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Neues Standardschiff der Sternenflotte

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von AgarwaenCran Beitrag anzeigen
    Aber Personalkosten sollte es eigentlich nicht geben, in erster Kontakt erklärt Picard ja, dass man nicht mehr für Geld arbeitet. Eine anderer Personal-Faktor dürfte da wohl eher der Bestand an entsprechend geschultem Personal sein. Auch wenn die Techniker in den Serien immer wieder alles mögliche reparieren können, denke ich, dass es nicht ganz so viele gibt, die das auch von Grund auf bauen könnten.
    Das Problem hatte die Sternenflotte ja beim Dominion-Krieg. Ein gutes Beispiel ist dafür Nog der scheinbar ohne Abschlussprüfung vom Kadett zum Fähnrich befördert worden ist.
    Wenn man sich anschaut was Wesley "durchmachen" musste um auf die Akademie zu kommen schätze ich das die Regelungen im Krieg etwas gelockert worden sind.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Und auch mit dem großen Energiepotenzial muss diese auch verfügbar gemacht werden und gespeichert. Ein Schiff mit 1000 Mann Besatzung braucht ne Ecke mehr Energie als ein 150 Mann Kahn. Mehr Platz, mehr Rohstoffe, mehr Energie = Kosten
    Völlig richtig und darauf wollte ich auch hinaus. Ausserdem kommt die Energie aus einem Reaktor oder das Essen aus dem Replikator ja auch nicht aus dem Nichts. Materie/Energie kann man nicht aus dem "nichts" herstellen.
    Der Replikator muss ja irgendwas haben damit ein Brötchen hergestellt werden kann. Entweder wird Energie in Materie umgewandelt oder er benötigt soetwas wie eine art "Rohmaterie" um zu funktionieren (Evtl. sogar beides?). Es ist nur logisch das ein Stahl- bzw. Duraniumträger viel mehr "Rohmaterie"/Energie benötigt um repliziert zu werden als eben ein Brötchen.

    Man kann also nicht einen Knopf drücken und ein Raumschiff kommt aus dem Replikator raus.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von AgarwaenCran Beitrag anzeigen
    Okay, da hatte ich jetzt das technische Wissen dazu nicht so weit, vielen Dank für die Aufklärung.

    Aber Personalkosten sollte es eigentlich nicht geben, in erster Kontakt erklärt Picard ja, dass man nicht mehr für Geld arbeitet.
    Geld ist ja nicht eine Resourse sondern ein universeller Pfand und Umrechnungseinheit für Güter und Dienstleistungen. Ob ich den Leuten nun 2.000€ als Geldscheine bezahle, das sie wiederum für Wohnung, Verpflegung und sonstiges wieder ausgeben ist für den Ökologischen Kreislauf genau so ausschlaggebend als wenn ich für die Menschen im Wert von 2.000€ Nahrung, Kleidung, Wohnraum und Luxusgüter ohne Bargeld zur Verfügung stelle.

    Und auch mit dem großen Energiepotenzial muss diese auch verfügbar gemacht werden und gespeichert. Ein Schiff mit 1000 Mann Besatzung braucht ne Ecke mehr Energie als ein 150 Mann Kahn. Mehr Platz, mehr Rohstoffe, mehr Energie = Kosten

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  • Physicus91
    antwortet
    Zitat von AgarwaenCran Beitrag anzeigen
    Okay, da hatte ich jetzt das technische Wissen dazu nicht so weit, vielen Dank für die Aufklärung.

    Aber Personalkosten sollte es eigentlich nicht geben, in erster Kontakt erklärt Picard ja, dass man nicht mehr für Geld arbeitet. Eine anderer Personal-Faktor dürfte da wohl eher der Bestand an entsprechend geschultem Personal sein. Auch wenn die Techniker in den Serien immer wieder alles mögliche reparieren können, denke ich, dass es nicht ganz so viele gibt, die das auch von Grund auf bauen könnten.
    nichtsdestotrozt muss das benötigte Personal irgendwie versorgt werden - so treten zwar keine Gehaltskosten auf allerdings gibt es einen Verbrauch an materiellen Gütern und Wohnraum, der mit einberechnet werden muss.

