Zitat von Messerschmitt
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Mit Phasern Torpedos abschießen
Einklappen
X
-
-
Man kann mit Phasern sicherlich Torpedos/Raketen abschießen, wenn man genügend Zeit hat um diese zu erfassen. In "Treffen der Generationen" wird ja gesagt, dass man zwischen 8 und 15 Sekundden benötigt um Sorans Rakete zu erfassen. Ist der Flugkörper erst einmal erfasst, so ist es kein Problem mehr diesen abzuschießen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Könnte man mit einem ausreichend breiten und starken Phaserstrahl so einen Torpedo einfach auslöschen/verdampfen?
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Assimilirer07 schrieb nach 33 Sekunden:
Könnte man mit einem ausreichend breiten und starken Phaserstrahl so einen Torpedo einfach auslöschen oder verdampfen?
Hä, was soll das? erst stand da, ich sei einem ungültigen Link gefolgt und jetzt ist mein Beitrag doppelt???Zuletzt geändert von Assimilirer07; 31.08.2007, 13:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Einen Kommentar schreiben:
-
Lithium und Kobalt (Cobalt) sind Metalle, es kann sicherlich Dilithium und Tricobalt geben, jedoch wären das dann ebenfalls Metalle, da sie nur einfache Oligomere mit Metallgitter wären.
Das Lithium aus Dilithium und Cocalt aus Tricobalt muss sich auf etwas anderes beziehen.
Da in Star Trek Paralithium bekannt ist, welches dem Namen nach ein Monomer ist, könnte Dilithium das Dimer von Paralithium sein.
Paralithium ist wahrscheinlich irgendeine exotische Komplexverbindung.
Ich denke bei "Cobalt" ist es Analog.
Um mal von Trikobalt auf die Ursprungsfrage zurückzukommen... es hieß ja "Mit Phaser Torpedos abschießen".
Dabei ist ja die Frage welche Torpedos.
Es gibt ja in Star Trek ne Menge Torpedos.
Photonentorpedos, Quantentorpedos, Trilithiumtorpedos, Trikobaltladungen, Chronotontorpedos, Polarontorpedos, Transphasentorpedos, etc pp.
Bei den Chrontontorpedos und Transphasentorpedos dürfte es wohl daran scheiter, dass diese Torpedos außerhalb der zeitlichen bzw räumlichen Phase sind und daher nicht getroffen werden können.
Photonentorpedos und Quantentorpedos dürften durch einen Phasertreffer sicherlich gezündet werden.
Was passiert wenn man Trillithium- oder Polarontorpedos mit dem Phaser trifft ist, kann man anhand der canon-Daten nicht vorhersehen.
Wahrscheinlich werden diese durch den Schuß entschärft.
Einen Kommentar schreiben:
-
hmm, also ises villt einfach etwas aus lithium ? Di-lithium ^^
Einen Kommentar schreiben:
-
Im Falle von Star Trek, sind Dilithium, Trilithium und Tricobalt Oligomere und keine Vielfache bekanter chemischer Elemente.
Das Di, Tri, Tetra, Penta usw bezieht sich auf die Kettenlänge.
Dilithium ist z.B. wohl das Dimer des Paralithium, welches eine komplexe Struktur un kein einfaches Element ist.
Daher denke ich ist es bei Tricobalt analog, Tricobalt ist das Trimer von "Cobalt", einer weiteren komplexen Substanz die in Star Trek vorkommt.
Siehe auch dieser Thread
Einen Kommentar schreiben:
-
also anstatt H 2 O
Dihydrogenmonoxid oder Dihydrobenoxid ?
ok, also 3 Cobalt... wäre Cobalt Cot daqnn Cot³ (³ ist unten), könnte da stimmen ?
Einen Kommentar schreiben:
-
Trikobalt und Dilithium gibt es nicht. Man hat einfach ein bekanntes Element genommen und die in der Chemie verwendeten Vorsilben Di- (griech: 2) und Tri- (3) rangeflanscht hat.
Z.B. Dihydrogenmonooxid (wobei das mono- (1) für gewöhnlich weggelassen wird) = Wasser
Einen Kommentar schreiben:
-
okay, also eigentlich ist TriCobalt ein Paradoxum, da es eigentlich nicht möglich ist, mit ihm eine explosion hervorzurufen.
aber, es wurde schon die lichtgeschwindigkeit besiegt, die schwerelosigkeit und der (meißt) ungestörte transport, warum kriegen die net auch das hin ?
P.S.
gibt es Tricobalt eigentlich in echt, und wenn ja, was hat es für eigenschaften ?
Einen Kommentar schreiben:
-
Der Urknall war keine chemische Reaktion, wenn überhaupt war es eine quantenmechanische Interaktion der Materie mit dem Raum. In der Anfangszeit des Universums gabs überhaupt keine chemischen Elemente, die bildeten sich erst mehrere Minuten später, als sich die starke Kernkraft von den restlichen Wechselwrikungen entkoppelt hat.
Da hast du was falsch verstanden.
