Bauzeit der Sovereign-Class - SciFi-Forum

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Bauzeit der Sovereign-Class

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  • McWire
    antwortet
    @ Roman: Ich hoffe du bist nicht alleine durch meckern auf deine 2800+ Beiträge gekommen :/

    Zurück zum Thema: (Dank meines ST-Fan-Mitbewohner habe ich die TNG:TM und DS9:TM zur Hand )

    Zitat von "Die Technik der USS Enterprise" ISBN 3-89365-397-X

    Die folgenden Ereignisse beschreiben die Konstruktion der USS Enterprise. Es existieren nur geringe Unterschiede zwischen den allgemeinen Konstruktionslogbüchern der Enterprise und ihren Schwesterschiffen, dem Prototyp USS Galaxy und dem ersten serienmäßig produzierten Scihff, der USS Yamato. Die wichtigsten Installations- und Testphasen dieser beiden Schiffe liegen zwischen sechs Monaten und einem Jahr vor denen der Enterprise. [Seite 23, linker Textblock]
    ...
    2343:
    Projekt der Galaxy-Klasse wird offiziell genehmigt.
    ...

    2344:
    RKEB beginnt die ersten Definitionsarbeiten auf Missionssimulatoren der Galaxy-Klasse,...

    2345:
    Masse- und Volumenstudien beginnen an allen inneren Systemen,...

    2346:
    Tests der Rumpfteile werden fortgesetzt.... Fabrikation beginnt.

    2347:
    Design der Warpantriebssysteme unter Vorbehalten gestoppt...

    2348:
    Rahmendesign des Schiffes und das Andockvorrichtungssysteme bestehen Überprüfung 0...

    2349:
    Rahmendesign des Schiffes und das Andockvorrichtungssysteme bestehen Überprüfung 1... Sensorpaletten werden kontruiert...

    2350:
    Erste Rahmenteile werden bei Utopia-Planitia-Zeremonie gamm-verschweißt... Panzerungen der Warpgondeln werden kontruiert. Spulen verbleiben in der Testphase...

    2351:
    ...
    2352:
    ...
    2353:
    ...
    2354:
    ...
    2355:
    ...
    2356:
    ...
    2357:
    ...
    Die USS Galaxy wird in Dienst gestellt; wird als tiefenraumtauglich und warpfähig erklärt; bewegt sich ins äußere Sonnensystem.

    2358:
    Tests der kompletten Warp- und Impulsantriebssysteme werden fortgesetzt.
    Alle anderen inneren Schiffssysteme angeschlossen.
    ...
    USS Enterprise gestartet; verläßt das Dock mit Manöverdüsen.

    2359:
    Flugbesatzung setzt Belastungsproben im Marsraum fort.
    ...
    2360-63:
    ...
    4. Oktober 2363:
    Die USS Enterprise wird mit einer Zeremonie in der Flottenwerft Utopia-Planitia offiziell in Dienst gestellt.

    ...
    Noch Fragen?

    Aufgrund der Komplexität und der Ähnlichkeit in Größe und Masse dürfte das Bauprotokoll der Sovereign-Klasse adäquat aussehen und die Bauzeiten dürften sich in einem ähnlichen zeitlichen Rahmen bewegen.

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  • Roman
    antwortet
    Nein, nein, nein.
    Das Galaxy-Projekt wurde 2343 begonnen, nicht der Bau der D. 2350 bezieht sich, AFAIR, auch ebenfalls nur auf den Prototypen. Ich habe jetzt das TM nicht zur Hand, aber so viel ist Fakt.

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  • McWire
    antwortet
    Es ist ein Bauzeit semi-canon bekannt, die der USS Enterprise NCC-1701-D.

    Laut "Technik der USS Enterprise" und den "Fact Files" ist dieses Schiff am 04.10.2363 in Dienst gestellt worden.

    Geplant wurde es 2343 und mit dem eigentlich Bau begonnen wurde 2350.

    Wenn man bedenkt was dieses Schiff alles kann, wie komplex seine Infrastruktur ist und welche Maße und Masse es hat, sind 13 Jahre für die Anfangszeit völlig realistisch.

    Heutzutage sind die Bauzeiten von Flugzeugträgern z.B. auch im Bereich einiger Jahre.

