Star Trek 11 wird nicht ernst genommen - SciFi-Forum

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Star Trek 11 wird nicht ernst genommen

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  • chrisblair
    antwortet
    Also mal ehrlich, diese ganzen Vorurteile die hier von ein paar gekränkten TNG (DS9,VOY) Fans ausgesprochen werden kann man doch nicht ernsthaft für voll nehmen.
    Ich bin großer Ds9 Fan aber wenn ich gehört hätte man will einen Ds9 Film drehen und dort weitermachen wo die siebte Staffel aufgehört hat, dann wäre dass das dümmste was die Verantwortlichen hätten tun können.
    Ich stelle nun einfach mal die Frage, für die man mich hassen wird:
    WEN ZUR HÖLLE INTERESSIERT DENN BITTESCHÖN DS9, VOY, TNG?
    Oder konkreter:
    Das 24te Jahrhundert hat seine Chance vertan. Nemesis war der Untergang und auch Schuld am verlieren des "normalen" Sci-Fi Zuschauers.
    Paramount wäre schön blöd auf den "Durchschnittskinogänger" zu verzichten und einen Film zu machen der nur eine Handvoll Menschen überhaupt interessiert und versteht (RELATIV GESEHEN!!).
    Und hier verkaufen sich unter anderem auch Namen wie Kirk, Spock, Enterprise.


    Sisko, Janeway, Riker..... na, was gemerkt? Genau, zieht nicht.

    Ob der Film nun im Endeffekt gut oder schlecht wird bleibt abzuwarten. Aber die Entscheidung eine große Marke mit großen Namen wieder zu beleben ist die einzige logische Möglichkeit.
    Und bitte kommt mir nun nicht mit Riker oder dergleichen ist ne große Marke... Fragt mal eure Elter (oder sonstwen) welchen Vornamen Sisko hat, den wir keiner kennen... Aber jeder kennt Jim Kirk.

    Bitte verstößt mich nicht
    Grüße

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Dass ETP im TV lief, werden die meisten sehr wohl bemerkt haben, auch wenn es nicht in dein Konzept passt. Ich glaube eben nicht, dass die Leute Bock auf Trek haben. Fans überschätzen die Attraktivität ihrer Lieblingsserien gerne.
    Kann sein, muss aber nicht. Haben bestimmt auch einige geglaubt, dass die Leute keinen Bock auf Batman haben
    Aber ich sagte ja auch: Der Durchschnittskinogänger schaut die Serien wahrscheinlich auch gar nicht, der kennt zwar die Filmreihe, hat aber von den Serien kaum was gesehen. Von solchen Leuten kenne ich mehrere.

    Du kannst ja deinen Glauben an einen Misserfolg haben, nur ist der nicht mehr begründet als ein Glauben an den Erfolg, so lange man nicht mehr Informationenüber den Film und seine Marketingkampagne hat.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Es waren 8 Jahre. Zwischen Star Trek 10 und 11 werden dann übrigens auch 6 Jahre liegen. So groß ist der Unterschied nicht. Und jetzt komm mir nicht mit "ENT lief aber noch", dass interessier den Durchschnittskinogänger nämlich nicht und Batman-Serien (Wenn auch Animation) liefen auch im TV.
    Und zwischen den Bond filmen lag noch weniger Zeit.
    Vielleicht haben die Leute ja auch einfach mal wieder Bock auf Trek?!
    Dass ETP im TV lief, werden die meisten sehr wohl bemerkt haben, auch wenn es nicht in dein Konzept passt. Ich glaube eben nicht, dass die Leute Bock auf Trek haben. Fans überschätzen die Attraktivität ihrer Lieblingsserien gerne.

