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Neues Standardschiff der Sternenflotte

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir wiedersprechen, in der englischen Version heißt es "billion", das entspricht "milliarden" im deutschen. Aber ansonsten stimm ich dir zu.
    Falsch. Im Original ist von "900 billion", also knapp einer Billion die Rede

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  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von Challenger Beitrag anzeigen
    So, hier spring ich mal kurz rein.

    In 'Statistical probability' wurde eine Verlustrate von 1 Billion Leben erwähnt wenn der Krieg in der derzeitigen Form weitergeführt wurde. Auch wenn das 'nur' eine einschätzung eines genetisch verbesserten Gehirns war, glaube ich nicht dass - selbst mit den zu Genozid veranlagten Dominion - das bei weitem die komplette Bevölkerung der Föderation ist. Vor allem: 150 Mitgliedswelten, aber tausende von Kolonien...

    Da muss ich dir wiedersprechen, in der englischen Version heißt es "billion", das entspricht "milliarden" im deutschen. Aber ansonsten stimm ich dir zu.


    Als Standartschiff würde ich Multi-Mission Schiffe einsetzen, wie z.B. die Galaxy- oder Nebula-Klasse. Wobei ich die Nebula für wahrscheinlicher halte, da sie doch etwas kleiner ist als die Galaxy.

    Die Intrepid ist zu spezialisiert um als Standartschiff, oder besser "Arbeitstier" der Flotte zu dienen.

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  • Lonzak
    antwortet
    Ich glaube auch nicht, daß man ohne weiteres davon ausgehen kann "jeder Millionste wird ein Captain". Ich erinnere mich da an diese eine TNG Folge in der Wesley die Aufnahmeprüfung für die Akademie macht. Da wird auch nur einer aus dreien genommen, egal wie superintelligent alle sein mögen. Immerhin haben die damals ja Wunderkind Wesley links liegen gelassen. Kein Wunder also, dass Offiziere Mangelware sind, wenn die Anforderungen so immens hoch sind. Insofern würde die Aussage, daß die Manpower der kritische Faktor ist, gut mit vielem übereinstimmen, was man so bei TNG über die Sternenflottenausbildung mitbekommen hat.

    PS: ich habe jede DS9 Folge nur einmal gesehen, aber ich glaube mich daran zu erinnern, daß dort explizit gesagt wurde, daß die Fed Personalprobleme hat. Wozu dann dagegen Argumentieren? Oder trügt mich da meine Erinnerung?

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  • Challenger
    antwortet
    So, hier spring ich mal kurz rein.
    Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
    @ Cmdr. Ch'ReI:

    Wenn wir mal von ausgehen, daß die Föderation auch "nur" 1 Billion Bürger umfasst (das wären nicht mal 10 Milliarden pro Planet) und davon nur einer in einer Million ein SF-Captain werden würde, dann würden zu einer gegebenen Zeit eine Million SF-Captains existieren.
    Da dürften genügend bei sein für ein paar hundert oder tausend neue Schiffe.
    Und selbst wenn nach dem Dominionkrieg gerade ein Mangel an Kommandooffizieren herrschen sollte, wäre das nicht unbedingt ein Problem.
    In 'Statistical probability' wurde eine Verlustrate von 1 Billion Leben erwähnt wenn der Krieg in der derzeitigen Form weitergeführt wurde. Auch wenn das 'nur' eine einschätzung eines genetisch verbesserten Gehirns war, glaube ich nicht dass - selbst mit den zu Genozid veranlagten Dominion - das bei weitem die komplette Bevölkerung der Föderation ist. Vor allem: 150 Mitgliedswelten, aber tausende von Kolonien...
    Erstens mal wird nicht jeder Kahn mit nem Cpt. besetzt, weder in der heutigen Marine, noch in ST (siehe Sisko).
    In Friedenszeiten schien dies sehr wohl der Fall zu sein. Im Dominionkrieg dürften kleinere Schiffe aber tatsächlich hauptsächlich von unerfahreren Offizieren geführt worden sein - vor allem die fliegenden Särge der Miranda-Klasse..
    Und auch wenn die SF viele Offiziere weiterbilden müsste, würde das bei jeweils nur einer Akademie auf jedem Mitgliedsplaneten und nur je 100 Absolventen im Jahr auf etwa 15000 neue Kommandierende im Jahr rauslaufen.
    Diese Zahl lässt genügend Spielraum, um limitierende Faktoren mit hinzu zu nehmen, und dennoch weit mehr als genügend Kommandierende bereit zu stellen.
    Falsch. 15.000 frische Absolventen der Akademie. Offiziersdienstgrade die mit dem Ensign in die Flotte eintreten - vielleicht Lieutanent Junior grade wenn sie ausserordentliche Leistungen gezeigt haben. Jetzt schau dir noch mal die weiteren Ränge an: Lieutanent, Lieutanent Commander, Commander, Captain.
    Wenn auch nur ein viertel oder ein Drittel einer Crew aus Offiziersdienstgraden besteht kommst schnell auf sehr kleine Zahlen. Nehmen wir ein Schiff der Galaxy-Klasse. ~1000 Personen Besatzung. Wenn 350 davon Offiziersdienstgrade sind kannst du 42-43 weitere Schiffe der Galaxy-Klasse besetzen. Und du darfst auch nicht vergessen dass jederzeit Offiziere den Dienst quittieren, sei es aus Altersgründen oder sonstigen privaten gründen - oder sie sterben weil sie ne rote Uniform anhatten. Du kommst nicht frisch als Captain von der Akademie, das verdienst du dir erst über Jahre bis Jahrzehnte Dienstzeit.

    Klar, daß die Zahlen auf die ganze Welt bezogen weit höher liegen dürften, die Anzahl an neuen "kommandofähigen" Offizieren dürfte dann nochmal größer sein. Und das schon heute, nur hier auf der Erde.
    Du kannst aber nicht das irdische Militär mit der föderierten Sternenflotte vergleichen

    Falls wir aber meiner groben Rechnung folgen, würde das bedeuten, daß es genug nachkommende Kommandierende gäbe, die Verwendung von großen und kleinen Schiffen würde sich dazu noch ergänzen - pack die Captains als KO auf z.B. die Galaxys und die Cmdr. oder Lt.Cmdr. auf z.B. die Intrepids.
    Äh, Lt. Cmdr. als kommandierenden offizier auf ner Intrepid? Wahrscheinlich ja, aber auch nur während der Nachtschicht .. einem derart 'niedrigen' Dienstgrad würde ich kein 300-Meter-Schiff anvertrauen.. immerhin geht es ja darum ein komplettes Schiff zu führen, inklusive dessen Besatzung. Oder schickst du die Piloten die frisch von der Pilotenschule kommen direkt ans Hauptsteuer eines kommerziellen Airliners? Oder die Leute die grad frisch von der Wirtschaftsuni gekommen sind in die höheren Positionen eines Internationalen unternehmens?

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  • Taschenmogul
    antwortet
    @ Cmdr. Ch'ReI:

    Um den Thread nicht weiter mit meinen riesenlangen Beiträgen vollzuspammen, überspring ich mal die meisten deiner Aussagen.
    Bitte nicht übel nehmen, wir können darüber ja per PM weiterdiskutieren.

