Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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  • Markof
    antwortet
    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Ein guter Bösewicht ist sowieso ein Muß.
    Shinzon?
    Das ist das letzte was STAR TREK braucht! STAR TREK ist die Vision einer positiven Zukunft, in der sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Diesen Menschen der Zukunft immer nur neue Bösewichter vorzusetzen, gegen die sie kämpfen müssen, ist nicht nur langweilig, sondern auch überflüssig.
    STAR TREK braucht neue Herausforderungen und Entdeckungen, die noch nie ein Film oder eine Serie je gesehen hat. Die Zuschauer müssen staunen! Erst dann wird STAR TREK wieder interessant und hat selbst eine Zukunft.

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Für mich als Fan steht erst mal die Story im Fordergrund. Wer da rumhampelt ist mir - zumindest solange er/sie nicht wirklich schlecht ist - ziemlich wurscht.
    Sicher ist die Story sehr wichtig. Aber mit mittelprächtigen Schauspielern kommt auch die beste Handlung nicht glaubhaft rüber. So gesehen sollte man schon eine gewisse Sorgfalt bei der Auswahl der Schauspieler walten lassen. Vor allem, wenn der Held und der Schurke glaubwürdig ihre Abneigung zueinander darstellen können - sonst klappt das mit dem gut/böse-Ding so schlecht.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Um den Film massenkompatibel zu machen sicherlich.
    Aber für die Fans auch?
    Wundert mich ehrlich gesagt immer wieder.
    Für mich als Fan steht erst mal die Story im Fordergrund. Wer da rumhampelt ist mir - zumindest solange er/sie nicht wirklich schlecht ist - ziemlich wurscht.
    Weiß ned, vielleicht bin ich da ein ziemlicher Sonderfall
    Wer jetzt genau Kirk & Spock spielt - mich kümmert es wenig.
    Solange es passt und gut gemacht wird können sie vma auch Schwarzenegger für ne Rolle nehmen

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Was ich fast eher sogar tun würde, wäre Kirk und Spock mit zwar bekannten Namen und guten Schauspielern, aber Schauspielern aus der zweiten Reihe, zu besetzen und dafür Pike oder den Bösewicht mit einem richtig großen Star. Dann würde man automatisch gezwungen sein eine Story zu schaffen, die nicht alleine auf dem Namen Kirk beruht.
    Ein guter Bösewicht ist sowieso ein Muß. Das unterschätzt man gerne, zumindest geht es mir so. Aber z.B. Star Trek II hat ja geradezu von der allzu deutlichen Abneigung zwischen Kahn und Kirk gelebt. Da brannte regelrecht die Luft. In Star Trek VI war's ähnlich.

    Eigentlich muss man generell auf die Auswahl der Schauspieler viel Mühe verwenden, wie mir gerade auffällt, wenn ich das hier schreibe...

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Also im Bezug auf das "Freakimage" was Star Trek leider hat wäre ein berühmter Charakter sicher nicht schlecht.Aber der/die Schauspieler/in würde eventuell den anderen die Schau stehlen,so nach dem Motto "Alle Augen sind auf den berühmten Darsteller konzentriert,die anderen interessieren erstmal garnicht".
    Das wäre bei manchen Schauspielern womöglich der Fall, deswegen würde ich jemanden wählen, der a) selbst ST Fan ist (wovon es einige gibt) und b) jemand, der sich primär ums schauspielerische und weniger um Hochglanzzeitschriften kümmert.
    In SW hatte man ein ganzes Sammelsurium an großen Stars und außer Jacksons violettes Schwert gab es auch keine Sonderrechte, von denen ich wüsste. Man muss halt mit großen Namen professionell umgehen können. Wenn man Kirk mit einem namhaften Schauspieler besetzt, wird man das wahrscheinlich sowieso auch mit Spock tun und bei zwei namhaften Schauspielern wird "Alle Augen auf einen" schon schwerer.

    n namhafer Schauspieler würde aber ein schwer kalkulierbares Risiko mit Star Trek XI eingehen. Erstens würde er das Manko auf sich nehmen, immer an den ikonenhaften Vorbildern in der Rolle gemessen zu werden. Zweitens, und das ist vielleicht noch viel wichtiger, ist der Film ein finanzielles Risiko. Wer dreht denn schon gerne einen potentiellen Flop, wenn er andererseits immer erfolgreich ist?
    Deswegen würde ich jemanden wählen, der ST mag. Es gibt immer wieder Schauspieler, die von sich aus gerne in ST mitgespielt hätten (wie war das mit Sean Connery) und denen es dann auch nicht primär um das Geld geht. Außerdem kenne ich keinen Star, der nicht irgendwann einmal in einem kleineren oder weniger erfolgreichen Film mitgespielt hätte. Das Risiko ist denke ich berechenbar, ein flopender ST Film wird einem richtigen Star nichts anhaben können, nur einem der Möchtegernstars.

    Was ich fast eher sogar tun würde, wäre Kirk und Spock mit zwar bekannten Namen und guten Schauspielern, aber Schauspielern aus der zweiten Reihe, zu besetzen und dafür Pike oder den Bösewicht mit einem richtig großen Star. Dann würde man automatisch gezwungen sein eine Story zu schaffen, die nicht alleine auf dem Namen Kirk beruht.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Das glaube ich jetzt nicht. Ist in anderen Hollywood-Produktionen auch fast nie der Fall, warum sollte das bei ST jetzt sein?
    Wenn sie die Hauptrollen mit einem großen Namen besetzen wollen, werden sie sicherlich auch versuchen die Nebenrollen mit bekannten Nebendarstellern zu besetzen und dann gleicht sich das aus.

