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  • Sunblade
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Stimmt schon.
    Aber die Föderation hatte eigentlich schon immer mit bedrohungen zu kämpfen, also warum gerade jetzt dei Schiffe besser bewaffnen?

    Okey, die Defiant und die Promi sind die ersten reinen Kriegsschiffe, aber die logik dahinter erschließt sich mir nicht ganz.
    Warum sind die Bedrohungen durch Borg und Dominion schlimmer als durch Klingonen un Romulaner?
    Okey, die Borg und das Dominion sind stärker als die alten Bedrohungen, aber es ist ja nicht so, dass man jetzt einfach mehr Waffen baut, und die Sache ist in Ordnung!
    Alle Probleme werden dadurch sicher nicht gelöst. Und es ist sicher auch so, dass man bei den Kriegen, die man sich gleich erspart immernoch am besten wegkommt. Nur ist bei ST (spätestens seit Roddenberrys Tod) ganz klar die Tendenz zu immer mächtigeren Feinden und mehr Kampfhandlungen zu erkennen (ob das jetzt gut ist, ist nochmal ne andere Frage) und da schaden Waffen nunmal nciht.

    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Aber man kann doch nicht aus heiterem Himmel mit den größeren Bedrohungen mithalten, nur weil man es will!

    So wie du das jetzt sagst, hat sich die UFP die ganze Zeit selbst zurückgehalten, weil die direkten Konkurenten auch nicht besser waren.
    Das kann ich nicht nachvollziehen...vor allem weil Klingonen und Romulaner schon selbst ihre Forschung im Kriegsbereich mit maximaler Effizienz durchführen werden, und der Föderation somit sowieso schon alles abverlangen, um als Zivilgesellschaft mitzukommen.
    Sie hat sich sicher nicht absichtlich zurückgehalten, aber eben auch nicht so viele Ressourcen in die Entwicklung von Waffen gesteckt wie man hätte können. Das muss auch garkein Fehler gewesen sein, denn wer weiß, wie die Romulaner auf eine drohende Übermacht der Föderation reagiert hätten, aber mehr wäre sicher gegangen.

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  • MFB
    antwortet
    Ich habe erst kürzlich wieder mal "Zeitsprung mit Q" gesehen. Da meitn Q auch, dass sich die Föderation mit den erbärmlichen Gegnern misst, denen sie bisher begegnet sind.

    Picard erwidert darauf, dass man sich nicht auf etwas vorbereiten kann, was man nicht kenne. Er sei aber überzeugt, dass man auf viele Möglichkeiten vorbereitet wäre.

    Tja, dann schleuderte Q die Enterprise 7000 Lichtjahre weit zu einem Borg-Kubus. Die Enterprise wurde geentert, tranchiert, ihre Schutzschilde deaktiviert und unter Warp gezwungen und der Kubus hat schließlich bei allen Versuchen der Gegenwehr nur noch gegrinst .


    Zusammengefasst: Die Sternenflotte war lange Zeit zu faul! Sie sahen keine gefährlichen Gegner am Horizont und haben sich zurückgelehnt, anstatt weitere Bemühungen in Erforschungen von Kriegstechnologie zu stecken. Die brauchen immer erst ein Ereignis, das sie wachrüttelt.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Sternenflotte hat sich immer an den unmittelbaren Konkurrenten orientiert. Man war sich sicher, dass wenn man mit Klingonen und Romulanern Schritt halten kann, dass man dann auch gegen andere Gegner gewappnet ist.

    Borg und Dominion waren aber waffentechnisch voraus, kamen ganz plötzlich durch das Wurmloch und ihre Transwarpkanäle. Da musste die Sternenflotte innerhalb kürzester Zeit viel arbeiten, um mit diesen Gegnern einen Status Quo zu erreichen.
    Aber man kann doch nicht aus heiterem Himmel mit den größeren Bedrohungen mithalten, nur weil man es will!

