Zitat von SF-Junky
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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)
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Wie gesagt, ich orientiere mich nicht nur nach unten. Natürlich gibt es in Filmen Plotlöcher. Das macht aber nichts, wenn es Dinge gibt, die diese Plotlöcher ausgleichen. V, IX und X haben da nun nichts, da stimme ich zu, VII ist eine verschenkte Chance. Mir fehlte halt Nimoy.Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenAlso ich könnte auch gut auf diese Filme verzichten.
Von den ollen Kamellen waren I und II noch am besten bzw. gut. VI und VIII waren anschaubarer als andere. Der Rest eher zum inne Tonne kloppen. Miese Gegenspieler ohne glaubwürdige Motivation und riesige Plotlöcher waren aber halt einfach immer schon ein Problem der Star Trek Kinofilme und nichts was jetzt am Abrahamsverse dazu gekommen wäre. Die Abrahamsfilme ergänzen das nur noch um endlose Baller- und Zerstörungstiraden.
Aber Star Trek VII war immerhin noch logischer als das meiste der siebten Staffel von TNG, insbesondere als das unlogische Finale.
Die TOS Filme schneiden bei mir letztendlich ungefähr genauso ab wie die Serie. 1/3 sehr gut, 1/3 ansehbar und 1/3 wird eher selten geguckt.
Bei TNG kommt die Serie besser weg, v.a. wegen X.
Star Trek II hat Themen, die sich sinnvoll durch den Film ziehen. Er beschäftigt sich in meheren Strängen mit dem Lebenszyklus, weswegen der Film auf mehreren Ebenen funktioniert.Hinzu kommen wunderbare Einzelszenen wie z.B. "Sie müssen lernen, wie etwas auf einem Raumschiff funktioniert".
Und drittens sind Themen und Einzelszenen miteinander verbunden. Da passiert nix ohne Grund. Wenn Kirk da seinen Apfel isst, dann verweist das a) auf Jugend, b) auf Laissez-Faire, c) auf Weisheit und Erkenntnis. Und mit dieser Vielschichtigkeit kann der Film sehr wohl gegen andere Filme seiner Zeit anstinken. Das wurde leider dann nicht weitergeführt, insb. nicht als Shatner Regie geführt hat.
Star Trek VI und VIII haben einige schöne Einzelszenen. "Wir haben unseren Teil für König und Vaterland getan" finde ich immer wieder brauchbar und "Sie haben ihre Schiffchen zerbrochen" ist auch schön gemacht.
Und diese Dinge fehlen mir leider im JJTrek. Das wurde nicht einfach die XXL-Action "ergänzt", anstelle der schönen, intelligenten Szenen werden die alten Filme geplündert. Wenn ein Apfel gegessen wird, wird dann halt ein Apfel gegessen. Natürlich hat der XXL-Schwachsinn schon mit X begonnen.
Wobei Beyond da schon in eine Richtung geht, die mir etwas besser gefallen hat.
Allgemein muss man aber zu der "unglaubwürdigen Motivation" der Bösewichte festhalten, dass Star Trek
in visionärer Genialität die postfaktische Stimmung bzw. die Wutbürger vorausgesehen hat. Was sind denn Soran oder Shinzon oder auch dieser Heini aus Beyond anderes als Wutbürger? Wir wissen doch alle, was die heute wählen würden. 