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  • Borgcube
    antwortet
    Also im Bezug auf das "Freakimage" was Star Trek leider hat wäre ein berühmter Charakter sicher nicht schlecht.Aber der/die Schauspieler/in würde eventuell den anderen die Schau stehlen,so nach dem Motto "Alle Augen sind auf den berühmten Darsteller konzentriert,die anderen interessieren erstmal garnicht".

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  • Sandswind
    antwortet
    Die Rollen von Kirk und Spock würden bestimmt den einen oder anderen Star reizen. Ein namhafer Schauspieler würde aber ein schwer kalkulierbares Risiko mit Star Trek XI eingehen. Erstens würde er das Manko auf sich nehmen, immer an den ikonenhaften Vorbildern in der Rolle gemessen zu werden. Zweitens, und das ist vielleicht noch viel wichtiger, ist der Film ein finanzielles Risiko. Wer dreht denn schon gerne einen potentiellen Flop, wenn er andererseits immer erfolgreich ist?

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  • newman
    antwortet
    Ein großer Name würde ST sicher nicht schlecht tun. Dann würde es sein fälschlicherweise auferlegtes Freakimage wieder los bekommen und ähnlich wie zu TOS oder TNG Zeiten auf offenere, vorurteilsfreiere Zuschauer treffen.

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Ganz hab ich den Traum von McGregor ja noch nicht ad acta gelegt. Ich mein, James Bond hat er abgelehnt, in Star Wars wird er nicht mehr mitspielen (wenn's denn überhaupt irgendwann was neues davon im Kino geben wird, sieht ja nicht danach aus), vielleicht hat er ja SciFi-Blut geleckt - es wird geredet, dass ein großer Name Kirk spielen soll, Matt Damon dementiert immer - wer weiß, wer weiß??

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  • newman
    antwortet
    McGregor als Kirk wäre mal richtig genial. Vor allem wenn man an die niemals enden wollende Rivalität zwischen ST und SW Fans denkt. Das würde was geben

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Das stimmt. McGregor war absolut großartig als neuer Obi Wan, meiner Ansicht nach sogar besser als SAG...... *duck*

    Vielelicht kann man McGregor ja als neuen James Kirk gewinnen? Das wär ein Traum. Würd aber wohl glaub ich nicht gehen. Wobei, man stelle sich vor, er würde das annehmen, und hätte auch die Rolle als James Bond angenommen Craig war ja nur zweite Wahl)..... Obi Wan, James Bond und Captain Kirk die gleiche Person .... das wär zuviel des guten...

    Aber ich sehe schon, irgendwann gibt's ein neues Treffen der Generationen, mit Matt Damon und Tom Hardy in den Hauptrollen ...

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  • Cave
    antwortet
    hm.
    hmmmmm.

    Wenn wirklich Damon Kirk spielen sollte (was ich um meinen RL-strapazierten Seelenfrieden immer noch stark bezweifle) dürfte der Reboot sowieso gelaufen sein. Oder glaubt ihr, Matt Damon spielt in einer Fernsehserie mit? Oder andersrum: glaubt ihr, Paramount könnte sein Gehalt für mehr als ein paar Folgen zahlen?

    DIe werden sich diese Option siche roffen halten und jemand unverbrauchtes (böse Variante: billigen) nehmen. Hoffe ich zumindest. Dass Nimoy drin is wäre mir sogar als Gerücht neu oO und, naja, zum Thema mal: Tom Hardy wäre ein absolut mieserabler Picard. Er passt ganz gut als Shinzon, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir Picard in diesem Alter schon in TNG gesehen haben. Mit Haaren. habt ihr schon mal Tom Hardy mit Haaren gesehen? Sieht dem guten Steward nicht mehr im Geringsten ähnlich (und jetzt stelt euch mal den guten Haardy mit dem Steward'schen Haarkranz vor >,..,<).
    Ich finde es auch schön, endlich mal Zustimmung zu bekommen.
    Es ist weniger das problem, dass ein junger Kirk vorkommt (obwohl's mir beim Prequel Gedanken hoch kommt), sondern dass er nicht von Shatner gspielt wird. Shatner = Kirk, dass kann man gar nicht anders sehen.
    Es sei denn sie finden wen, der sich im Verhältnis zu Shatner wie Mc Gregor zu Guinness verhält.



    Aber wie oft findet man so jemanden???

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Aber stimmt mit dem Alter wird man wohl wirklich gedanklich unflexibel und engstirng
    Vielleicht, und vielleicht ist es wirklich so, dass am Ende auch viele Fans mit eine "anderen" Kirk leben könnten. Ich wäre deshalb nich mal grundsätzlich abgeneigt gegen eine Reboot-Geschichte oder sowas - es hängt sehr von der Machart und Herangehensweise ab. Aber die Erwartungen der Fans und ihre Einstellungen zu den Charakteren (und wen sie damit verbinden) sind in jedem Fall berechtigt. Jedenfalls wäre es von Seiten Paramounts ein Fehler, sowas pauschal als engstirnig abzutun.

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  • newman
    antwortet
    Stimmt Tom Hardy (Shinzon) als junger Picard war kein Problem, warum dann nicht Damon oder sonst wer als Kirk. Vielleicht spielt er ihn besser als Shatner es je getan hat (was nicht heißt, dass Shatner schlecht spielt, aber ich halte ihn nicht für unersetzlich).

    Wenn jemand Stewart ersetzen wöllte hätte ich viel größere Probleme, nicht weil ich Picard mit Stewart gleichsetze, sondern weil es nicht viele gibt, die diese schauspielerische Qualität aufweisen.

    Aber stimmt mit dem Alter wird man wohl wirklich gedanklich unflexibel und engstirng

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