Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

[newman]

Die deutsche Fußgängerzone interessiert nicht und wer kein Scifi mag auch nicht.
In Amerika sieht es genau so aus. TOS Kult - Star Trek nur was für Freaks.

[Space Marine]

Die deutsche Fußgängerzone interessiert nicht und wer kein Scifi mag auch nicht.
In Amerika sieht es genau so aus. TOS Kult - Star Trek nur was für Freaks.

Na das seh ich aber anders... Kirk und Spock kennt man, aber imo eben als Witzfiguren, nicht als Kult.
Picard und Co. kennt man garnicht erst, also hat man auch kein großartig negatives Bild, bis man natürlich hört, dass sie zu Star Trek gehören.
Nimm mal das Spiel Elite Force 2 als Beispiel.
Die Entwickler haben das "Star Trek" über dem "Elite Force 2" extra so klein wie möglich gedruckt, um keine potentiellen Käufer abzuschrecken.
Wenn das nicht einiges aussagt...

[Maximilian]

Die deutsche Fußgängerzone interessiert nicht und wer kein Scifi mag auch nicht.

Die Fussgängerzone interessiert schon, weil sich aus der breiten Masse der Menschen das Kinopublik requiriert.

TOS Kult - Star Trek nur was für Freaks.

Wobei wir wieder bei dem Trash-Faktor wären. Leute, die TOS genial fanden, konnten sich sehr schnell auch mit TNG anfreunden, und dass obwohl Picard ein viel ernsthaftere Figur war. Wenn die andere Gruppe und die Gruppe der Sci-Fi-Fans, die von anderen Serien geprägt wurden (wie etwa B5), an TOS denken, dann verbinden sie TOS mit einem despektierlichen Kultbegriff. Mal sehen, wie die dann auf JJAs Star Trek reagieren werden.
Ein Aushängeschild für die wichtigen Non-Fans ist ein Konzept mit Kirk und Spock nicht.

[newman]

Na das seh ich aber anders... Kirk und Spock kennt man, aber imo eben als Witzfiguren, nicht als Kult.

Im Rest der Welt ists umgekehrt. Wenn man von dem Post-TOS Star Trek etwas kennt, dann nur die Witzfiguren, die Simpson mit diesem fetten Comicverkäufer karrikatiert. Bei TOS sieht das anders aus.

Leute, die TOS genial fanden, konnten sich sehr schnell auch mit TNG anfreunden

Jain, viele aber nicht alle. Und bei den TNG Filmen gab es schon einen ziemlichen Einbruch im Vergleich zu TOS.

Erst die TNG Fans, buntkostümierte Freaks, die in Talk Shows auftreten und Star Trek für so etwas wie eine Religion hielten, alles besser wussten usw., verpassten ab den 90ern Star Trek ein recht schlechtes Image, das es bei TOS noch nicht gab. Denken die Leute an Star Trek denken sie an diese komischen Trekkies, denken sie an TOS, dann ist es eher die nostalgisch begleitete TV Austrahlung der Kindheit.

[endar]

Jetzt schaltet doch mal einen Gang runter. Das kann ja nicht mit anhören/anlesen. Vor allen Dingen diese ständige Selbstkasteiung und dieses Suchen nach einem "Bösewicht" für den mangelnden Erfolg. Die Fans sind natürlich schuld daran, dass Star Trek in einen schlechten Ruf geraten sei etc. Ja hätte man sich in den 90ern nicht soviele Klingonenanzüge angezogen, dann wäre Star Trek heute nach wie vor erfolgreich.

Ich denke, die meisten, die sich nicht für Star Trek interessieren, tun das deshalb, weil sie sich nicht dafür interessieren. Und es ist wohl auch nicht so, dass die Leute, die sich nicht für Star Trek interessieren, irgendwann man ein brennendes Interesse daran gehabt hätten, was dann durch äußere Einflüsse vernichtet wurde.
Und dabei ist es auch völlig irrelevant, ob da Spock, Picard oder was weiß ich wer steht.

