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Warum greifen die Borg immer nur mit einem Schiff an

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  • Secret Banana
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    ganz klar Hochmut. Man bedenke die Folge, in der die Voyager durch die "Westpassage" fliegt und auf ein 'paar' Schiffe trifft

    Außerdem bilden sich Kuben (hoffe des is der richtige Pl.) immer zu Grupen zusammen und wenn dann mal ein Feind kommt, reicht es wenn ein einziges Schiff de gegner abfängt, der rest kann in der zeit ja weiter aissimilieren <_<

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Naja, wie man in Endgame gesehen hat endet jede Öffnung in einem bestimmten Ziel, es scheinen verzweigungen zu geben, aber irgendwann werden die Anwendungsmöglichkeiten der Multispartialen verteiler ausgeschöpft sein, und die Größe des Hubs wird auch nicht ins unendliche erweiterbar sein. Irgendwann zerren die Öffnungen bestimmt auch an der Hüllenintegrität.

    Fakt ist, das die Transwarpkanäle der Borg 3 Varianten aufweisen:
    -Als feste Straße, die mann nur mit einem "Tachionenkode" öffnen kann. Siehe TNG "Angriff der Borg". Diese scheinen fest in den Subraum "Instaliert" zu sein, eine art künstlichest, stationäres Wurmloch.
    -Erzeugt mit Transwarpspule. Eine solche erbeutete die Voyager in "Das ngewisse Dunkel 1+2" Diese erzeugt den Transwarpkanal tempörär um das Schiff. Die Spulen scheinen dabei nur eine begrenzte Lebensdauer von um die 15.000 Lichtjahre zu haben.
    -Erzeugt von Transwarphub. Das reisende Schiff benötigt keinerlei Transwarpvorrichtung oder Tachionen-Schlüssel.

    Nichts spricht dafür, das es sich um "gebändigte" Natürliche Phänomäne handelt, höchstens dieses Runde, strahlende Etwas, auf dem das eigentliche Hub zu liegen scheint.
    Da das Ding gänzlich unbekannt ist kann man nicht sagen, ob es die Tunnel erst möglich macht, oder ein Effekt der Häufung hunderter Tunnelausgänge ist.

    ich denke es sit letzteres...denn wie bei allen offenen Wurmlöchern kommt diese Glänzen zum Vorschein, wie ein "göttliches, magisches Licht"...nur bei DS9 ist es etwas komplexer...aber is ja klar wieso...es kommt ja sehr oft zum Vorschein und darf nicht mit der Zeit langweilen...sieht auch wirklich schön aus....villeicht haben die Borg auch es irgendwie geschafft aus diesem Zentrum mehr zu machen...so nach dem Motto:; es war einmal eine Bohne...und am Ende kam eine Blume heraus...ich denke mal die haben das Zentrum "perfektioniert", aber ich glaube auch, dass es begrenzt ist...die Borg waren mit Sicherheit auch noch nicht überall...waren die eingentlich jemals im Gamma Quadranten?

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  • Hades
    antwortet
    Naja, wie man in Endgame gesehen hat endet jede Öffnung in einem bestimmten Ziel, es scheinen verzweigungen zu geben, aber irgendwann werden die Anwendungsmöglichkeiten der Multispartialen verteiler ausgeschöpft sein, und die Größe des Hubs wird auch nicht ins unendliche erweiterbar sein. Irgendwann zerren die Öffnungen bestimmt auch an der Hüllenintegrität.

    Fakt ist, das die Transwarpkanäle der Borg 3 Varianten aufweisen:
    -Als feste Straße, die mann nur mit einem "Tachionenkode" öffnen kann. Siehe TNG "Angriff der Borg". Diese scheinen fest in den Subraum "Instaliert" zu sein, eine art künstlichest, stationäres Wurmloch.
    -Erzeugt mit Transwarpspule. Eine solche erbeutete die Voyager in "Das ngewisse Dunkel 1+2" Diese erzeugt den Transwarpkanal tempörär um das Schiff. Die Spulen scheinen dabei nur eine begrenzte Lebensdauer von um die 15.000 Lichtjahre zu haben.
    -Erzeugt von Transwarphub. Das reisende Schiff benötigt keinerlei Transwarpvorrichtung oder Tachionen-Schlüssel.