    Später, wenn man bessere Verfahren und eine gewisse Einarbeitungszeit hatte, kann man die Schiff sicherlich in 4-5 Jahren pro Stück bauen.

    Aber ich denke nicht, dass man eine Galaxy-Klasse in weniger als 2 Jahre komplett fertigstellen kann.

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  • Fluxx
    antwortet
    Ich hab eh keine Ahnung, was das alles soll. Wenn die ganzen Schiffe alle so endlos lange brauchen, bis sie gebaut sind, dann frage ich mich, wie man auf eine gesamtflottenstärke von 10.000 Schiffe kommt? (Steht in nem anderen Thread)

    Wenn man Charan glaubt, dann gibt es 40 Galaxy, wohl auch ca. 40 Nebula, 2 oder 3 Sovereign 1600 Mirande und Exis....

    das wären gerade mal 1686 Schiffe. Wo Teilt sich der Rest auf. Ich denke es wäre dann realistisch, wenn man von 200 Akiras ausgeht.

    Selbst wenn man alle aktuellen Schiffsklassen aufzählen würde, dann käme man immer noch schlecht auf ne Zahl von 10.000

    Oder so ne Bauzeit ist doch wesentlich geringer als 5 Jahre

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  • McWire
    antwortet
    Canon gibt es eingeschränkte Informationen, dass meiste stammt aus Hintergrundliteratur, aber es gibt genügend Hinweise:

    z.B.

    Oberth-Klasse:

    USS Grissom -> keine erkennbare Bewaffnung, Forschungsauftrag
    USS Tsiolkovsky-> Forschungsauftrag
    USS Vico -> Forschungsauftrag

    Oberth-Klasse wurde immer als hilfloses Forschungsschiff dargestellt.
    Es war nie wirklich schnell und hatte meistens so gut wie keine Bewaffnung.
    Eine absolute Spezialisierung.


    Weiteres Beispiel
    Defiant-Klasse:

    Dort wurde canon erwähnt, dass es gegen die Borg entwickelt wurde und als Angriffsschiff ursprünglich eingesetzt werden sollte, nun aber als Eskorte klassifiziert ist.

    Weitere Beispiel:

    Nova-Klasse:

    Hier gibt es nur indirekte Hinweise.

    1. Warp 8-Maximum
    Damit eindeutig ein Kurzstreckenschiff. Es verfügt laut MSD, was canon belegt ist, über ähnliche Sensorenanordnungen und Wissenschaftslabore wie die Intrepid-Klasse.
    Da liegt die Vermutung nahe, dass die Nova-Klasse in ihrer Ursprünglichen Form als Kurzstreckenforschungsschiff z.B. für planetare Erkundung und Karthografie verwendet wird.
    (Die "USS Rhode Island"-Unterklasse aus "Endgame" entstammt ja einer alternativen Realität.)

    Miranda-Klasse:

    Außer im Dominion-Krieg wurde das Schiffsmodel vorallem für Versorgungsschiffe (Lantree) und Forschungsschiff (Brattain) verwendet.
    Die Miranda-Klasse an sich ist eine Allzweck-Schiffsklasse, aber die individuellen Schiffe waren für bestimmte Aufgaben speziell vorgesehen.
    (Saratoga in ST IV war wohl ein Patrouillienschiff, wobei es da keinen genaueren Beleg gibt).

    Olympic-Klasse:

    Lazarett-Schiff und medizinische Versorgung. Gut hier gabs nur in einer alternativen Zeitlinie eines canon zu sehen. Aber auch hier gibt es eine deutliche Spezialisierung.


    Was haben alle diese Beispielklassen gemeinsam?

    Sie sind relativ klein und liegen (zumindesten Oberth- und Miranda-Klasse) in größeren Stückzahlen vor.



    Die Norway-, Steamrunner, Saber- und Akira-Klassen sind canon zwar kaum bekannt, da sie ursprünglich nur als Hintergrundmodelle für größere Raumschiffansammlungen verwendet werden sollten, aber in den "Fact Files" und im DS9-Handbuch sind canon-nahe Hintergrundinfos enthalten, wonach diese 4 Schiffsklassen zusammen entwickelt und gebaut wurden und jede von ihnen einen bestimmten Hauptzweck erfüllen sollte.

