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  • Maximilian
    antwortet
    Du meinst, es setzt ein Gewöhnungseffekt ein ?

    Ich bleibe bislang jedenfalls bei meiner Meinung: Sie ist ein Fehlgriff.
    Sovieles passt nicht zusammen. Vor allem stört mich der unharmonishe Eindruck, der durch alle Elemente hindurch erreicht wird. Eine kleine Sammlung:
    Die Pylone setzen zu weit vorne an und werden nach außen zu breit, jedenfalls in Realtion zum Rest des Schiffs, näherhin des wuchtigen Hinterteils.
    Der Sekundärrumpf an der Unterseite mit dem Deflektor ist zu plump.
    Der Hangar"dom" ist überzogen buckelig und fügt sich deswegen schlecht in die ansonsten kantige Rumpfumgebung.
    Der Aufsatz auf der Untertasse überläd das Design.
    Untertasse und Warpgondeln liegen unhübsch nah aneinander.
    Desweiteren spürt man, wie sehr diese Titan aus anderen Schiffen zusammengewürfelt wurde. Nun ja, eigentlich kann ich diese Aussage präzisieren, indem ich sie eine Akira-Karikatur nenne
    Am stärksten zeigt sich das an der Form der Gondeln und an den beiden Wülsten auf der Untertasse.

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  • thunderchild
    antwortet
    hm... je öfter ich die titan sehe, umso mehr beginnt sie mir zu gefallen...

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  • Maximilian
    antwortet
    Zitat von AdmiralDinozzo Beitrag anzeigen
    Sry dass ich noch nich solange dabei bin und noch nich alles durchgelesen hab
    Oh, kein Vorwurf meinerseits, wirklich nicht
    Ich denke nur, dass Dir einige Überraschungen ins Haus stehen könnten, ausgehend von Deinen Erwartungen.

    Weshalb ich einem Titan-Film nichts abgewinnen könnte, liegt im Rahmen begründet: Mit Riker hätten wir - sozusagen auf der Positivliste - eine Identifikationsfigur, die Thematik wäre aber zu eng an dem angelehnt, was von "Nemesis" zu übernehmen wäre und so stünde uns womöglich ein zweites ST:VI ins Haus, was durch mangelnde Originalität nur schwer punkten könnte.
    Gerade in Anbetracht der Seltenheit des Ereignisses, Star Trek auf großer Leinweind zu erleben, muss in meinen Augen ein außergewöhnlicher Stoff her, der durch einen fantasievollen Inhalt und Frische zu bestechen hat.

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  • AdmiralDinozzo
    antwortet
    Sry dass ich noch nich solange dabei bin und noch nich alles durchgelesen hab

    und zum thema film: jedem das seine ich hätte nix dagegen

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  • Maximilian
    antwortet
    Zeigt dem Mann das ST XI-Unterforum

    Ein Titan-Film wäre mir persönlich nicht visionär genug gedacht. Wer möchte schon sehen, wie sich Riker mit den Romulanern rumschlägt? Viel zu konventionell.

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  • AdmiralDinozzo
    antwortet
    sry wusste ich nich das ist doch etwas seltsam passt doch cronologisch gar nich ins bild naja kann man nix machen

    ich persöhnlich währe für ein film mit der titan vllt ein problem mit den verhandlungen mit den romulanern


    MFG
    AdmiralDinozzo

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  • Veni-vidi-vici
    antwortet
    Zitat von AdmiralDinozzo Beitrag anzeigen
    naja da sie ja n neuen film drehen werden wir es ja alle bald sehen was die titan für ein schiff ist ich glaube schon das man sie im neuen film sehen wird

    naja ich freu mich schon auf den neuen film


    MFG
    AdmiralDinozzo
    Ähh, der Film spielt zur Zeit von Kirk und co. Ich glaube nicht, dass da die Titan rumfliegen wird.

