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  • Dude
    antwortet
    Um der ganzen Sache ein Ende zu machen: Theorie und Praxis sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Theoretisch war das World Trade Center auch auf Terroranschläge vorbereitet. Dass Nordkorea sich mit den USA nicht ernsthaft anlegen kann/wird ist mir auch klar. Das war lediglich ein Beispiel und stammte ursprünglich nicht mal von mir. Ich glaube nicht, dass ich auch nur mit einer Silbe erwähnt habe, dass ich so ein Szenario für realistisch halte.

    Willst du mich verarschen?
    Wenn du so fragst ... JA!

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  • Roman
    antwortet
    @ Dude
    Ich will Ch'ReI nur ganz kurz um eine Anekdote ergänzen:

    In den 60ern des vergangenen Jahrhunderts entwickelten die US-Militärs Pläne, nach denen eine effektive Verteidigung noch problemlos möglich wäre, wenn bereits 100-200 Millionen (!) Amerikaner einem sowjetischen Atom-Angriff zum Opfer gefallen wären.

    Wenn Washington fiele, wäre das zwar tragisch, aber für den Krieg im Endeffekt völlig unerheblich.
    Wahrscheinlich wäre ohnehin noch genug Zeit um vorher die Führungsriege zu evakuieren, und falls nicht - Ch'ReI hat's ja ohnehin schon gesagt - rückt einfach immer der Nächste in den Rang des Oberbefehlshabers nach.

    Und selbst, wenn du jeden Senator und was weiß ich mit einem Schlag auslöschen könntest, wären die USA nicht "kopflos". Dann würden nämlich die Gouverneure die Regierungsgeschäfte und militärische Führung ihres jeweiligen Bundesstaates unternehmen, und dank ausgeklügelter Kommunikationssysteme, die selbst im Falle eines nuklearen Holocausts noch immer funktionieren würden, wären die USA selbst in diesem unwahrscheinlichen Fall noch immer fähig einen massiven Gegenschlag innerhalb kürzester Zeit zu führen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Dude
    Dass mein Wissen limitiert ist mag zutreffen, ist aber Spekulatius. Ja, ich habe vll. nicht so viel Ahnung vom Dominionkrieg wie du, kann sein. Das ist aber in dieser Diskussion völlig nebensächlich.
    Absolut gar nichts ist nebensächlich. Unser fiktiver Krieg soll ja anscheinend relativ Zeitnah nach 2375 stattfinden. Und da ist der DW sehr wohl sehr relevant. Dessen Auswirkungen werden unmittelbar zu Geltung kommen. Und Vergleiche sind allemal zulässig. Krieg ist erstmal Krieg. Und hier wird er auch noch mit den gleichen Technologien geführt werden. Mit dem einzig großen Unterschied, das die Romis erheblich schwächer als das Dominion sind.
    Zitat von Dude
    Warum soll das nicht gehen? Blitzkrieg heißt nicht, innerhalb von 2 Stunden ist alles gelaufen. Blitzkrieg bedeutet schnell und unerwartet vorstoßen und den Gegner überrennen, bevor dieser sich eingraben kann. Im All läuft das ganze möglicherweise etwas langsamer ab, aber das macht einen Blitzkrieg nicht unmöglich.
    Offensichtlich hast du keine Ahnung was „Blitzkrieg“ bedeutet. „Überrennen bevor sich der Feind eingraben kann“ – beschäftige dich mal mit Fall Gelb und Operation Barbarossa. „Blitzkrieg“ setzt die Möglichkeit der schnellen und unerwarteten Bewegung voraus. Im All ist das nicht so ohne weiteres Möglich. Die Entfernungen sind zu groß. Zudem – was wird mit diesen Vorstößen denn eingenommen? Leerer Raum. Vollkommen wehrlos. Natürlich würden sich die Romulaner angesichts der schieren Übermacht in einige Sternensysteme zurückziehen. Und spätestens da ist dann nichts mehr mit „Blitzkrieg“. Dann geht es erst los.
    Zitat von Dude
    Gar nichts würde aufhören zu existieren, erst recht nicht innerhalb der nächsten Stunde. Auf so was wären die Amerikaner nicht vorbereitet, in keiner Weise. Es würde erstmal heilloses durcheinander herrschen. Freilich, eine Eroberung der Vereinigten Staaten durch Korea ist schwer möglich, aber sie können immerhin ein schönes Stück der Ostküste besetzen und sich dort eingraben, bis die Amerikaner aus den Pantoffeln kommen. Nukleare Gegenschläge hin oder her.
    ROFL und LOL Nordkorea soll was?? Eine INVASION der amerikanischen Ostküsten?! Willst du mich verarschen? Du hast offensichtlich absolut keine Ahnung. Nordkorea ist nicht mal in der Lage mit konventionellen Waffen den Süden zu schlagen – da sollen sie in den USA einfallen? Mit was denn? Wie wollen sie bitte an südkoreanischen, japanischen und US-Amerikanischen Flotteneinheiten vorbeikommen? Mit welcher Flotte? Das ist ja schon so abstrus das man nicht mal mehr drüber Lachen kann.
    Woher nimmst du dein wissen, das bei den Amis, das bei den US-Streitkräften ein „heilloses Durcheinander“ herrschen würde? Warum behauptest du die Amis seien auf die Vernichtung Washingtons nicht vorbereitet? Erzähl nicht irgendeinen Blödsinn wenn du keine Ahnung von der Materie hast. Die Auslöschung Washingtons würde die amerikanischen Streitkräfte nicht behindern gegen Nordkorea Krieg zu führen. PACOM ist nicht auf die Hauptstadt angewiesen was die Befehlsstrukturen angeht. Ebenso wenig STRATCOM. Die zu Grunde liegenden Notfallpläne um in Falle eines atomaren Angriffes auf CONUS noch Handlungsfähig zu sein stammen aus den Zeiten des Kalten Krieges. Damals stand man vor einer weitaus schwierigeren Aufgabe. Die Befehlsstrukturen sind so ausgelegt, dass sie auch noch im Falle eines totalen Atomkriegs eine Antwort ermöglichen. Und da soll dann wegen eines nordkoreanischen Angriffs alles zusammenbrechen? Wie begründest du diese Behauptung?
    Zitat von Dude
    Danke für die Blumen ... wo hab ich das bitte unter Beweis gestellt? Mir ist durchaus bewusst, wie viele Leben der Dominionkrieg gefordert hat. Und jetzt sehen wir mal ... angenommen, die Romulaner vernichten mit einzelnen Schiffen vom Kaliber der Scimitar dieselbe Anzahl (ohne dabei wie das Dominion selber Verluste einzufahren bzw nur sehr geringe, eben einzelne Schiffe) und zwar nicht in 2 Jahren sondern in 2 Monaten ... muss ich weiterreden?
    Offensichtlich müssen wir das. Mal davon abgesehen, dass dies kaum eine wahrscheinliche Entwicklung ist – kein Grund für die Föderation zu kapitulieren. Die Romulaner gewinnen nichts wenn sie WMD einsetzen. Sie ermöglichen es der Fed nur alle Beschränkungen fallen zu lassen. Das können die Romis dann nur verlieren. Solche Schweinereien hat es nicht mal im Dominionkrieg gegeben.

