Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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  • Picard
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Ich konnte dem auch nichts abgewinnen. Wie sehr wundert dich das?
    Es wird noch Äonen dauern bis die Menschen bereit sein werden den Heimatplaneten der Vorlonen zu besuchen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na na Janeway hat doch immer korrekt behandelt

    Allerdings eher komisch das sie vor Picard Admiral wird (Hatte der da abgelehnt?) Picard hat immerhin mehrfach die Erde gerette, naja zumindest in Star Trek 8 um bei den Filmen zu bleiben.

    Dabei kann man so Klassische Musik so gut bei Star Trek einbaune, So schluss mit OT





    Zuletzt geändert von Feydaykin; 24.08.2016, 20:51.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das war der beste Einsatz von Musik seit den Space Hippies in TOS. Es kann einfach nicht angehen, dass die Kultur der Zukunft sich auf Mozart und Bach reduziert.

    So while you sit back and wonder why
    I got this ****** thorn in my side.
    Oh my God, it's a mirage. I'm tellin' y'all,
    it's a sabotage

    Das ist klassische Musik... und nebenbei natürlich eine nette Anspielung auf Star Trek VI (Valeris etymologische Erläuterung des Wortes Sabotage).

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Natürlich wird Kirk, der ja in Wahnsinnstempo Captain wurde, nun auch gleich eine Admiralsstelle angeboten - ja, so schnell geht das in der Zukunft.
    Vielleicht hat Spock Prime durchsickern lassen, dass man in seiner Zukunft selbst dann noch zum Dreisterne-Admiral befördert werden konnte, wenn man sein Schiff am anderen Ende der Galaxie stranden und einen Großteil der Besatzung ums Leben kommen ließ. Immerhin wird Kirk die Beförderung erst angeboten als er mal wieder ein paar Millionen Leben gerettet hat.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Picard Beitrag anzeigen

    Dass du so etwas nichts abgewinnen kannst, wundert mich nicht.
    Ich konnte dem auch nichts abgewinnen. Wie sehr wundert dich das?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dass du so etwas nichts abgewinnen kannst, wundert mich nicht.
    Oh das kommt auf den Kontext an, aber das ist so -- naja. Echt das 24 Jahrhundert und alle beschäftigen sich nur mit den Kram des 19 Jahrhundert oder noch früher.

    Scheinbar ist Kulturell nach der klassik nicht mehr viel gekommen. Die Szene an sich fand ich halt nicht überzeugend für die Situation.

    Wenn man sowas mag. Der 9 Film hat generell so manche Probleme und Strotzt mit Out Of Charakter.



    Naja das Posaunen Gespräch zwischen Riker und Troi und das musizieren von Riker und dem vierarmigen Schwein waren schon deutlich schlimmer.
    War das die Hochzeit in 10?



    Zuletzt geändert von Feydaykin; 24.08.2016, 20:29.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    es ist eben der übliche Psycho.



    War aber lustige Anspielungen auf "Klassische Musik" und ne anspielung auf Star Trek 2009.


    Was den Einsatz von Musik angeht so war das schlimmste in Star trek 9 als Picard, Data und Worf einen Gilbert and Sullivan Oper singen...


    Naja das Posaunen Gespräch zwischen Riker und Troi und das musizieren von Riker und dem vierarmigen Schwein waren schon deutlich schlimmer.

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  • Picard
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Was den Einsatz von Musik angeht so war das schlimmste in Star trek 9 als Picard, Data und Worf einen Gilbert and Sullivan Oper singen...
    Dass du so etwas nichts abgewinnen kannst, wundert mich nicht.

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  • Feydaykin
    antwortet
    a ja, da hatte ja sogar Nero noch eine bessere Motivation. Krall ist schon ziemlich weit unten. Da hätte man mehr draus machen können.
    es ist eben der übliche Psycho.

    ber die Musik hätte man da ruhig weglassen können.
    War aber lustige Anspielungen auf "Klassische Musik" und ne anspielung auf Star Trek 2009.


