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Aber es heisst auch nicht "bleib stehn und sei eine Zielscheibe". Die Klingonen haben zuerst angefangen, sie haben ein Schiff der Föderation gekillt. Das war ein kriegerischer akt. Ich versteh auch nicht wieso er nicht weiter gefeuert hat, er wusste ja das sein Schiff schwer beschädigt ist und er nichtmal eine minimalcrew an Bord hat. Und das die Klingonen nicht aufgeben, ergeben oder zurückziehen, ist auch jedem bekannt.
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Na klar wollte er ihn nicht einfach vernichten!
Das hätte ungeahnte Konsequenzen (Krieg) nach sich ziehen können, und es widerspräche ja auch eindeutig dem Sternenflotten-Regulativ, das eben nicht besagt: "Erst totschießen, dann fragen."
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Zitat von Fluxx Beitrag anzeigenÜber diese Szene möchte ich bitte nicht sprechen. Alles was man daran bescheuert machen konnte hat man wohl gemacht. Die Enterpirse feuert 2 Torpedos auf diesen böden BoP die das Teil wohl noch verhätnismäßig gut wegsteckt. Aber dann bekommt Kirk den größten Tiefpunkt seiner ganzen Karriere, der ihn nicht mal auf die Idee kommen lässt wieder zu feuern.
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Über diese Szene möchte ich bitte nicht sprechen. Alles was man daran bescheuert machen konnte hat man wohl gemacht. Die Enterpirse feuert 2 Torpedos auf diesen böden BoP die das Teil wohl noch verhätnismäßig gut wegsteckt. Aber dann bekommt Kirk den größten Tiefpunkt seiner ganzen Karriere, der ihn nicht mal auf die Idee kommen lässt wieder zu feuern.
grausig diese Szene. Aber dann im vierten ist ja alles wieder in butter
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Etwas "erhabenes" hatte sie sicherlich, aber in "The Search for Spock" wurde sie dafür auch gnadenlos zusammengesprengt; Die Zerstörungsszene sieht einfach nur "schaurig-schön" aus!Komisch fand ich allerdings die seltsame Szene des Torpedoeinschlages in der Nähe der Brücke: Ein paar grüne Funken und dann die Explosion(en) innerhalb der Brücke! Naja, Blick nach oben: Mir kommen die Tränen... Da glüht(e) sie dahin!
Im nächsten Film kamen mir allerdings wieder die Tränen: Da war sie wieder - zumindest das Design!
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aah. Jetzt hats klick gemacht. Da muss aber einer auch erst mal drauf kommen...
Gestern hab ich, rein zufällig natürlich, wieder "Auf der Suche nach Mr.Spock gesehen. Obwohl ich eigentlich nie ein Fan des Refit-Typs wahr muss ich zugeben, die NCC-1701 sieht schon verdammt hammer aus. Irgendwie hat sie so etwas Erhabenes.
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Das ist die (völlig unnötige) Kurzform für: "Hallo allerseits, ich habe gerade meine Stimme bei der Umfrage abgegeben, und jetzt melde ich mich, damit es jeder weiß! Tschüss!!"
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Zitat von PattyUmfrage hinzugefügt.
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Ich find so als Wallpaper ist das erste Bild gar nicht so schlecht,aber meinen Geschmack triffts da auch nicht gerade.Da lob ich mir lieber ne schöne Galaxy oder Defiant
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Danke. Aber diese Enterprise trifft nicht so ganz meinen Gemschmack
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Wäre nett, wenn mal einer ein Bild von der J posten könnte. Hab keine Ahnung, wie die ausschaut
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Die Anbauten an der Maschinenhülle bei der E-B empfand ich immer als schön anzusehen, aber das ist wirklich nur mein subjektiver Geschmack. Viele Leute empfinden das nicht so, und ich glaube, das ist irgendwo nachvollziebar und sollte respektiert werden.
Die zusätzlichen I-Triebwerke (von denen einige auch glauben, es seien Shuttlerampen) stören mich als solche nicht, aber wo ich dir recht gebe, ist die Umsetzung:
Wo man sich bei der Maschinenhülle mit den "Extras" noch die Mühe machte, sie zumindest optisch an den Rest der Schiffshülle anzupassen, hat man das bei den I-Triebwerken einfach sein lassen.
