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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Weil die dämliche Plattform nun mal keine Außnahmesituation ist sondern ein ganz gewöhnlicher Kampfeinsatz?
    Also, ob man den Angriff auf einen Gründungsplaneten der Föderation mit Millionen Bewohnern als gewöhnlichen Außeneinsatz und nicht als Ausnahmesituation deklarieren kann, ziehe ich jetzt einfach mal stark in Zweifel. Und wehe es kommt mir einer mit "die Bedrohung in First Contact war aber noch viel größer!"

    Diese Kasonstwas ist hier genauso dämlich wie wenn Picard plötzlich mit der Armbrust aus Starshipmine aufkreuzen würde.
    Oder Maschinenpistolen der 30er Jahre gegen die Borg benutzt?

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      Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
      Eigentlich ist Odo ja nicht anderes als ein Polizist, genauso wie die Sicherheitsleute der Föderation.
      Ich gehe mal davon aus, dass der Typ aus dem Trailer ein Mensch mit Helm ist.
      Odo und die Starfleet Sicherheitsleute gehören aber zum Militär. In DS9 war es doch z.B. höchst problematisch als auf einmal die Sicherheitsoffiziere also das Militär in den Straßen patrouillierten.

      Ich habe gegen das generelle Konzept einer Polizei im 23. Jahrhundert nichts einzuwenden. Auch wenn immer gesagt wird, dass es eine utopische Gesellschaft ist.
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Odo und die Starfleet Sicherheitsleute gehören aber zum Militär. In DS9 war es doch z.B. höchst problematisch als auf einmal die Sicherheitsoffiziere also das Militär in den Straßen patrouillierten.

        Ich habe gegen das generelle Konzept einer Polizei im 23. Jahrhundert nichts einzuwenden. Auch wenn immer gesagt wird, dass es eine utopische Gesellschaft ist.
        Die utopische Gesellschaft war aber das 24. Jahrhundert. Im 23 Jahrhundert wimmelte es nur so vor illegalen Tierhändlern, Zuhältern, Raumschiffdieben und Weltraumhippies. Da muss man etwas gegen tun!

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          Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
          Die utopische Gesellschaft war aber das 24. Jahrhundert. Im 23 Jahrhundert wimmelte es nur so vor illegalen Tierhändlern, Zuhältern, Raumschiffdieben und Weltraumhippies. Da muss man etwas gegen tun!
          Naja, Wir haben im 23. Jahrhundert niemals das Zivilleben auf der Erde gesehen. In TOS haben wir die Erde des 23. Jahrhundert gar nicht gesehen. Die Erde war immer in Zusammenhang mit dem Militär zu sehen.

          Ich würde allerdings nicht behaupten, dass das Leben im 23. Jahrhundert nicht utopisch war. Verbrecher gibt es genausogut im 23. als auch im 24. Jahrhundert. Nur eine zivile Polizei haben wir nicht gesehen.
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            Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
            Also, ob man den Angriff auf einen Gründungsplaneten der Föderation mit Millionen Bewohnern als gewöhnlichen Außeneinsatz und nicht als Ausnahmesituation deklarieren kann, ziehe ich jetzt einfach mal stark in Zweifel.
            Das ist doch mal vollkommen irrelevant.
            Die taktische Situation bleibt die gleiche, egal ob Nero jetzt Vulcan oder Planet Hintersonstwas sprengen will.
            In beiden Fällen wird man nicht irgendwelche Privatwaffen mitnehmen.
            Sei es jetzt diese Kampftsäbe, Armbrüste oder Maschinenpistolen.

            Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
            Und wehe es kommt mir einer mit "die Bedrohung in First Contact war aber noch viel größer!"
            Nö, hier war die taktische Situation anders.

            Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
            Oder Maschinenpistolen der 30er Jahre gegen die Borg benutzt?
            Andere taktische Situation und außerdem auf dem Holodeck.