    Eins muß ich trotzdem aufgreifen, die Personalfrage:

    Erst dachte ich "Hm, da hat er recht.", aber dann hab ich mich mal drangesetzt, das Ganze grob durchzurechnen.

    Wenn wir mal von ausgehen, daß die Föderation auch "nur" 1 Billion Bürger umfasst (das wären nicht mal 10 Milliarden pro Planet) und davon nur einer in einer Million ein SF-Captain werden würde, dann würden zu einer gegebenen Zeit eine Million SF-Captains existieren.
    Da dürften genügend bei sein für ein paar hundert oder tausend neue Schiffe.
    Und selbst wenn nach dem Dominionkrieg gerade ein Mangel an Kommandooffizieren herrschen sollte, wäre das nicht unbedingt ein Problem.

    Erstens mal wird nicht jeder Kahn mit nem Cpt. besetzt, weder in der heutigen Marine, noch in ST (siehe Sisko).
    Und auch wenn die SF viele Offiziere weiterbilden müsste, würde das bei jeweils nur einer Akademie auf jedem Mitgliedsplaneten und nur je 100 Absolventen im Jahr auf etwa 15000 neue Kommandierende im Jahr rauslaufen.
    Diese Zahl lässt genügend Spielraum, um limitierende Faktoren mit hinzu zu nehmen, und dennoch weit mehr als genügend Kommandierende bereit zu stellen.
    Wenn auch nur 10 Absolventen pro Akademie alle drei Jahre bei rauskommen würden, wären das im Durchschnitt immer noch 500 Kommandierende pro Jahr, was sicher genügen würde.

    Und diese Zahlen sind eigentlich lächerlich - laut Wikipedia absolvierten in Deutschland innerhalb von 35 Jahren etwa 800 Stabsoffiziere (ca. 23/Jahr) die Führungsakademie der Bundeswehr, welche diese Leute, die also schon längst ein Kommando haben könnten/werden, nochmal weiterbildet.
    Klar, daß die Zahlen auf die ganze Welt bezogen weit höher liegen dürften, die Anzahl an neuen "kommandofähigen" Offizieren dürfte dann nochmal größer sein. Und das schon heute, nur hier auf der Erde.
    Es sei denn, du gehst davon aus, daß es für die gesamte Föderation nur eine einzige Sternenflottenakademie gibt, was ich für ausgeschlossen halte (zumal auch in den Serien verschiedene Weiterbildungsstätten der Akademie genannt werden).

    Falls wir aber meiner groben Rechnung folgen, würde das bedeuten, daß es genug nachkommende Kommandierende gäbe, die Verwendung von großen und kleinen Schiffen würde sich dazu noch ergänzen - pack die Captains als KO auf z.B. die Galaxys und die Cmdr. oder Lt.Cmdr. auf z.B. die Intrepids.

    Soweit erstmal.


    Grüße

    Taschenmogul

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Taschenmogul
    Warum du die für extrem unlogisch hältst, kann ich nun wirklich nicht verstehen.
    Ich schreibe einen ellenlangen Post und du verstehst es immer noch nicht, so was aber auch


    Zitat von Taschenmogul
    Vielleicht liegt´s ja daran, daß wir von verschiedenen Voraussetzungen ausgehen:
    Ja, sicherlich der richtige Ansatz. Zu den einzelnen Punkten:

    zu 1.
    Warum denkst du, das die Werftkapazitäten nicht groß genug sind? Wir haben allein durch Canon-Schiffsplaketten gut und gerne 8 bekannte Werften. Wir wissen wie eine Werft – Utopia Planetia – tatsächlich aussieht. Die Fed hat 150 Mitgliedswelten in 4 Kernen. Entsprechend sind die Werften verteilt, wir kennen praktisch nur Werften aus dem Hauptkern. Ich halte es durchaus für möglich das bis zu 50 Flottenwerften wie Utopia Planetia existieren. Wenn von denen drei Viertel in der Lage sind Nebulas und Galaxys zu bauen (IMO liegt der Anteil noch höher) und man Bauzeiten von etwas weniger als einem halben Jahr veranschlagt (halte ich bei einer wirklichen Serienproduktion für absolut möglich) sind die Kapazitäten sehr wohl da.


    http://memory-alpha.org/de/wiki/Liste_der_Werften
    http://memory-alpha.org/de/wiki/Utopia_Planitia_Flottenwerft (wer die Folge kennt, weiß das die Bilder nicht alles zeigen)

    zu 2. Warum? Massenhaft kleine Schiffe war noch nie die Politik der Fed. Schön wenn sie dir gefallen, aber nur ökonomische Argumente zu bringen reicht nicht.


    zu 3. Wo ist bitte der Sinn wenn man 3 oder gar mehr Intrepids wohin schicken muss anstatt einer Galaxy? Bedenke mal die personelle Seite. Mehr Schiffe, mehr höhere Offiziere. Die wachsen nicht auf Bäumen und sind nach dem Dominionkrieg eh sehr dünn gesäht. Fußvolk kriegt man schnell, aber keine Captains. Schon allein deswegen wird man nach dem Krieg wieder auf weniger, dafür größere Schiffe setzen als auf viele kleine.

    4. Was Standartaufgaben sind? Schau dir TNG an. Was die so jede dritte Episode gemacht haben. Diplomaten, Wissenschaftler und Friedensstifter rumkutschieren, bei Notfällen und Katastrophen helfen, irgendwelche Vorfälle untersuchen, Patroullie fliegen usw.
    Das machte shcon zu TNG-Zeiten das Flaggschiff der Förderation! Dann wird es nach dem Krieg auch nicht anders laufen.
    Zitat von Taschenmogul
    Nicht eine, sondern mehrere.
    Ja, das Personalargument steht ja schon oben. Ich halte es für Schwachsinn 4 Captains, 4 Commanders und ein gutes Dutzend Lt. Cmdrs. Einzusetzen wenn es eine Crew auch tun könnte. Denn wie gesagt, nach dem Krieg ist nicht das Material das Problem sondern die Manpower. Und zwar an erfahrenen Kräften. Um diese Lücken zu schließen braucht man Zeit. Und in dieser Zeit wird die Fed keine Armadas aus kleineren Schiffen bauen sondern große Kähne um das vorhandene Personal mit maximaler Effizienz einzusetzen. Und eine Galaxy ist halt immer noch mehr Wert als eine Intrepid.

    Zitat von Taschenmogul
    Es muß nicht im Orbit jedes Planeten eine Gruppe Intrepids rumschweben, aber es ist doch klar, daß es von großem Vorteil ist, die Einsatzkräfte an verschiedene Punkte gleichzeitig schicken zu können.
    Schon. Nur sehe ich nicht warum das groß0e Kähne nicht auch könnten. Da kommen dann halt nicht drei leichte Kreuzer sonder ein Schwerer und die Sache ist genauso gegessen. Wirtschaftlicher sogar.