    Was den Einsatz von Musik angeht so war das schlimmste in Star trek 9 als Picard, Data und Worf einen Gilbert and Sullivan Oper singen...



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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ... Kralls Motivation war so miest wie die von allen Star Trek Filmgegnern. ...
    Na ja, da hatte ja sogar Nero noch eine bessere Motivation. Krall ist schon ziemlich weit unten. Da hätte man mehr draus machen können.

    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    ... Die Schwarmschiffe werden durch ein Störsignal ausgeschaltet, was gar nicht so doof ist, da sie ursprünglich Teil einer Bergbauausrüstung gewesen sind, werden die Erbauer bei der Konstruktion sicher nicht unbedingt an entsprechende Gegenmaßnahmen gedacht haben. Das Lied soll lediglich einen Bogen zum ersten Kelvin-Film schlagen, muss man nicht so furchtbar ernst nehmen. ...
    Die Szene erschien mir nicht wie eine humoristische Einlage. Das mit dem Störsignal ist natürlich nicht so schlecht gemacht, aber die Musik hätte man da ruhig weglassen können.

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  • Iker Tao-Anu
    antwortet
    Auch wenn es bei mir schon ein Weilchen her ist als ich den Film gesehen habe, so habe ich den Film doch noch gut und gerne in Erinnerung.
    Die Story des Filmes hat mir insgesamt sehr gut gefallen und die Spannung fand ich auch angemessen.
    Am besten haben mir die türkisblauen Uniformen mit den gelben Streifen gefallen, diese fand ich schon auf den Bildern zum Film bzw. aus dem Film schick.

    Was mir jedoch nicht gefallen hatte, war die Szene die quasi bei nahezu kompletter Dunkelheit spielte. Ich habe da kaum was sehen können, während mein Freund meinte er hätte was sehen können. Auf einem OLED-Fernseher oder mit einem Laserprojektor kommt diese Szene bestimmt extrem gut rüber, aber so war das nichts für mich.

    Insgesamt wurde ich aber gut unterhalten, daher ist der Film auf meiner besten-Filme-des-Jahres-Liste recht weit oben.

    Ret'urcye mhi

    Iker Tao-Anu

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  • Feydaykin
    antwortet
    http://scottmcgee.org/www.ex-astris-...y/unknown1.htm


    das sind Trek Aliens. Naja also bis auf Budget sehe ich da keine Richtlinien wie groß oder klein. Gut das war auch nicht ganz Ernstgemeint, war aber ein guter Gimmick am Anfang des Filmes


    Die Station Yorktown war auch etwas zu gross und übertrieben für eine Aussenstation der Sternenflotte.
    oder die alten waren alle zu klein, angesichts der Technik in Star Trek.

    Wobei man auch mal bei der Yorktown schaun sollte welchen Zweck sie diente (Als Musterbeispiel wie und was die Föderation ist) So wie die Römischen Städte in Germanien.


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  • Psycho hd
    antwortet
    Auch endlich gesehen. Fazit: Absolut gelungener (ST-)Film, wenn auch ein wenig hinter den beiden Vorgängern. Kurzweilig, irgendwie unbeschwert, aber mit einer reiferen Crew. Hätte ruhig noch 20 Min.+ vertragen können, einiges wird doch etwas zu schnell abgehandelt.
    Dass von einer (besonderen) TOS-Folge die Rede ist, wundert mich nicht, doch es handelt sich im Grunde um ein klassisches Abenteuer im Weltraum.
    Die Yorktown sieht hervorragend aus und wird gekonnt in Szene gesetzt. Mal etwas anderes, sie passt absolut zu ST, gerne mehr davon.
    Erheiternd und nett ist der Anfang, als kurz das Leben auf einem Schiff präsentiert wird, welches schon ein paar Jahre dauerhaft im All unterwegs gewesen ist.
    Sulu und Scotty kommen mMn ein bisschen zu kurz.
    Jaylah kommt gut an, nicht aufgesetzt. Hätte nichts dagegen, wenn sie eine feste Rolle einnähme. Mit Kirk läuft nichts, sehr schön.