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  • AgarwaenCran
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das ist nicht ganz richtig. Es wurde schon öfters gesagt das man für den Raumschiffbau bestimmte Rohstoffe braucht, Cormaline z.B. Die Föderation wollte das sogar im Gamma-Quadranten abbauen es scheint also sehr wichtig zu sein.
    Ausserdem brauch man für den Warp-Antrieb Dilithium und Deuterium und für die Schiffssysteme Tellerium (was immer das auch ist). Das scheinen alles Dinge zu sein die man entweder nicht replizieren kann oder zum replizieren braucht. Bei VOY wurde auch gesagt das die Bioneuralen-Gelpacks nicht repliziert werden können. Auch die Plasmaverteiler von DS9 kann man nicht einfach replizieren. Es gibt also eine ganze Reihe von Komponenten die ein Replikator nicht herstellen kann.

    Was man auch nicht ausser Acht lassen darf sind die Personalkosten. Um ein riesen Schiff wie z.B. eine Galaxy-Klasse zu bauen brauch man unweigerlich mehr Personal als z.B. für eine Nova-Klasse. Ausserdem muss das fertige Schiff auch mit Personal bestückt und danach auch versorgt werden.
    Okay, da hatte ich jetzt das technische Wissen dazu nicht so weit, vielen Dank für die Aufklärung.

    Aber Personalkosten sollte es eigentlich nicht geben, in erster Kontakt erklärt Picard ja, dass man nicht mehr für Geld arbeitet. Eine anderer Personal-Faktor dürfte da wohl eher der Bestand an entsprechend geschultem Personal sein. Auch wenn die Techniker in den Serien immer wieder alles mögliche reparieren können, denke ich, dass es nicht ganz so viele gibt, die das auch von Grund auf bauen könnten.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von AgarwaenCran Beitrag anzeigen
    Was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe... Warum wird hier ständig von Kosten und dergleichen gesprochen?

    Dank Replikatortechnologie kann man alles außer Goldgepresstes Latinum replizieren. Die einzigen Kosten sind also Energiekosten und selbst die dürften nicht so hoch ausfallen (im Vergleich zu den Energiekosten für 3 Tage Warp oder so, was ein durchschnittlicher Warpkern aber locker wegsteckt).

    Der Kostenfaktor dürfte also kein Argument sein...
    Das ist nicht ganz richtig. Es wurde schon öfters gesagt das man für den Raumschiffbau bestimmte Rohstoffe braucht, Cormaline z.B. Die Föderation wollte das sogar im Gamma-Quadranten abbauen es scheint also sehr wichtig zu sein.
    Ausserdem brauch man für den Warp-Antrieb Dilithium und Deuterium und für die Schiffssysteme Tellerium (was immer das auch ist). Das scheinen alles Dinge zu sein die man entweder nicht replizieren kann oder zum replizieren braucht. Bei VOY wurde auch gesagt das die Bioneuralen-Gelpacks nicht repliziert werden können. Auch die Plasmaverteiler von DS9 kann man nicht einfach replizieren. Es gibt also eine ganze Reihe von Komponenten die ein Replikator nicht herstellen kann.

    Was man auch nicht ausser Acht lassen darf sind die Personalkosten. Um ein riesen Schiff wie z.B. eine Galaxy-Klasse zu bauen brauch man unweigerlich mehr Personal als z.B. für eine Nova-Klasse. Ausserdem muss das fertige Schiff auch mit Personal bestückt und danach auch versorgt werden.

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  • AgarwaenCran
    antwortet
    Was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe... Warum wird hier ständig von Kosten und dergleichen gesprochen?

    Dank Replikatortechnologie kann man alles außer Goldgepresstes Latinum replizieren. Die einzigen Kosten sind also Energiekosten und selbst die dürften nicht so hoch ausfallen (im Vergleich zu den Energiekosten für 3 Tage Warp oder so, was ein durchschnittlicher Warpkern aber locker wegsteckt).

    Der Kostenfaktor dürfte also kein Argument sein...

