute mit einem größeren Episodenwissen beantworten.

    Hey, es ist sicherlich eine der tollsten Erfindungen aus ST, die sich von anfang an lächerlich macht. Ein Gerät, mit dem man klingonisch versteht, solange niemand klingonisch spricht.
    Die Gelegenheit war zu gut, um sie nicht verstreichen zu lassen.
    Das funktioniert laut TNG-TM, weil ein Universalübersetzer die gesamte Sprachdatenbank der Föderation enthält, die in ihren Anfängen auf echten Übersetzern basiert (Hoshi). Das Gerät sucht in Echtzeit nach wiederkehrenden Mustern und gleicht die Sprache mit ähnlichen Dialekten bekannter Sprachen ab und liefert zu Beginn nur ein ungenaues Abbild der unbekannten Sprache, das aber schon grundsätzlich verständlich ist. Je mehr Daten (gesprochenen Text) der Übersetzer bekommt, desto genauer wird die Übersetzung. IMO eine durchaus schlüssige Erklärung.

    @Topic generell: Finde es eigentlich schade, dass sich jeder hier auf Technologie-Schwanzvergleiche beschränkt, aber die dramaturgische Komponente völlig außen vor lässt. Wie weiter oben schon mal gefragt, WOLLEN wir überhaupt ein (hypothetisches) Crossover haben, in dem eine Seite völlig überlegen ist und die andere chancenlos platt gemacht wird?

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Lonzak Beitrag anzeigen
    Naja, aber wie die behandelt werden sagt doch eher was über die Ethik in der SW-Galaxie aus, nicht über die technologische Entwicklungsstufe. Die Androiden bei StarWars haben definitiv Gefühle (wie Angst, oder Freude). Das hat nichts mit subjektiver Betrachtung zu tun.
    Nicht zu vergessen, daß es sich bei C3PO und R2-D2 um uralte Standardmodelle handelt, die Massenhaft in Serie gebaut werden! Data hingegen war die Krone des Lebenswerkes eines brillianten Wissenschaftlers. Also ziemlich einmalig.
    Ahh, ich merke, dass ich newmans Antwort auf die Tatsache, ob und wie fortgeschritten KI in SW sind falsch verstanden habe und entschuldige mich im Voraus, und schliesse mich ansonsten Lonzak an.

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  • Lonzak
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das ist ein subjektiver Eindruck des Zuschauers. In SW werden sie aber ganz deutlich wie leblose Maschinen behandelt.
    Naja, aber wie die behandelt werden sagt doch eher was über die Ethik in der SW-Galaxie aus, nicht über die technologische Entwicklungsstufe. Die Androiden bei StarWars haben definitiv Gefühle (wie Angst, oder Freude). Das hat nichts mit subjektiver Betrachtung zu tun.
    Nicht zu vergessen, daß es sich bei C3PO und R2-D2 um uralte Standardmodelle handelt, die Massenhaft in Serie gebaut werden! Data hingegen war die Krone des Lebenswerkes eines brillianten Wissenschaftlers. Also ziemlich einmalig.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wo war denn die Anti-Tarn-was weiß ich bei Nemesis?
    Und auch schon in TOS und lange Zeit danach war so etwas eher die Ausnahme als die Regel. In ST ist eine Tarntechnologie schon relativ sicher, auch das Tachyonen Netz ließ sich wirklich wirksam eigentlich nur an Grenzen oder vereinzelten Basen einsetzen, an denen man stationär dementsprechende Objekte dauerhaft platzieren konnte. Sensor Täuschung ist glaube ich Quatsch, ein Stealth-Bomber arbeitet auch nicht mit Radar Täuschung, beim Stealth-Bomber werden die Radarstrahlen abgelenkt und unbrauchbar gemacht, bei ST gleich ganz absorbiert.
    Deswegen gibt es ja auch schon Bestrebungen, Ladaranlagen zu bauen, die die Stealth-Bomber entdecken.

    Das ist ein subjektiver Eindruck des Zuschauers. In SW werden sie aber ganz deutlich wie leblose Maschinen behandelt.
    Dann musst du ein komplett anderes SW gesehen haben als ich. R2-D2 und C3PO streiten sich die ganze Zeit oder beschweren sich über ihr Schicksal, die Droiden in SW III auf dem Kommando-Schiff rennen in Panik umher, als die Jedis unter sie wüten winseln um Gnade und rufen nach Hilfe, die Superdroiden sind aggressiv und schubsen die niederen Droiden aus dem Weg oder witzeln in ihrer Micky Maus-Stimme, wie sie R2-D2 am besten foltern sollen. Leblos wie ein aufgeschreischtes Schulmädchen auf einem Rockkonzert, nehme ich mal an.

    Quantität ungleich Sieg. Natürlich ist Qualität nichts ohne Masse, aber mit Replikatortechnik ist es wahrscheinlicher, dass eine quantitativ unterlegene Macht schnell genug aufüstet...
    Und was soll sie denn replizieren, dass für den Kampf entscheidend ist? Alle höherwertigen Materialien, mit denen man eben Raumschiffe und Waffen baut und Antriebsmaschinen füllt wie z.B. Dilithium lassen sich eben nicht replizieren. Die werden auf alt-herkömmliche Weise abgebaut und transportiert, und am Schluss auch zusammengebaut.

    Ausser, man will natürlich argumentieren, dass all die zerstörten Delta-Flyer und die anfangs knappen Photonentorpedos in Voyager (schon wieder ) natürlich repliziert wurden.

    Oh Gott, du hast schon die Selbstironie verstanden, oder
    Hey, es ist sicherlich eine der tollsten Erfindungen aus ST, die sich von anfang an lächerlich macht. Ein Gerät, mit dem man klingonisch versteht, solange niemand klingonisch spricht.
    Die Gelegenheit war zu gut, um sie nicht verstreichen zu lassen.

    Badumm Bumm Bschhhh

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Neine, eben nicht. Bei ST wird alles was an Strahlung durch eine Reflektion verräterisch wirken könnte UM DAS SCHIFF HERUM geleitet, nicht absorbiert. Licht, Sensorpings, etc. erreichen das Ziel also niemals, das Schiff ist effektiv gar nicht da.
    Ok, dann eben so. Ist dennoch das verbesserte Stealth-Bomber Prinzip. Also nichts mit Täuschung oder Illusionen, Täuschungen hast du bei der ENT Tarnmethode mit Hologrammen.

    Wo wird eigentlich Canon dieses Prinzip beschrieben, wahrscheinlich auch nur eine semi-canon Erklärung.

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