Mit Phasern Torpedos abschießen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mit Phasern Torpedos abschießen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hazard
    antwortet
    Wenn die Klingonen bereits eine langsam fliegende Sonde (ST5), die um einiges größer ist als ein Torpedo, für ein schwieriges Ziel halten, dann dürften sie mit einem Hacken schlagenden Torpedo Probleme haben. Welches Girly meinst du denn? In StarTrek 6 gab es keine Frauen auf der Brücke des Bird of Prey.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Trekie92
    antwortet
    Das liegt aber daran das die Phaser zu lahm sind.

    ABER dieser ST6 Torpedo der Enterprise, der flog ewige sekunden, da hätte diese kling. girly lieber mal mit den Disruptoren darauf feuern sollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Martin Shefield
    antwortet
    Wenn man mit den Sensoren einen Torpedo erfasst, dann könnte man sicherlich mit derren Hilfe einen Phaserstrahl zum Abschießen benutzen. Aber sehr euch mal die Folge DS9 an, wo die Klingonen die Station angreifen und die TorpedoKamerafahrt in Richtung des D7 geht. Auf die Entfernung hatte der Torpedo weniger als drei Sekunden vom Abschuss bis zum Einschlag gebraucht. Bei einem "dogfight" wäre die Entfernung wesentlich geringer. Bevor du noch sagst, "Ein Torpdedo", machts Bumms.
    Und auch die Supercomputer der Schiffe, werden es nicht schaffen, den einzufangen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lord Horu$
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Das Konzept anfliegende Raketen oder Torpedos mit Schiffseigenen Waffen abzuschiessen nennt sich "Point Defense" kurz PD, zu deutsch (Sinngemäss und nicht wörtlich übersetzt) Honorverse.
    Jo davon sieht man was, wenn man Star Trek Armada oder so spielt!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Trekie92
    antwortet
    in der Stafleet mission ?
    da solltest du erst ganz unten nach rechts fliegen, da eine starbase bauen und deine stationen, dann mit ner galaxy eskorte nach "norden" und da an den Planeten eine sternenbasis bauen, wieder mit Torp.launchern sichern, und wenn es heißt das die ENT-E kommt baust du einfach eine Starbase am rande des asteroitengürtels
    also

    ENT-E AST-GÜRT
    Nebel AST-GÜRT
    Nebelausgang AST-GÜRT
    Starbase <-Borgcubes<-

    und um die bases noch ein paar pulsphaser stellen, dann werden die kuben im vorbeiflug gekillt.
    2-3 galaxys und rep-schiffe die in richtung ENT fliegen sind auch empfehlenswert
    ansonsten sichere ich diesen ausgang immer mit pulsphasern und Torp-launchern ab, d.h. so ein dreieck...

    AST-GÜRT
    Phaser
    Launcher
    Phaser Launcher Phaser Launcher...

    außerdem gibt es ein wurmloch, und zwar wenn du en der neutralen zone lang fliegst (achtung, nicht reinfliegen^^), einfach nach norden
    ---
    Also ich glaube das die Nebula in Armada auf ihrem Pod einen Punktvert.phaser instaliert hat.
    ---
    Die Scimita besitzt ja auch schilde, die wie bei der ENT-E nah an der hülle sind, also praktisch keine blase mehr bilden (vergleiche ENT-E in ST8 und ST10 )

    Einen Kommentar schreiben:


  • Assimilirer07
    antwortet
    Tja, ich loose immer schon in Mission 5 "Entlang der neutr. Zone"
    Eine weitere (bessere) Idee aus Starfleet Command: Mithilfe von elektronischer Kriegführung (EGM) die feindl. Sensoren täuschen und dafür sorgen, dass die Torpedos nicht treffen. Naja, meine Torpedos treffen eh fast nie. Die von den Gegnern fast immer. :-(

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Aber dieser Point Defense -Phaser aus Armada sind wohl eher non-canon, frapos?

    @Charon
    nochmal kurz OT zu der Tarnvorrichtung.
    Wenn das getarnte Schiff ein Gravitonfeld zum umlenken der Lichtstrahlen benutzt, müsste man es doch mit einer einfachen Lichtschranke entdecken können, oder?
    Da die exakte Distanz zwischen Sender und Empfänger bekannt ist, kennt man auch die Zeit, die ein Lichtimpuls benötigt um diese Entfernung zurück zu legen.
    Wenn der Lichtimpuls jetzt aber um ein Schiff herumgelenkt wird, braucht dieser zwangsläufig länger und man weis das sich etwas in der Lichtschranke befindet.

    ok, eine Lichtschranke im Weltraum zu montieren, dürfte eher aufwändig sein
    @ non-canon
    Wäre es canon hätte ich geschrieben "Die Nebula-Klasse hat Punktverteidungsphaser", so habe ich extra betont, dass dies nur in diesem Spiel der Fall ist

    Natürlich ist es nicht canon, aus diesem Grund habe ich explizit die Quelle angegeben. Es ist aber keine abgehobene, unrealistische Technologie, von daher durchaus hypothetisch möglich.

    @ Tarnung(OT)

    Ja solche Effekte sind natürlich in solch einem Fall vorhanden. Wenn man allerdings das Licht durch den Subraum leitet, dann könnte man die Strecke so kontrollieren, dass sich die relative Laufzeit nicht ändert.
    Eine "echte" Gravitationstarnung würde sowieso sichtbare Raumverzerrungen erzeugen, womit sie bei Subraumsensoren wertlos wäre. Möglicherweise war das ein Grund warum in TOS die Tarnung der Romulaner noch ortenbar war.