    Und ja, ich weiß, dass da nun neue Leute sitzen und ich weiß auch, dass man den Leuten nur vermitteln müsste, dass das etwas "völlig Neues" ist und schon rennen sie die Kinos ein. Das habe ich sehr wohl zur Kenntnis genommen, ich glaub halt nur nicht dran.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Eben genau das wird wie ich ausgeführt habe, meiner Meinung nach nicht funktionieren. Ich glaube, dass das Konzept, mit einer TOS Crew auf der Leinwand einen erfolgreichen Film machen zu können, einfach zu simpel ist. Star Trek hat im Moment zuviele Kratzer abbekommen, als dass so eine Idee ausreichend sei, um die Säle zu füllen.
    Und dann habe ich immer noch keine überzeugende Erklärung dazu finden können, wo denn nun die Leute herkommen sollten, die a) Star Trek bislang uninteressant fanden und b) nun plötzlich dankbar in einen Film rennen über die Jugend von Mr. Spock, den sie bisher doch eher langweilig fanden. Dass Leute so reagieren, ist ein unplausibler Gedankengang.
    Genau dafür gibt's doch ein komplett neues Team, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Und ja, StarTrek hat einige Kratzer abbekommen, genauso wird teilweise zurecht kritisiert, dass sich vieles einfach nur noch ständig wiederholt, aber genau das kann sich doch jetzt wohl am ehesten verändern. Die jetzt verantwortlichen Leute haben schon Filme gemacht, über deren Qualität man sich sicher streiten mag, die finanziell aber nicht so schlecht dastehen. Außerdem hast du eben, diesen neuen Blickwinkel der Leute, die nicht teilweise schon seit Jahrzehnten im Franchise hängen und somit auch irgendwie für den "Niedergang" verantwortlich sind und eher erkenne, woran es denn nun lag.
    Zwar würde ich auch nicht so weit gehen und behaupten, dass der Film ein Erfolg werden muss, aber die Chancen stehen meiner Meinung nach weit besser als noch beim letzten Kinofilm.
    Wie man Leute in's Kino kriegt, die Star Trek bisher eher uninteressant fanden, wird die Frage sein, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden wird, aber auch da sehe ich Möglichkeiten. Viele Leute, finden ST nämlich uninteressant, ohne sich jemals damit beschäftigt zu haben oder eben eine Folge sahen, die nicht besonders toll war. Wenn man das Thema Star Trek in den Medien als "interessant" und "positiv" rüberbringt und den Leuten vermitteln kann, dass man (hoffentlich) eine gute Story, ordentliche Charaktere und tolle SpecialEffekts hat, dann kommen die Leute auch.
    Vermutlich wird auch kaum einer, der sich Tranformers im Kino angeguckt besonders auf die Figuren oder die Serie stehen, aber ins Kino gegangen sind die Leute doch, weil der Film aus sich heraus einfach interessant gewirkt hat, völlig egal was es vorher gab.

    Darum finde ich diese Star Trek Zero Konzept auch garnicht so schlimm, man muss den Leuten einfach nur vermitteln, dass der Film etwas grundlegend neues ist. Neue Schauspieler, neue Story, neuer Stil. Natürlich funktioniert das alles nur, wenn man die Leute mit einer massiven Marketing Kampagne dazu zwingt etwas über den neuen Film zu erfahren und ihre eventuell vorhandene Meinung zum Thema Star Trek zu überdenken. Natürlich hilft alles nix, wenn der Film trotzdem schlecht wird, aber dafür hat man nun ja erfahrene Leute, die das hinkriegen sollten.
    Und weil, ich glaube du warst es, kritisiert hast, dass man zwar einen ST Film macht, der aber ja eigentlich garnichts mit StarTrek zu tun haben wollte. Es geht meiner Ansicht nicht darum nichts mit ST zu tun zu haben, sondern dieses Nerd-Image loszuwerden und den positiven Teil des Franchise hervorzuheben. StarWars war schließlich auch nicht weniger SciFi und trotzdem ein riesiger Erfolg, einfach weil man es geschafft hat den Leuten zu vermitteln, dass sie das angucken müssen.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Es ist doch von Batman schon seit Ewigkeiten kein Film mehr gelaufen. Ich wollte mir den auch ansehen. Dabei war mir der Prequelcharakter wurscht. Da lagen doch rund 10 Jahre dazwischen. Vielleicht hatten die Leute einfach mal wieder Bock auf einen Batmanfilm?
    Es waren 8 Jahre. Zwischen Star Trek 10 und 11 werden dann übrigens auch 6 Jahre liegen. So groß ist der Unterschied nicht. Und jetzt komm mir nicht mit "ENT lief aber noch", dass interessier den Durchschnittskinogänger nämlich nicht und Batman-Serien (Wenn auch Animation) liefen auch im TV.
    Und zwischen den Bond filmen lag noch weniger Zeit.
    Vielleicht haben die Leute ja auch einfach mal wieder Bock auf Trek?!