    So wie du das jetzt sagst, hat sich die UFP die ganze Zeit selbst zurückgehalten, weil die direkten Konkurenten auch nicht besser waren.
    Das kann ich nicht nachvollziehen...vor allem weil Klingonen und Romulaner schon selbst ihre Forschung im Kriegsbereich mit maximaler Effizienz durchführen werden, und der Föderation somit sowieso schon alles abverlangen, um als Zivilgesellschaft mitzukommen.

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  • MFB
    antwortet
    Ich glaube, die Sternenflotte hat sich immer an den unmittelbaren Konkurrenten orientiert. Man war sich sicher, dass wenn man mit Klingonen und Romulanern Schritt halten kann, dass man dann auch gegen andere Gegner gewappnet ist.

    Borg und Dominion waren aber waffentechnisch voraus, kamen ganz plötzlich durch das Wurmloch und ihre Transwarpkanäle. Da musste die Sternenflotte innerhalb kürzester Zeit viel arbeiten, um mit diesen Gegnern einen Status Quo zu erreichen.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Sunblade Beitrag anzeigen
    Kan auch sein, aber eigentlich ja egal.
    Stimmt schon.
    Aber die Föderation hatte eigentlich schon immer mit bedrohungen zu kämpfen, also warum gerade jetzt dei Schiffe besser bewaffnen?

    Okey, die Defiant und die Promi sind die ersten reinen Kriegsschiffe, aber die logik dahinter erschließt sich mir nicht ganz.
    Warum sind die Bedrohungen durch Borg und Dominion schlimmer als durch Klingonen un Romulaner?
    Okey, die Borg und das Dominion sind stärker als die alten Bedrohungen, aber es ist ja nicht so, dass man jetzt einfach mehr Waffen baut, und die Sache ist in Ordnung!

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  • Sunblade
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    War das nicht der Son´a aus "der Aufstand"?
    Kan auch sein, aber eigentlich ja egal.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Sunblade Beitrag anzeigen
    Insgesammt geht der Trend wohl sowieso zur etwas stärkeren Bewaffnung, da Shinzon mit seiner Behauptung, dass die Föderation in den letzten Jahren von beinahe allen mächtigen Parteien herausgefordert wurde durchaus Recht hat.
    War das nicht der Son´a aus "der Aufstand"?

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  • Sunblade
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das Alter hat damit überhaupt nichts zu tun. Die Excelsior war fast 100 Jahre lang das Standard-Schiff der Föderation und wurde wohl ständig nachgebessert. Warum soll das mit anderen Schiffen nicht gehen?
    Doch irgendwie schon. Denn geht man mal davon aus, dass sich der Vorrat an Schiffen im Dominionkrieg beträchtlich geschmälert hat, dann sind neue Schiffe fällig. Und eigentlich überholte Schiffstypen weiterzuproduzieren wäre unsinnig. Sicher heißt das nicht, dass man ältere Schiffe deswegen ausmustern sollte, aber sicher auch keine neuen mehr bauen.
    Ne andere Sache ist, dass die technische Entwicklung wärend der Zeit, die nicht in einer Serie oder einem Film behandelt wird, langsammer verläuft, da nicht notwendig (imo der Grund für die vielen Excelsiors).
    So ist das erste Schiff der Galaxy Klasse 2356 in Dienst gestellt worden und das erste der Sovereign-Klasse 2371. Setzt man vorraus, dass es sich da um einen normalen Zyklus handelt (auch wenn die Entwicklung viel schneller ging), wird ein Schiffstyp also vielleicht 15 Jahre lang gebaut.
    Eine überall und standig präsente Standart-Klasse wird es darum wohl in dem Maße nicht mehr geben, außer man überspringt zur nächsten Serie wieder 100 Jahre.

    Ich will mich damit jetzt auch nicht für oder gegen eine bestimmte Schiffsklasse aussprechen, aber ein Schiff, dass während dem Dominionkrieg imo eigentlich schon nicht mehr produziert werden sollte, wird daher meiner Meinung nach schonmal kein Standartschiff.