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              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Odo und die Starfleet Sicherheitsleute gehören aber zum Militär. In DS9 war es doch z.B. höchst problematisch als auf einmal die Sicherheitsoffiziere also das Militär in den Straßen patrouillierten.
              Naja, es ist aber auch bei normaler Polizei ein Unterschied, ob die Verbrechen aufklären oder schwer bewaffnet auf allen Straßen patroullieren. Daher sehe cih das Problem nicht darin, dass die Föderation als Militär die Polizeiaufgaben übernommen hat, sondern wie das in dieser speziellen Doppelfolge passiert ist.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              Makrovirus schrieb nach 4 Minuten und 23 Sekunden:

              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Das ist doch mal vollkommen irrelevant.
              Die taktische Situation bleibt die gleiche, egal ob Nero jetzt Vulcan oder Planet Hintersonstwas sprengen will....
              Mein Gott, vielleicht hat er halt geahnt, dass es zu einer Situation kommen könnte, wo er den Fallschirm abschneiden muss und dafür ein Taschenmesser braucht. Oder er fühlt sich ohne das Teil einfach nur minderwertig und wird später von Spock per Gedankenverschmelzung geheilt.
              Das wirklich dämliche an der Szene ist meiner Meinung nach jedenfalls nicht das Katana, sondern dass Nero ein Loch in den Planeten boren will, um da eine Bombe reinzuschmeisen.
              Zuletzt geändert von Makrovirus; 08.12.2008, 10:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Das ist doch mal vollkommen irrelevant.
                Die taktische Situation bleibt die gleiche, egal ob Nero jetzt Vulcan oder Planet Hintersonstwas sprengen will.
                Es geht mir lediglich darum, dass die diese Angriff, bzw. den Einsatz als "stinknormal" bezeichnest. Ich gehe nicht davon aus, dass es an der Akademie den Kurs "Bösewicht bohrt Loch in einen Zentralplaneten und muss auf Plattformen aufgehalten werden" gibt.

                Man verzeihe mir die etwas primitive Analogie, aber das wäre in etwa so, als würde die Bundeswehr einen Atombombenangriff der Nordkoreaner auf Hamburg als "stinknormal" bezeichnen.

                Nö, hier war die taktische Situation anders.
                Inwiefern war sie anders und nicht einfach nur größer, abgesehen davon, dass Picard und Co nicht mit Verstärkung oder Nachschub rechnen konnten. Etwa nur, weil die Borg sich gegen Strahlenwaffen immunisieren?

                Andere taktische Situation und außerdem auf dem Holodeck.
                Das Beispiel sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man in besonderen Momenten auch mal besondere Waffen benutzen kann, um dem Gegner eins überzubraten.

                Kommentar


                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                  Das ist doch mal vollkommen irrelevant.
                  Die taktische Situation bleibt die gleiche, egal ob Nero jetzt Vulcan oder Planet Hintersonstwas sprengen will.
                  In beiden Fällen wird man nicht irgendwelche Privatwaffen mitnehmen.
                  Warum nicht? Wenn's was nützt? Wie gesagt, eine typisch deutsche Einstellung. In vielen anderen, rein militärischen Organisationen ist es durchaus üblich, daß die Soldaten neben ihrer Dienstausrüstung auch private Ausrüstungsgegenstände mit sich führen, solange sie von diesen nicht in einem nicht tolerierbaren Ausmaß behindert werden. In den USA sammeln sogar Eltern von im Irak eingesetzten Soldaten Geld, um diesen privat bessere Ausrüstung zukommen zu lassen als es die US-Streitkräfte zur Zeit vermögen. Dieses Alle-müssen-gleich-ausgerüstet-sein-und-keiner-darf-noch-ein-Taschenmesser-dabeihaben-Denken gibt's wohl nur beim Bund.

                  Kommentar


                    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                    Es geht mir lediglich darum, dass die diese Angriff, bzw. den Einsatz als "stinknormal" bezeichnest. Ich gehe nicht davon aus, dass es an der Akademie den Kurs "Bösewicht bohrt Loch in einen Zentralplaneten und muss auf Plattformen aufgehalten werden" gibt.
                    Man wird in den taktischen Kursen mit Sicherheit ein breites Spektrum vermittelt bekommen.
                    Was eben zu begreifen ist: Taktisch gesehen ist es nicht mal relevant was da genau geschieht.
                    Taktisch lässt sich der Einsatz runterbrechen auf: Orbitalsprung auf ein feindlichen Zielobjekt das innerhalb einer bestimmten Zeit eingenommen werden muss.
                    Standard.

                    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                    Man verzeihe mir die etwas primitive Analogie, aber das wäre in etwa so, als würde die Bundeswehr einen Atombombenangriff der Nordkoreaner auf Hamburg als "stinknormal" bezeichnen.
                    Versuchs mal damit:
                    Das wäre in etwa so als würde die Bundeswehr die zeitlich sensitive Stürmung eines Hauses mit vorangegangener Luftverbringung als Standard bezeichnen.
                    Was es auch ist wenn die nicht Jahr und Tag bewaffnetes THW spielen würden. Streiche also Bundeswehr und setze Amis, Briten oder sonstwas ein.