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  • AdmiralDinozzo
    antwortet
    naja da sie ja n neuen film drehen werden wir es ja alle bald sehen was die titan für ein schiff ist ich glaube schon das man sie im neuen film sehen wird

    naja ich freu mich schon auf den neuen film


    MFG
    AdmiralDinozzo

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  • Maximilian
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Der Pod ist ziemlich sicher eine Sensorplattform. Die Titan ist mit einer hochauflösenden und starken "Sensor Matrix" oder so ähnlich ausgestattet. Das dürfte dieser Pod sein. Diese Sensoren werden oft als die besondere Eigenschaft des Schiffes hervorgehoben.
    Subjektiv schade, dass dabei eben die Thunderchild Pate stand, denn zum einen liegt die Assoziation mit der Waffenplattform (intuitiv) da (vielleicht) näher und zum anderen verpasste man die Chance, interessante Formen "aus der Vergangenheit" wieder hervorzuholen; ich denke da an die vereinfacht gesprochenen, dreieckigen Module der Nebula-Klasse, oder noch besser der frühen Voyager-Entwürfe.
    Nun ja, das kommt davon, wenn die einfach einen Fan Entwurf 1:1 übernehmen. Da verfalle ich ohnehin in Kopfschütteln; wie erwähnt, Ridings Entwurf gefiel mir, so ungewöhnlich er auch war, eingentlich gut, aber der Rest war ein Witz! Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass das die besten Einsendungen waren



    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich freu' mich über jedes Feedback.

    Aber das Titan-Projekt ist damit für mich abgeschlossen. Weiter ausarbeiten will ich die Treatments eigentlich nicht, da bei 176 Folgen das Ganze wirklich ausufern würde.
    Da war es gar nicht so schlecht, immer ganze Staffeln auf einmal zu schreiben, denn so bekommt man trotz recht knapp verfasster Folgen-Beschreibungen dennoch die durchlaufende Handlung und die Charakterentwicklung der einzelnen Personen mit. Mir ging es in dem Projekt eher darum, ein Konzept für eine TV-Serie zu erstellen, die wirklich gedreht werden könnte. Also auch unter Berücksichtigung möglicher finanzieller, zeitlicher und produktionstechnischer Einschränkungen.
    Ja das angenehme ist wirklich, dass auf diese Weise ein Bogen geschlossen wurde, während man ja oft auf (teils vielversprechende) Projekte trifft, die nach ein paar Folgen beim Autor in Ungnade oder Vergessenheit fielen bzw. gerieten und deshalb plötzlich vollkommen unzufriedenstellend endeten.

    Beim Eindruck schlagen halt zwei Herzen in meiner Brust und während das eine sich freut beim Lesen schnell weiter zu kommen und die eigene Fantasie
    sich austoben lassen zu können. Auf der anderen Seite bliebt halt so viel so leblos. Denken wir an die Mimik und die Gestik, an die Eizelheiten, die ein zwischenmenschliches Gespräch ausmachen. Zwar kann man das slebst ergänzen, doch die Ergebnisse können fehlleiten, weil der Leser selbst ja nicht weiß, in welche Richtung sich das Ganze gleich bewegen wird.
    Aber das Präsens stört mich immer noch heftig

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
    Zum Festhalten einer Idee sehr sinnvoll, hatte ich bei einem FanFiction-Projekt eigentlich andere Erwartungen. Das ist hier zwar ziemlich Off-Topic, aber falls es jemand stört, wehre ich mich nicht gegen eine Verschiebung oder ein Kopieren des Beitrags irgendwo anders hin Aber Du, MFG, interessierst Dich vielleicht für ein Feedback.
    Für eine schnelle Unterhaltung und für einen angenehmen Freiraum für die Fantasie des Leser geeignet, bleiben die Geschichten leider aber immer wieder oberflächlich, weil sie weder innere noch äußere Entwicklungen ausreichend miterleben lassen.
    Eine weitere Ausarbeitung kam/kommt für Dich nicht in Frage?
    Ich freu' mich über jedes Feedback.