    Nichts spricht dafür, das es sich um "gebändigte" Natürliche Phänomäne handelt, höchstens dieses Runde, strahlende Etwas, auf dem das eigentliche Hub zu liegen scheint.
    Da das Ding gänzlich unbekannt ist kann man nicht sagen, ob es die Tunnel erst möglich macht, oder ein Effekt der Häufung hunderter Tunnelausgänge ist.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Ähm, was willst du jetzt? Die Transwarpzentren wurden von den Borg gebaut, wie sollten da Föd oder Klingonen drüber stolpern?
    Dachtest du die Zentren währen "natürliche Phänomäne"?

    Außerdem, wenn die Föd "nur" 8000 Lichtjahre max Ausdehnung hat, und man die Kerntheorie zu Grunde legt, könnten grade mal etwas mehr als 2% der Galaxy durch Föd+Kling+Romis erforscht sein.
    is ja ein bißchen wenig....aber das mit den natürlichen Phänomenen...ja klar denke ich, dass die natürlichen Ursprungs sind, und das die Borg ne Methode gefunden haben, die Tore stabil zu halten...denn wozu brauchen di 6 davon...is doch Quatsch...eins reicht völlig....

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  • Hades
    antwortet
    Ähm, was willst du jetzt? Die Transwarpzentren wurden von den Borg gebaut, wie sollten da Föd oder Klingonen drüber stolpern?
    Dachtest du die Zentren währen "natürliche Phänomäne"?

    Außerdem, wenn die Föd "nur" 8000 Lichtjahre max Ausdehnung hat, und man die Kerntheorie zu Grunde legt, könnten grade mal etwas mehr als 2% der Galaxy durch Föd+Kling+Romis erforscht sein.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    ICh würde sagen des dauert erst ma bis die wieder kommen; wie des in Endgame aussah, haben die Borg eines von 6 Transwarpzentren verloren, das ist schon ein etwas größerer Schlag; da werdden sie ein paar Jährchen brachen um wieder zu alter Stärke zu kommen.
    moment...mit 6 lagst du ganz recht, aber die Borg haben nur eines unter Kontrolle...es gibt 6 Transwarpzentren in der ganzen Galaxis verteilt...aber nur eines wird von den Borg genutzt...reicht aber auch...nur komisch, dass die anderen (föd, romu,klingi usw) keins gefunden haben...es gibt zwar nur 6 aber der Alpha und Beta Quadrant müsste doch inzwischen erforscht sein...
    gggrrrr, schon wieder Voy. Mist...

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    ICh würde sagen des dauert erst ma bis die wieder kommen; wie des in Endgame aussah, haben die Borg eines von 6 Transwarpzentren verloren, das ist schon ein etwas größerer Schlag; da werdden sie ein paar Jährchen brachen um wieder zu alter Stärke zu kommen.

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  • Fluxx
    antwortet
    Mööönsch...wieso müssen eigentlich immer alle auf Janeway rumhacken?
    Gut, der Knoten und die Borg ist zwar so ne Sache, das seh selbst ich als bekennender Voyager Fan ein, aber so schlecht war Endgame nun auch wieder nit. Ganz im Gegenteil. War eigentlich gar keien Schlechte Idee mit der Voyager. Einfach Kondom überziehen und schon ist man sicher.
    Naja, aber wer weiß ob Janeway dabei nicht auch einen riesen Fehler gemacht hat. Vielleicht haben die Borg diese Technik mitlerweile kopieren können und kommen bald wieder...

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht, das Thema lautet, wieso die Borg nur mit einem Schiff die Föderation/die Erde angreifen, was schon längstens beantwortet wurd.