[Nighthawk_]

Erst die TNG Fans, buntkostümierte Freaks, die in Talk Shows auftreten und Star Trek für so etwas wie eine Religion hielten, alles besser wussten usw., verpassten ab den 90ern Star Trek ein recht schlechtes Image, das es bei TOS noch nicht gab. Denken die Leute an Star Trek denken sie an diese komischen Trekkies, denken sie an TOS, dann ist es eher die nostalgisch begleitete TV Austrahlung der Kindheit.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, das der Laie heute zwischen TOS und TNG differenzieren kann. Das ist Star Trek, und Star Trek ist zu einem gewissen Grade lächerlich. Entsprechend fehlt dir an dieser Stelel Publikum.
Und wenn man glauben will, das Paramount eine neue Fanbase um die alternden TOS-Fans der ersten Stunde aufbauen will... bitte nur zu.
Ich nenn das Wunschdenken.

[Maximilian]

Im Rest der Welt ists umgekehrt. Wenn man von dem Post-TOS Star Trek etwas kennt, dann nur die Witzfiguren, die Simpson mit diesem fetten Comicverkäufer karrikatiert. Bei TOS sieht das anders aus.

Nun ja, auch neue Formate haben alte Vorlagen gehabt - es gibt eine Futurama-Folge nur mit den TOS-Leuten... Also da so zu differenzieren, als ob in Amerika nur TNG Ziel des Spotts wäre, trifft es nicht komplett.

Jain, viele aber nicht alle. Und bei den TNG Filmen gab es schon einen ziemlichen Einbruch im Vergleich zu TOS.

Dafür konnte ein Film wie "FC" auch Sci-Fi-Fans anziehen, die Star Trek vorher nicht mochten. Dass der Markt sich seit den Spätsechzigern und dem Aufleben Ende der Siebziger verändert hat, steht außer Zweifel und so gab es für TNG Herausforderungen, denen sich TOS nie stellen musste.

Erst die TNG Fans, buntkostümierte Freaks, die in Talk Shows auftreten und Star Trek für so etwas wie eine Religion hielten, alles besser wussten usw., verpassten ab den 90ern Star Trek ein recht schlechtes Image, das es bei TOS noch nicht gab. Denken die Leute an Star Trek denken sie an diese komischen Trekkies, denken sie an TOS, dann ist es eher die nostalgisch begleitete TV Austrahlung der Kindheit.

Ich kenne auch Berichte von Amis, die sich in ST-Kostümierung haben trauen lassen - in TOS-Uniform! Es waren ja diese "Spinner" (nicht das meine - aber jedem das seine, nur sehen das halt nicht alle so wie ich; deswegen ist diese alte Struktur heutzutage kein Aushängeschild.), die nach der Einstellung der Urserie mit auch unkonventionellen Mitteln dafür sorgten, dass man über eine Kino- und später Serienadaption nachdachte...

Und wenn man glauben will, das Paramount eine neue Fanbase um die alternden TOS-Fans der ersten Stunde aufbauen will... bitte nur zu.
Ich nenn das Wunschdenken.

In meinen Augen eine treffende Analyse.

[ADrian]

Man muss doch differenzieren: Es gibt doch nicht die ganzen TOS-Parodien in Futurama oder der Bullyparade, weil die Leute Star Trek doof und lächerlich finden, sondern weil sie ST mögen. Parodien werden im Allgemeinen nicht über besonders schlechte Filme und Serien gemacht, um sie runterzumachen, sondern über solche, die allgemein beliebt sind. Gerade bei den Machern der genannten ST-Parodien ist doch allgemein bekannt, dass sie große TOS-Fans sind.

Wenn man sagt "Alle finden Star Trek lächerlich, schaut euch doch nur mal an, wie viele Parodien es gibt!", dann wären auch andere häufig parodierte Reihen wie Star Wars und Herr der Ringe lächerlich.

Und wie gesagt: Der größte Teil der Bevölkerung findet Star Trek imho nicht lächerlich, sondern hat überhaupt keine Meinung darüber. Oder zumindest keine so feste Meinung, dass diese nicht durch einen gelungenen Film und die begleitende Marketingkampagne geändert werden könnte.