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  • endar
    antwortet
    Es ist doch von Batman schon seit Ewigkeiten kein Film mehr gelaufen. Ich wollte mir den auch ansehen. Dabei war mir der Prequelcharakter wurscht. Da lagen doch rund 10 Jahre dazwischen. Vielleicht hatten die Leute einfach mal wieder Bock auf einen Batmanfilm?

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und dann habe ich immer noch keine überzeugende Erklärung dazu finden können, wo denn nun die Leute herkommen sollten, die a) Star Trek bislang uninteressant fanden und b) nun plötzlich dankbar in einen Film rennen über die Jugend von Mr. Spock, den sie bisher doch eher langweilig fanden. Dass Leute so reagieren, ist ein unplausibler Gedankengang.

    Hinzu kommt, dass sich viele sagen werden "Schon wieder ein Prequel" und das damit abtun. Da kann die Werbung noch so gut sein. Und schließlich ist es heute nicht ausreichend, effektgeladene Trailer zu bringen. Jeder Film wimmelt heute von Effekten, was ich persönlich etwas ermüdend finde.
    Vielleicht solltest Du nicht von Dir auf die Allgemeinheit der Kinobesucher abstrahieren. Die wenigsten Kinobesucher sind Überzeugungstäter. Viele von denen gehen mehrmals pro Monat ins Kino und wollen sich einfach nur ihre Zeit mit leichter Unterhaltung vertreiben. Denen ist es doch wirklich egal, ob der Film unter dem Namen "Star Wars" oder "Star Trek" firmiert, ob es ein Prequel oder ein Sequel ist, ob die Hauptfigur Spock oder Dr. Bashir heißt usw. Vielmehr wird es darauf ankommen, dass Star Trek 11 kein B-Movie wird (so wie die letzten Star-Trek-Filme), sondern ein mitreißender, actiongeladener, atmosphärischer und einigermaßen originell erzählter Streifen.

    Dr. Bock hat übrigens auch völlig zu recht darauf hingewiesen, dass für ST11 völlig andere Leute verantwortlich sind als noch für die letzten Star-Trek-Filme. Die werden mit großer Sicherheit vieles anders (und einiges evtl. auch besser) machen als Berman, Braga & co. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich daher nur schwer prognostizieren, ob der Film ein Kassenschlager wird oder ob er floppt. Aber wenn's im Trailer richtig knallt und bummst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass ST11 ein Publikumsmagnet sein kann.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich kritisiere am Film im Moment überhaupt nichts, sondern beschäftige mich mit den Erfolgschancen des Films bzw. den Chancen des Konzepts - völlig unabhänig davon, wie er tatsächlich aussehen wird.
    Was die Diskussion mit dir angeht, habe ich auch nur gegen deine Argumente gegen gehalten. Eben das ein Prequel eben auch gute Chancen haben kann, wenn es gut gemacht ist.

