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Wo liegt da das Vorstellungsproblem bei einem mittelgroßen (über 460m lang!)Raumschiff 15 Torpedorampen vorzufinden? Auf Grund des Hüllendesigns und der Anordnung der Rampen ist klar zu erkennen, dass dieses Schiff für einen Erstschlag gedacht ist und sich auch rundum verteidigen kann.
Die Akira ist perfekt konstruiert, um als Perimeterverteidigung eingesetzt zu werden und somit die Grenzen zu schützen.
Da man nicht sicher sagen kann, ob alle Schiffe dieser Klasse als Shuttleträger ausgelegt sind, kann man zumindest jene die es sind für Missionen einsetzen, deren Schwerpunkt auf solchen Operationen liegt.
Ich frag mich ja wirklich wie man auf eine Akira 15 Torpedowerfer montieren soll...Das wär ja dann ein Schlachtschiff Uns selbst ne Sovi würde dagegen wie ein Schuttle wirken^^
Warum nicht??
So eine art Monitor wäre sicher zur Planetenverteidigung sehr sehr sinnvoll und vor allem effektiv ^^
Aber ein Raumschiff zu bauen das 15 Torpedowerfer hat ist aber alles anderes als ein friedliches Forschungsschiff.
Mit der Entwiklung der Akira wurde also begonnen bevor die Föderation auf die Borg getroffen ist?
Wieso hat die Sternenflotte denn so ein Schiff entwickelt wenn zu der Zeit noch alles in ordnung war?
Ich frag mich ja wirklich wie man auf eine Akira 15 Torpedowerfer montieren soll...Das wär ja dann ein Schlachtschiff Uns selbst ne Sovi würde dagegen wie ein Schuttle wirken^^
Die Akira ist schlicht und einfach Beides.
Ich kann mir allerhöchstens noch vorstellen das einzelne Schiffe unterschiedlich ausgelegt sind.
Sprich die einen Arsenalschiffe, die anderen Träger.
Würde Sinn machen, die Miranda-Klasse gabs ja auch in mehreren Versionen. Bei der Nebula kann man die runde Sensorscheibe oben auch gegen einen Torpedowerfer austauschen.
Nur weil ein Schiff äusserlich gleich ausschaut heisst es ja nicht das es innen genauso ausschaut.
Es war auch vor dem Zusammentreffen mit den Borg längst nicht alles in Ordnung.
Die Föderation führte Kriege gegen die Tgenkethi und gegen die Cardassianer.
Die Romulaner liesen auch immer mal wieder was von sich hören (Khitomer, Norkan).
Die galenischen Grenzkonflikte betrafen die Föderation ebenfalls und mit den Ferengi konnte man nach der Schlacht von Maxia auch nicht viel anfangen.
Zitat von Mcwire
Die Akira ist ja nicht primär ein Torpedoraumschiff, sondern vielmehr ein fliegendes Shuttlehangar... also ein Shuttleträger, vergleichbar mit einem heutigen Flugzeugträger.
Die Akira ist schlicht und einfach Beides.
Ich kann mir allerhöchstens noch vorstellen das einzelne Schiffe unterschiedlich ausgelegt sind.
Sprich die einen Arsenalschiffe, die anderen Träger.
Ja, das klingt logisch. Ein Raumschiff mit vielen Shuttles ist manchmal effektiver als einfach nur zu Transporter benutzen.
Du meinst also das man die Shuttlebays in Torpedolager bzw. -launcher umgebaut hat in Kombination mit besseren Antrieb, Computer, usw. ?
Aber ein Raumschiff zu bauen das 15 Torpedowerfer hat ist aber alles anderes als ein friedliches Forschungsschiff.
Mit der Entwiklung der Akira wurde also begonnen bevor die Föderation auf die Borg getroffen ist?
Wieso hat die Sternenflotte denn so ein Schiff entwickelt wenn zu der Zeit noch alles in ordnung war?
Die Akira ist ja nicht primär ein Torpedoraumschiff, sondern vielmehr ein fliegendes Shuttlehangar... also ein Shuttleträger, vergleichbar mit einem heutigen Flugzeugträger.
Die Sternenflotte hat m.E. vermutlich versucht einen Shuttleträger für z.B. Evakuierungen oder Truppentransporte zu entwickeln und hat dann später durch die Borg-Bedrohung das Design so geändert, dass noch 15 Torpedowerfer Platz bekommen haben.
Das könnte vielleicht erklären, warum die Raumschiffe in den 2350er entwickelt, aber erst in den späten 2360er gebaut worden sind.
Analog dürfte sich der Bau der Norway-, Saber- und Steamrunner-Klasse verzögert haben, die zwar schon unmittelbar vor der Serienproduktion standen, aber durch den Borg-Konflikt nochmal überdacht worden sind.
Das kann man sich am ehesten so vorstellen, dass man ein Auto mit Verbrennungsmotor entwickelt und entsprechend designt und unmittelbart vor Anlaufen der Serienproduktion ein neuer Antriebstyp wie z.B. Brennstoffzelle marktreif wird, sodass man lieber nochmal 5 Jahre Entwicklungszeit dranhängt und das Auto gleich mit neuem Antrieb ausrüstet.
Da die Sternenflotte keinen "Marktdruck" hat, d.h. sie kein Geld verdienen muss, kann sie solche kurzfristigen Entscheidungen durchaus fällen.
Aber ein Raumschiff zu bauen das 15 Torpedowerfer hat ist aber alles anderes als ein friedliches Forschungsschiff.
Mit der Entwiklung der Akira wurde also begonnen bevor die Föderation auf die Borg getroffen ist?
Wieso hat die Sternenflotte denn so ein Schiff entwickelt wenn zu der Zeit noch alles in ordnung war?
Die Akira ist sicherlich kein Produkt des Dominionkrieges.
Die NCCs sind wohl im 60.000er Bereich anzusiedeln (USS Akira, NX-62497 ist semi canon).
Das platziert die Entwicklung der Klasse in dem Zeitraum zwischen 2350 und 2360.
Sie ist damit wohl ein Produkt des ersten Cardassianischen Krieges.
ME kann man sie durchaus als Kriegsschiff bezeichnen. Ich habe ein Problem damit alles als Multikreuzer zu bezeichnen.
Die entsprechenden Öffnungen mögen im Modell vorhanden sind, aber d.h. nicht, dass alle funktionsfähig sind, sprich das hinter dem Loch auch eine Abwurfvorrichtung existiert.
Das ist Quark.
Man baut die Öffnungen nicht zum Spaß.
Es wurde nun mal vom Designer so bestätigt. Kann man schecht wegdiskutieren.
Gut, dass mag jetzt Haarspalterei sein, aber 15 ist und bleibt einfach übertrieben, es sei denn die Akira benutzt die Torpedowerfer auch als Verteidigungssystem und die Werfer haben geringe Schussrate, damit auch die paar Torpedos ausreichen.
Ich sehe die Akira einfach als ein Experiment in Sachen Torpedokampf an. Es ist letztenendes ein Arsenalschiff das womöglich durchaus auf viele Werfer mit geringerer Kapazität setzt.
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