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Habe ja auch nie behaubtet das sie es könnte.
    Hatte ja auch den Vergleich mit unseren Flugzeugträgern aufgezeigt.
    Die Enterprise sit halt sehr Schwerfällig da haben 2-3 Bird of Preys der K´vort Klasse reäle Chancen sie entweder kampfunfähig oder wie in der von FLTC gemeinte TNG Folge "diealte Enterprise" komplett zu zerstören.
    3 K´Vort können sogar der wesentlich wendigeren und auch besser bewaffneten Akira Klasse ziemlich gefährlich werden.
    Sie haben zwei entscheidene Vorteile für ihre größe verblüffende Wendiglkeit und die Tarnvorichtung.
    Der Vorteil ist aber für den Ars... wenn sie entweder nur einer Prometheus Klasse oder 2 Defiant Klassen (mit oder ohne Tarnung) als Gegener haben.
    Aber wir kommen hier ein wenig von Thema ab.

    zur Sache:
    Als Standart Schiff der Sternenflotte muss es eine Klasse sein die soziemlich alles kann, wie ich ja schon erwähnte erfüllten die Contitution und danach die Excelsior Klasse perfekt.
    im 24ten und 25ten schien es eher so das die Artenvielfalt an Raumschiffklassen das es wohl überflüssig machte eine Standartklasse in erwägung zu ziehn, sie hatten für jede Aufgabe eine oder mehere Raumschiffsklassen zur Auswahl.
    Ist halt die Frage ob es sich überhaubt lohnt ein neues Arbeitspferd zu konstruiren.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
    Welche größere Schlacht denn bitte?
    Bisher hatte sie es im Kampf immer mit einen Schiff zu tun.
    Wenn ich mich irre bitte ich um korrektur.
    Nicht ganz. Auf die Schnelle fallen mir 2 Folgen ein wo die Ent-D mit mehr als einem Schiff kämpfen musste. In "Die alte Enterprise" musste die Ent-D gegen 3 BOP der K'Vort Klasse kämpfen. Einen hat die Ent erledigen können, aber sie war nichts desto trotz unterlegen.

    In "Erwachsene Kinder" wurde die Ent-D von 2 BOP angegriffen und überwältigt.

    Irony hat recht, die Ent-D ist ein Prestigeschiff mit viel Luxus. Sie ist Kampfstark, ohne Frage, aber gegen mehr als einen Gegner hat sie Probleme.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Die Akira Klasse ist zum Bleistift darauf ausgelegt lange Zeit Autonom in der Galaxis zu galoppieren.
    Die Intrepit Klasse wurde erst nach der Rückkehr der Voyager umgerüsstet.
    Wenn es aber um die absolute Multifunktionalität kombinier mit der schnellen bauzeit und relative geringen Materialaufwand geht die die Contitution und die Excelsior Klasse perfekt meisterten kommt nicht einmal die Galaxy Klasse oder die Akira Klasse ran.
    Besser wäre es wenn man ein neues Schiff kreirrt das wieder solche Fähikeiten besitzt.
    In Star Trek online hat man es wenigstens versucht:
    Excalibur Klasse:

    Vesper Klasse:

    In 25ten(STO) Jahundert herrscht wohl Retrowahn.

    Man kann sogar eine moderniesierte Constitution Klasse haben.:

    In STO ist sogar die Miranda Klasse noch zu haben
    Das dürfte alle die das Statische Canon strikt enhalten (versuchen) graue Haare beschehrt haben.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
    Welche größere Schlacht denn bitte?
    Bisher hatte sie es im Kampf immer mit einen Schiff zu tun.
    Eben, und das war reines Glück. Picard fliegt alleine in unerforschtes Gebiet. Wen der Gegner eine Flotte schickt, ist es aus mit der Galaxy, und dann wird es teuer. Ein kleines Schiff ist genau so verloren, aber der Preis ist nicht so hoch.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Welche größere Schlacht denn bitte?
    Bisher hatte sie es im Kampf immer mit einen Schiff zu tun.
    Wenn ich mich irre bitte ich um korrektur.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
    Würdest du ohne Deckung in eine Schlacht ziehn?
    Picards Galaxy-Class NCC 1701 Enterprise-D fliegt immer ohne Deckung in eine Schlacht. Es geht um das Standardschiff, d.h. ein Schiff, das alleine im freien Raum operiert, und da kann eine Galaxy immer in Schwierigkeiten geraten.