    Die Action hätte durchaus an bestimmten Stellen mal einen Gang runterschalten können, manchmal wirds etwas unübersichtlich. ID und 09 können zwar auch nicht gerade als langsam bezeichnet werden, haben dieses kleine Problem allerdings in meinen Augen nicht. Nichtsdestotrotz sollten sich viele andere FIlme ein Beispiel nehmen, Effekte und Action werden sinnvoll und wohl dosiert eingesetzt, verkommen nicht zum Selbstzweck. Klassische Beispiele dafür, wie es auf keinen Fall gehandhabt werden darf, sind Star Wars III mit dem eeeeeeeewig langen und langweiligen Lichtschwertkampf und die furchtbare Schlägerei in Man of Steel.
    Optisch gibt es gewohnte Spitzenqualität, nichts wirkt wie CGI-Fake.
    Beim Punkt Logikschwächen schneidet der Film im Vergleich zu ST I-XII überdurchschnittlich gut ab. Geliefert wird diesmal eine ordentliche Erklärung, warum keine Schiffe in der Nähe sind.
    Äußerst positiv fallen die Anpielungen auf ENT auf (sogar Xindi), hat sich seit Star Trek 09 gesteigert, zunächst Erwähnung von Archer und seinem Hund, dann die Modelle aus ID, nun das. Ebenso wurde berücksichtigt, dass der alte Transporter nicht für Personen gedacht ist.

    Mit Abstand größtes und einzig wirklich gravierendes Problem ist der Antagonist. "Ich war mal Soldat, Föderation hat mich (angeblich) im Stich gelassen, alleine ist die Menschheit natürlich stärker, also gehe ich los und bringe ein paar Millionen Zivilisten um." Er könnte zwar einfach nur wahnsinnig (vllt. auch dank Lebensverlängerung) sein, doch besser wirds auch damit eigentlich nicht. Liste der eher farblosen Widersacher: Shinzon, Kruge, alter Khan, Soran, Ru'afo,..., wobei einige von denen wenigstens anständige Motive haben, jetzt also auch Krall, schade.

    Trailer 1 sagte glücklicherweise gar nichts aus, das ganze dämliche Geschrei um "Trek and the Furious" war viel Lärm um nichts. GIlt nebenbei auch für Sulus Homosexualität. Sowohl das Motorrad als auch die Musik werden so eingesetzt, dass es nicht aufdringlich erscheint. Bezüglich der Kritik an der Zerstörung des Schwarms sitzt, so wie ich das sehe, der Fehler häufig vielmehr vor der Leinwand. Die Schwarmschiffe werden durch ein Störsignal ausgeschaltet, was gar nicht so doof ist, da sie ursprünglich Teil einer Bergbauausrüstung gewesen sind, werden die Erbauer bei der Konstruktion sicher nicht unbedingt an entsprechende Gegenmaßnahmen gedacht haben. Das Lied soll lediglich einen Bogen zum ersten Kelvin-Film schlagen, muss man nicht so furchtbar ernst nehmen.
    Trotzdem, finde ich, wäre es besser, wenn etwa zunächst nur ein großer teil des Schwarms zerstört würde, der Rest führungslos umhertriebe und sich die Stationsverteidigung schließlich darum kümmerte.

    Diese antike Waffe kommt mir ziemlich überflüssig vor. Auf dem Schwarzmarkt z.B. bekommt mit Sicherheit jede erdenkliche Biowaffe, schon die Augments versuchen gut hundert Jahre vorher eine klingonische Kolonie mit Krankheitserregern aus Cold Station 12 zu vernichten.

    Die neue NCC-1701-A am Ende hat ein tolles Design, sogar die bisher beste TOS-Enterprise überhaupt, liegt u.a. an dem größeren Abstand zwischen den Gondeln.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Fangen wir mal bei dieser Intro Szene an. Erstens bin ja kein Fan von reinen CGI Geschöpfen und zweitens wirkten diese kleinen Kreaturen nicht wie Trek Aliens. Solche Aliens passen halt besser zu Star Wars oder den Guardians.
    Was sind "Trek Aliens"? Müssen doch nicht alle eine menschliche Statur haben, ist grundsätzlich nicht neu für ST und je mehr Vielfalt, desto besser.

    Die Station Yorktown war auch etwas zu gross und übertrieben für eine Aussenstation der Sternenflotte.
    Nö, wie viele Außenstationen kennst du denn? Außerdem ist es nicht irgendeine, sondern die modernste, was jedoch auch nicht zwingend etwas mit der Größe zu tun haben muss.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Warum Krull jetzt unbedingt die Superwaffe braucht, erschließt sich mir auch nicht so recht, hätte er die Station (und vermutlich den halben Alpha-Quadranten) mit seinen Schwarm-Schiffen einnehmen können.
    So übermächtig sind die nicht. Ich glaube, es ist Sulu, der sagt, die Enterprise sei für diese Art des Kampfes nicht gerüstet. Zudem greift Krall nicht umsonst an, als die Schiffe, die die Station schützen, weg sind.

    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Und so kann man auch erklären, wie die Sternenflotte des 23. Jahrhunderts sowas wie Yorktown bauen konnte. Angestachelt durch den Narada-Zwischenfall ist die Kelvin-Sternenflotte halt auf dem technologischen Stand der Prime-Sternenflotte des 24. Jahrhunderts.
    Unfug. Was gibt es da zu erklären? Warum sollten die das in einem "normalen" 23. Jhdt. nicht können? Es gibt keine Hinweise auf den technologischen Stand des 24. Jhdt.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na das du das findest wusste ich schon seit 2015.

    Kralls Motivation war so miest wie die von allen Star Trek Filmgegnern. Und naja es ist eben eine frage ob etwas bemüht peinlich ist oder sich einfügt.

    und die Action in den TNG Filmen wirkte dann doch zu oft deplaziert und fingert (Komisch das sie das außer in 8 nie hinbekommen haben)

    Und keine Ahnung was du gegen den Schwarm hast.. Ach ja du hast ja die Anleitung was in Star Trek reindarf und was nicht.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ... Die Action wirkt nicht so bemüht und Peinlich wie in Star Trek 10. ...
    Na ja, das ist jetzt wohl Ansichtssache. Ich empfand den Motorradstunt, das Beamen mitten im Fall (Rettung der Süßen inklusive) und v.a. den Schwarm als sehr peinlich, bemüht und an den Haaren herbeigezogen. Zudem kann Nemesis ja nicht die Messlatte sein. Das war einer der schlechteren ST-Filme aller Zeiten. Daran sollte man sich nicht orientieren. Und auch Krall als Bösewicht war mehr als flach. Der hatte auch keine bessere Motivation als Shinzon.

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  • Feydaykin
    antwortet
    e. Das hätten wir übertrieben als cool dargestellte Action, etwa in Form des Motorrad-Stunts.
    Naja Zeitgemäß der Stunt und die Ablenkung mit den Holo Emitter war sogar recht klug, und nimmt bezug auf Kirks "Fähgikeiten" aus 2009.

    Die Action wirkt nicht so bemüht und Peinlich wie in Star Trek 10.


    Dann kommt natürlich ein Mega-Mega-Schwarm aus Angriffsschiffen daher, die man mit Musik ausschaltet. Diese Szene bringt den Film dann wieder zurück zu den eher dümmlichen Finalen seiner Vorgänger.
    Naja die Musik war nur Trägermedium um die KI des Schwarm zu stören. Gut der Finale Scharm war etas zu groß.


    Natürlich wird Kirk, der ja in Wahnsinnstempo Captain wurde, nun auch gleich eine Admiralsstelle angeboten - ja, so schnell geht das in der Zukunft.]
    Flache Hirachien






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