    Zitat von Valdorian
    Na ja, ich weiß halt nicht genau, wie lange Interkontinentalraketen von den amerikanischen Basen nach Nordkorea brauchen würden. Vielleicht auch nur eine halbe Stunde, vielleicht etwas mehr als eine Stunde.
    Mit gut 20 Minuten bist du gut dabei.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Im Dominionkrieg sind mehr gestorben. Auf beiden Seiten. Hat die Föderation nicht weiter gestört.
    Naja, gestört hat das der Föderation schon, deswegen hat ja die Sektion 31 auch ruchloserweise mittels biologischer Waffe einen Genozid an die Gründer veranstalten wollen.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Dude
    Vergleiche mit dem Dominionkrieg hinken einfach, da die Ausgangspositionen komplett andere sind und die Romulaner und das Dominion relativ wenig gemeinsam haben.
    Richtig. Der Vergleich hinkt, weil das Dominion unglaublich viel stärker ist als die Romulaner. Das ist kein Spekulatius, wie du immer so schön behauptest. Das ist Canon. Genauso wie es Canon ist, das die Föderation zusammen mit den Klingonen, die Hauptlast der Kämpfe getragen hat. Und stärker als jemals zuvor daraus hervor gegangen ist. Deshalb kann man einen Krieg gegen das Dominion mit einem Krieg gegen die Romulaner vergleichen und sagen das das ein Zuckerschlecken wäre.