    Die Tarnung der Scimitar könnte schon sowas wie eine reine Subraumtarnung sein, die quasi alle auftreffende Energie, auch Subraumsensoren täuschen kann, indem man quasi ein Duplikat des Raumvolumens von der Größe des Schiffes erschafft und die ankommende Energie da durchleitet, wodurch sich keine nachweisbaren Ablenkeffekte ergeben.
    Maximal könnten spezielle Subraumsensoren die Abweichungen erkennen.

    Tachyonen bewegen sich in Star Trek ja innerhalb des Subraums mit "echter" Überlichtgeschwindigkeit, warum sie von Subraumfelder wie Schilde oder alte Tarnvorrichtungen unterbrochen werden.
    Wenn man allerdings das Raumvolumen ohne Inhalt duplizieren kann, könnte man auch Tachyonenstrahlen täuschen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    Aber dieser Point Defense -Phaser aus Armada sind wohl eher non-canon, frapos?

    @Charon
    nochmal kurz OT zu der Tarnvorrichtung.
    Wenn das getarnte Schiff ein Gravitonfeld zum umlenken der Lichtstrahlen benutzt, müsste man es doch mit einer einfachen Lichtschranke entdecken können, oder?
    Da die exakte Distanz zwischen Sender und Empfänger bekannt ist, kennt man auch die Zeit, die ein Lichtimpuls benötigt um diese Entfernung zurück zu legen.
    Wenn der Lichtimpuls jetzt aber um ein Schiff herumgelenkt wird, braucht dieser zwangsläufig länger und man weis das sich etwas in der Lichtschranke befindet.

    ok, eine Lichtschranke im Weltraum zu montieren, dürfte eher aufwändig sein

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Nebula-Klasse hat in Star Trek Armada II u.a. Punktverteidigungsphaser.
    Nebula-Klasse ist das Forschungsschiff der Föderation in dem Spiel.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Assimilirer07
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Erstmal kann man nicht "drüber" fliegen, da Asteroidenfelder dreidimensional sind, man könnte aber zwischen den Asteroiden hindurchfliegen.

    Das größere Problem ist aber interstellarer oder interplanetarer Staub.
    Wenn beim Rematerialisieren Staub innerhalb der Antimateriekammer kommt, würde die Anschließende Reaktion den Tank sprengen und damit das Schiff zerstören.

    Was z.B. auch falsch dargestellt wurde, in der Folge mit der romulanischen Variante, dass Personen innerhalb einer Atmosphäre rematerialisiert wurden, was eigentlich tödlich sein müsste.

    Naja wie dem auch sei, vielleicht sollten wir mal wieder auf das Topic zurückkommen, wo es darum geht mit Energiewaffen wie Phaser Torpedos oder andere Projektilwaffen abzuschießen.

    Mein Vorschlag ist ganz einfach ein Störfeld um das Schiff zu generieren, welches den Sprengkopf des Torpedos weit vor dem Schiff auslöst.
    Die elegandes Variante ist ja immernoch der Punktverteidigungsphaser aus Star Trek Armada (II).
    Moment mal, Armada II hab´ich auch, aber welche Einheit hat denn bitte schön Punktverteidigungsphaser.
    Zur Disskussion möxchte ich hinzufügen,dass man in SFC Raketen mit Traktorstrahlen abfangen kann. Wenn mann nur schnell genug aufschalten könnte, müsste das doch auch mit Photonentorpedos klappen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Erstmal kann man nicht "drüber" fliegen, da Asteroidenfelder dreidimensional sind, man könnte aber zwischen den Asteroiden hindurchfliegen.

    Das größere Problem ist aber interstellarer oder interplanetarer Staub.
    Wenn beim Rematerialisieren Staub innerhalb der Antimateriekammer kommt, würde die Anschließende Reaktion den Tank sprengen und damit das Schiff zerstören.

    Was z.B. auch falsch dargestellt wurde, in der Folge mit der romulanischen Variante, dass Personen innerhalb einer Atmosphäre rematerialisiert wurden, was eigentlich tödlich sein müsste.

    Naja wie dem auch sei, vielleicht sollten wir mal wieder auf das Topic zurückkommen, wo es darum geht mit Energiewaffen wie Phaser Torpedos oder andere Projektilwaffen abzuschießen.

    Mein Vorschlag ist ganz einfach ein Störfeld um das Schiff zu generieren, welches den Sprengkopf des Torpedos weit vor dem Schiff auslöst.
    Die elegandes Variante ist ja immernoch der Punktverteidigungsphaser aus Star Trek Armada (II).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Assimilirer07
    antwortet
    Dann fliegt man eben über das Feld drüber, ich weiß gar nicht, was ihr alle mit den dummen Asteroiden rumharpert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Physicus91
    antwortet
    genau. aber man könnte dem Computer ja so programieren das er trotz Phasentarnung feste Materie meide.

    Problem:
    Caiptens wie Picard oder Kirk würde das nicht viel ausmache und würden wenns nötig ist trotzdem in z.B. einen Asterioden reinfliegen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hades
    antwortet
    Zumindest im Falle der Föderations und Romulanischen Prototypen der Phasentarnung war auch eine Durchdringung von Materie möglich.

    Aber müsste es nicht möglich sein, auch nur eine "optische Pahsenverschiebung" durchzuführen? Würde zumindest keine Fatalen Folgen bei Ausfall haben. Nur wüde diese Kaum einen Vorteil mehr einer regulären "Umlenk-Vorrichtung" haben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Physicus91
    antwortet
    Also wenn ich mich richtig erinner meint du die tarnung, mnit der ein Schiff sogar durch feste Materie fliegen kann.
    Wenn das die Folge ist, wo ein schiff zur hälfte in einem Meteoriten steckt erübrigt sich die erlä#uterung des Problems. bevor man nicht eien schutz gegen ausfall des systems entwickelt hat sollte man entweder es nicht nutzen oder nicht durch feste materie fliegen.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X