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Na ja, das mit den Plotlöchern und ausgleichende Szenen gewichte ich wohl einfach anders. Wenn ein Film mich wirklich überzeugen will, muss schon das Gesamtpaket gut sein, nicht nur ein paar einzelne Szenen. Insofern haben es mir die Star Trek Filme - mit Ausnahme von I und II - ziemlich versaut. So richtig aufgefallen ist mir das, als ich mir die Filmreihe vor zwei, drei Jahren mal von vorne bis hinten durchgeschaut habe. Ich bin jetzt auch nicht der Meinung, dass die Qualität bei z.B. den TNG-Filmen so stark schwankt wie es gerne von anderen empfunden wird. Nemesis war jetzt auch nicht so viel schlimmer als First Contact. Im einen Film mähen sie halt reihenweise Borg nieder und müssen dem Suffkopf dabei helfen in seiner Indianersiedlung sein Warpraumschiff fertig zu bauen, im anderen Film muss eben Shinzons Superschlachtschiff zerstört werden, der damit aus nicht näher erläuterten Gründen die Erde ausradieren will. Ein durchgeknallter Captain Picard, der den Besprechungsraum kaputt haut, macht da jetzt nicht so den Unterschied. Zumal die Szene auch noch der Charakterentwicklung vom Hans-Lukas in der Serie widerspricht.Zitat von endar Beitrag anzeigen
Wie gesagt, ich orientiere mich nicht nur nach unten. Natürlich gibt es in Filmen Plotlöcher. Das macht aber nichts, wenn es Dinge gibt, die diese Plotlöcher ausgleichen. V, IX und X haben da nun nichts, da stimme ich zu, VII ist eine verschenkte Chance. Mir fehlte halt Nimoy.
Aber Star Trek VII war immerhin noch logischer als das meiste der siebten Staffel von TNG, insbesondere als das unlogische Finale.
Bei den Wutbürgern muss ich eigentlich eher an die Klingonencaptains aus Film III und V denken als an Soran.
Was mir bei den JayJay-Filmen so unfassbar auf den Zeiger geht ist noch nichtmal, dass man nicht mehr mit dick aufgetragenen Shakespear-Zitaten und Captain Ahab Parabeln daherkommt. Man kann auch gute Filme machen ohne das literarische Fachwissen des Publikums auszutesten. Ich kriege einfach bei der Präsentation des Ganzen schon total die Krätze, wenn da wieder diese gefühlt endlosen Baller-, Zerstörungs- und Kreischtiraden mit Wackelkamera und Lensflare abgespult werden. Dazu dann "subtile" Anspielungen wie der von dir schon genannte Apfel... Aber ist beim Jayjay halt eben so, Star Wars VIII war da ja recht ähnlich. Die wenigen netten Dinge - z.B. die Frage ob die Sternenflotte eigentlich noch zum Forschen da ist oder bloß noch zum Krieg führen und auf welche Art und Weise dieser Krieg geführt werden soll - gehen komplett unter und laufen dann unter "ferner liefen". Das wirkt dann sehr nach "okay, jetzt haben wir den Moraldialog gezeigt, können wir jetzt endlich mit dem Geballer und den Explosionen weitermachen?".
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Die Szenen, die ich genannt habe, sind beispielhaft für Gutes an den/dem Film(en), aber nicht erschöpfend zu betrachten. Eine gute Szene zu nennen, bedeutet nicht, dass man alle anderen schlecht findet.Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenNa ja, das mit den Plotlöchern und ausgleichende Szenen gewichte ich wohl einfach anders. Wenn ein Film mich wirklich überzeugen will, muss schon das Gesamtpaket gut sein, nicht nur ein paar einzelne Szenen.
Und ja, die Note des "Gesamtpakets" ergibt sich daraus, dass man das Negative gegen das Positive abwägt. Für mich kommt noch die Musik dazu, die Gesamtkomposition des Filmes etc. pp. Die Soundtracks von Horner, Goldsmith und Eidelman finde ich sehr gelungen. Horner hat seinen Soundtrack ja den Rest seines Lebens weiterverwendet, die Musik von Goldsmith gab es bereits zuvor in Omen.
Und für mich spielt auch eine Rolle, ob etwas (was auch immer) neu an dem Film war oder nicht und wie ich ihn damals aufgefasst habe. So hat man für Star Trek VIII extra ein hübsches neues Schiff entworfen, was mir sehr gefallen hat. Die Borg haben mir auch gefallen. Die späteren TNG-Borgfolgen (alles nach Best of both worlds) mit Lore und Hugh etc. fand ich alle enttäuschend. Das ist bei Nemesis alles nicht der Fall gewesen. Schon im Kino wirkte der auf mich wie eine alberne Kopie von Star Trek II und ich habe mich nur noch fremdgeschämt.
Rückwirkend ist es natürlich ein Nachteil, dass die Kinokulissen/Kinoborg in VOY so oft zu sehen waren und die Borg dann irgendwann zu "Klingonen" wurden. Aber das wusste ich damals nicht, während ich bei Nemesis sofort wusste, dass mich die "Philosophie" des Films an Liedertexte von Marianne Rosenberg erinnerte.
Wie gesagt, das ist ein(!) Beispiel und du brauchst das gar nicht in Anführungsstriche zu setzen. Dass Apfelessen in einer "Genesis-Höhle" einen christlich-jüdischen kulturellen Hintergrund herstellt, wurde ja hier schon heftigst bestritten. Und JJTrek hat Shakespeare und Moby Dick womöglich nicht direkt zitiert, wohl aber die Szenen aus den alten Filmen, die sich drauf beriefen.Dazu dann "subtile" Anspielungen wie der von dir schon genannte Apfel...
Star Wars VII war aber kein Fest der Wackelkamera und Lensflares, da hat JJ wohl schon dazugelernt. Aber den Trick, die Drehbücher wieder zu verwenden, das ist da noch genauso.
Und ja, Kruge (so hieß er wohl) aus Star Trek III war ein Wutbürger par excellence.
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Ich bezog mich auf die Apfel-Szene aus dem 2009er Film, nicht auf die aus Star Trek II. Die war eben alles andere als subtil. Da fehlt eigentlich nur, dass noch in blinkenden Neonlettern "ANSPIELUNG AUF STAR TREK II" eingeblendet wird.Zitat von endar Beitrag anzeigenWie gesagt, das ist ein(!) Beispiel und du brauchst das gar nicht in Anführungsstriche zu setzen.
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Dazu gibt es einen mittlerweile fast schon legendären Thread hier im SF-Forum, der, wie ich gerade bemerke, durch eine ähnliche Äußerung deinerseits (mit-)ausgelöst wurdeZitat von SF-Junky Beitrag anzeigenIch bezog mich auf die Apfel-Szene aus dem 2009er Film, nicht auf die aus Star Trek II. Die war eben alles andere als subtil. Da fehlt eigentlich nur, dass noch in blinkenden Neonlettern "ANSPIELUNG AUF STAR TREK II" eingeblendet wird.
http://www.scifi-forum.de/forum/scie...und-sein-apfel
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Was kann ich denn dafür, dass du mir nicht glaubst, wenn ich sage, dass er das im Audiokommentar so behauptet hat?Zitat von endar Beitrag anzeigen@SF-Junky: Ups, sorry. Wobei JJ die Szene aus II ja angeblich gar nicht gekannt oder irgendwie wahrgenommen haben will.
(Ob er da - warum auch immer - gelogen hat, ist ja dann noch ein anderes Blatt...)
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So hab der Sache jetzt m,al ne 3 gegeben.
Die hat sie mMn auch nur durch die Effekte und dem kleinen Nimoy Sidekick verdient. Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen. Also ich wüsste nicht wann mich der Film überrascht hätte.
Als Erstes, Rache als Motiv des Schurken, dass hatten wir ja jetzt noch nicht die letzten 4 Filme noch nicht. Sobald die Franklin, der Verbleib der Mannschaft und Kralls Wraith-mäßige Lebensentzugsmasche angesprochen wurden war doch klar was fakt ist. Nebenbei ist der Kerl ja ne mehr als offensive Abkupferung von Son'A Chef Ahdar Ru’afo aus ST 9 - Der Aufstand. Der Absturtz der Untertassensektion war ja auch an ST 8 orientiert. Die "Ultimative Waffe" dieses Films ist absolut beliebig, austauschbar und rechtfertigt das tamtam nicht.