    Zitat von Taschenmogul
    Mit dreimal mehr Schiffen kannst du eben auch dreimal mehr kleinere Aufgaben erledigen, bei denen es nicht auf Größe oder Feuerkraft ankommt.
    Sind dreimal mehr Aufgaben denn vorhanden? IMO nein. Woher sollten sie bitte kommen? Vor den Krieg reichte die Flotte auch aus, wenn man jetzt die alten Excis durch Nebulas und Galaxys ersetzt statt durch die doppelte oder dreifache Menge Intrepids wird es keine Probleme geben.

    Zitat von Taschenmogul
    Und als Grenzpatrouille z.B. sind mehrere kleinere Schiffe vorteilhafter, weil man einen größeren Bereich der Grenze abdecken kann und, sollte das Schiff mal z.B. einem Notruf folgen, nicht gleich ein riesiger Abschnitt der Grenze ungesichert wäre.
    Sicher. Sicher. Sehr vorteilhaft wenn eine Intrepid nem Warbird gegenübersteht. Vorausgesetzt die Voyager Autoren schreiben das Drehbuch nicht geb ich der Intrepid zehn Minuten wenn sie nicht den Rückzug antritt. Und auch mit dreien sollte ein Warbird umgehen können.

    Zitat von Taschenmogul
    Außerdem wird kein Romulanischer Warbird-Captain so blöd sein, und einen Krieg provozieren, nur weil er mal eben eine Intrepid abschießen könnte.
    Ähm, so nach dem Motte, hey man der Feind greift eh nicht an, also macht es nichts wenn wir waffenmäßig total unterlegene Schiffe einsetzen? Nene. Daran haben sich schon im RL zu viele Nationen dieFinger verbrannt. Wenn der nächste Gegner Marke Dominion auftaucht sieht es dann wohl einfach finster aus oder wie?

    Zitat von Taschenmogul
    Warum sollte man sie [Untertasse] dann überhaupt bauen?
    Um flexible zu sein? Sich neuen Technologien, Missionsarten etc anpassen zu können? Inwieweit kann das eine Intrepid? Absolut nicht! Die Decks sind bis unters Dach vollgestopft mit notwenigen Material, die Galaxy hat hier Spielraum. Und das ist bei diesen Zeiträumen wichtig.

    Zitat von Taschenmogul
    Wieso denn nicht? Meines Erachtens ist das ein gewichtiges Argument für ein Schiff, das in Massen eingesetzt werden soll.
    Ich hab dargelegt warum es nicht zählt. Warum andere Dinge wichtiger sind. Und noch mal: Ressourcen sind im ST-Universum nicht das Problem. Die kriegt man aus dem Industriereplikator wenn es sein muss. Und „Kosten“ verursacht es auch nicht.

    Zitat von Taschenmogul
    1. Das weiß ich nicht, aber ich nehme einfach mal an, daß, aufgrund bisher eher geringer Anzahl sehr großer Schiffsklassen, auch weniger Kapazitäten zum Bau dieser existieren.
    Nun nur so als Beispiel, Ambassador und Niagara sind nicht viel kleiner als eine Nebula. Außerdem läuft das Galaxy-Projekt nicht seit gestern sondern schon mehrere Jahrzehnte. Eine Massenfertigung war sicherlich geplant, mit der Sovi ging der Trend zu großen Kähnen weiter. Da ist es nur logisch, das man fehlende Kapazitäten mittlerweile aufgebaut hat. Wenn sie überhaupt gefehlt haben.

    Zitat von Taschenmogul
    2. Eine große Anzahl an herstellenden Werften stellt eine schnelle flächendeckende Verfügbarkeit sicher. [...]
    Im Kriegs- oder Katastrophenfall wäre aber ein breit angelegtes Netz an Werften ausfallsicherer.
    Wer sagt dir denn, das es nicht so ist?

    Zitat von Taschenmogul
    Mir fallen aber noch zwei Grund-Argumente auf, die ich nicht nachvollziehen kann:

    1. Galaxy-große Schiffe sind so vielseitig und leicht auf-/umzurüsten.
    2. Intrepid-große Schiffe sind so einseitig und können nicht bzw. nur schwer auf-/umgerüstet werden.





    Mal zu den beiden Kontrahenten:
    Zitat von Taschenmogul
    1. - Galaxy: Was macht dieses Schiff denn so unbeschreiblich flexibel?
    Na einfach: Es ist so gebaut das man mit dem übergroßen Teil des Nutzfläche machen kann was man will. Die Familiensache auf langen Reißen ist eine Option. Genauso gut kannste daraus einen Truppentransporter, Trägerschiff, Waffenplattform oder fliegendes Krankenhaus machen. Theoretisch könnte man verschiedenste Untertassensektionen bauen die man bei Bedarf ankoppelt. Kann man das mit einer Intrepid? Nein, absolut nicht. Es ist mehr oder weniger ein auf sich eingestimmtes Stück Schiff. Jeder Quadratmeter ist ausgenutzt, kaum Platz um jetzt groß Neuerungen oder Varianten einzuführen. Ist ja grundsätzlich für eine Klasse nicht mal schlecht. Solls vma auch weiterhin geben. Unbedingt. Aber doch nicht als Standartflottenschiff. Hier braucht man doch was mit dem man in 50 Jahren immer noch was anstellen kann. Das dann auch noch was hemracht. Dazu nimmt man doch kein Schiff, das heute schon nicht mehr das Gelbe vom Ei, ein Großteil der Schiffe mehr Potential hat.

    Zitat von Taschenmogul
    Nenn mir doch mal ein paar Aufgaben, die eine Galaxy erledigen könnte, ein kleineres Schiff aber nicht (außer Evakuierungen, Frachttransporte oder herausfordernde 1on1 Kämpfe)?
    Mir fällt da nämlich wirklich nix ein.
    Na, ist dieses außer... nicht schon eine ganze Menge? Nimm nur die drei Punkte von oben. Truppentransport, Trägerschiff, Krankenhaus. Kann das eine Intrepid? Absolut nicht. Sie ist klein, für die xy-Diplomatiemission in Ordnung, aber sobald größere Ressourcen gleich welcher Richtung auch immer gebraucht werden sind diese Schiffe einfach zu klein.

    Zitat von Taschenmogul
    Und vor allem; warum bitteschön sollte eine Galaxy länger halten oder leichter aufzurüsten sein? Bei der Größe und entsprechend Anzahl an Systemen würde ich eher häufigere Wartungen und kompliziertere Upgrades erwarten?
    Bis so eine Galaxy komplett umgerüstet ist, sind die drei oder vier Intrepids schon längst wieder auf Mission, solange sie gleichzeitig umgerüstet wurden.
    Schon mal überlegt das du für vier Schiffe wesentlich mehr Infrastruktur für Wartung brauchst als für eines? Das die Systeme (Antrieb, Sensoren, Waffen etc) im wesentlichen die selben sind relativ unabhängig davon wie viel Stauraum man mit rumfliegen hat?

    Zitat von Taschenmogul
    2. - Intrepid: Was macht dieses Schiff denn so unglaublich unflexibel? Die Intrepid ist alles andere als klein, auch wenn sie kein Riese ist.
    Im vergleich zu was? Sternenflotteschiffe aus vergangenen Jahrhunderten? Da passt es freilich. Aber wenn ich mir die Klingonen mit VorCha und Negvar anschaue oder die Romis mit dem guten alten Warbird überkommt mich das Grausen wenn ich die Flotte in Intrepdis rumgurken sehe.