Ein chemische Reaktion ist z.B. 2* Wasserstoff(H2) + 1*Sauerstoff(O2) = 2*Wasser(H20) oder 2*Ozon(O3) = 3*Sauerstoff(O2)
Chemische Reaktionen sind nix weiter als Freisetzung von Bindungsenergie aus der Atomhülle, entweder durch Bildung neuer chemischer Bindungen oder das Auflösen vorhandener chemischer Bindungen, z.B. beim Zerfall komplexer Verbindungen.
Es gibt keine chemische Reaktion zwischen 2 chemischen Elementen die mehr Energie freisetzen kann, als die vollständige Annihiliation der Masse dieser Elemente.
Zu den romulanischen Plasmatorpedos...
(die übrigends aus Plasma bestehen, also Ionen und Elektronen, also im Endeffekt chemische Elemente, die jedoch untereinander ungebunden sind, da Plasmatemperaturen keine stabilen chemischen Verbindungen zulassen)
Warp-Transwarp-Erklärungen
Unterpunkt künstliches Wurmloch
6.) künstliches Wurmloch (Spezialfall: Geodätische Falte)
Ein echtes künstliches Wurmloch wurde bisher nur einmal von der Föderation erzeugt, 2372 schaffte es eine Trill-Wissenschaftlerin mit einer Subraum-Tensor-Matrix (25.000-30.000 Cochrane) und einem Magneton-Puls ein künstliches Wurmloch zu erschaffen. Dieses Wurmloch erwies sich aber als zu instabil um es praktisch nutzen zu können, zudem ist die Öffnung von einem starken Tetryon-Feld umgeben, welches durch Kontakt mit Materie destabilisiert werden kann. Die geodätische Falte ist eine Sonderform eines künstlichen Wurmloches, als ein natürliches Phänomen ist sie nicht bekannt. Prinzipiell kann eine geodätische Falte nur unter ganz bestimmten Bedingungen und nur an ganz speziellen Orten erzeugt werden und ist somit in ihrer praktischen Anwendung stark eingeschränkt. Außerdem ist eine geodätische Falte, aufgrund der extremen Strahlung im Inneren, für organische Materie praktisch unpassierbar. In allen Fällen von künstlichen Wurmlöcher wird eine Wechselwirkung von Subraumfeldern und Magnetfeldern ausgenutzt. Während Lenara Kahn's Methode einen Magneton-Puls auf eine Subraum-Tensor-Matrix wirken lässt, wird bei einer geodätischen Falte in dem Magnetfeld eines roten Riesensterns ein Verteron-Subraumfeldimpuls eingebracht, dem sogennanten geodätischen Impuls. Durch diese Wechselwirkung wird der Normalraum förmlich punktiert und es bildet sich ein Spalt/Riss im Raumgewebe. Ein ähnliches Phänomen war wohl auch, in einer alternativen Zeitlinie, für den Riss zuständig, durch den die USS Enterprise NCC-1701-C 20 Jahre in die Zukunft geschleudert wurde. Vermutlich ist aus dem beschädigten Schiff Warpplasma ausgetreten und auch Gravitonstrahlung, die dann mit einer großen Explosion, einer Salve romulanischer Plasmatorpedos, welche starke Magnetfelder als Mantel haben, reagiert hat.Zuletzt geändert von McWire; 26.08.2007, 13:27.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Charan Beitrag anzeigenDie einzige Frage die sich mir in dem Zusammenhang stellt, ist, wie Trikobalt eine solche Zerstörungskraft erzeugt.
Immerhin können alleine aus physikalischen Gründne chemische Explosivstoffe niemals die Sprengkraft von Antimaterie/Materie-Gemische erreichen, wenn man von der gleichen Masse ausgeht.
Mehr als 100% Wirkungsgrad geht einfach nicht. (Ausser Zero Point Energie der Quantentorpedos)
Man kann es ja in etwa einstufen:
M/AM-Reaktion = 100% maximale Masseannihiliation
Kernfusion ~ 0,01% maximale Masseannihiliation
Kernspaltung ~ 0,001% maximale Masseannihiliation
Freisetzung chemischer Bindungsenergie ~ 0,0001 % maximale Masseannihiliation
So in etwa sehen die Wirkungsgrade aus.
Um das Äquivalent von 1g M/AM-Gemisch zu erreichen, müsste man 10kg des besten denkbaren chemischen Sprengstoff einsetzen.
Trikobalt-Sprengstoff kann also entweder kein chemischer oder nuklearer Sprengstoff sein, da der Wirkungsgrad gegenüber den Photonentorpedos viel zu gering ist oder die Trikobaltvorrichtungen nutzen eine spezielle Eigenschaft des Trikobalt-Sprengstoff, die nichts mit seinem Energieinhalt und damit der Menge zu tun hat.
Um die Sprengkraft eines Photonentorpedo zu erreichen, also 1,5kg M/AM-Gemischt wären somit etwa 15 Tonnen Trikobaltsprengstoff nötig, wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich der chemischen Sprengstoffe liegt oder 1,5 Tonnen Trikobaltsprengstoff wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich von nuklearen Sprengstoffen liegt.