Der Aufbau der Yorktown Station ist auch nicht mehr als optisch bei Inception abgekupfert, aber absolut unlogisch. JJAs Zerstörungswut an der Enterprise wird auch immer schlimmer, Hauptsache man hat Großaufnahmen wie Crewman ins All geschleudert werden. Ich glaub, im nächsten Teil geht die Ent wie in den TOS-Filmen gleich ganz drauf. Durch n Hintertürchen scheint die Exceslior ja schon angekündigt. Und von seiner Vorliebe für Beasty Boys könnt ich langsam auch nur noch :kotz
Insgesamt plus gibt's JJA alike für die Optik, die Aktion, die Anspielungen an die orginal Timeline (Xindy und Romulaner-Krieg) und Charakterentwicklung. In Worten: Nett zum Angucken wenn nix besseres zur Verfügung steht, sollte man schon mal gesehen haben aber schaffts nicht ansatzweise in die Top 5 aller ST Filme. nVllt bin ich auch etwas zu positiv voreingestellt weil ich paar mal gehört habe "Bester JJA ST Film"
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Du meinst sicher SW Ep7. Und mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.Zitat von Hades Beitrag anzeigenSo hab der Sache jetzt m,al ne 3 gegeben.
Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen.
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JJ war Executive Producer. Sprich er hatte schon recht viel mit dem Film zu tun und viel zu sagen.Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
Du meinst sicher SW Ep7. Und mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.
Außerdem hat er mit seinen beiden Vorgängerfilmen den Stil für Beyond klar vorgegeben.
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Ja stimmt, sry ^^Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
Du meinst sicher SW Ep7.
Also da is SW Ep7 deutlich näher an 4-6 als die St Reboots. Ich gewinne zwar allen dreien schon was ab, aber die sind eindeutig für ein neues Publikum die die alten nicht kennenZitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenUnd mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Rache ist nicht sein Motiv.Zitat von Hades Beitrag anzeigenAls Erstes, Rache als Motiv des Schurken, dass hatten wir ja jetzt noch nicht die letzten 4 Filme noch nicht.
Lebensentzug und künstliche Lebensverlängerung sind ziemlich typische Science-Fiction-/ Fantasy-Elemente. Die Wraith und Krall sind quasi Vampire im Weltraum. Er und Ruafo haben praktisch nichts miteinander gemeinsam.Sobald die Franklin, der Verbleib der Mannschaft und Kralls Wraith-mäßige Lebensentzugsmasche angesprochen wurden war doch klar was fakt ist. Nebenbei ist der Kerl ja ne mehr als offensive Abkupferung von Son'A Chef [FONT=sans-serif][SIZE=14px]Ahdar Ruafo aus ST 9 - Der Aufstand.
Kopfüber hängende Gebäude sind noch kein Beleg für Inception als Inspirationsquelle. Selbst dann beträfe es ja nur das Design.Der Aufbau der Yorktown Station ist auch nicht mehr als optisch bei Inception abgekupfert
Tja, eigentlich müssten alle Schiffe und Stationen in ST massive Kugeln sein.aber absolut unlogisch.
Das Schiff, das von der Admiralin erwähnt wird, ist die Ent-A, die am Ende zu sehen ist, falls du das meinst.Durch n Hintertürchen scheint die Exceslior ja schon angekündigt.
LMAO? In STB wird die Ent zerstört, der Absturz der Untertassensektion erinnert an ST 7.Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen.
Star Wars TFA: Droide mit wichtigen Informationen, Held(in) auf Wüstenplaneten, Todesstern 3, geheimnisvoller Oberschurke hinter dem Schurken (wenn auch erst ab Ep. 5), Widerstand = Rebellen vs First Order = imperium, Han Solo schuldet jemandem Geld,...
Nein, er war nur producer (also nicht executive p.), zudem nur einer von mehreren. Ein p. ist (mit)verantwortlich für Geldmittel, Personal und (genaue) Einhaltung des Zeitplans, hat mit dem Inhalt jedoch nichts zu tun, soweit ich weiß.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenJJ war Executive Producer. Sprich er hatte schon recht viel mit dem Film zu tun und viel zu sagen.
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Achja genau er will ja nur die Föderation über die er so liebevoll spricht nur stärken durch einen Krieg ... (Hallo Admiral Markus) Klar will er sich auch Rächen, den er spricht auf den Videoaufzeichnungen davon wie die Föderation ihn im Stich gelassen hat.Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigenRache ist nicht sein Motiv.