Weshalb sie nun wirklich wie einfach draufgeklebt aussehen (und damit irgendwie gut als "Dranhängsel" zu erkennen sind).
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Zitat von Roman Beitrag anzeigenLegacy hat also Details übernommen, von denen man nicht weiß, ob sie einfach nur Hüllenplattierung oder Schildemitter (jedenfalls nach dem TM) sind, die aber de facto existieren.Dass auf der anderen Seite die Warpgondeln der Refit/A auch bei Sublichtgeschwindigkeit beidseitig glühend dargestellt werden, (die entsprechenden Screenshots von [netgic] im Legacy-Thread hast Du bestimmt schon gesehen) ist allerdings eine kleine Schlamperei. Schon bei "Starfleet- bzw. "Klingon Academy" hatte mich das gestört. Das wurde anscheinend einmal beschlossen und taucht seitdem in jedem StarTrek-Spiel auf. Ich möchte aber nicht vollends vom Thema abkommen und auch zu einer anderen Enterprise Stellung beziehen:
Als ich in "Generations" zum ersten Mal erkennen konnte, dass die Refit/A offensichtlich durch eine Excelsior-Klasse ersetzt worden war, fand ich das sehr begrüssenswert. Diese Klasse war zu diesem Zeitpunkt wohl (noch) der neueste und stärkste Typ der Sternenflotte, und ich mochte ihr Design immer sehr. Eine Excelsior-Klasse als Nachfolgerin schien auch nur folgerichtig zu sein. Als ich dann aber sehen musste, welche "Verschlimmbesserungen" man dieser Klasse spendiert hatte, schauderte ich unwillkürlich. Sicherlich waren bereits in der Vergangenheit Modifikationen bestehender Klassen zu sehen gewesen (z.B. Miranda-Varianten bei TNG), aber diese ergaben sich noch halbwegs nachvollziehbar aus der modularen Konstruktionsweise der Schiffe heraus. (z.B. ausgetauschte Rumpfaufbauten an der Miranda) Diese Modifikationen aber, zerstören meiner Meinung nach die schlanke Linie der Excelsior völlig. Die verstärkte Maschinenrumpf-Partie lasse ich mir ja noch halbwegs als Zusatzpanzerung (oder was auch immer) gefallen, aber die offensichtlich "angedübelten" Extra-Impulstriebwerke rufen bei mir nur Kopfschütteln hervor! Die Form der Untertasse ist verschandelt worden, und die Proportionen der Rumpfkomponenten zueinander stimmen einfach nicht mehr - da helfen auch die merkwürdigen Verdickungen der Warpgondeln nicht! Vielleicht übertreibe ich es etwas, aber ich sehe in dieser Umbaumassnahme fast schon einen angedeuteteten Trend hin zur unsäglichen "Frankensteinflotte" bei DS9 sowie deren Kombinationsmanie und Stückelei! Dieses "Dranbauen" auf Teufel komm raus, gefällt mir einfach nicht. Das Wort "Dezent" kannten die Verantwortlichen dieser Modifikationen anscheinend nicht wirklich. Selbst zusätzliche Impulstriebwerke (wenn sie schon unbedingt sein mussten) hätte man glaubwürdiger und schöner in die Hüllenkonfiguration integrieren können. Sprich: Änderungen am bestehenden und gelungenem Design hätte man mit Blick auf die Gesamtoptik des Schiffes durchführen müssen, dann würden sie auch nicht wie regelrechte Fremdkörper an der Hülle daherkommen. So belegt die Enterprise-B bei mir leider einen der hinteren Plätze.
Zur Enterprise-C werde ich mich ein anderes Mal äussern.
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Von den Enterprises find ich die J echt am hässlichsten. Also eigentlich ist es meiner Meinung nach die einzige hässliche. Mein Favorit ist auf jeden Fall Enterprise D, mit der ich auch aufgewachsen bin.
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