[newman]

Du glaubst doch nicht ernsthaft, das der Laie heute zwischen TOS und TNG differenzieren kann. Das ist Star Trek, und Star Trek ist zu einem gewissen Grade lächerlich. Entsprechend fehlt dir an dieser Stelel Publikum.
Und wenn man glauben will, das Paramount eine neue Fanbase um die alternden TOS-Fans der ersten Stunde aufbauen will... bitte nur zu.
Ich nenn das Wunschdenken.

TOS ist ja auch Star Trek und heißt im Orginal sogar Star Trek, aber bei TOS (Spock und Co) denken viele an etwas besseres als bei Star Trek.

Dafür konnte ein Film wie "FC" auch Sci-Fi-Fans anziehen, die Star Trek vorher nicht mochten.

TNG war nebenbei auch die erfolgreichste Serie, die es je gab.
Aber so richtig schlimm wurde das Image Star Treks eben erst mit der Überfrachtung mitte der 90er während TNG.
TOS ist eher mit dem assoziiert, was Star Trek groß machte, und die Nachfolger mit dem, was Star Trek unbeliebt machte. Auch wenn objektiv keine klare Trennung möglich ist.

Und wenn man glauben will, das Paramount eine neue Fanbase um die alternden TOS-Fans der ersten Stunde aufbauen will... bitte nur zu.
Ich nenn das Wunschdenken.

Es ist wohl nur ein Wunschdenken, dass dies irgendwer behauptet hätte. Ich widersprach nur der Behauptung Spock wäre negativ assoziiert. Auch wenn ich nicht nichts gegen einen Film für die zahlreichen ursprünglichen Fan hätte. Und alt sind 40, 50 Jahre alte Menschen auch wieder nicht.
Man bedient sich nur einer Star Trek Facette, die ein etwas besseres Image besitzt und Star Trek ursprünglich prägte, allerdings wird von JJA oft betont vor allem einen Film für den jetzigen Zeitgeist drehen zu wollen, was man auch am Teaser sieht.

[garakvsneelix]

Von der Studioseite kann ich sogar verstehen, warum sie ihn verschoben haben. Für 2008 werden sie wohl noch genug Filme haben, die, die 2009 fertig sein sollen, müssten jetzt schon mit Drehen beginnen, während das Drehbuch in den letzten Monaten hätte geschrieben werden sollen (krax... deutsche Sprache, schwere Sprache Wer kann mir helfen? So hört es sich noch nicht richtig an! ).

Als Fan, der schon sehnsüchtig drauf wartet, bin ich ziemlich verärgert

[Nighthawk_]

Und wie gesagt: Der größte Teil der Bevölkerung findet Star Trek imho nicht lächerlich, sondern hat überhaupt keine Meinung darüber. Oder zumindest keine so feste Meinung, dass diese nicht durch einen gelungenen Film und die begleitende Marketingkampagne geändert werden könnte.

Große Teile der Bevölkerung gehen überhaupt nicht ins Kino. Ihre Meinung über ST ist dementsprechend wurscht.
Konzentriere dich mal auf potentielle Kinogänger. Am besten noch auf die Masse - nämlich die Jüngeren. Und bei denen Punktest du dann mal mit Kirk und Spock. Viel Erfolg.

TNG war nebenbei auch die erfolgreichste Serie, die es je gab.
Aber so richtig schlimm wurde das Image Star Treks eben erst mit der Überfrachtung mitte der 90er während TNG.
TOS ist eher mit dem assoziiert, was Star Trek groß machte, und die Nachfolger mit dem, was Star Trek unbeliebt machte. Auch wenn objektiv keine klare Trennung möglich ist.

Nein. Es gibt hier keinen Unterschied. Star Trek; das ist Kirk, Spock, die Enterprise und die ganzen Nachfolgeserien wo eh keiner mehr durchblickt. Das gehört alles zusammen. Und wenn dann der geschätze Kunde ein Problem mit Star Trek hat hat er das nicht nur mit den Nachfolgeserien. Es macht für ihn überhaupt keinen Unterschied ob da jetzt TOS oder TNG davorsteht. Ob Kirk mitspielt oder Picard. Es ist Star Trek. Es ist immer die selbe Masche. Darauf hat er keine Lust.