    Zitat von Taschenmogul
    Genügend Platz für ein paar Labore und Frachträume ist auf jeden Fall vorhanden, und diese dürften für die meisten Aufgaben, eben die Standardaufgaben, doch mehr als ausreichen, oder?
    IMO nicht. Die Labor- und Frachtkapazitäten sind im Vergleich zu einer Galaxy/Nebla lächerlich. Entsprechend schnell wird man hier an Grenzen stoßen.

    Zitat von Taschenmogul
    Analog zur Galaxy - nenn mir doch bitte mal ein paar Aufgaben, die eine Intrepid NICHT erledigen könnte?
    Truppentransport, Trägerschiff, fliegendes Krankenhaus in größeren Notfällen, Frachttransport größeren Ausmaßes, angemessene Repräsentation der Föderation (das geht nicht mit ner Nusschale), Kampfmissionen...

    Zitat von Taschenmogul
    Wenn ich dich zitieren darf - "Kannst du absehen, welche Technologien bis dahin entwickelt werden?".
    Nein. Und deswegen bin ich für alle Möglichkeiten offen. Was heißt, ich ziehe in Betracht, dass man zukünftig mehr Platz auf Schiffen brauchen wird. Was du nicht tust. Du riskierst hier etwas, und wenn es sich in 50 Jahre heraustellt das du falsch gelegen hast – was machen wir dann mit den

    Zitat von Taschenmogul
    Nur ist eben die Frage, ob diese vergrößerte Nutzfläche bei Standardaufgaben überhaupt Sinn bringt?
    Schon, warum denn nicht? Es ist doch keine Katastrophe mal ne zeitlang mit halbleeren Schiffen rumzufliegen. Vielleicht nicht wirtschaftlich, aber das spielt im 24. Jhdt keine Rolle! Das Wirtschaftssystem funtioniert anders, Material- und Ressourcenanschaffung sind kein Problem. Auch nicht die Kosten. Es gibt kein Geld mehr. Schon klar, heute würde man das nicht so machen. Aber im 24. Jhdt gelten diesbezüglich andere Regeln.

    Zitat von Taschenmogul
    Wenn wir davon ausgehen, daß die Föderation, wie du gesagt hast, eh genug Kapazitäten zum Bau vieler großer Schiffe hat, dann wird vermutlich sowieso keine aktuelle Schiffsklasse in ST mehr 100 Jahre lang massiv eingesetzt werden.
    Möglich. Aber wir gehen in diesem Thread grundsätzlich davon aus, das es ein neues Standartschiff geben soll. Die Frage ist nur welches. Und hier setze ich auf die Galaxy/Nebula sowie mittelfristig auch auf eine starke Rolle der Sovereign-Klasse.


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  • Borgcube
    antwortet
    @Taschenmogul

    Ich kann dir da nur zustimmen(was soll man bei diesen langen Texten auch anderes tun ),doch auch Cmdr.Ch´Rel hat Recht,na ja ihr beide habt in gewisser Weise beide Recht,ehmm,ich glaub diese langen Texte zu lesen hat mich irgendwie überfordert,ehmm,ehh,ja.

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  • Taschenmogul
    antwortet
    @Cmdr. Ch'ReI


    Schön, deine Meinung, ich halte die halt für extrem unlogisch.
    Warum du die für extrem unlogisch hälst, kann ich nun wirklich nicht verstehen.
    Ich muß deine Meinung nicht teilen, finde sie aber trotzdem recht schlüssig dargelegt.
    Vielleicht liegt´s ja daran, daß wir von verschiedenen Voraussetzungen ausgehen:

    1. Ich denke, daß die Werft-Kapazitäten nicht so riesig sind, daß es keinen Unterschied macht, wie groß die produzierten Schiffe sind.
    2. Selbst wenn es so sein sollte, würde man, denke ich, doch lieber zur gleichen Zeit mehrere mittelgroße Schiffe bauen, statt weniger riesiger.
    3. Ich halte die Intrepid der Galaxy für in den meisten Aufgaben nicht so hoffnungslos unterlegen, gerade wenn man berücksichtigt, daß man von der Intrepid dafür mehrere hätte.
    4. Was sind denn Standardaufgaben?
    Für mich sind das vor allem Dinge, die innerhalb der Grenzen der Föderation stattfinden, nicht Tiefenraumerkundung.

    Das sind Dinge, über die wir scheinbar einfach unterschiedlich denken, was ja völlig ok ist.
    Werd aber natürlich trotzdem nochmal drauf eingehen... ;-)

    Siehe:
    Eine Intrepid kann flexibler agieren wie ne Nebula oder ne Galaxie?
    Nicht eine, sondern mehrere. Es muß nicht im Orbit jedes Planeten eine Gruppe Intrepids rumschweben, aber es ist doch klar, daß es von großem Vorteil ist, die Einsatzkräfte an verschiedene Punkte gleichzeitig schicken zu können.
    Mit dreimal mehr Schiffen kannst du eben auch dreimal mehr kleinere Aufgaben erledigen, bei denen es nicht auf Größe oder Feuerkraft ankommt.
    Und als Grenzpatrouille z.B. sind mehrere kleinere Schiffe vorteilhafter, weil man einen größeren Bereich der Grenze abdecken kann und, sollte das Schiff mal z.B. einem Notruf folgen, nicht gleich ein riesiger Abschnitt der Grenze ungesichert wäre.


    Außerdem wird kein Romulanischer Warbird-Captain so blöd sein, und einen Krieg provozieren, nur weil er mal eben eine Intrepid abschießen könnte.
    Falls aber doch ein Einfall der Romulaner stattfindet, hat auch eine Galaxy keine Schnitte, und hier gilt - mehr kleinere Schiffe sind im Endeffekt effektiver im Kampf, wie du selbst indirekt gesagt hast.
    Mal abgesehen davon, daß die Verluste im individuellen Fall nicht so groß wären, wie bei einer Galaxy, selbst wenn du deren Crew reduzierst und die Familien draussen lässt.
    (Dann ließe sich aber wieder fragen, wozu man den ganzen unnötigen Platz benutzen wollen würde?)
    Siehe:
    Die Untertassensektion ist so flexibel wie sonst was und kann nötigenfalls auch völlig lehr bleiben.
    Warum sollte man sie dann überhaupt bauen?



    Aber man macht diese Dinger nicht zum Standartschiff nur weil sie schnell und günstig zu bauen sind.
    Wieso denn nicht? Meines Erachtens ist das ein gewichtiges Argument für ein Schiff, das in Massen eingesetzt werden soll.

    Wozu dann auf Planeten bauen? Das hat die Fed noch nie gemacht...
    Es geht ja nur um die Möglichkeit; und - woher willst du das wissen?