Wenn chemische Elemente für eine solche Explosion verantwortlich waren (ok, es war zu dem Zeitpunkt unglaublich heiß und die Dichte war extrem), kann man sich schon vorstellen, dass TriCobalt, wobei wir nicht mal ansatzweise die chemische Zusammensetzung kennen, so etwas zustande bringen kann. Und vielleicht brauchen die Ladungen noch Material das mit dem Tricobalt interargiert und so eine Reaktion auslöst, die sogar den Subraum zerstören kann. Wie war das noch mit den Plasmatorpedos der Romulaner, die es geschafft haben ein Riss in der RaumZeit zu schaffen, wo die Enterprise C hindurchflog. Ich meine, diese Plasmawaffen bestehen doch auch aus diversen chemischen Elementen oder nicht?!
Einen Kommentar schreiben:
-
Die einzige Frage die sich mir in dem Zusammenhang stellt, ist, wie Trikobalt eine solche Zerstörungskraft erzeugt.
Immerhin können alleine aus physikalischen Gründne chemische Explosivstoffe niemals die Sprengkraft von Antimaterie/Materie-Gemische erreichen, wenn man von der gleichen Masse ausgeht.
Mehr als 100% Wirkungsgrad geht einfach nicht. (Ausser Zero Point Energie der Quantentorpedos)
Man kann es ja in etwa einstufen:
M/AM-Reaktion = 100% maximale Masseannihiliation
Kernfusion ~ 0,01% maximale Masseannihiliation
Kernspaltung ~ 0,001% maximale Masseannihiliation
Freisetzung chemischer Bindungsenergie ~ 0,0001 % maximale Masseannihiliation
So in etwa sehen die Wirkungsgrade aus.
Um das Äquivalent von 1g M/AM-Gemisch zu erreichen, müsste man 10kg des besten denkbaren chemischen Sprengstoff einsetzen.
Trikobalt-Sprengstoff kann also entweder kein chemischer oder nuklearer Sprengstoff sein, da der Wirkungsgrad gegenüber den Photonentorpedos viel zu gering ist oder die Trikobaltvorrichtungen nutzen eine spezielle Eigenschaft des Trikobalt-Sprengstoff, die nichts mit seinem Energieinhalt und damit der Menge zu tun hat.
Um die Sprengkraft eines Photonentorpedo zu erreichen, also 1,5kg M/AM-Gemischt wären somit etwa 15 Tonnen Trikobaltsprengstoff nötig, wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich der chemischen Sprengstoffe liegt oder 1,5 Tonnen Trikobaltsprengstoff wenn dieser im Energiefreisetzungsbereich von nuklearen Sprengstoffen liegt.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Charan Beitrag anzeigenOb man die Dinger nun Torpedos oder Devices oder sonst irgendwie bezeichnet ist doch egal, es sind einfach nur mit Trikobalt gefüllte Geschosse!
Wobei man da wieder etwas mit dem einfachen Trikobalt-Sprengstoff aufpassen muss, der nicht das gleiche ist und auch nicht die gleiche Wirkung entfaltet.
Der mit Trikobaltsprengstoff vollgestopfe Tribble aus der berühmten DS9-Folge hat jedenfalls keine riesige Explosionskraft gehabt oder Subraumstörungen erzeugt.
Ich denke aus diesem Grund, dass das Trikobalt nur der Initiator der Subraumreaktion des "tricobalt device" ist und das der eigentliche Mechanismus dieser Waffe an eine konkrete Verarbeitungsform und nicht dem Trikobalt selbst geknüpft ist.
Hier spielt die Menge wohl eine große Rolle, da die Geschosse ja auch größer und in zweifacher Ausführung waren als ein kleiner handgroßer Tribble. Da ist es doch verständlich, dass die Bombe nicht so stark ist. Aber die Voyager wurde selbst auch schon einmal von Tricobalttorpedos attackiert und zwar in der Folge "es geschah in einem Augenblick"... das nur so nebembei...
Einen Kommentar schreiben:
-
Ob man die Dinger nun Torpedos oder Devices oder sonst irgendwie bezeichnet ist doch egal, es sind einfach nur mit Trikobalt gefüllte Geschosse!
Wobei man da wieder etwas mit dem einfachen Trikobalt-Sprengstoff aufpassen muss, der nicht das gleiche ist und auch nicht die gleiche Wirkung entfaltet.
Der mit Trikobaltsprengstoff vollgestopfe Tribble aus der berühmten DS9-Folge hat jedenfalls keine riesige Explosionskraft gehabt oder Subraumstörungen erzeugt.
Ich denke aus diesem Grund, dass das Trikobalt nur der Initiator der Subraumreaktion des "tricobalt device" ist und das der eigentliche Mechanismus dieser Waffe an eine konkrete Verarbeitungsform und nicht dem Trikobalt selbst geknüpft ist.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenZweimal nein.
Es wurden keine Tricobalt Torpedos eingesetzt sondern "Tricobalt Devices".
-> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1239056)
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: