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  • FltCaptain
    antwortet
    Jetzt bin ich fast schon aus dem Konzept.

    Was ist genau ein "Deep-Space-Schiff"? Wodurch zeichnet es sich aus und kann man theoretisch jeden Frachter in ein DS-Schiff verwandeln? Würde die Sternenflotte die Aufgabe für die dieses Schiff ursprünglich entwickelt worden ist einfach so "vergessen"?
    Ich muss an die alte Miranda-Klasse denken. Der Dominionkrieg jetzt mal ausgenommen, da war die Föderation ja so in bedrängnis das sie jedes Schiff in ein Kampfschiff verwandelt haben.
    Aber wenn man in TNG eine Miranda gesehen hat, hatte das Schiff nur sehr einfache Aufträge. Transport von A nach B zum beispiel. Solange die Schiffe noch gehalten haben, hat die Sternenflotte sie benutzt.
    Würden sie das mit einer Nova-Klasse dann nicht eigentlich genauso machen?

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  • McWire
    antwortet
    @ Zeitreisen

    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2149544

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  • FltCaptain
    antwortet
    Du meinst also das sie sich nicht einmischen es sei denn es hat etwas mit dem 29. Jahrhundert zu tun? Also das es entweder ihre vergangenheit/gegenwart verändert?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Maschini Beitrag anzeigen
    Gut möglich
    (Schon ganz schön kompliziert dieses Zeitgerede)

    aber dennoch brauchen wir die folgen nicht vergessen.
    denn die Relativity war ja trotzdem da sie existiert nur jetzt
    vielleicht nicht mehr.

    Naja
    Ich persönlich glaube ja dass die Antriebstechnologie seit Prometheus nicht mehr
    weiterentwickelt wurden.
    OT: Warum sollte die Relativity nicht mehr existieren?

    Als das Raumschiff gebaut wurde, selbst als die ersten Skizzen geschrieben wurden, war die Zeitreise von Admiral Janeway bereits seit mehreren Jahrhunderten fester Bestandteil der Geschichte.
    Sie hätte mit oder ohne Zeitpolizei so oder so stattgefunden.

    Die Zeitpolizei ist ja nur dafür da, um Eingriffe aus dem 29. Jahrhundert fort folgende in die Vergangenheit zu verhindern. Es dürfte ihnen wohl kaum möglich sein Zeitreisen zu verhindern, die lange vor deren Existenz stattfanden.

    Wahrscheinlich waren bis zum 29. Jh. den meisten Völkern Zeitreisen in der Praxis garnicht bekannt oder es gab niemanden der sie missbraucht hat, sodass es keine Notwendigkeit für eine Zeitpolizei gab.

    Erst als die Zeitreisetechnologie weit verbreitet war und einfach herzustellen war, musste man die Zeitreisen kontrollieren und die Geschichte schützen.

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  • Maschini
    antwortet
    Gut möglich
    (Schon ganz schön kompliziert dieses Zeitgerede)

    aber dennoch brauchen wir die folgen nicht vergessen.
    denn die Relativity war ja trotzdem da sie existiert nur jetzt
    vielleicht nicht mehr.

    Naja
    Ich persönlich glaube ja dass die Antriebstechnologie seit Prometheus nicht mehr
    weiterentwickelt wurden.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Star Trek steckt seit VOY fast nur noch in Wiedersprüchen, leider. Sie hätten auch die Reise der Borg in die Vergangenheit stoppen müssen. Aber vielleicht hat die Relativity Janeway so geschlaucht das sie als Admiral irgendwas getan hat damit es diese Einrichtung niemals geben wird
    Mist... dann müssten wir auch einige Folgen auch vergessen...

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Da hast du natürlich recht. Die Frage ist ja wie sehr sind die Antriebe modifiziert worden bzw. wie schnell sind die Raumschiffe in der Endgame-Zukunft.
    Ich frage mich wie die Sternenflotte es aufgenommen hat das die Zukunftsjaneway die ganzen Technologien gemacht hat.
    Auch wenn die Tansphasentorpedos bei den Borg nichtmehr funktionieren, gegen Klingonen und Romulaner müssten sie noch gut funktionieren. Man stelle die Defiant mit Transphasentorpedos und der Panzerung vor...
    Die Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert die sich so sehr um die Zeitlinie Kümmert scheint auch manchmal zu schlafen
    Die schlafen nicht nur manchmal.

    Deren Einführung in VOY und der TCW in ENT beißen sich an allen Ecken und Enden der Raumzeit.

    Hätte es diese Behörde gegeben, wäre nicht EINE Reise möglich gewesen.

    Halt ein Widerspruch als solches.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Da hast du natürlich recht. Die Frage ist ja wie sehr sind die Antriebe modifiziert worden bzw. wie schnell sind die Raumschiffe in der Endgame-Zukunft.
    Ich frage mich wie die Sternenflotte es aufgenommen hat das die Zukunftsjaneway die ganzen Technologien gemacht hat.
    Auch wenn die Tansphasentorpedos bei den Borg nichtmehr funktionieren, gegen Klingonen und Romulaner müssten sie noch gut funktionieren. Man stelle die Defiant mit Transphasentorpedos und der Panzerung vor...
    Die Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert die sich so sehr um die Zeitlinie Kümmert scheint auch manchmal zu schlafen

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Die RI ist doch aus dem Warp gekommen, Janeways Shuttel ist in den Warp gegangen. Wenn sie Slipstream gehabt hätten, dann hätten sie ja nicht das Transwarpzentrum der Borg gebraucht. Admiral Janeway hätte einfach nur ankommen können, die fertige Slipstreamtechnologie auf den Tisch geknallt, sie hätten den Antrieb wieder umbebaut und wären losgeflogen nach hause
    Das sind ja wiederum zwei verschiedene Zukunftsversionen.

    Wer weiß, ob man sich bei der Sternenflotte bzw. vielleicht sogar Harry Kim persönlich sich so sehr mit dem Slipstream auseinandergesetzt hätte, wenn der Delta Flyer seine Reise nicht erfolgreich bis zur Erde fortgesetzt hätte. Kann man ja nicht wissen. Bzw. ist man vielleicht in der "Endgame"-Zukunft noch nicht so weit, weil man ja die Daten über den Slipstream auch später bekommen hat.

    Auf jeden Fall ist es nicht zwangsläufig so, dass gewisse Entwicklungen gleich geblieben sein müssen. Vor allem Entwicklungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Reise der Voyager standen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Wie der Slipstream funzt kann man ja in einem anderen Tread lesen
    Die RI ist doch aus dem Warp gekommen, Janeways Shuttel ist in den Warp gegangen. Wenn sie Slipstream gehabt hätten, dann hätten sie ja nicht das Transwarpzentrum der Borg gebraucht. Admiral Janeway hätte einfach nur ankommen können, die fertige Slipstreamtechnologie auf den Tisch geknallt, sie hätten den Antrieb wieder umbebaut und wären losgeflogen nach hause

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  • MFB
    antwortet
    Zumindest in "In Furcht und Hoffnung" wird der Slipstream über den Deflektor erzeugt, worauf sich dann über das Schiff wie eine Art Schutzschild eine Energiefeld drüberlegt. Welche Form jetzt darunter ist, dürfte ziemlich egal sein. Die Voyager war ja auch nicht dazu ausgelegt, im Slipstream zu fliegen.

    Zitat von FltCaptain
    Naja... nicht so ganz, er hat nur dafür gesorgt das die Voyager sicher aus dem Slipstream fällt.
    Das eigentliche Problem von Kim war, dass er die Phasenkorrekturen nicht richtig berechnen konnte. Sein Plan war es eigentlich, die Voyager nach Hause zu bringen. Erst als das nicht geklappt hat, hat er Phasenkorrekturen geschickt, die die Voyager aus dem Slipstream geholt hat.

    Der Flug der Voyager muss im Endeffekt ja nichts mit dem Slipstream zu tun haben, der in 15 Jahren verwendet wird. Idealerweise erfindet man dann einen Slipstream, bei dem es gar nicht notwendig ist, ein Shuttle vorauszuschicken, damit es Phasenkorrekturen an das Mutterschiff dahinter übermittelt.

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  • Maschini
    antwortet
    Naja in der Sach der Uniform muss ich dir recht geben.
    Die Kristalle werden meiner Meinung nach warscheinlich nicht auf dem Deltaflyer
    gewesen sein
    Die daten aber warscheinlich schon?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Maschini schrieb nach 1 Minute und 47 Sekunden:

    Wiso braucht man bei Slipstream eine Stromlinienform???
    Geht das nicht auch mit einem anderen???
    Zuletzt geändert von Maschini; 07.07.2009, 15:53. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Rausgefunden hat er es schließlich ja doch.
    Naja... nicht so ganz, er hat nur dafür gesorgt das die Voyager sicher aus dem Slipstream fällt.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Normalerweise müssten sämtliche Daten zumindest auch im Computer des Delta Flyers gewesen sein. Wenn Harry von dort aus den Flug der Voyager überwacht hat und dort die Kalkulationen vorgenommen hat, dann müsste sämtliches Datenmaterial auch im Computerkern des kleineren Schiffes gewesen sein.

    Und dann muss man auch bedenken, dass 15 Jahre seit dem Absturz vergangen sind. Jede Menge Zeit, um eine sicherere Art von Slipstream zu finden und die Sternenflottenschiffe damit auszurüsten.
    Natürlich hätte die Sternenflotte das gekonnt. Aber die Challanger ist ja eine Galaxy. Und damit hat sie auch nicht diese Stromlinienform die man ja irgendwie für den Slipstream braucht. Die Sternenflotte hätte die selben Probleme wie die Voyager und einige wären dann genauso aus dem Strem geschleudert worden. Dann hätten sie die 100%igen richtigen Daten und Harry hätte, wie er ja geplant hat, den Stream nicht kollabieren lassen müssen. Er sagte ja das er 10 Jahre daran gearbeitet hat.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Also 2 Jahre stur in eine Richtung fliegen und dann umdrehen und wieder zurück finde ich schwachsinnig. Ich würde auch sagen er immer am Rand des Föderationsraums rumgeflogen ist. Vielleicht einmal rund rum (spass)

    Aber trotzdem... 4 Jahre ohne Holodeck in einem etwas grösseren Shuttel? Ich weiss nicht... ich glaube die RI brauch schon eine Basis oder Hafen.
    Na ich glaube, das wäre dann gar nicht so unwahrscheinlich. Sogar das mit dem einmal rund herum um den Föderationsraum fliegen klingt nicht so abwegig. Es gibt sicher massig Außenposten und Beobachtungsstationen am äußersten Rand der Föderation. Es wäre eine gute Möglichkeit, von einem sicheren Hafen zum nächsten zu fliegen und dennoch immer wieder mal in unerforschte Gebiete vorzudringen.

    Also eine solche Mission wäre einer Nova-Klasse zuzutrauen. Aber meine Vorstellung von Deep-Space-Mission war eine andere, nämlich wirklich mal in die Tiefen des Alls vordringen und sich in einem bestimmten Gebiet mal umsehen.

    Ich glaube nicht das die Challenger bzw. der Deltaflyer einen Slipstream hatten. Ansonsten hätte Harry ja auch rausgefunden was genau schief gelaufen ist.
    Rausgefunden hat er es schließlich ja doch.

    Ich glaube die meissten Daten und die Benemitkristalle (oder wie die heissen) alle auf der Voyager mit verloren gegangen sind. Ich glaube das war auch der Hauptgrund wieso die Sternenflotte 4 Jahre nach der Voyager gesucht haben. Um die Technologie und die Daten zu bergen.
    Normalerweise müssten sämtliche Daten zumindest auch im Computer des Delta Flyers gewesen sein. Wenn Harry von dort aus den Flug der Voyager überwacht hat und dort die Kalkulationen vorgenommen hat, dann müsste sämtliches Datenmaterial auch im Computerkern des kleineren Schiffes gewesen sein.

    Und dann muss man auch bedenken, dass 15 Jahre seit dem Absturz vergangen sind. Jede Menge Zeit, um eine sicherere Art von Slipstream zu finden und die Sternenflottenschiffe damit auszurüsten.

    Und die alten Uniformen mit dem neuen Kommunikator stören mich noch immer, auch wenn es ja quasie die selbe Zeit sein sollte.
    Ist zumindest eine schönere Uniform, als jene in den meisten anderen Zukunftsfolgen. Und ich glaube, mit 2390 spielt die Folge sogar noch vor allen anderen Zukunftsfolgen, wo man die anderen Uniformen gesehen hat.

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  • Maschini
    antwortet
    Es ist ja auch nur eine Alternative Zeitlinie
    und so muss ich feststellen die Zukunftsuniform in TNG
    ist auch nie wirklich benützt worden.

    Mit dem Slipstream muss ich dir zustimmen, da sie, wie du schon sagtest,
    den Fehler oder was da auch immer Schiefgelaufen ist
    mit leichtigkeit gefunden hätten.

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