    Woher willst du überhaupt wissen welche Werften in der Fed welche Schiffe bauen können?...
    Wenn das heißt das man größere Kähne nicht in der letzten Fedwerft links hinter Rigel bauen kann, ja und?...
    Und erzähl mit nicht, die Fed hätte die Kapazitäten nicht innerhalb einer Dekade eine größere Menge großer Kähne in Dienst zu stellen.
    1. Das weiß ich nicht, aber ich nehme einfach mal an, daß, aufgrund bisher eher geringer Anzahl sehr großer Schiffsklassen, auch weniger Kapazitäten zum Bau dieser existieren.
    2. Eine große Anzahl an herstellenden Werften stellt eine schnelle flächendeckende Verfügbarkeit sicher. Auch in der Sternenflotte benötigen Schiffe Wochen, Monate, sogar Jahre, um vom einen Teil der Föderation in den anderen zu gelangen.
    Falls Transwarp bis dahin schon in die Schiffe integriert wäre, würde dieser Vorteil natürlich relativiert werden, und es wäre wirklich eher egal, ob man verteilt Schiffe baut, oder konzentriert.
    Im Kriegs- oder Katastrophenfall wäre aber ein breit angelegtes Netz an Werften ausfallsicherer.
    3. Kommt rein darauf an, was du als eine größere Menge siehst.



    Mir fallen aber noch zwei Grund-Argumente auf, die ich nicht nachvollziehen kann:

    1. Galaxy-große Schiffe sind so vielseitig und leicht auf-/umzurüsten.
    2. Intrepid-große Schiffe sind so einseitig und können nicht bzw. nur schwer auf-/umgerüstet werden.

    Und das wage ich zu bezweifeln. Siehe unten.

    Streich mal den dämlichen Voyager-Heldenbonus.
    Um das mal klar zu stellen - ich bin kein großer Freund von Voyager, weder des Schiffs, noch der Serie.
    Ich finde, die Serie hat ne Menge schlimmer Plots verbrochen, das Schiff selber finde ich auch nicht gerade hübsch, und was die Crew im Laufe der Serie alles hinbekommt, ist teils einfach nur noch lächerlich.
    ABER der Intrepid, oder ähnlich großen Schiffen, an sich daher jegliche Eignung abzusprechen widerspricht nicht nur dem was wir gesehen haben (so blöd es teils auch war), sondern entbehrt auch jeglicher Grundlage.
    Sowohl die Constitution Klasse, als auch die Miranda Klasse sind sogar deutlich kleiner als die Voyager; und offensichtlich leistungsfähig genug, um unter Cpt. Kirk zur Legende/ zu einem der meistgebauten Schiffe der Flottenhistorie geworden zu sein.
    Keine Spur von "Die können doch nix!"...


    Mal zu den beiden Kontrahenten:

    1. - Galaxy: Was macht dieses Schiff denn so unbeschreiblich flexibel? Es wurde doch nur so groß gebaut, damit man auf den jahrelangen Reisen eine riesige Besatzung mitnehmen kann, um Crewmitglieder ihre Familien mitnehmen lassen zu können. Falls ich mich hier nicht irre.
    Das Schiff ist dementsprechend gerade darauf ausgerichtet, lange autonom in Tiefenraum und fremden Gebieten operieren zu können, was auch 2450 wohl immer noch neue und aktuelle Schiffsklassen erledigen dürften, nicht die Arbeitstiere der Flotte.
    Und was für einen Vorteil bringt dir denn dann die riesige Nutzfläche der Galaxy?
    Nenn mir doch mal ein paar Aufgaben, die eine Galaxy erledigen könnte, ein kleineres Schiff aber nicht (außer Evakuierungen, Frachttransporte oder herausfordernde 1on1 Kämpfe)?
    Mir fällt da nämlich wirklich nix ein.

    Und vor allem; warum bitteschön sollte eine Galaxy länger halten oder leichter aufzurüsten sein? Bei der Größe und entsprechend Anzahl an Systemen würde ich eher häufigere Wartungen und kompliziertere Upgrades erwarten?
    Bis so eine Galaxy komplett umgerüstet ist, sind die drei oder vier Intrepids schon längst wieder auf Mission, solange sie gleichzeitig umgerüstet wurden.

    2. - Intrepid: Was macht dieses Schiff denn so unglaublich unflexibel? Die Intrepid ist alles andere als klein, auch wenn sie kein Riese ist.
    Genügend Platz für ein paar Labore und Frachträume ist auf jeden Fall vorhanden, und diese dürften für die meisten Aufgaben, eben die Standardaufgaben, doch mehr als ausreichen, oder?
    Analog zur Galaxy - nenn mir doch bitte mal ein paar Aufgaben, die eine Intrepid NICHT erledigen könnte?
    Und warum sollte eine Intrepid schneller ausgemustert werden müssen und schwerer aufzurüsten sein? Kleineres Schiff = leichter umzubauen, so würde ich doch meinen?

    Darauf bezugnehmend:

    Kannst du absehen welche Technologien bis dahin entwickelt werden? Wohl kaum. Deswegen brauchst du eine Klasse die wenn man sie hier und jetzt im 24. Jhdt baut im 25. Jhdt ohne Probleme aufgerüstet werden kann.
    Völlig richtig. Aber deine Schlußfolgerung scheint mir falsch:
    Und das geht mit kleinen und eh schon beengten Kreuzern nicht.
    Wenn ich dich zitieren darf - "Kannst du absehen, welche Technologien bis dahin entwickelt werden?".
    Ich halte es für seeeeehr unwahrscheinlich, daß Technologien entwickelt werden würden, für deren Implementierung man zwingend "600 Meter+" - Schiffe benötigt; möglich natürlich.
    Ebenso möglich ist es aber, daß manche dieser Technologien gerade mit großen Schiffen nicht gut funktionieren.
    Dann hast du eine riesige Flotte völlig überblasener Riesenkähne, die du dann verschrotten musst, um mal deine Argumentation aufzugreifen.

    Bei der Auf- bzw. Umrüstung geht es doch wohl vor allem um die Erneuerung bereits vorhandener Systeme.
    Außerdem geht die technische Entwicklung doch prinzipiell fast immer in Richtung Miniaturisierung, heißt, die neuen Systeme wären vermutlich sogar noch kleiner als die vorhandenen.
    Solange man nicht im großen Maßstab zusätzliche Technologie einbauen wollte, wäre Umrüstung also kein Problem, und selbst wenn man das wollte, könnte man das Schiff immer noch umbauen.
    Und das vermutlich in kürzerer Zeit, als die Umrüstung einer Galaxy Klasse in Anspruch nehmen würde.



    Was wirklich Ressourcenintensiv ist ist der ganze Antriebsbereich, Waffen- Deflektor- und Sensorensysteme. Und in diesem Bereich ist der Unterschied zwischen einer Galaxie und einer Intrepid nicht so groß. Der zusätzliche Raum durch die Untertassensektion ist dagegen längst nicht so ressourcenaufwendig.
    Da gebe ich dir recht, deshalb hatte ich auch geschrieben "rein von der Masse her betrachtet".
    Klar ist auch, daß das Volumen mit zunehmender Größe schneller steigt als die Oberfläche, deshalb haben größere Schiffe einen Nutzflächen-Vorteil und müssen zusätzlich halt auch die grundlegend notwendigen Systeme nur einmal haben, während jedes der kleineren Schiffe die auch jeweils einmal braucht.
    Nur ist eben die Frage, ob diese vergrößerte Nutzfläche bei Standardaufgaben überhaupt Sinn bringt?



    Natürlich sind sie nicht schlecht, aber nicht geeignet für die nächsten 100 Jahre Dienst zu tun.
    Wenn wir davon ausgehen, daß die Föderation, wie du gesagt hast, eh genug Kapazitäten zum Bau vieler großer Schiffe hat, dann wird vermutlich sowieso keine aktuelle Schiffsklasse in ST mehr 100 Jahre lang massiv eingesetzt werden.
    Alte Schiffe weiterzubenutzen ist doch vor allem eine Frage der Ökonomie, die daraus resultiert, daß man nicht so große Kapazitäten hat, um schnell große Mengen an (großen) Schiffen zu produzieren.
    (Klar spielt auch eine Rolle, daß die älteren Schiffe verlässlicher sind, da man ihre Fehler schon kennt und womöglich ausmerzen konnte.)


    <ächz>
    Abschließend bleibt zu sagen, daß ich dir in vielen Punkten ja Recht gebe; deine Meinung bezüglich der Galaxy und der z.B. Intrepid kann ich trotzdem nicht teilen.


    Grüße

    Taschenmogul

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm einerseits ist es ja klar, dass die alten Schiffsklassen, die wir in TNG und Co gesehen haben in erster Linie aus Kostengründen die alten Modelle waren...

    Aber mal Trek Historisch. Die haben halt die alten Schiffe so lange weiterbenutzt und modernisiert wie es ging. Rufen wir uns mal ins Gedächtnis, das für die Föderation zu BEginn von TNG gerade sozusagen das goldene Zeitalter zuende ging - man hatte lange Frieden mit den Klingonen, die Romulaner waren lange weg, und die neusten Schiffe wie die Galaxy waren den meisten neuen Begegnungen am Rand der Föderationsraumen hoffnunglos überlegen (siehe die ersten zwei TNG Staffeln). Und in dieser Zeit gab es halt wenig Verluste im Kampf und auch im Gegensatz zur Filmära kaum Bedarf alte Schiffe durch neue zu ersetzen.
    Die Galaxy stellt ja den gipfel der Föderationspholosophie im "goldenen Zaitalter" dar - luxuriös, Familien an Bord erlaubt (sogar schule und Kindergarten), alles hat einen hellen Freundlichen und geräumigen look. Tja und dann kamen erst die Borg und dann das Dominion. Ich denke in dieser Zeit wird der Sternenflotte klar geworden sein, dass Teile ihre Flotten teilweise hoffnungslos veraltet waren (nur ein neuen Großschiff pro 2-3 Dekanden zu entwickeln war halt nicht genug) und auch durch umrüstungen wird man bei einem alten Design nicht einem neuen Schiff ebenbürtig machen es sei denn es wird gleich alles ausgetauscht und ob das so wirtschaftlich ist...

    Auf jeden Fall denke ich, dass nach dem Dominionkrieg die Sternenflotte mit vielen neuen Designs ihre Ränge aufgefüllt hat, die letzten alten Schiffe werden wohl bald verschrottet. Als Rückgrat könnte ich mir gut die Akira mit "Standardkonfiguration" vorstellen, nicht dieser komische Torpedokrampf der auch durchs internet geistert. Die Sovi ist dabei imho eher so etwas wie ein Frontschiff bzw Schlachtschiff - halt das beste was die Sterneflotte hat und auch für die wichtigsten Entdeckungsmissionen oder zur Abschreckung einzusetzen - die aus der TNG Zeit verbliebenen Designs wie alaxy und Nebula bleiben aber sicher auch noch im Einsatz, so alt sind die auch nicht aber imho langwierig zu produzieren (zumindest die Galaxy - ist ja vom Volumen her größer als die Sovi...)

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  • Lonzak
    antwortet
    Also auf mich wirkt es generell so also ob die Sternenflotte selbst während des Dominion-Krieges nie richtig auf "Kriegsflotten-Produktion" umgestellt hat. Mittelmäßig große Schiffe stellen meiner Meinung nach nicht das militärische Optimum dar. Selbst solche Schiffe wie Defiant oder Prometheus sind immer noch fast Allrounder. Eine maximal Spezialisierung (wie z.B. eine Kombination große Träger-Schiffe + (KI-gesteuerte?) Jäger / begleitende Kreuzer) ist denke ich wesentlich effizienter. Allerdings ist es aber scheinbar bewußt nicht gewollt (damit sich Star Trek nicht langsam zu Star Wars umwandelt?). Man könnte es offiziell damit erklären, daß die Sternenflotte eben doch davor zurückschreckt zu einer reinen Militärmacht zu werden und den Glauben an die friedliche Erforschung der Galaxis auch im Angesicht der drohenden Vernichtung nicht aus den Köpfen der Planer weicht. Das erklärt allerdings nicht warum kriegerisch expansive Rassen (Romulaner, Klingonen, etc.) es nicht auch tun. Allenfalls beim Dominion erkennt man einen leichten Trend in die Richtung.
    Was ich auch etwas unrealistisch finde ist dieser Wahn zum Kompakten. Also an der Ressourcenknappheit kann es wohl nicht liegen, daß sämtliche Föderationsschiffe nichtmal ansatzweise an der 1km Marke kratzen. Wenn man sieht wie hoch der Anteil der Automatisierung in der Produktion schon heute ist, dann dürfte es Handarbeit bei der Konstruktion im 24.Jahrhundert wohl kaum noch geben. Dann kommen natürlich auch noch Gimmicks wie Replikatoren, Kraftfelder usw. erleichternd hinzu.
    Ich überlege schon die ganze Zeit krampfhaft wie man die kleinen Schiffe erklären könnte aber mir fällt nichts ein. Und die mangelnde Wendigkeit ist imo auch nur ein Scheinargument. Es wird zwar teilweise gezeigt wie Phasersalven Ausgeweicht wird, aber mal ehrlich: eine moderne Computergestützte Zielerfassung und Energiestrahlen, die sich ziemlich schnell ausbreiten dürften / zielverfolgende Torpedos... da macht Ausweichen eigentlich nur Sinn um den Beschuß auf verschiedene Schildbereiche zu "verteilen". Ein extrem großes, langsames Schiff mit genügend Reaktoren, starken Schilden und Waffen wäre wohl militärisch gesehen besser.
    Aber die Hauptaufgabe der Föderation ist eben doch Erforschung und nicht Verteidigung, nur so kann man das Schiffsdesign halbwegs erklären.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Sunblade Beitrag anzeigen
    Damit haste sicher Recht, aber die von der Föderation sind ja schließlich auch "die Guten", da geht sowas (ja, mir sind die Argumente ausgegangen). Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass besonders bei der Föderation einiges effizienter läuft als bei den Klingonen, da mehr an einem Strang gezogen wird. Und seit Nemesis haben die Romulaner ja auch neue Schiffe.
    Aber die Romulaner bauen zum Beispiel schon immer reine Kriegsschiffe, und die Föderation hat mit ihren Multifunktionsschiffen immer mitgehalten.