                    Übrigens wäre es gerade bei so hoch brisanten Missionen so das garantiert niemand mit seiner privat Beschafften Ak47 aufkreuzen würde (was es natürlich sowieso nicht gibt).


                    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                    Inwiefern war sie anders und nicht einfach nur größer, abgesehen davon, dass Picard und Co nicht mit Verstärkung oder Nachschub rechnen konnten. Etwa nur, weil die Borg sich gegen Strahlenwaffen immunisieren?
                    Ja genau deshalb. Der einzige Grund warum Worf hier sein Meg'leth mitgenommen hat ist die Tatsache das Phaserwaffen gegen die Borg zu diesem Zeitpunkt wirkungslos waren.
                    Zuvor benutze er wie alle anderen auch Phaserwaffen.

                    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                    Das Beispiel sollte nur zum Ausdruck bringen, dass man in besonderen Momenten auch mal besondere Waffen benutzen kann, um dem Gegner eins überzubraten.
                    Der Moment in STXI ist aber nun mal naus taktischer Sicht nicht besonders.

                    Zitat von Stormking
                    Warum nicht? Wenn's was nützt? Wie gesagt, eine typisch deutsche Einstellung. In vielen anderen, rein militärischen Organisationen ist es durchaus üblich, daß die Soldaten neben ihrer Dienstausrüstung auch private Ausrüstungsgegenstände mit sich führen, solange sie von diesen nicht in einem nicht tolerierbaren Ausmaß behindert werden.
                    Das ist richtig (gibt es überall, auch bei deutschen Einheiten), beschränkt sich aber auf Ausrüstungsgegenstände und gar nie auf Bewaffnung.
                    Niemals wird ein Soldat statt dem G36, M16 oder sonstwas plötzlich mit irgendwelchen östlichen Produkten, mit irgednwelchen Hieb- und Stichwaffen oder Pfeil und Bogen aufkreuzen.
                    Lächerlich diese Vorstellung? Stimmt, Sulus Prügelstange ist es auch.

                    Zitat von Stormking
                    In den USA sammeln sogar Eltern von im Irak eingesetzten Soldaten Geld, um diesen privat bessere Ausrüstung zukommen zu lassen als es die US-Streitkräfte zur Zeit vermögen. Dieses Alle-müssen-gleich-ausgerüstet-sein-und-keiner-darf-noch-ein-Taschenmesser-dabeihaben-Denken gibt's wohl nur beim Bund.
                    Das gibt es bei der Bundeswehr im Einsatz auch schon längst.
                    Aber wie gesagt. Zusätzliche Ausrüstung um dienstlich beschafftes zu ergänzen ist ein anderes Fass. Die Bewaffnung schließt es nicht mit ein. Und komm mir nicht mit der These dein Schweizer Taschenmesser viele darunter.

                    Zitat von Makro
                    Mein Gott, vielleicht hat er halt geahnt, dass es zu einer Situation kommen könnte, wo er den Fallschirm abschneiden muss und dafür ein Taschenmesser braucht. Oder er fühlt sich ohne das Teil einfach nur minderwertig und wird später von Spock per Gedankenverschmelzung geheilt.
                    Gelinde gesagt wäre das recht dämlich.


                    Zitat von Makro
                    Das wirklich dämliche an der Szene ist meiner Meinung nach jedenfalls nicht das Katana, sondern dass Nero ein Loch in den Planeten boren will, um da eine Bombe reinzuschmeisen.
                    Kein Widerspruch hier. Berman hätte man für diese Aktion schon gekreuzigt bevor auch nur der Trailer veröffentlicht gewesne wäre.
                    Aber JJ darf das.

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                      Ich gebe mich dahingehend geschlagen, dass die taktische Situation an sich nichts besonderes ist, jedoch einer außergewöhnlichen Gesamtsituation zu Grunde liegt.

                      Orbitalsprung auf ein feindlichen Zielobjekt das innerhalb einer bestimmten Zeit eingenommen werden muss.
                      Standard.
                      Hier ergibt sich für mich allerdings folgende Frage. Diese Jungs sind als Offiziere ausgebildet, ein Raumschiff zu bedienen und das Weltall zu erforschen, zumindest in der Theorie. Das von dir beschriebene Szenario würde ich mir aber eher im Ausbildungsprogramm speziell geschulter Militärkräfte vorstellen, als was ich aber Sternenflottenoffiziere nicht sehe. In sofern könnte ich jetzt wieder damit anfangen, dass es doch eine besondere Situation sein muss.