    Insgesammt geht der Trend wohl sowieso zur etwas stärkeren Bewaffnung, da Shinzon mit seiner Behauptung, dass die Föderation in den letzten Jahren von beinahe allen mächtigen Parteien herausgefordert wurde durchaus Recht hat.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von RMacGyver Beitrag anzeigen
    also der systemmonitor von MFB (2 posts über mir) zeigt da sowas wie 3 shuttles mitten im schiff (bischen links über dem deflektor) was ich für ziemlich komisch halte!
    Das hat schon seine Richtigkeit. Die Enterprise-E hat ja zwei Hangar-Decks und das Haupthangardeck verfügt lt. diesem Systemmonitor über eine Rampe, die Shuttles nach oben hebt. Jenes Deck über diesen zwei etwas weiter unten gelagerten Shuttles kann eindeutig als Haupthangar identifiziert werden.

    Solche "Shuttle-Lifts" sind übrigens nichts neues, auch Kirks Enterprise hatte das schon.

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  • RMacGyver
    antwortet
    also der systemmonitor von MFB (2 posts über mir) zeigt da sowas wie 3 shuttles mitten im schiff (bischen links über dem deflektor) was ich für ziemlich komisch halte!

    @topic: ich glaube das es DAS rückrat der förderation nicht mehr in dem sinne gebebn wird, sondern das im militärischen gebiet die defiants und sovereigns das rennen machen werden (die primären verteidigungs schiffe im kampf gegen borg designt) und ansonsten werden für forschungsmissionen mittelgroße schiffstypen verwendet werden wie die intrepid! die existierenden galaxy werden für geleitschutz und save and rescue missionen weiter verwendet! also so seh ich die sache (bitte nicht für das dauernde kleinschreiben hauen^^)

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  • MFB
    antwortet
    Das Alter hat damit überhaupt nichts zu tun. Die Excelsior war fast 100 Jahre lang das Standard-Schiff der Föderation und wurde wohl ständig nachgebessert. Warum soll das mit anderen Schiffen nicht gehen?

    Ich tendiere ja zur Galaxy als Standard-Schiff, sofern es so etwas überhaupt Ende des 24. Jhdt. noch gibt, bei dieser großen Anzahl von Schiffsklassen der Sternenflotte.

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  • Sunblade
    antwortet
    Vielleicht wurde die Geschichte mit der Abtrennung einfach im Verlauf der Entwicklung wider verworfen.

    Zum Thema neues Standartschiff: Galaxy usw. sind imo einfach veraltet und fallen damit schonmal raus. Außerdem sind sie von der Größe her schonmal etwas überdimensioniert, ein Schiff von der Größe einer Intrepid- oder Akira Klasse reicht meiner Meinung nach völlig aus. In erster Linie braucht man ja einen Allrounder, d.h. ein Schiff, dass nicht nur schnell ist und ein paar Forschungseinrichtungen besitzt, sondern sich auch selbst verteidigen kann. Die Intrepid entspricht dem eigentlich ganz gut, ist aber so langsam auch nicht mehr auf dem neusten Stand (->bestehende Schiffe nachrüsten, aber keine neuen bauen). Bei der Akira könnte ich mir ne Version mit kleinerem Hangar und mehr Forschungseinrichtungen vorstellen. Ne riesige Crew oder Familienangehörige und vor allem Kinder braucht man ja sowieso nicht. Alles über 150 halte ich für übertrieben.

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  • MFB
    antwortet
    Hier der Systemmonitor der Enterprise-E:


    Ich kann da nicht wirklich eine Trennlinie erkennen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, hätte jemand vielleicht diese LCARS Sichtscheibe parat, die auf der Brücke der Sovi zu sehen ist und den Aufriss des Schiffes zeigt. Ich glaube mich zu erinnern, dass dort so eine Trennlinie zu sehen gewesen ist, weis es aber nicht mehr...

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  • Hades
    antwortet
    Das war ja nur ein Beispiel. Man sieht klar und deutlich, das da was an der Unterseite hängt, er wurde nie "gezeigt", aber trotzdem ist er Canon.
    Und mir persönlich kommt es so vor, als ob man auf dem Rücken der Souvereigen die Trennlinie zwischen Diskus- und Antriebssektion klar erkennt. (Noch) nie gezeigt, aber canon(oder?)

    Canon ist nicht nur alles, was onscreen zu sehen war.

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