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Akira Klasse

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  • Sternengucker
    antwortet
    Materie umzuwandeln kostet VIEL Energie! Idealerweise ist der Rohstoff den der Replikator braucht also im Ausgangsmaterial vorhanden (die Materie nach Atomsorten sortieren ist okay, aber Blei zu Gold machen ist hochkompliziert ).

    Also müsste man für Duranium möglichst Eisen-Nickel-Asteroiden, Kohlen(wasser)stoff-Wolken aus irgendeiner Atmosphäre, Chrom, Vanadium und was weiß ich noch alles was da reingehört im All finden, damit es sich lohnt den Kram in den Replikator zu packen...

    Sonst hat man am Ende ein neues Shuttle zusammen, aber kein Deuterium/Dilizium mehr um das Mutterschiff wegzubewegen

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  • Starwatcher
    antwortet
    Man muss den Replikator nicht zwangsläufig mit Erz füttern, es reicht auch völlig aus wenn man irgendelches Zeug verwendet das gerade im Weltall herumfliegt einsammelt und die Materie umwandelt.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Eben! Das mit dem Schiff Reparieren ist ja genauso unmöglich...

    Allein schon die zweihundert Millionen Tonnen Erz die sie zum Replikator Füttern gebraucht hätten

    Aber das auch noch als Argument zu nehmen um die Shuttles zu ENTSCHULDIGEN? Also bitte!

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  • Eendy
    antwortet
    Nach einem Angriff, bei dem die VOY arg beschädigt wurde, können immer genügend Ersatzteile repliziert werden, um das ganze Schiff einwandfrei wieder zu reparieren. Warum sollte man da nicht auch Einzelteile für Schachteln (Shuttles) herstellen und im Hangar zusammenflicken?

    Ich verstehe nicht, warum das für alle so unverständlich ist. Möglicherweise ist in den Replikatoren im Maschienenraum ein Bausatz für ein Shuttle gespeichert. Auf jeden Fall ist der Aufwand um einiges geringer als nach einem Angriff alle Korridore mit diesen silbernen Deckplatten abzudecken!!!

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  • Starwatcher
    antwortet
    Angeblich haben die bei Voyger immer wieder neue Shuttles gebaut.

    Als dann irgendwann der Delta Flyer kam ging das mit den ständigen Shuttleverlusten etwas zurück.

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  • Andy Haliwell
    antwortet
    Also Leute Leute über Shuttel wird hier gar end erst gestritten das verbiete ich .

    Stichwort Voyager deshalb. Die Leute hatten ein kleines Schiff aber unendlich Shuttels. Also wegen Shuttels werde ich nie streiten seitdem ich Voyager kenne *g*.

    Also beid er Akira können wir über alles streiten aber ned um die Shuttels.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Also ich finde das mit den Shuttlerampen nicht so unrealistisch, denn die Shuttles könne ja ziemlich platzsparend in so Parkbuchten geschoben werden, die sich dann unter dem eigentlichen Shuttledeck befinden, auf einer Risszeichnung der Enterprise D ist das sehr gut zu sehen.

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  • DocBrown
    antwortet
    @15 Torpedorohre:
    Also ich habe mal gehört die Akria sei ein "Torpedoschiff".
    Sprich:
    Das schiff ist nunmal eine mobile abschussplattform für torpedos.

    Und da sind 15 Rohre realistisch.

    Und das die nicht gleichzeitig abgefeuert werden ist ja wohl klar,oder?

    Nur die Shuttels sind meiner meinung nach unrealistisch.

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  • Andy Haliwell
    antwortet
    Das muss man halt eben auch bedenken.

    Ich finde sie ist schon praktisch sie ist beweglich und hat eine ausreichende Crew keine Voyager mit 141 Crewmitgliedern *g*.

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  • Andy Haliwell
    antwortet
    Na ok dan halt Miranda Klasse ich wusste nicht ob das alle Wissen *g*. Deswegen hab ich Saratogaklasse gesgat. Genauso wie dei equinox NEUE Novaklasse is *g*.

    Naja wurst naja ich finde sie ist Multifunktional sie hat das Multifunktionale Potentiall einer Excelsior und Nebula klasse und das Desing ( Warpgondln unten) Ähndelt halt sehr der Miranda Klasse.

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  • Dax
    antwortet
    zumindest kann man davon ausgehen, immerhin ist das Schiff zu großen Teilen der Galaxy ähnlich und die ist auf über 100 Jahre ausgelegt

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  • Starwatcher
    antwortet
    Ich glaube nicht das die Akira Klasse die Nebula Klasse ersetzen soll. Tatsächlich denke ich das die Nebula Klasse noch weit ins
    25. Jh im Einsatz bleibt.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Die Saratoga war ein Schiff aus der MIRANDA-Klasse und die Stargazer gehört in die CONSTELLATION-Klasse.

    Ansonsten gibt es zwischen Akira und Prometheus auf der einen Seite und Miranda / Constellation auf der anderen Seite dermassen himmelweite Unterschiede im Aufbau und Funktion, mehr als eine flüchtige äußerliche Ähnlichkeit ist da IMO wirklich nicht drin...


    @Lone Ranger, es ist doch WURST was in den Bücher steht da die sowieso Non-Canon sind In irgendeinem Post war eine Aussage des CGI-Fritzen der die Akira für First Contact entworfen hat und der hat definitiv gesagt daß er mit 15 Torpedorohren gearbeitet hat. PUNKT. Wie das wieder in die Logik passt, von wegen Nachschub und Platzbedarf, das ist ein anderes Blatt, aber DA sind diese 15 Rohre jetzt!


    Zum Thema Work-Bee.... da der Pilot halb liegend in so einem Ding sitzt und es optisch ungefähr so aussieht als ob es ca 3 mal so lang wie hoch ist, sind beide Werte ein wenig unrealistisch. Wie hoch ist denn ein "ganz normaler Erwachsener" wenn er in 45° Winkel sitzt? 60 cm? 70? Demnach wäre die Workbee wohl ungefähr 90 bis 100 cm hoch, denn auf dem Hüllenblech sitzt sich ja so schlecht und die Kanzel ist ja auch nicht aus Butterbrotpapier Ca 3 mal so lang hiesse etwa 3 Meter. 4m10 ist mir schon wieder zu lang, weil es den Piloten arg vergrößern würde und 1m20 ist nur wenn da Kleinwüchsige oder Kinder fliegen diskutabel...

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  • Andy Haliwell
    antwortet
    Also wenn ihr mich fragt die Akira ist einfachnur der nachfolger der Saratoga Klasse und der Nebula klasse. die Prometheus ist ja auch nur der nachfolger der Stargaza Klasse

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  • Starwatcher
    antwortet
    Ja, ich weiß das 15 Torpedorohre eine genze Menge sind, aber wir haben das hier alles schon besprochen. Die Akira wurde auch Aufgrund der Bedrohung durch die Borg und das Dominion so stark bewaffnet.

    Aber ich muss sagen das mir ein WorkBee niemals sonderlich lang vorkam, daher überraschen mich 1,2 Meter irgendwie gar nicht.

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