Es ist wohl nur ein Wunschdenken, dass dies irgendwer behauptet hätte.

Hallo? Es wird lang und breit darüber referiert wie angeblich all die alten TOS-Fans wieder in die Kinos stürmen werden. Wird sicher lustig wenn sie erkennen, dass das da auf der Leinwand doch ganz anders ist als das was die Idole ihrer Kindheit ausgemacht haben.

Man bedient sich nur einer Star Trek Facette, die ein etwas besseres Image besitzt und Star Trek ursprünglich brägte, allerdings wird von JJA oft betont vor allem einen Film für den jetzigen Zeitgeist drehen zu wollen, was man auch am Teaser sieht.

Tja, und wenn es dumm kommt passt es weder den Fans noch dem Mainstream. Das wäre ja mal was Neues...

[newman]

Nein. Es gibt hier keinen Unterschied. Star Trek; das ist Kirk, Spock, die Enterprise und die ganzen Nachfolgeserien wo eh keiner mehr durchblickt. Das gehört alles zusammen. Und wenn dann der geschätze Kunde ein Problem mit Star Trek hat hat er das nicht nur mit den Nachfolgeserien. Es macht für ihn überhaupt keinen Unterschied ob da jetzt TOS oder TNG davorsteht. Ob Kirk mitspielt oder Picard. Es ist Star Trek. Es ist immer die selbe Masche. Darauf hat er keine Lust.

In Deutschland ist das ja noch offensichtlicher, Raumschiff Enterprise - Star Trek.
Aber auch sonst, man spricht über TOS und denkt an die "gute alte Zeit", man spricht von Star Trek im Allgemeinen und denkt an die komischen Trekkies.
Noch nie bei deinen Eltern, falls sie was mit Scifi anfangen können, oder Nichttrekkies über 20 aufgefallen?
Wenn ich mit Star Trek anfangen würde (als hätte ich keine anderen Themen ), kommt entweder gar nichts, oder etwas in der Art "so ein kinderkram", bei Kirk und Spock sieht das schon anders aus. Das kennt jeder und schätzen die meisten auch und wenns nur als kultiger Oldie gedanklich irgendwo neben alten Western und Heinz Erhardt ist.

Für die Jungen ist TOS natürlich größtenteils ein Fremdwort. Die kennen das ganze nicht mehr. Aber die haben auch meistens gar keine großartige Meinung und Ahnung von Star Trek, da es einfach kein Gesprächsthema mehr ist/war. Sind aber dementsprechend positiv wie negativ auch nur wenig vorbelastet.

Hallo? Es wird lang und breit darüber referiert wie angeblich all die alten TOS-Fans wieder in die Kinos stürmen werden.

Naja von mir nicht.
Das wäre ein Traum, ein Film nur für Fans, aber naja...das ist eher was für eine Direct-to-DVD Produktion

[Maximilian]

Tja, und wenn es dumm kommt passt es weder den Fans noch dem Mainstream. Das wäre ja mal was Neues...

Eben das ist auch meine Befürchtung und ich verstehe nicht, wie ein Projekt, das so ins Zentrum der Frage, ob Star Trek weiter bestehen kann/wird, ein solches Risiko eingehen kann.

Für die Jungen ist TOS natürlich größtenteils ein Fremdwort. Die kennen das ganze nicht mehr. Aber die haben auch meistens gar keine großartige Meinung und Ahnung von Star Trek, da es einfach kein Gesprächsthema mehr ist/war. Sind aber dementsprechend positiv wie negativ auch nur wenig vorbelastet.

