Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Drakespawn
    antwortet
    bei ST gleich ganz absorbiert.
    Neine, eben nicht. Bei ST wird alles was an Strahlung durch eine Reflektion verräterisch wirken könnte UM DAS SCHIFF HERUM geleitet, nicht absorbiert. Licht, Sensorpings, etc. erreichen das Ziel also niemals, das Schiff ist effektiv gar nicht da.

    Kleiner Gag am Rande: Laut "Die Physik von Star Trek" führen Warpantrieb, Deflektorschild und Tarnvorrichtung alle zu denselben Effekten und lassen sich gar nicht trennen. Man wird also durch Schilde geschützt, superschnell und unsichtbar, aber keins geht ohne die beiden anderen

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist Tarntechnologie nur Sensortäuschungstechnologie. In Star Trek ein bisschen mehr mit Magie dargestellt, aber Sinn und Zweck hinter dem ganzen ist es einfach nur, den Gegner noch nichts erahnen zu lassen, dass man da ist. In jedem Scifi-Universum gibt es elektronische Kriegsführung. Die Frage ist nur, ob der Gegner auf die Idee kommt, das entsprechende Anti-Tarn-Techno-Babble-Mittel einzusetzen.
    Wo war denn die Anti-Tarn-was weiß ich bei Nemesis?
    Und auch schon in TOS und lange Zeit danach war so etwas eher die Ausnahme als die Regel. In ST ist eine Tarntechnologie schon relativ sicher, auch das Tachyonen Netz ließ sich wirklich wirksam eigentlich nur an Grenzen oder vereinzelten Basen einsetzen, an denen man stationär dementsprechende Objekte dauerhaft platzieren konnte. Sensor Täuschung ist glaube ich Quatsch, ein Stealth-Bomber arbeitet auch nicht mit Radar Täuschung, beim Stealth-Bomber werden die Radarstrahlen abgelenkt und unbrauchbar gemacht, bei ST gleich ganz absorbiert.

    Ich sehe in den Sklavenmaschinen R2-D2 und C3PO mehr künstliche und emotionale Intelligenz als in allen ST-Episoden, wo Data je vorgekommen ist
    Das ist ein subjektiver Eindruck des Zuschauers. In SW werden sie aber ganz deutlich wie leblose Maschinen behandelt.

    Da es hier in diesem Thread in erster Linie um Massenvernichtungswaffen und Riesenkreuzer geht und wie sie gegenseitig abscheiden...
    Quantität ungleich Sieg. Natürlich ist Qualität nichts ohne Masse, aber mit Replikatortechnik ist es wahrscheinlicher, dass eine quantitativ unterlegene Macht schnell genug aufüstet...

    Oh ja, mal können sie alles in Echtzeit übersetzen, und dann wiederum versteht der Universalübersetzer kein Wort klingonisch, wenn klingonisch gesprochen wird.
    Oh Gott, du hast schon die Selbstironie verstanden, oder
    (siehe Lonzak, der Übersetzer kann mehr als ein Übersetzer je zu leisten in der Lage wäre)
    Zuletzt geändert von newman; 28.02.2007, 23:09.

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  • Makaan
    antwortet
    Ach, einfach einen toten Sensor-Winkel ausnutzen. Haben die Voyager-Heinis gegen die Hirogen auch getan, obwohl gesagt wurde, dass deren Sensoren denen der Voyager überlegen war.

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  • Lonzak
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    in den Filmen wird ihre Existenz nur in einem Nebensatz erwähnt)
    Gerade diese Szene könnte ein Indiz dafür sein, daß die Sensortechnik in StarWars irgendwie leicht auszutrixen ist. Wenn ein Sternenzerstörer es nicht mal mitkriegt, daß ein Schiff an seiner Außenhülle hängt... oder die anderen Sternenzerstörer nicht den Kurs des Millenium Falcon nachverfolgten. Da hat GL wohl den größten Mist gebaut. Als ob ein intergalaktisches Großkriegsschiff nur nach Sicht fliegen würde! Leider ist es nunmal Canon, also muss man sich entweder damit abfinden, daß es mit den Sensoren nicht so weit her ist, oder das Hirn zermartern bei dem Versuch das doch irgendwie zu erklären (superduper Sensorentäuschfähigkeit des Millenium Falcon ["They jammed our Radar" , falls jemand SpaceBalls gesehen hat])

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  • Makaan
    antwortet
    Trotzdem ist Tarntechnologie nur Sensortäuschungstechnologie. In Star Trek ein bisschen mehr mit Magie dargestellt, aber Sinn und Zweck hinter dem ganzen ist es einfach nur, den Gegner noch nichts erahnen zu lassen, dass man da ist. In jedem Scifi-Universum gibt es elektronische Kriegsführung. Die Frage ist nur, ob der Gegner auf die Idee kommt, das entsprechende Anti-Tarn-Techno-Babble-Mittel einzusetzen.

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