                      Natürlich kennen wir den genauen Ausbildungsrahmen an der Akademie nicht, aber es erscheint mir etwas weit hergeholt.

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                        Eigentlich ist das Klapp-Katana ein schönes Beispiel dafür, wie ein Element aus dem Trailer (so wie andere auch ) auf Teufel komm raus, um jeden Preis negativ interpretiert werden muss.

                        Bei der Null-Registry-Nummer wurde ja auch schon unterstellt es wäre aus Ignoranz, Unwissen oder gar böser Absicht dazu gekommen.

                        Das Klapp-Katana muss natürlich dann auch ein billiges oft bedientes Klischee sein und nichts anderes.

                        Aber wenn man mal ehrlich ist, dann gehört es zu einer der wenigen dünnen Hintergrundinformationen, die wir über Sulu aus der Originalserie haben, dass er offensichtlich ein großes Interesse am Fechtsport hat. Jedenfalls war das doch wohl immer die Erklärung, warum Sulu in "The Naked Time" mit einem Florett durch die Korridore der Enterprise getobt ist.

                        Also hat sich wohl jemand bei Star Trek XI die Mühe gemacht, sich diese Hintergrundinformation über Sulu herauszusuchen um sie leicht weiterentwickelt als wiedererkennbares Element in den Film einzubauen. Klar alle Nicht-Trekkies im Film werden, davon nichts mitkriegen, aber jeder der über Star Trek mehr als nur flüchtig bescheid weiß (ich vermeid jetzt mal das böse "C"- (oder auch "K"-) Wort), sollte es zu schätzen wissen, dass man Sulu nicht eine Charaktereigenschaft einfach hinzuerfunden hat, sondern auf etwas aufgebaut hat, das schon in der Original-Serie vorkam.

                        Warum es unbedingt ein Katana sein musste und nicht irgendeine Fechtwaffe (warum nicht ein Klapp-Breitschwert? ), keine Ahnung. Vielleicht spielt da wirklich nur der Coolness-Faktor eine Rolle. So ein Florett macht da einfach nicht soviel her wie ein Katana.

                        Ach ja, und danke noch über das Aufbringen von irgendwelchen Vorschriften was das Mitbringen von exotischen Waffen auf Außenmissionen angeht. Ich hab lange nicht mehr so herzlich gelacht. Der absolute Brüller war aber der Vergleich mit unserer hocheffizienten Bundeswehr...

                        Leute es ist wirklich nur ein Film und für so einen Film-Moment gleich ein ganzes Regelwerk zu konstruieren, ob das Ganze nun vorschriftsgerecht ist oder nicht, geht ja wohl eindeutig zu weit...

                        Helo
                        Berufsmäßiger Kamikaze-Optimist (mit Klapp-Katana)

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                          Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                          Hier ergibt sich für mich allerdings folgende Frage. Diese Jungs sind als Offiziere ausgebildet, ein Raumschiff zu bedienen und das Weltall zu erforschen, zumindest in der Theorie. Das von dir beschriebene Szenario würde ich mir aber eher im Ausbildungsprogramm speziell geschulter Militärkräfte vorstellen, als was ich aber Sternenflottenoffiziere nicht sehe. In sofern könnte ich jetzt wieder damit anfangen, dass es doch eine besondere Situation sein muss.
                          Ach was, in reality werden Kirk & Co doch eh alles können.
                          Natürlich ist es schon an und für sich vollkommener Unsinn das man ein paar Kadetten über Vulcan aus der Luftscheuse schmeißt.
                          Aber das ist halt Hollywood.
                          Aber auch das rechtfertigt nicht Sulu dieses Teil mitzugeben.

                          Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                          Natürlich kennen wir den genauen Ausbildungsrahmen an der Akademie nicht, aber es erscheint mir etwas weit hergeholt.
                          Kirk ist der große Held des Films, was erwatest du?
                          Eine Klischeefreie Story?
                          Ich verweise mal auf Transformers.