    Garnichts würde aufhören zu existieren, erst recht nicht innerhalb der nächsten Stunde.
    Na ja, ich weiß halt nicht genau, wie lange Interkontinentalraketen von den amerikanischen Basen nach Nordkorea brauchen würden. Vielleicht auch nur eine halbe Stunde, vielleicht etwas mehr als eine Stunde.

    Ich sage nur, dass es einen Unterschied macht, ob man in einer Schlacht Leute verliert und dabei wenigstens auch den Gegner schwächt oder ob einem der Gegner einfach Leute nimmt, ohne dabei selber groß zu Schaden zu kommen. Fertig, aus, finito.
    Und das ist eben der Blödsinn. Wie oft denn noch. Die Föderation kann genauso leicht einen romulanischen Planeten nach dem anderen auslöschen. Mit Photonentorpedos. Mit Trilithiumharz. Mit Biogenen Waffen. Und, und, und.

    Danke für die Blumen ... wo hab ich das bitte unter Beweis gestellt?
    Zum Beispiel mit deinen Behauptungen, die Föderation würde lieber kapitulieren als den Tod von Millionen Zivilisten zuzulassen. Im Dominionkrieg sind mehr gestorben. Auf beiden Seiten. Hat die Föderation nicht weiter gestört. Sie (Sektion 31) haben Biowaffen gegen die Gründer eingesetzt, fast ihr ganzes Volk ausgelöscht. Mit Deckung von hochrangigen Sternenflottenadmirälen. Nur mal als Beispiel.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Dass mein Wissen limitiert ist mag zutreffen, ist aber Spekulatius. Ja, ich habe vll. nicht so viel Ahnung vom Dominionkrieg wie du, kann sein. Das ist aber in dieser Diskussion völlig nebensächlich. Es geht nicht um den Dominionkrieg, sondern um einen fiktiven Konflikt Föderation vs. romulanisches Sternenimperium. Vergleiche mit dem Dominionkrieg hinken einfach, da die Ausgangspositionen komplett andere sind und die Romulaner und das Dominion relativ wenig gemeinsam haben. Da könnte man ja genauso gut die Kreuzzüge mit den punischen Kriegen vergleichen.
    Der Dominion-Krieg war ein Krieg zwischen den Grossmächten des Alpha-Quadranten in einer gemeinsamen Allianz gegen die Gamma-Quadranten-Supermacht. Die Föderation konnte gerade mal knapp zusammen mit den Klingonen und den Romulanern den Sieg erringen, und die Romulaner waren nicht gerade diejenigen, die eine Glanzleistung erbracht haben. Der Krieg gegen das Dominion war beinahe das Ende aller niederen Alpha-Quadrantenmächte, und die mächtige Föderation, grösste dieser Grossmächte konnte ihn alleine überhaupt nicht bestehen. Die Romulaner hatten noch weniger eine Chance, und der Versuch der Romulaner, die Gründer auszulöschen, bevor diese zu einer Gefahr für den Alpha-Quadranten und damit auch das Romulanische Sternenimperium werden konnte, ist ganz kläglich gescheitert.
    Und dieser Krieg ist gerade mal ein paar Jahre in ST her. Alle Seiten müssen wieder aufbauen, die Klingonen am meisten. Der Thread-Ersteller wollte dann wissen, welcher dieser Alpha-Quadrantengrossmächte am ehesten einen Krieg gewinnen würde, und dass eben nach diesem grossen Krieg, wo die Föderation und die Romulaner noch am besten weggekommen sind. Die Föderation daher, dass sie ihre Verluste sehr schnell ausgleichen kann, während die Romulaner erst ein bisschen später im Krieg eingegriffen haben (und dann fast nie ihre Linien halten konnten, wenn es darauf ankam).

    Warum soll das nicht gehen? Blitzkrieg heißt nicht, innerhalb von 2 Stunden ist alles gelaufen. Blitzkrieg bedeutet schnell und unerwartet vorstoßen und den Gegner überrennen, bevor dieser sich eingraben kann. Im All läuft das ganze möglicherweise etwas langsamer ab, aber das macht einen Blitzkrieg nicht unmöglich.
    Und die Föderation mit ihren zig-hundert Sternenbasen, x-tausend Schiffen, die gerade einen Krieg hinter sich hatte gilt nicht als eingegraben?

    Garnichts würde aufhören zu existieren, erst recht nicht innerhalb der nächsten Stunde. Auf sowas wären die Amerikaner nicht vorbereitet, in keiner Weise. Es würde erstmal heilloses durcheinander herrschen. Freilich, eine Eroberung der Vereinigten Staaten durch Korea ist schwer möglich, aber sie können immerhin ein schönes Stück der Ostküste besetzen und sich dort eingraben, bis die Amerikaner aus den Pantoffeln kommen. Nukleare Gegenschläge hin oder her.
    Auf was glaubst waren die Amerikaner vorbereitet, als sie im Kalten Krieg mit den Russen lagen, die in ihrer Glanzzeit ungefähr eine 100 mal so grosse Armee wie das der Nordkoreaner besassen und genügend Nuklearwaffen, um die gesamte Erdoberfläche selber ein paar hundert Mal zu atomisieren?
    Und jetzt soll ein mit der ehemaligen Supermacht UdSSR verglichener Witz-Staat wie Nordkorea den Amerikanern im Ernstfall mehr Sorgen bereiten als der ehemalige Gigant auf der politischen Weltbühne, der für die Amerikaner damals praktisch das Reich des Bösen darstellte?

    Auf ST übertragen hat gerade die Föderation die schlimmste Krise mit einer zig-fach überlegenen Supermacht überstanden, und da soll ein Mini-Reich wie das der Romulaner der Föderation noch mehr zu schaffen machen?

    Bist du etwa irgendjemand, der die These vertritt, dass ein Krieg USA-Nordkorea etwa auch nur ansatzweise ählich wie irgendein kleines gallisches Dorf gegen die römischen Besatzer ablaufen würde?

    Noch dazu die Nordkoreaner, die pausenlos unter Bewachung der Amerikaner sind, genauso wie die Romulaner pausenlos von der Sternenflotte im Auge gehalten wird.

    Danke für die Blumen ... wo hab ich das bitte unter Beweis gestellt? Mir ist durchaus bewusst, wieviele Leben der Dominionkrieg gefordert hat. Und jetzt sehen wir mal ... angenommen, die Romulaner vernichten mit einzelnen Schiffen vom Kaliber der Scimitar dieselbe Anzahl (ohne dabei wie das Dominion selber Verluste einzufahren bzw nur sehr geringe, eben einzelne Schiffe) und zwar nicht in 2 Jahren sondern in 2 Monaten ... muss ich weiterreden?
    Schiffe wie die Scimitar sind wohl ganz leicht und in grossen Mengen zu bauen, wie? Und natürlich würde die Föderation eben nicht ihre neusten Schiffe an die Front werfen, natürlich nicht.

    Ich sage nicht, dass der Dominionkrieg gegen einen Angriff der Romulaner ein Klacks ist (was ihr andersherum behauptet). Ich sage nur, dass es einen Unterschied macht, ob man in einer Schlacht Leute verliert und dabei wenigstens auch den Gegner schwächt oder ob einem der Gegner einfach Leute nimmt, ohne dabei selber groß zu Schaden zu kommen. Fertig, aus, finito.
    Was meinst du damit? Etwa den selbstmörderischen Vorschlag, dass man etwa tatsächlich gedenkt, die Föderation mittels plumper Terror-Drohung durch Einsatz von Thalaron-Waffen in die Knie zwingen zu wollen?
    Der Prototyp hat möglicherweise funktioniert, aber bis die Sternenflotte deckend mit einer ausgereiften Tarnung versehen ist, dauert das eine Weile.
    Bis die Romulaner überhaupt genügend REMANISCHE, absolut im Geheimen gebaute Schlachtschiffe wie die Scimitar, welche vor den Romulanern selber geheimgehalten wurde und bislang absolut einzigartig war, aufgebaut haben, würde die Föderation mit ihren bisherigen Schiffen alleine das Romulanische Reich erobern können.

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  • Dude
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`Rei
    Vor dem Hintergrund, dass dein Wissen über ST sehr limitiert ist spricht diese Aussage nicht gerade für dich.
    Dass mein Wissen limitiert ist mag zutreffen, ist aber Spekulatius. Ja, ich habe vll. nicht so viel Ahnung vom Dominionkrieg wie du, kann sein. Das ist aber in dieser Diskussion völlig nebensächlich. Es geht nicht um den Dominionkrieg, sondern um einen fiktiven Konflikt Föderation vs. romulanisches Sternenimperium. Vergleiche mit dem Dominionkrieg hinken einfach, da die Ausgangspositionen komplett andere sind und die Romulaner und das Dominion relativ wenig gemeinsam haben. Da könnte man ja genauso gut die Kreuzzüge mit den punischen Kriegen vergleichen.

    Zitat von Cmdr. Ch`Rei
    "Blitzkrieg" im All, so ein Humbug. Das geht aufgrund der Entfernungen überhaupt nicht.
    Warum soll das nicht gehen? Blitzkrieg heißt nicht, innerhalb von 2 Stunden ist alles gelaufen. Blitzkrieg bedeutet schnell und unerwartet vorstoßen und den Gegner überrennen, bevor dieser sich eingraben kann. Im All läuft das ganze möglicherweise etwas langsamer ab, aber das macht einen Blitzkrieg nicht unmöglich.

    Zitat von Valdorian
    Umgefähr so das Nordkorea innerhalb der nächsten Stunde aufhören würde zu existieren. Natürlich könnten die Amerikaner auch mit ihrer konventionellen Armee, über die einfach die ranghöchsten überlebenden Generäle das Kommando übernehmen würden, die Koreaner besiegen, aber dafür hätte dann niemand mehr die Gnade.
    Garnichts würde aufhören zu existieren, erst recht nicht innerhalb der nächsten Stunde. Auf sowas wären die Amerikaner nicht vorbereitet, in keiner Weise. Es würde erstmal heilloses durcheinander herrschen. Freilich, eine Eroberung der Vereinigten Staaten durch Korea ist schwer möglich, aber sie können immerhin ein schönes Stück der Ostküste besetzen und sich dort eingraben, bis die Amerikaner aus den Pantoffeln kommen. Nukleare Gegenschläge hin oder her.

    Zitat von Valdorian
    Im Dominionkrieg sind Millionen, vielleicht Milliarden gestorben, aber davon hast du ja keine Ahnung, wie du schon unter Beweis gestellt hast.
    Danke für die Blumen ... wo hab ich das bitte unter Beweis gestellt? Mir ist durchaus bewusst, wieviele Leben der Dominionkrieg gefordert hat. Und jetzt sehen wir mal ... angenommen, die Romulaner vernichten mit einzelnen Schiffen vom Kaliber der Scimitar dieselbe Anzahl (ohne dabei wie das Dominion selber Verluste einzufahren bzw nur sehr geringe, eben einzelne Schiffe) und zwar nicht in 2 Jahren sondern in 2 Monaten ... muss ich weiterreden?
    Ich sage nicht, dass der Dominionkrieg gegen einen Angriff der Romulaner ein Klacks ist (was ihr andersherum behauptet). Ich sage nur, dass es einen Unterschied macht, ob man in einer Schlacht Leute verliert und dabei wenigstens auch den Gegner schwächt oder ob einem der Gegner einfach Leute nimmt, ohne dabei selber groß zu Schaden zu kommen. Fertig, aus, finito.



    Anhang:

    Das die Romulanern durch die Tarnung einen Vorteil haben bin nicht einverstanden. Wie oft hab ich es schon in diesem Thread erwähnt -Föd kann im Fall eines Krieges mit Romulanern auch Tarnung verwenden.INTERPHASEN Tarnung ist noch besser als normalle Romulanische.
    Und jeder hat gesehen, dass diese Tarnung funktioniert.
    Der Prototyp hat möglicherweise funktioniert, aber bis die Sternenflotte deckend mit einer ausgereiften Tarnung versehen ist, dauert das eine Weile.

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  • Riker 2
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    ....-Der romulanische Geheimdienst ist ziemlich gut
    - Die Roumulaner haben durch die Tarnung einen vorteil
    -wie schon gesagt Das Romulanische Reich ist relativ groß
    1.Ich denke dass über Föd Geheimdienst man nicht so viel weiß,Föd Geheimdienst könnte genau so gut sein wie Romulanischer.
    2.Das die Romulanern durch die Tarnung einen Vorteil haben bin nicht einverstanden. Wie oft hab ich es schon in diesem Thread erwähnt -Föd kann im Fall eines Krieges mit Romulanern auch Tarnung verwenden.INTERPHASEN Tarnung ist noch besser als normalle Romulanische.
    Und jeder hat gesehen, dass diese Tarnung funktioniert.(TNGT).

    Und jetzt Allgemein
    Unter Blitzkrieg stelle ich mir vor, dass die Föd ihre gessamte Flotte gleich am Anfang des Krieges im Richtung Romulus schickt.Es wäre dann eine große und Entscheidende Schlacht, und ich denke es wurde aus mehreren Gründen nicht funktionieren.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    Naja die Romulaner sind der Förderation nicht komplett unterlegen. Beo einem Blitzkrieg weis ich nicht so Recht was passiert
    "Blitzkrieg" im All, so ein Humbug.
    Das geht aufgrund der Entfernungen überhaupt nicht.
    Was soll denn passieren? Wenn es dumm kommt bringen die Romis halt ein paar Fed-Bürger um und Zerstören die eine oder andere Flotte.
    Gewinnt man dadurch den Krieg? Nein. Vielleicht einige Schlachten. Aber dann geht es erst richtig los. Das wäre wie nach Pearl Harbor...
    Der Krieg würde sich normalerweise über mehrere Monate erstrecken.
    Agiert die Fed nicht sonder aggressiv auch locker Jahre. Und trotzdem wäre es ein Zuckerschlecken.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Naja die Romulaner sind der Förderation nicht komplett unterlegen. Beo einem Blitzkrieg weis ich nicht so Recht was passiert aber bei einer längeren Auseinandersetzung hätten die Romulaner keine Chance. Die Förderation besitzt durch ihre größere Flotte und Resourcen ein besseres Durchaltevermögen.
    Die Romulaner haben ja, wie schon einmal besprochen, eine viel kleinere Flotte. Ich schätze dadurch sieht man, dass die Romulaner keine so große Schiffsbaukapazität haben wie die Förderation.

    Um nocheinmal auf den Blitzkrieg zu kommen. Da kann ich mich nicht so entscheiden, da es eine ganze Menge Faktoren:
    -Die Anzahl der Schiffe, die die Förderation zur Verfügung hat für einen Blitzkrieg.
    -Der romulanische Geheimdienst ist ziemlich gut
    - Die Roumulaner haben durch die Tarnung einen vorteil
    -wie schon gesagt Das Romulanische Reich ist relativ groß

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  • Challenger
    antwortet
    Space Marine:
    In the DS9 episode “Inter Arma Enim Silent Leges,” Section 31 agent Sloan predicted that of the four major powers of the Alpha Quadrant, the only two major powers strong enough to affect Quadrant-wide politics will be the Federation and the Romulans, the Cardassians having been crushed, and the Klingons having taken heavy battle damage and lacking the resources for a quick rebound.
    Auf Deutsch: Es sind einzigen Grossmächte die momentan Einfluss auf mehr oder weniger den ganzen Quadranten nehmen können. Da wurde nichts von 'Bedrohung' gesagt.

    Zitat von Space Marine
    Wer würde schon sagen, die Romis wären die einzige Bedrohung nach dem Krieg, wenn man sie in 2 Tagen niedermachen könnte?
    Wer sagt denn was von 2 Tagen? Der Vormarsch würde allerdings vermutlich nach spätestens wenigen Wochen zum halten gebracht werden (Vergiss nicht - die Romulanische Neutrale Zone ist immer noch eine der bestbewachten Grenzen der Föderation, sowohl Sensor- als auch Schiffmässig - des weiteren ist die grosse Nähe zu den Kernwelten ein weiterer Hinweis auf hohe Schiffsdichte) - ich rechne eher mit Tagen. Und dann dürften die Romulaner mehr Zeit im Rückwärtsgang verbringen denn mit sonstwas.

    Zitat von Dude
    Gut, jetzt bin ich neugierig. Wurden im Dominionkrieg regelmäßig mit Angriffen einzelner Schiffe ganze Planeten auf einen Schlag entvölkert?
    Auf einen Schlag? Nein. Aber wie nennst du den Genozid an den Cardassianern am Ende des Krieges? (zur erinnerung: 800 Millionen Tote innerhalb eines Tages - jedenfalls in einer ziemlich kurzen Zeitspanne)

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  • Makaan
    antwortet
    Der romulanische Raum wird wohl gross genug sein, dass man nur schon für die Reise hin und her länger als 2 Tage brauchen wird, um das Romulanische Sternenimperium zu besiegen. Trotzdem werden natürlich dann die Föderalisten gewinnen. Umso erbitterter, wenn die Romulaner es gewagt hätten, eine Föderationswelt mitsamt ihrer Zivilbevölkerung auszulöschen.