Allein, es wäre ja nicht so, dass man einzig in den Sechzigern und Siebzigern mit TOS konfrontiert wurde.
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit denen die jüngere Fernsehgeneration und damit auch die anzuvisierenden Kinogänger mit TOS in Berührungen kamen:
(1) Wiederholungen im Fernsehen. Ja, die gab's später auch und wer damit nichts anfangen konnte, weil es schon nicht mehr wirklich zum Zeitgeist passen konnte, verbindet die Namen Spock und Kirk mit nichts positivem.
(2) "Aufbereiter" wie Mittermeier und Bully, die entweder Klischees hervorzogen, oder es wurde ganz anderer Unsinn damit getrieben. Neun von zehn Jugendliche, die auf diese Weise von TOS erfuhren, werden ein homosexuelles Pärchen (bitte nicht falsch verstehen) im neuen Film erwarten

Ich sehe die Sache so, dass die Spin-Offs Star Trek die Komplexität brachten, die dazu führen könnte, Zuschauer zu der Ansicht zu verleiten, ein Quereinstieg sei nicht möglich.
TOS ist ein Relikt einer früheren zeit, was nicht bedeutet, dass das Format keinen Platz in der heutigen Zeit haben könnte, aber es dann als großes Projekt aufbauen und hypen zu wollen, geht am Verständnis des Mainstreams vorbei.

Naja, ist ja auch alles egal; wie auch immer man es wendet, es bleibt einfach kein kluger Schachzug, auf TOS aufzubauen.

[newman]

Wiederholungen im Fernsehen. Ja, die gab's später auch und wer damit nichts anfangen konnte, weil es schon nicht mehr wirklich zum Zeitgeist passen konnte, verbindet die Namen Spock und Kirk mit nichts positivem.

Wiederholungen gab es zumindest in Deutschland das letzte Mal wohl irgendwann in den 90ern, falls mir nicht eine entgangen ist, das sind dann die angesprochenen 20+, für die das eben der nette oder ignorierte Oldie war. Damals wurden im deutschen Fernsehen auch noch einige andere ältere Serien wiederholt, wodurch TOS nicht sonderlich herausgeragt haben dürfte.
Ich denke auch nicht es schaut sich irgendwer eine Serie der 60er mit der Erwartung des heutigen Zeitgeists an.

"Aufbereiter" wie Mittermeier und Bully, die entweder Klischees hervorzogen, oder es wurde ganz anderer Unsinn damit getrieben. Neun von zehn Jugendliche, die auf diese Weise von TOS erfuhren, werden ein homosexuelles Pärchen (bitte nicht falsch verstehen) im neuen Film erwarten

Die sind aber nicht soo beeinflussend. Wer TOS nicht vorher min. ein Mal gesehen hat, wird kaum etwas davon wirklich verstehen können und mal ehrlich, wer schaut seine erste Winnetouwiederholung mit der Erwartung es sei wie "Der Schuh des Manitu". Das ist so krass Parodie, das dürfte jeder kapieren. Aber durch Schuh des Manitu hat manch ein Junger vielleicht das erste Mal erfahren, dass es so was wie Winnetou überhaupt gibt und sichs vielleicht sogar mal angeschaut. Ein Winnetouremake wäre eigentlich auch mal was.

Naja, ist ja auch alles egal; wie auch immer man es wendet, es bleibt einfach kein kluger Schachzug, auf TOS aufzubauen.

Es war der einzige rentable, der noch übrig blieb.
Aber mit Schach hatte das ja eh nichts zu tun, ich kanns auch noch tausend Mal wiederholen, JJA wollte TOS, da hätte Paramount noch so viel Schach spielen können.

[Maximilian]

Dem anderen widme ich mich womöglich später noch mal.

Es war der einzige rentable, der noch übrig blieb.
Aber mit Schach hatte das ja eh nichts zu tun, ich kanns auch noch tausend Mal wiederholen, JJA wollte TOS, da hätte Paramount noch so viel Schach spielen können.

Nun gut, das "Rentable" an diesem Konzept wird sich erst noch beweisen müssen.
Ein wenig nervt mich dieser Zentrismus auf den Wunderknaben JJA. Sowas kann gut gehen, muss aber nicht. Ich würde die Euphorie verstehen, wenn der wohl als genial geltende Abrams, das Signal des Aufschwungs verbreiten würde. Da das aber nicht der Fall ist, bleibt die Skepsis leider solang, bis ich 2008, ähh, 2009, ähh, 200...? aus dem Kino komme und weiß, woran ich bin.