                          Zitat von helo
                          Aber wenn man mal ehrlich ist, dann gehört es zu einer der wenigen dünnen Hintergrundinformationen, die wir über Sulu aus der Originalserie haben, dass er offensichtlich ein großes Interesse am Fechtsport hat.
                          Na und?
                          Selbst wenn er nebenberuflich die Sternenflottenmeisterschaft im Klapp-Katana prügeln gewonnen hat berechtigt es ihn noch lange nicht mit der Bohnenstange über Vulcan abzuspringen und Romulaner zu vermöblen.

                          Zitat von helo
                          Klar alle Nicht-Trekkies im Film werden, davon nichts mitkriegen, aber jeder der über Star Trek mehr als nur flüchtig bescheid weiß (ich vermeid jetzt mal das böse "C"- (oder auch "K"-) Wort), sollte es zu schätzen wissen, dass man Sulu nicht eine Charaktereigenschaft einfach hinzuerfunden hat, sondern auf etwas aufgebaut hat, das schon in der Original-Serie vorkam.
                          Auf derartige Einbauten auf Kosten von Logik und Realismus verzichte ich dankend.
                          Zumal dieses Klappding viel eher and SW erinnern soll als irgend sonst was.

                          Zitat von helo
                          Warum es unbedingt ein Katana sein musste und nicht irgendeine Fechtwaffe (warum nicht ein Klapp-Breitschwert? ), keine Ahnung. Vielleicht spielt da wirklich nur der Coolness-Faktor eine Rolle. So ein Florett macht da einfach nicht soviel her wie ein Katana.
                          Von mir aus kann er dem Romulaner auch einen Klappstuhl um die Ohren hauen.
                          Das Problem ist, das das Ding auf der Außenmission nichts verloren hat.

                          Zitat von helo
                          Leute es ist wirklich nur ein Film und für so einen Film-Moment gleich ein ganzes Regelwerk zu konstruieren, ob das Ganze nun vorschriftsgerecht ist oder nicht, geht ja wohl eindeutig zu weit...
                          Für Hollywoodfilme selbstverständlich. Da braucht es ja die üblichen Mixturen um ja die Zielgruppe ansprechen zu können.
                          JJ hätte gleich Nägel mit Köpfen machen sollen und dem Sulu ein leuchtendes Technobabble Klapplichtkatana geben können.
                          Aber wahrscheinlich hätte der George da Lizenzgebühren verlangt.

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                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            Gelinde gesagt wäre das recht dämlich.
                            Dann darfst du dich schonmal darauf freuen, denn genau das mach Sulu. Also das mit dem Fallschirm und nicht mit Spock
                            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                            Kommentar


                              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                              Das ist richtig (gibt es überall, auch bei deutschen Einheiten), beschränkt sich aber auf Ausrüstungsgegenstände und gar nie auf Bewaffnung.
                              Niemals wird ein Soldat statt dem G36, M16 oder sonstwas plötzlich mit irgendwelchen östlichen Produkten, mit irgednwelchen Hieb- und Stichwaffen oder Pfeil und Bogen aufkreuzen.
                              Wenn er im Gefecht seine Dienstwaffen verloren hat und sein Leben (oder das eines Kameraden) verteidigen muß, dann wird er auch auf ein privat erworbenes Messer zurückgreifen.

                              Nochmal: Würde Sulu einen Degen oder ein normales Katana bei sich führen, dann fände ich dies genauso lächerlich wie Du. Aber wenn dieses "Klappkatana" im zusammengefaltenen Zustand nicht viel Platz wegnimmt, dann sehe ich keinen Grund, warum er sowas nicht bei sich führen sollte und die Kritik daran mal wieder reichlich an den Haaren herbeigezogen.

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                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                an und für sich vollkommener Unsinn das man ein paar Kadetten über Vulcan aus der Luftscheuse schmeißt.
                                Also, ich gehe davon aus, dass alle bis auf Kirk ihr Offizierspatent bereits in der Tasche haben und deswegen auf die Bezeichnung "Kadett" allergisch reagieren könnten

                                Kirk ist der große Held des Films, was erwatest du?
                                Eine Klischeefreie Story?
                                Wenn es wirklich klischeehaft wäre dann würden Kirk und Sulu aber den Kampf gewinnen. Nach den bisherigen Informationsschnispel vermute ich aber eher, dass die kläglich scheitern und dass nenn ich mal innovativ

                                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                                Dann darfst du dich schonmal darauf freuen, denn genau das mach Sulu. Also das mit dem Fallschirm und nicht mit Spock
                                Ich dachte, er klappt sein Katana erst stylish aus, als die Phaser weg sind?

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