    Es hätte beide Male gereicht, beim ersten Mal war es nur wegen einer Fehlfunktion, die die Borg lahmlegte, erst beim zweiten Male besiegte man den Kubus mit militärischen Mitteln, und zum dritten Mal wird es nicht kommen, weil Janeway und die Superduper-Voyager den Transwarp-Knoten zur Erde für immer wegpulverisierte und ausserdem Bälle jonglierte, während sie mit verbundenen Augen und mit einer Hand am Rücken gebunden die Föderations-Hymne sang und Kaffee trank, während sie eine Fan-Fiction von sich und Seven schrieb.

    Das letzte vielleicht nicht, aber den Rest stimmt.
    du hast vergessen, dass Sie dabei auch noch hüpfte, ohne Ihren Kaffee zu verschütten...dat is unsere Super-Nanny des Universums...den Kaffe in der linken und einen Photonentorpedo in der rechten Hand...

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  • Makaan
    antwortet
    Eigentlich nicht, das Thema lautet, wieso die Borg nur mit einem Schiff die Föderation/die Erde angreifen, was schon längstens beantwortet wurd.

    Es hätte beide Male gereicht, beim ersten Mal war es nur wegen einer Fehlfunktion, die die Borg lahmlegte, erst beim zweiten Male besiegte man den Kubus mit militärischen Mitteln, und zum dritten Mal wird es nicht kommen, weil Janeway und die Superduper-Voyager den Transwarp-Knoten zur Erde für immer wegpulverisierte und ausserdem Bälle jonglierte, während sie mit verbundenen Augen und mit einer Hand am Rücken gebunden die Föderations-Hymne sang und Kaffee trank, während sie eine Fan-Fiction von sich und Seven schrieb.

    Das letzte vielleicht nicht, aber den Rest stimmt.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Vielleicht erzählt Weyoun einfach nur Unsinn, um sich wichtig zu machen und sein Gegenüber zu ärgern und zu verunsichern.
    er hat es Legat Damar erzählt...und es ist nicht seine Art sowas zu machen...also Unsinn zu erzählen nur um sich wichtig zu machen oder was auch immer...

    aber iast euch aufgefallen, dass wir jetzt total vom Thema abgekommen sind...ich meine, passiert sowas immer dann wenn es nichts neues zum thema zu sagen gibt und dann schreibt: Und, was gibt es sonst noch in der Welt?

    Denn villeicht sollten wir auf den Thread "Dominion Krieg" zurückgreifen...bevor uns ein Mod über die hier herrschenden "Spielregeln" informiert...

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  • Makaan
    antwortet
    Vielleicht erzählt Weyoun einfach nur Unsinn, um sich wichtig zu machen und sein Gegenüber zu ärgern und zu verunsichern.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

    Eine letzte Spekulation von meiner Seite: Die Breen haben ja ihr Intersse an der Erde als Kriegsbeute bekundet. Vielleicht wollten sie sie deshalb nicht vernichtend angreifen, sondern nach der Kapitulation der Sternenflotte in einem Stück entgegennehmen.

    Anmerkung: Schon toll wie schnell man von den Borg zu den Breen überwechseln kann.
    das könnte natürlicj auch ihre Zurückhaltung erklären...aber vielleicht interessiert sie auch mehr der Sektor...denn die Erde ist irgendwie genau im Mittelpunkt von alllen andern, wenn man sich die Karte ansieht, Romulaner und Klingonen auf der rechten Seite, Cardassianer und der Rest auf der linken Seite...

    Und am Ende wechselt man immer zu dem Feind, der momentan am gefährlichsten ist...der gefährlichste Feind, ist derjenige von dem du nichts weißt...den du nicht siehst, und von dem du nicht glaubst er sei dein Feind...
    Ich meine was wissen wir eigentlich über die Breen...es gibt kaum Informationen, sie ind wie Romulaner, sie täuschen eine Umgebung vor ,die eigentlich nicht existiert, ihre Anzüge zum Beispiel...brauchen die überhaupt nicht, wie Ve´Jun einmal sagte...