    Aber das Titan-Projekt ist damit für mich abgeschlossen. Weiter ausarbeiten will ich die Treatments eigentlich nicht, da bei 176 Folgen das Ganze wirklich ausufern würde.
    Da war es gar nicht so schlecht, immer ganze Staffeln auf einmal zu schreiben, denn so bekommt man trotz recht knapp verfasster Folgen-Beschreibungen dennoch die durchlaufende Handlung und die Charakterentwicklung der einzelnen Personen mit. Mir ging es in dem Projekt eher darum, ein Konzept für eine TV-Serie zu erstellen, die wirklich gedreht werden könnte. Also auch unter Berücksichtigung möglicher finanzieller, zeitlicher und produktionstechnischer Einschränkungen.

    Das selbe habe ich übrigens auch bei meinem Projekt "The Sign of Gemini" gemacht. Eine Ausnahme ist dann aber mein jüngstes Projekt "The Romulan War", wo ich die drei Teile wirklich in Form von Kurz-Romanen auf Papier bringen will. Aber bei drei Folgen ist das auch wesentlich einfacher, als bei 176.

    Jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema:

    Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
    Wie genau lassen sich die Romane eigentlich über das Waffenpotential der Titan aus? Immerhin bot der "Pod" an der Oberseite bei der Akira ja Anlass zu mehr oder minder bestätigten Spekulationen, dort könnten nicht gerade wenige Torpedorampen befinden; ähnlich gilt für die Module der Nebula-Klasse auch.
    Naja, es bliebe ja noch die Nutzung als Sensorplattformen - ansich ja auch okay.
    Der Pod ist ziemlich sicher eine Sensorplattform. Die Titan ist mit einer hochauflösenden und starken "Sensor Matrix" oder so ähnlich ausgestattet. Das dürfte dieser Pod sein. Diese Sensoren werden oft als die besondere Eigenschaft des Schiffes hervorgehoben.

    Das Waffenpotenzial ist nicht wirkliche bekannt. Aber im ersten Roman gibt es eine Kampfhandlung. Ich kann mich nicht an Details erinnern, aber ich kann mich erinnern, dass ich mir dachte, dass die Titan da ziemlich schwach gewirkt hat. Am Modell selbst kann man drei Phaserbanken erkennen, wobei die große auf der Unterseite der Untertassensektion dreigeteilt scheint. Was aber egal ist, da eine Phaserbank auch ohne diese Teilung mehrere Strahlen abfeuern kann. Torpedorohre sieht man zwei nach hinten und zwei nach vorne gerichtet. Quantentorpedos hat die Titan an Bord, aber die Anzahl ist unbekannt und ob alle Torpedowerfer QTs abfeuern können.

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  • Maximilian
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Die Titan, ein Mix aus Souvereign, Nebula und Akira, aber eben nichts eigenständiges, irgendwie nichts aufregendes. Die Luna-Klasse ist ja als Tiefenraumkreuzer klassifiziert, also als Deep Space Explorer, und gerade für so ein Schiff hätte man sich eine stärkere Bewaffnung gewünscht um sich hinreichend zu verteidigen, auf DeepSpace-Missionen ist die nächste Reparaturwerft nicht um die Ecke gelegen, sondern verdammt weit weg. Hier hätte ein paar Krigsschiffseigenschaften nicht schlecht getan, nur die defensiven Systeme ausreichend zu gestalten reicht nicht, ansonsten hätte es eine linear vergrößerte Nova auch getan.
    Wie genau lassen sich die Romane eigentlich über das Waffenpotential der Titan aus? Immerhin bot der "Pod" an der Oberseite bei der Akira ja Anlass zu mehr oder minder bestätigten Spekulationen, dort könnten nicht gerade wenige Torpedorampen befinden; ähnlich gilt für die Module der Nebula-Klasse auch.
    Naja, es bliebe ja noch die Nutzung als Sensorplattformen - ansich ja auch okay.