    Akira als Shuttleträger
    Steamrunner als Eskorte
    Saber und Norway wurden nicht näher spezifiziert.


    Natürlich ist die Masse an Großraumschiffen, wie Excelsior, Ambassador, Nebula, Galaxy und Sovereign, nicht auf eine bestimmte Hauptaufgabe spezialisiert und flexibel einsetzbar.

    Aber die ganzen kleineren Raumschiffe haben schon eine gewisse Grundspezialisierung, die natürlich im Laufe der Zeit auch wieder aufgegeben oder geändert wurde, wenn es die Situation erforderte.
    (bestes Beispiel Miranda-Klasse als Verteidigungsschiff im Dominion-Krieg).


    Grundsätzlich kann man aber sagen:

    größere Schiffe: Multifunktionsfähig
    mittlere Schiffe: Grundspezialisierung, aber variabel einsetzbar
    kleinere Schiffe: individuelle Spezialisierung (nicht jede Oberth-Klasse ist ein Forschungsschiff, doch die Forschungs-Oberth's sind wirklich reine Forschungsschiffe)

    Zu den Stückzahlen:

    Galaxy laut TNG:TM (ich weiß keine rein canon-Quelle, aber was besseres hab ich nicht zur Hand im Moment) ursprünglich 6 Stück und 6 in Reserve, Stand 2366.
    Da die Bauzeit der Einzelschiffe recht hoch liegt (Prototyp 12 Jahre, Ent-D reine Bauzeit 13 Jahre, spätere Schiff wohl weniger, aber Minimum wohl so 4-5 Jahre) kann man davon ausgehen das 2376 herum höchstens 40 davon existiert haben dürfen.

    Zur Sovereign-Klasse gibt nur den Hinweis (Fact Files glaube), dass ausser der Ent-E 2373 nur der Prototyp exisitert hat. Wie es nun 2376 aussieht, kann ich nicht canon-widerspruchsfrei sagen, aber bei einer Bauzeit von 4-5 Jahre (siehe ursprüngliches Anliegen dieses Threads) dürften wohl nicht mehr als 5 bis zum Ende des Dominion-Krieges gebaut worden sein.


    Bei der Prometheus-Klasse weiß man aber definitv, dass dieses Schiff eine Einzelanfertigung war und zumindestens 2374/5/6 nur der Prototyp existiert hat.


    Für weiterführende Erklärungen und Ausführungen müsste ich erstmal zu Hause die DVDs und "Fact Files" durchwälzen, die mir im Moment nicht zur Verfügung stehen.

    MfG Charan alias McWire (Real: Markus)

    PS: Daedalus-Klasse wurde nach einstimmiger Meinung der "Fact Files" der Star Trek Chronik und des 1995 Star Trek Taschenkalender 2196 ausgemustert, also lange vor TOS (ca 2265) ;-)
    Zu TOS gabs eigentlich nur die (12, wurde erwähnt in "Gestern ist Heute") Constitution-Klasse-Raumschiffe und wohl die Vorgänger der Oberth- und Miranda-Klassen.

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  • Hades
    antwortet
    Wenn du canon Zahlen dazu herhast, wieviel Galaxys es zu Nemesiszeiten gibt, und wieviel z.B. Excelsiors zu ST 8 Zeiten, dann werd ich da gerne zuhören. Mir ist da nix bekannt.
    Vorallem:
    Gab es zu TOS Zeiten auch noch was anderes, außer Constis oder (schon älter) Daedalos-Klassen?

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  • Roman
    antwortet
    Wo, bei Kirks Augapfel, gibt es eine Spezialisierung?

    Das einzige Schiff, das überhaupt jemals als pures Schieß-den-Feind-tot-Schiff und damit als Maschine mit nur einem einzigen Zweck bezeichnet wurde, ist die Defiant!

    Alles andere ist wie gehabt.
    Vom Shuttle bis rauf zur Galaxy gibt es keinen Trend! Die Schiffe sind nur unterschiedlich groß und daher mehr oder weniger fähig in allen Bereichen!

    Du stellst ja bloß Behauptungen in den Raum, die auf purer Mutmaßung beruhen und willst so tun, als hättest du Fakten in der Hand!