Ja und wie oft kommt das bei ST vor? Von den Motiven gerne etwas anders, aber beide sind erstmal scheuerlich aussehende Villians die dann zur großen Überraschung ein persönliches Motiv haben und eigentlich teil der (Opfergemeinde) waren. Keine Gemeinsamkeiten....?Lebensentzug und künstliche Lebensverlängerung sind ziemlich typische Science-Fiction-/ Fantasy-Elemente. Die Wraith und Krall sind quasi Vampire im Weltraum. Er und Ruafo haben praktisch nichts miteinander gemeinsam.
Neinnein, das sieht man ja grade in Vergangener Zeit so häufig im Kino da gibt es sicherlich kein Grund das anzunehmen. Ich ändere mir wegen meine Aussage in "erinnert an Inception"Kopfüber hängende Gebäude sind noch kein Beleg für Inception als Inspirationsquelle. Selbst dann beträfe es ja nur das Design.
Um deutlicher zu sein: scheinbar sind das doch lauter gebogene Arme allesamt in der selben großen Atmospäre wobei durch die Beugung der Arme die KG in verschiedenste Richtungen und Wickel erzeugt werden müsste. Mehr als "Kunst" ist das dann aber auch nicht weil eigentlich die ständig veränderlichen Kräfte den Bewohnern schnell auf den Magen schlagen dürfte wenn nicht schlimmeres. Will mir nicht vorstellen was passieren müsste, wenn auf einem der Arme mal KG ausfällt oder die dünne durchsichtige Hülle n Hüllenbruch erleidet. Grade so nah an offensichtlich unbekanntem Gebiet ist die FÖD recht blöd so ein zerbrechliches Produkt zu bauen. Aber gut, schieben wir das zu dem Punkt:Tja, eigentlich müssten alle Schiffe und Stationen in ST massive Kugeln sein.
Kunst und Desing über Sinn
Wenn ich da einen -A Schritzug übersehen habe am Ende muss ich mir ihn nochmal angucken, aber ansich spricht sie von einem Besseren Schiff, da denke ich eigentlich an was anderes als wieder die Reboot-Constitution.Das Schiff, das von der Admiralin erwähnt wird, ist die Ent-A, die am Ende zu sehen ist, falls du das meinst.
SW <-> ST TippfehlerLMAO? In STB wird die Ent zerstört, der Absturz der Untertassensektion erinnert an ST 7.
Das mag vllt die Hälfte ausmachen und ja nicht grade sehr kreativ aber ich hatte bei SW weniger den Copy and paste Nachgeschmack als bei STStar Wars TFA: Droide mit wichtigen Informationen, Held(in) auf Wüstenplaneten, Todesstern 3, geheimnisvoller Oberschurke hinter dem Schurken (wenn auch erst ab Ep. 5), Widerstand = Rebellen vs First Order = imperium, Han Solo schuldet jemandem Geld,...You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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Also mir hat Beyond bzgl Logikschwächen, und Speed of Plot nicht so sehr enttäuscht wie Star Wars VII, was noch mehr Videogame war.
Beyond war Desingtechnsich in Ordnung, und hat auch nicht extra geklaut. Yorktown ist eine Station die mal auch den Stand der Technik die Star Trek Ermöglicht reflektiert.
Wie gesagt, Was Logik angeht, kann man bei Star Trek Beyond auch nicht mehr aussetzen als bei Star Wars Sieben.
ebenoswenig was den Rückgriff auf Alte Elemente angeht...
Tja das war schon immer die Philosophie von Star Trek, das die Technik so entwickelt ist das die Fuktion nur noch begrenzt die Form vorgibt.unst und Desing über Sinn
Was das angeht sollte man aber bei Star Wars gar nicht erst anfangen, also Logik und co. Dort baut man 3 mal hintereinander eine Todeswaffe mit der übertragenen Verwundbarkeit eines Ballons..
Tja, das ist dann eben persönliches Empfinden. Es war schon immer leichter Splitter zu sehen, und Balken zu ignorieren.Das mag vllt die Hälfte ausmachen und ja nicht grade sehr kreativ aber ich hatte bei SW weniger den Copy and paste Nachgeschmack als bei ST
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