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    äähh, is ja alles schön und gut...aber ihr vergesst...es schreiben Menschen diee Story...hätte das Dominion die Story geschrieben, hätten sie natürlich so gehandelt wir ihr vermutet, also Dämpfungswaffen beim Angriff auf die Erde, weil effektiver...aber dann hätten die auch die Story umgeschrieben als fast 3000 Dominion Schiffe durch das Wurmloch vorstießen und hätten sie in ihrr Story einfach durchgelassen...zack, bum, voilà und die Meschnheit ist im Arsch...
    Das ist natürlich das allgemeine Problem bei menschlichen Autorenstäben. Aber: auch bei einem Angriff auf die Erde mit Dämpfungswaffen hätte der Krieg noch nicht verloren sein müssen. Man wäre jedoch ernsthaft mit der Möglichkeit einer Niederlage konfrontiert gewesen, wie sie schon eine Staffel vorher in "Statistische Wahrscheinlicheit" angedeutet wurde. Es wäre interessant gewesen mit anzusehen wie die Föderation auf eine solche Bedrohung reagiert hätte.

    und Chintoka war ein strategisch sehr wichtiger Schlüsselsektor, und wer weiß, villeicht mussten die auch erst mal die Waffe testen...villeicht wollten sie auch Sisko damit eins auswischen, für die Erde war er zu weit entfernt, aber Chintoka war ja fast um die Ecke...und dann war ja noch das Mysteriöse mit den Klingonenschiffen, die immun gegen die Waffe waren...weiß jemand wieso? Ich glaube, dass weiß bis heute
    Schlüsselsektoren lässt man nicht in der Hoffnung unbewacht, dass die installierten orbitalen Verteidigungsplattform im letzten Moment aktiviert werden und wichtige Waffen testet man nicht zum ersten Mal auf dem Schlachtfeld.
    Das Wort mysteriös trifft es bei den Klingonenschiffen ganz gut. Normalerweise sind im Star Trek Universum alle Technologien immer so kompatibel, dass man einen romulanischen Warbird in 48 Stunden in ein Schiff der Galaxy-Klasse umbauen könnte(leicht übertrieben formuliert. Aber hier scheinen die Klingonenschiffe irgendetwas zu haben, nennen wir es das "Wesen" des Klingonenschiffs" ,was unmöglich auf andere Schiffe übertragbar ist.

    Eine letzte Spekulation von meiner Seite: Die Breen haben ja ihr Intersse an der Erde als Kriegsbeute bekundet. Vielleicht wollten sie sie deshalb nicht vernichtend angreifen, sondern nach der Kapitulation der Sternenflotte in einem Stück entgegennehmen.

    Anmerkung: Schon toll wie schnell man von den Borg zu den Breen überwechseln kann.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Wie jetzt ich denke das dominion hat das versucht aber es hat(warum auh immer) nicht geklappt?? oder hab ich da was falsch in errinnerung?
    äähh, is ja alles schön und gut...aber ihr vergesst...es schreiben Menschen diee Story...hätte das Dominion die Story geschrieben, hätten sie natürlich so gehandelt wir ihr vermutet, also Dämpfungswaffen beim Angriff auf die Erde, weil effektiver...aber dann hätten die auch die Story umgeschrieben als fast 3000 Dominion Schiffe durch das Wurmloch vorstießen und hätten sie in ihrr Story einfach durchgelassen...zack, bum, voilà und die Meschnheit ist im Arsch...aber hier waren Menschen an der Schreibmaschine tätig, also die Breen hatten wohl nur eine begrenzte Anzahl an Torpedos und Schiffen...und Chintoka war ein strategisch sehr wichtiger Schlüsselsektor, und wer weiß, villeicht mussten die auch erst mal die Waffe testen...villeicht wollten sie auch Sisko damit eins auswischen, für die Erde war er zu weit entfernt, aber Chintoka war ja fast um die Ecke...und dann war ja noch das Mysteriöse mit den Klingonenschiffen, die immun gegen die Waffe waren...weiß jemand wieso? Ich glaube, dass weiß bis heute niemand...tja...das lässt natürlich viel Raum für leckeren Spekulatius...

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