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  • McWire
    antwortet
    Einen gewissen "Trend" gibt es schon, alleine wenn man sich die Anzahl der Schiffe ansieht.

    Die großen werden zwar nie aussterben, es wird immer einen Platz für Galaxys und Sovereigns geben, aber es gibt zunehmende Spezialisierung der Schiffsklassen.
    Akiras und Steamrunenr hat man in DS9 massenhaft gesehen. Die Miranda- und Excelsior-Klassen sind wohl die meistgebauten Sternenflottenschiffe aller Zeiten.
    (Inoffizielle Schätzen gehen auf 600 Stück pro Klasse.)

    Die Sovereign-Klasse ist in diesem Klassen-Wirrwarr als Multimissionsschiff anzusehen, da es von allem etwa, aber nichts spezielles wirklich gut kann.

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  • Hades
    antwortet
    Ich weiß auch nicht, an was du einen Trend festmachts.
    Es ist wohl war, das relativ es kleine und große Schiffe in der Flotte gibt.
    Um einen Trend herauszutrennen, müsstest du entsprechende Vergleiche haben. TOS war nun mal sehr Klassenarm und zu TNG war Oberth und Mirnada auch noch in Dienst.
    Und zu Zeiten, wo 305m (Consti Refit) schon ein Schwerer Kreuzer war, naja da lässt sich noch schwer ne Realation herstellen, wie zwischen Sovereign und Defiant.

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  • Roman
    antwortet
    Was willst du eigentlich?

    Es gibt keinen "Trend".

    Eine Flotte besteht nun mal größtenteils nicht aus "capital ships", sondern aus kleineren Einheiten.
    Klar, dass deren Dimensionen auch eher die Flotte prägen als die dicken Brummer.

    Nichts desto weniger sind gerade die großen Schiffe die flexibelsten und vielseitigsten.

    Ich kann mich dir in keinster Weise anschließen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Roman Beitrag anzeigen
    Das Gegenteil ist der Fall. Sogar schon das beginnende 24. Jahrhundert sah die Einführung der damas absolut gigantischen Ambassadors. In den 2340ern und '50ern kam mit der Nebula dann das neue Zugpferd in Sachen Monströsität, das von der Galaxy, kaum 10 Jahre später, erneut übertroffen wurde. Auch neuere Entwicklungen der 2360er (Sovi) sind nicht gerade im minimalistischen Bereich angesiedelt.

    Dann redet auch noch keiner von Schiffsklassen wie der D'deridex, die üppiger und monströser nicht sein könnte. Und die Romulaner fahren nicht schlecht damit.
    Unsinn.

    Was zahllose TNG-Episoden widerlegen, sowie das TM.
    Wenn bei dir alles so simpel und oberflächlich abgeht (kleiner = effizienter) würd ich gern mal deine Steuererklärungen einsehen.
    Unsinn ist es garantiert nicht.
    Zwar ist ein großes Raumschiff sehr autonom, aber die Ambassador wurde ja nur zusätzlich zu den anderen Schiffsklassen gebaut.

    Natürlich wurde die Galaxy-Klasse auch für Tiefenraummissionen eingesetzt, aber nicht für Jahre.

    Die USS Enterprise-D wäre wohl nicht so einfach durchgekommen wie die USS Voyager, da mehr Crew und zusätzlich noch die ganzen Zivilisten in einigen Situationen großer Verantwortung bedürfen und wohl auch bei z.B. Schiffsevakuierungen zu Problem führen können.

    @ Erebos

    Da hätte ich wohl lieber schreibenb sollen relativ klein.
    Natürlich sind 355 m groß, aber eben kleiner als 526 oder 642 m

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Eine Galaxy-Klasse muss genausooft nachtanken wie eine Intrepid-Klasse.

    Der Treibstoff reicht für 3 Jahre (Voyager siehe Folgen-Dialog, Ent-D siehe technisches Handbuch).

    Außerdem

    größeres Schiff-> mehr Crew-> höherer Energiebedarf bei geringer Geschwindigkeit-> geringere Effiziens.

    Was meint ihr warum die Sternenflotte ab den 2350er zu spezialisierten, kleineren Rauschiffklassen hingegangen ist? (Intrepid, Nova, Saber, Norway, usw.)

    Große Raumschiffe sind einfach nicht effizient.