    Es wirkt einfach so auf mich, als ob die allmächtige Föderation aus dem Hut die tolle Prometheus zieht.

    "Och, wir WOLLEN jetzt eine überlegene Flotte, also bauen wir halt ein."

    Liegt aber an dem Serienmaterial, dass das unlogisch ist.
    Es ist von den Autoren einfah immer so 2 Dimensional gedacht, immer aus Föderationssicht, manchmal nervt das.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ach herrje, wo ist diese Thread enn hingewachsen.
    Trotzdem, meine Antwort auf den Post von Taschenmogul auf Seite 12 *g*

    Zitat von Taschenmogul
    Ich weiß nicht, ob die Nebula erst umgerüstet werden müsste, wie es Borgcube geschrieben hat, aber meiner Ansicht nach ist sie so oder so nicht geeignet.
    Ganz einfach, weil sie zu groß ist.
    Warum? Nur wegen Ressourcenaufwand und Produktionskapazitäten? Ein wenig dünn die Argumentation nur daran hochzuziehen. Das kann man nämlich durchaus anders sehen. Ich sehe absolut keinen Grund warum ein neues Sternenflottenstandartschiff plötzlich kleiner sein müsste als die Excelsior. Als relativer Friede im AQ und BQ herrschte ging der Trend bei Schiffsbau ganz klar zu größeren Schiffen. Die kleinen Kähne erschienen auf der Bildfläche als die See unruhig wurde. Aber als Standartschiffe für die nächsten 50 bis 100 Jahre sind diese Schiffe kaum geeignet. Man sollte mal eins bedenken: Sie haben kaum Potential zum aufrüsten. Kleinere Schiffe sind so entworfen damit die vorhandene Technologie perfekt genutzt werden kann. Ihnen fehlt buchstäblich Platz und Spielraum um andere Komponenten zu integrieren. Die Galaxie-Familie ist dagegen mit ihrer Modulbauweise geradezu prädestiniert dafür. Platz ohne Ende um anzupassen, zu experimentieren und umzurüsten. Mach das doch bitte mal mit ner Intrepid.

    Zitat von Taschenmogul
    Denn, wenn Ressourcen bzw. Kapazitäten in ST keine Rolle mehr spielen würden, hätte die SF doch keine Probleme gehabt, gegen das Dominion zu gewinnen.
    Kann ich nicht nachvollziehen. Die Probleme der Flotte im Krieg gegen das Dominion resultierten nicht daraus das die Werften Probleme hatten Schiffe rauszuhauen. Ganz im Gegenteil. Nimm die eine Voy-Folge die die Utopia Planetia Werften kurz vor den Krieg zeigt. Da werden Galaxys im Massen gefertigt. Wenn es wo Probleme gab dann wegen Manpower. Die Fed konnte ohne weiteres Schiffe produzieren, es fehlte ihr allerdings an Personal. Offiziere Wachsen halt nicht auf Bäumen, Jem Hadar immerhin in Reifungskammern. Das war das Problem. Das Dominion konnte beides. Schiffe und Truppen.
    Und jetzt lass den Krieg mal enden. Die Kapazitäten der hochgefahrenen Werften sind nicht von heute auf morgen wieder bei null. Man wird weiterproduzieren. Aber nicht unbedingt irgendwelche Kriegsschiffchen a la Defiant, Steamrunner, Sabre, Norway, Akira oder sonst was sondern wieder größere Kähne. Nebulas, Galaxys, Sovis. Das sieht man schon ziemlich deutlich in Endgame. Galaxys in Massen, konzentriert praktisch im Sonnensystem. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf wohin sich die Flottenstruktur entwickelt.

    Zitat von Taschenmogul
    Es ist doch aber so, daß die Produktionskapazitäten einfach begrenzt sind, und man nur eine bestimmte Anzahl an Schiffen gleichzeitig bauen kann.
    Sicherlich. Nur die Kapazitäten die im Dominionkrieg entfesselt wurden reichen locker aus um über ein Jahrzehnt hinweg einige Tausend größere Schiffe zu produzieren. Hauptsächlich wird man damit wohl die älteren Schiffe der Flotte ersetzen, gleichzeitig wird man die massenhaft produzierten "Kriegs"schiffe einmotten. Es macht für die Fed keinen Sinn auf diese kleinen Einheiten ohne Potential für das 25. Jhdt. zu setzen. Man braucht in jeder Hinsicht Multi-Role Schiffe mit größtmöglicher Felxibilität. Das findet man auf einer hochgezüchteten Schiffsklasse ala Intrepid nicht.


    Zitat von Taschenmogul
    Je mehr Ressourcen ein Schiff verschlingt/je größer es ist, desto länger dauert dann auch der Bau, und desto größer muß die Werft sein, in der es gebaut wird.
    Richtig. Und? Das ist für die Fed absolut kein Problem. Mein Gott, die haben 150 Mitgliedswelten, wahrscheinlich noch ein paar mehr. Ein paar Tausend Nebulas, Galaxys und Sovis zu bauen sollte nach dcem Rüstprogramm des Dominionkrieges absolut kein Problem sein. Ein übergroßer Teil der dahingehenden Föderationskapazitäten wurde vom Krieg überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen. Schau dir doch mal die Romis an. Was die für Kähne bauen. Und die haben in ihrem Imperium bestenfalls ein Dutzend Spezies. Es geht wenn man will. Und zwar relativ leicht.


    Zitat von Taschenmogul
    Die Nebula ist zwar nicht sehr viel länger als eine Intrepid, dafür ist die Untertasse aber riesig; das Schiff ist eines der größten der Flotte.
    Jaja die Untertasse. Die ist ja wohl das geringste Problem. Im wesentlichen besteht die nur aus einem Haufen Platten und Streben aus Duranium (oder sonst was). Du musst nicht mal jeden Kubikmeter mit irgendwas voll stopfen. Das ist ja der große Vorteil der Galaxy-Familie. Die Untertassensektion ist so flexibel wie sonst was und kann nötigenfalls auch völlig lehr bleiben.
    Ein Metallgehäuse zu bauen verschlingt da kaum nicht viele Ressourcen. Die Maschinensektion ist wesentlich aufwendiger.


    Zitat von Taschenmogul
    Kleinere Schiffe können dagegen schneller gebaut werden,
    Sicher. Aber der Dominionkrieg ist vorbei und die Werften müssen nicht jede Woche ein paar hundert Schiffe an die Fronten liefern.

    Zitat von Taschenmogul
    der Bau kann flexibler geplant werden weil das Projekt nicht soviel Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt,
    Möglich. Aber es geht hier um ein Standartschiff. Nicht um einen billigen und schnell produzierbaren Miniaturkahn der perfekt in die politische und geostrategische Gesamtlage der jeweiligen Dekade reinpasst. Es geht hier um einen Zeitraum von 50 bis 100 Jahre! Da hilft die kein Schiff das auf die jetzige Technologie hin optimiert ist und sich dafür vielleicht schnell und billig bauen lässt. Was du brauchst ist ein Kahn mit dem man 2450 immernoch eine mitspielen kann. Kannst du absehen welche Technologien bis dahin entwickelt werden? Wohl kaum. Deswegen brauchst du eine Klasse die wenn man sie hier und jetzt im 24. Jhdt baut im 25. Jhdt ohne Probleme aufgerüstet werden kann. Und das geht mit kleinen und eh schon beengten Kreuzern nicht. Da ist nur dumm wenn du zwar binnen Jahren eine rießige Flotte Intrepids bauen kannst, sie aber alle 25 Jahre komplett ersetzen musst.