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  • Space Marine
    antwortet
    Ich rede nicht vom Vergleich mit dem Dominion Krieg, mir passte Ch'ReIs Formulierung nicht.
    Da klingt es so, als könne ide Föderation dass in 2 Tagen Blitzkrieg lösen.
    Dagegen sperre ich mich, bis ihr mit Fakten ankommt, die mir beweisen, dass die Romis so extrem unterlegen sind.

    Ich weise wieder auf Sektion 31 im Dominionkrieg hin.
    Die wissen ,wovon sie reden.
    Wer würde schon sagen, die Romis wären die einzige Bedrohung nach dem Krieg, wenn man sie in 2 Tagen niedermachen könnte?

    Ist es auch.
    Ja, du liebst die Föderation, aber so leicht kommst du mir nicht davon

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Leicht?
    Also ganz so leicht wird es jetzt wohl doch nicht werden.
    Das klingt wie ein Zuckerschlecken.
    Ist es auch.

    Zitat von Dude
    I. Föderationsrat: Kein Rat, keine Regierung. Keine Regierung => Chaos. Was die Sicherheit angeht dürfte die im romulanischen Senat ebenfalls recht hoch sein ... und doch hat man ein solches Gerät reingeschmuggelt.

    II. Torpedo: Nein, es ist nicht derselbe Effekt. Lies doch bitte erstmal meine Beiträge .

    III. Zivilisten: Soweit ich weiß, ist Picards Familie bei einem Brand gestorben und wird wohl keine Waffen mehr ergreifen. Nebenbei bezog ich mich dabei darauf, dass von diesen 700 Mrd. wohl nur ein Bruchteil für den Krieg ausgebildet wurde.

    IV. Tachyon-Gitter: Die Tarnung der Scimitar wird von diesem Gitter nicht durchbrochen.

    V. Millionenopfer: Offensichtlich hast du deinerseits keine Ahnung vom Unterschied zwischen Hochrechnungen und dem plötzlichen Tod von Millionen. Und bei den Romulanern (in meinem beschriebenen Szenario) wäre es anders, wie ich schon ausgiebig beschrieben habe.
    I: Nach dem DW werden mit Sicherheit Notfallpläne für genau dieses Fall bestehen. So tragisch ist das alles nicht. Um den Gegenschlag zu befehlen braucht es nicht viel.
    Zum Romi-Senat: Er war eben romulanisch - was es den zum Teil romulanischen Putschisten sehr erleichterte...

    II. Es kommt aufs selbe raus.

    III. Ein Bruchteil reicht ja auch spielend.

    IV. Behauptest du. Die Aussage von La Forge in Nemesis bezieht sich auf Schiffe. Ein Schiff kann kein Tachyon-Gitter erzeugen.

    V. Wie schon gesagt wurde, im DW sind mehrere Milliarden Wesen gestorben. Über relativ kurze Zeiträume, resultierend aus vernichtenden militärischen Niederlagen.

    Zitat von Dude
    Aber mich bringt von meiner Meinung sowieso keiner mehr ab.
    Vor dem Hintergrund, dass dein Wissen über ST sehr limitiert ist spricht diese Aussage nicht gerade für dich.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Dude
    Gut, jetzt bin ich neugierig. Wurden im Dominionkrieg regelmäßig mit Angriffen einzelner Schiffe ganze Planeten auf einen Schlag entvölkert?
    Nein. Aber das hat einen guten Grund. Es ist nämlich vollkommen sinnlos. Damit erreicht man gar nichts, außer, das der Gegner, egal wie friedlich er ist, auf die selbe Art und Weise zurückschlägt. Stichwort Biogenetische Waffen. Alle Großmächte im Alphaquadranten haben sich verpflichtet, solche Waffen nicht einzusetzen, auch die Romulaner, weil man damit nur alle an den Rand der Vernichtung bringt.

    Das klingt wie ein Zuckerschlecken.
    Im Vergleich zum Dominionkrieg wäre es nichts anderes. Das war nämlich nichts anderes, als ein totaler Krieg. Zehntausende Schiffe, Krieg über mehrere Jahre, alle Großmächte von 2 Quadranten daran beteiligt. Die Föderation ist dabei komplett mobilisiert worden und war danach stärker (und militaristischer) als je zuvor. Die Romulaner haben erst spät eingegriffen und konnten, nach allem was man mitbekommen hat, wenig erreichen außer einigen wenigen Streikräften des Dominion zu binden.

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