    Die Galaxy-Klasse ist eine Art Führungsschiffsklasse die vorallem im Föderationsraum und föderationsnahen Raum forscht und Missionen abarbeitet.

    Von diesem Standpunkt aus ist übrigends die Sovereign-Klasse fast schon ein Nachfolger der Galaxy-Klasse, lediglich der Effiziensgrad wurde verbessert und man hat die Spezifikationen stärker auf die militärische Komponente geändert.
    Selten so gelacht. Kleine Schiffe im Vergleich wozu?
    -Intrepid 344m
    -Nova 165m
    -Saber 183m
    -Norway 335m
    mögen gegen ne Galxy zwar klein aussehen, aber wenn man an ne

    Consti Refit mit ihren 305m denkt, dann ist das net grad sehr klein.

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  • Roman
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Was meint ihr warum die Sternenflotte ab den 2350er zu spezialisierten, kleineren Rauschiffklassen hingegangen ist? (Intrepid, Nova, Saber, Norway, usw.)
    Das Gegenteil ist der Fall. Sogar schon das beginnende 24. Jahrhundert sah die Einführung der damas absolut gigantischen Ambassadors. In den 2340ern und '50ern kam mit der Nebula dann das neue Zugpferd in Sachen Monströsität, das von der Galaxy, kaum 10 Jahre später, erneut übertroffen wurde. Auch neuere Entwicklungen der 2360er (Sovi) sind nicht gerade im minimalistischen Bereich angesiedelt.

    Dann redet auch noch keiner von Schiffsklassen wie der D'deridex, die üppiger und monströser nicht sein könnte. Und die Romulaner fahren nicht schlecht damit.
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Große Raumschiffe sind einfach nicht effizient.
    Unsinn.
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Die Galaxy-Klasse ist eine Art Führungsschiffsklasse die vorallem im Föderationsraum und föderationsnahen Raum forscht und Missionen abarbeitet.
    Was zahllose TNG-Episoden widerlegen, sowie das TM.
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Von diesem Standpunkt aus ist übrigends die Sovereign-Klasse fast schon ein Nachfolger der Galaxy-Klasse, lediglich der Effiziensgrad wurde verbessert und man hat die Spezifikationen stärker auf die militärische Komponente geändert.
    Wenn bei dir alles so simpel und oberflächlich abgeht (kleiner = effizienter) würd ich gern mal deine Steuererklärungen einsehen.

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  • McWire
    antwortet
    Eine Galaxy-Klasse muss genausooft nachtanken wie eine Intrepid-Klasse.

    Der Treibstoff reicht für 3 Jahre (Voyager siehe Folgen-Dialog, Ent-D siehe technisches Handbuch).

    Außerdem

    größeres Schiff-> mehr Crew-> höherer Energiebedarf bei geringer Geschwindigkeit-> geringere Effiziens.

    Was meint ihr warum die Sternenflotte ab den 2350er zu spezialisierten, kleineren Rauschiffklassen hingegangen ist? (Intrepid, Nova, Saber, Norway, usw.)

    Große Raumschiffe sind einfach nicht effizient.

    Die Galaxy-Klasse ist eine Art Führungsschiffsklasse die vorallem im Föderationsraum und föderationsnahen Raum forscht und Missionen abarbeitet.

    Von diesem Standpunkt aus ist übrigends die Sovereign-Klasse fast schon ein Nachfolger der Galaxy-Klasse, lediglich der Effiziensgrad wurde verbessert und man hat die Spezifikationen stärker auf die militärische Komponente geändert.

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  • sven1310
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Ob Familien mit an Bord sind hat ja auch nichts mit dem Schiffstyp ansich zu tun, sondern mit der aktuellen Politik der Sternenflotte in Bezug auf Familien auf Schiffen. Ich schätze mal, dass die Sternenflotte es von der aktuellen Lage (Bedrohungslage/ politische Lage) abhängig macht, ob Familien mit an Bord genommen werden dürfen oder nicht.
    Ich bin damit ja auch nur auf Fluxx Frage eingegangen ob auch andere Schiffe gebaut wurden auf denen Familien sind.
    Ansonsten hast du recht es ist von der Mission und der Politischen Lage Abhängig. Hat man auch ganz schön in DSN und selbst bei Voyager gesehen.

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