    Das Problem ist vielleich weder die Eigenständigkeit, obwohl ich Ridings-Variante bevorzugt hätte.
    Gewichter zu ungunsten der Titan fällt für mich dabei aus, dass sie diese ganze Elemente - nur schwer wäre etwas anderes bei dieser Kombinationswut möglich gewesen - nicht elegant in Einklang zu bringen vermag!

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    Die Titan, ein Mix aus Souvereign, Nebula und Akira, aber eben nichts eigenständiges, irgendwie nichts aufregendes. Die Luna-Klasse ist ja als Tiefenraumkreuzer klassifiziert, also als Deep Space Explorer, und gerade für so ein Schiff hätte man sich eine stärkere Bewaffnung gewünscht um sich hinreichend zu verteidigen, auf DeepSpace-Missionen ist die nächste Reparaturwerft nicht um die Ecke gelegen, sondern verdammt weit weg. Hier hätte ein paar Krigsschiffseigenschaften nicht schlecht getan, nur die defensiven Systeme ausreichend zu gestalten reicht nicht, ansonsten hätte es eine linear vergrößerte Nova auch getan.

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  • Maximilian
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Zur Frage "wieso Riker die Titan" genommen hat:

    Starfleet hat ihn als Kommandanten auf das Schiff versetzt. Kurz nah dem Dominion-Krieg wird man sich kaum aussuchen können wo man das Kommando übernimmt.
    Ja aber man kann immer entscheiden, ob man das Kommando überhaupt annehmen möchte.


    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Die Folgen-Beschreibungen sind Form kurzer "Treatments" verfasst. Ein "Treatment" ist sozusagen die Vorstufe zu einem Drehbuch. Diese Form erschien mir als die beste. Die Verwendung der Gegenwartsform erleichtert es zudem, der Handlung zu folgen. Man ließt, was gerade passiert und kann es sich vorstellen.
    Zum Festhalten einer Idee sehr sinnvoll, hatte ich bei einem FanFiction-Projekt eigentlich andere Erwartungen. Das ist hier zwar ziemlich Off-Topic, aber falls es jemand stört, wehre ich mich nicht gegen eine Verschiebung oder ein Kopieren des Beitrags irgendwo anders hin Aber Du, MFG, interessierst Dich vielleicht für ein Feedback.
    Für eine schnelle Unterhaltung und für einen angenehmen Freiraum für die Fantasie des Leser geeignet, bleiben die Geschichten leider aber immer wieder oberflächlich, weil sie weder innere noch äußere Entwicklungen ausreichend miterleben lassen.
    Eine weitere Ausarbeitung kam/kommt für Dich nicht in Frage?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Zur Frage "wieso Riker die Titan" genommen hat:

    Starfleet hat ihn als Kommandanten auf das Schiff versetzt. Kurz nah dem Dominion-Krieg wird man sich kaum aussuchen können wo man das Kommando übernimmt.
    Der Dominion-Krieg sollte nach vier oder fünf Jahren bei der Postenbesetzung keine Rolle mehr spielen. Wenn man Riker nicht während des Krieges ein Kommando aufgezwungen hat, wird man es auch nicht Jahre später tun.

    Zumal alles, was man bisher erfahren hat, darauf hindeutet, dass jemanden das Kommando üblicherweise "angeboten" wird. Eben als Rechtfertigung für eine Beförderung. Im Normalfall lehnt ja niemand eine Beförderung ab. Riker war da eine lange Zeit eine Ausnahme.

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zur Frage "wieso Riker die Titan" genommen hat:

    Starfleet hat ihn als Kommandanten auf das Schiff versetzt. Kurz nah dem Dominion-Krieg wird man sich kaum aussuchen können wo man das Kommando übernimmt.

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