    Zitat von Taschenmogul
    man kann sie in einer größeren Anzahl an Werften bauen, weil sie nicht so groß sind;
    Toll, und? Woher willst du überhaupt wissen welche Werften in der Fed welche Schiffe bauen können? Das sind an den Haaren herbeigezogene Punkte um deine Ansichten zu stützen. Leider ohne Substanz. Die Schiffsproduktion ist kein Wirtschaftsprogramm für irgendwelche Mitgliedswelten sondern dient der Sternenflotte. Wenn das heißt das man größere Kähne nicht in der letzten Fedwerft links hinter Rigel bauen kann, ja und? Das ist nicht weiter schlimm. Und erzähl mit nicht, die Fed hätte die Kapazitäten nicht innerhalb einer Dekade eine größere Menge großer Kähne in Dienst zu stellen.

    Zitat von Taschenmogul
    im Fall der Intrepid notfalls sogar auf Planeten, da sie ja Lande- bzw. Starttauglich ist;
    Schön. Nur mittlerweile ist der Krieg vorbei und es besteht keine Gefahr mehr, das die großen Flottenwerften zusammengeschossen werden. Wozu dann auf Planeten bauen? Das hat die Fed noch nie gemacht und ich sehe nicht warum man das jetzt plötzlich einführen sollte.

    Zitat von Taschenmogul
    und, wie gesagt - für das was in einer Galaxy steckt, kannst du etwa 7 Intrepids bauen.
    Quark. Vergiss doch die dämlichen Massenangaben. Das ist überhaupt nicht der Punkt. Metall für ein wenig Untertassensektion gibt es in der Fed in Hülle und Fülle. Was wirklich Ressourcenintensiv ist ist der ganze Antriebsbereich, Waffen- Deflektor- und Sensorensysteme. Und in diesem Bereich ist der Unterschied zwischen einer Galaxie und einer Intrepid nicht so groß. Der zusätzliche Raum durch die Untertassensektion ist dagegen längst nicht so ressourcenaufwendig. Kommt halt immer drauf an was du zusätzlich da reinstellen willst. Aber du musst es nicht mal und du kannst im Gegensatz zur Intrepid damit halt machen was du willst.
    Du hast Platz und Spielraum was du in diesen abgestimmten Schiffen nicht hast. Ich würde man sagen, du kriegst für eine Galaxie/Nebula, drei allenfalls vier Intrepids. Und das wären halt Kähne die du beim nächsten großen Quantensprung einmotten kannst. Ohne Potential für die Zukunft. Natürlich sind sie nicht schlecht, aber nicht geeignet für die nächsten 100 Jahre Dienst zu tun.

    Zitat von Taschenmogul
    Die größere Anzahl wiegt die individuelle Unterlegenheit m.E. mehr als auf;
    Der Krieg ist vorbei! Die Flotte braucht keine Schwärme leichter Kreuzer die sie alle 2, 3 Dekaden ersetzen muss. Sie braucht einen Grundstock an Multi-Role Schiffen mit größter Flexibilität. Die kleineren Klassen wird man über die Jahre hinweg nebenher produzieren und im Laufe der Zeit auch neue Einführen. Aber man macht diese Dinger nicht zum Standartschiff nur weil sie schnell und günstig zu bauen sind. Es zählen wie schon xmal gesagt andere Punkte.

    Zitat von Taschenmogul
    außerdem können diese Schiffe natürlich auch wieder flexibler und punktgenauer eingesetzt werden.
    Eine Intrepid kann flexibler agieren wie ne Nebula oder ne Galaxie? Haha.
    Streich mal den dämlichen Voyager-Heldenbonus. Das einzige was sie können ist schnell von A nach B zu gelangen (doll wenn man zehntausende von hat). Den Rest kann jede andere Schiffsklasse mindestens genauso gut. Und die Dinger kann man punktgenauer einsetzen? Schön, toll. Dann hat man zukünftig in jeden Orbit ne Intrepid rumgurken oder was? So eine Fleet in Being ist doch nicht die Politik der Flotte! Standartschiffe sind Schiffe die da drausen unabhängig agieren, die Fed repräsentieren können. Und komm mir nicht mit Voyager. Wahrscheinlich hätte es Janeways Hyperkreuzer wohl auch alleine mit dem romulanischen Imperium aufgenommen. Durfte manmit den Borg ja schon bewundern. Aber logisch ist das was da geziogt wurde nicht. Und im AQ oder BQ ist so ein windiger leichter Kreuzer an den Außengrenzen komplett fehl am Platz. Kein romulanischer Kommandant wird seinen Warbird deswegen umkehren lassen. Vor so ner Nussschale geht keiner in die Knie. Du machst keinen Eindruck. Mit ner Galaxie oder Sovi dagegen schon viel eher.

    Zitat von Taschenmogul
    Ich kann mir vorstellen, daß Galaxy, Nebula oder Sovereign in der ferneren Zukunft verstärkt für Standardaufgaben eingesetzt werden könnten, aber DAS Standardschiff der Flotte sollte keine von denen werden; meiner Meinung nach halt.
    Schön, deine Meinung, ich halte die halt für extrem unlogisch.
    Standartaufgaben übernehmen die schon im 24. Jhdt.
    Schau dir mal TNG an, für welchen Scheis man die Ente D eingesetzt hat.

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  • Sunblade
    antwortet
    Damit haste sicher Recht, aber die von der Föderation sind ja schließlich auch "die Guten", da geht sowas (ja, mir sind die Argumente ausgegangen). Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass besonders bei der Föderation einiges effizienter läuft als bei den Klingonen, da mehr an einem Strang gezogen wird. Und seit Nemesis haben die Romulaner ja auch neue Schiffe.

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  • MFB
    antwortet
    Die Klingonen leiden aber seit jeher an Ressourcenknappheit. Und die Romulaner haben sich ja auch weiterentwickelt, in 100 Jahren Isolation eine mächtige Plasmawaffe gebaut, worauf die Sternenflotte erst wieder reagieren musste.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Sunblade
    Sie hat sich sicher nicht absichtlich zurückgehalten, aber eben auch nicht so viele Ressourcen in die Entwicklung von Waffen gesteckt wie man hätte können. Das muss auch garkein Fehler gewesen sein, denn wer weiß, wie die Romulaner auf eine drohende Übermacht der Föderation reagiert hätten, aber mehr wäre sicher gegangen.
    Und sie hat trotzdem mit den Klingis und Romis mitgehalten, die imo deutlich mehr fürs Militär aufwenden?
    ich meine, va. die Klingi-Gesellschaft dürfte das Militär als Mittelpunkt haben, und da kommt die Föderation, und hält mit, obwohl sie nur auf Sparflamme läuft??
    Zuletzt geändert von Space Marine; 18.09.2006, 16:12.

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