    Als Standardschiff ist sie einfach zu groß und teuer. Sie ist ein Luxusschiff, das zu verlieren die Sternenflotte sich nicht leisten kann. Sie dient der Repräsentation, und sie kann auch in Gefechten mit einzelnen Schiffen bestehen, aber das Risiko ist groß. Da nützt auch die Fähigkeit zur Separation nichts. Der Diskus hat keinen Warpantrieb und ist leicht zu vernichten.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Da haben sie aber von allen Seiten Deckung, so dass kein Schiff zum Rammangriff durchbrechen kann. Wenn nur auf die Galaxy geschossen wird, hat sie gute Karten, weil sie viel Energie in die Schilde stecken kann.

    Aber es ist für die Sternenflotte einfach zu teuer, wenn eine Galaxy durch ein kleines Schiffchen durch Rammangriff zerstört wird, und ohne Begleitflotte kann das immer wieder passieren. Ein paar Runabouts als Begleitschutz reichen da nicht, wie man bei der Odyssey gesehen hat.
    Würdest du ohne Deckung in eine Schlacht ziehn?
    Durch ihre hohe Masse und daraus resultiert ein hohes trägheitsmoment deshalb muss sie in ein größeren Gefecht gegen mehere Gegener immer gedeckt werden.
    Natürlich fliegt kein Schiff dieser Größe in ein Gefecht.
    Hätte die Föderation gewusst das die Jemhadar zu Kamikaze Aktionen fähig wären, hätte sie sicher mindenstens 2-3 weitere
    Schiffe als Flankendeckung mitfliegen lassen.
    Die Galaxy Klasse (Später auch die Excalibur Klasse) sind wie unsere Heutigen Trägern.
    Allein nur im Schiff gegen Schiffkampf sehr stark aber schwach wenn es allein gegen mehere kleinere Gegner geht.
    In einer Flotte jedoch geben sie perfekte Linenbrecher ab.
    Das riskanteste aber auch genialste Manöver zweier Galaxy Klassen im Kampf war sicher als die USS Venture auf ein Cardassianischen Galor Klasse Kreuzer zuflog, und plötzlich die USS Magelan sehr sehr knapp vor der Venture hochflog und auf den Cadi-Kreuzer feuerte.
    Das nenn ich mal ein Täuschungsmanöver.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Da haben sie aber von allen Seiten Deckung, so dass kein Schiff zum Rammangriff durchbrechen kann. Wenn nur auf die Galaxy geschossen wird, hat sie gute Karten, weil sie viel Energie in die Schilde stecken kann.

    Aber es ist für die Sternenflotte einfach zu teuer, wenn eine Galaxy durch ein kleines Schiffchen durch Rammangriff zerstört wird, und ohne Begleitflotte kann das immer wieder passieren. Ein paar Runabouts als Begleitschutz reichen da nicht, wie man bei der Odyssey gesehen hat.
    Sie haben nicht gereicht, weil keiner der Piloten auf den Runabouts die Entschlossenheit hatte das Jem'Hadar Schiff zu rammen und somit zu zerstören. Dieser Fatalismus war ihnen unbekannt, hätten sie ihn gehabt wäre die Odysee sehr wohl zu retten gewesen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
    Im Kriegsfall sieht mal die Galaxy Klasse immer in den größten Schlachten, das sie von allen Schiffen am meisten einstecken kann und allein durch ihre kombination aus Größe und Schlagkraft perfekt um die Feindlichen Linien zu durchbrechen.
    Da haben sie aber von allen Seiten Deckung, so dass kein Schiff zum Rammangriff durchbrechen kann. Wenn nur auf die Galaxy geschossen wird, hat sie gute Karten, weil sie viel Energie in die Schilde stecken kann.

    Aber es ist für die Sternenflotte einfach zu teuer, wenn eine Galaxy durch ein kleines Schiffchen durch Rammangriff zerstört wird, und ohne Begleitflotte kann das immer wieder passieren. Ein paar Runabouts als Begleitschutz reichen da nicht, wie man bei der Odyssey gesehen hat.

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