    Ja, das ist genau das, was ich meine. Kritische Überlegungen werden gern als "Hochverrat" abgetan und den Kritikern die Schuld am Scheitern gegeben. Ich habe allerdings am Film selbst nichts kritisiert.
    Wenn aber jemand sagt "Es is egal, ob ich jetzt den Film niedermache oder nachdem er erschienen ist", ist das keine Kritische Überlegung mehr, sondern einfach unbegünde Kritik. Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass solche Vorverurteilung den Erfolg eines Filmes beeinflussen, denn im Endeffekt sind es doch meist die schärfsten Nörgler, die den Film dann doch sehen um ihre Meinung zu bestätigen

    Und dann habe ich immer noch keine überzeugende Erklärung dazu finden können, wo denn nun die Leute herkommen sollten, die a) Star Trek bislang uninteressant fanden und b) nun plötzlich dankbar in einen Film rennen über die Jugend von Mr. Spock, den sie bisher doch eher langweilig fanden. Dass Leute so reagieren, ist ein unplausibler Gedankengang.
    Die kommen genau daher, wo alle anderen Kinobesucher auch herkommen. Ich sagte ja bereits, die Leute, die sowieso nur 2 mal im Jahr ins Kino gehen, bleiben auch hier zu Hause und sind unbedeutend. Es geht eben um die Leute, die regelmäßig ins Kino gehen und sich durchaus von Trailern und Kritiken beeinflussen lassen.
    Du hast mir ja auch noch nicht gesagt, wo die Leute hergekommen sind, die sich plötzlich die Reboots von Batman und James Bond angesehen haben.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Ich will bestimmt keine Kritik verbieten, nur was gibt es denn momentan zu kritisieren?
    Ich kritisiere am Film im Moment überhaupt nichts, sondern beschäftige mich mit den Erfolgschancen des Films bzw. den Chancen des Konzepts - völlig unabhänig davon, wie er tatsächlich aussehen wird.

    @endar: Das meine ich hier mit Vorverurteilung
    Ja, das ist genau das, was ich meine. Kritische Überlegungen werden gern als "Hochverrat" abgetan und den Kritikern die Schuld am Scheitern gegeben. Ich habe allerdings am Film selbst nichts kritisiert.

    Darum gehts ja auch nicht. Es geht darum, dass viele ENT-Jünger behaupten, Berman hat das Prequel-Konzept bei ENT kaputt gemacht. Die müssten ja, wenn sie mal ehrlich sind, jetzt hellauf begeistert sein
    Neue Fans lassen sich nur mit Werbung und ner guten Kritik ins Kino locken, das habe ich ja schon gesagt.
    Eben genau das wird wie ich ausgeführt habe, meiner Meinung nach nicht funktionieren. Ich glaube, dass das Konzept, mit einer TOS Crew auf der Leinwand einen erfolgreichen Film machen zu können, einfach zu simpel ist. Star Trek hat im Moment zuviele Kratzer abbekommen, als dass so eine Idee ausreichend sei, um die Sääle zu füllen.
    Und dann habe ich immer noch keine überzeugende Erklärung dazu finden können, wo denn nun die Leute herkommen sollten, die a) Star Trek bislang uninteressant fanden und b) nun plötzlich dankbar in einen Film rennen über die Jugend von Mr. Spock, den sie bisher doch eher langweilig fanden. Dass Leute so reagieren, ist ein unplausibler Gedankengang.

    Hinzu kommt, dass sich viele sagen werden "Schon wieder ein Prequel" und das damit abtun. Da kann die Werbung noch so gut sein. Und schließlich ist es heute nicht ausreichend, effektgeladene Trailer zu bringen. Jeder Film wimmelt heute von Effekten, was ich persönlich etwas ermüdend finde.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von gigafree Beitrag anzeigen
    Hmpf um noch mal auf das Thema meines Threads zu kommen, ihr könnt sagen was ihr wollt ich bin mir sicher, dass der Filmn aufgrund der TOS Crew ein flopp wird und sich alle nicht Trekker drüber lustig machen.
    Zu Star Trek 8 Zeiten hat sich kaum einer drüber lustig gemacht aber jetzt wenn alle höhren oooooo SPOCK IST WIEDER DABEI COOOOOOLLL..., so ein schwachsinn das wird ein schuss in Ofen mehr nicht. Bezogen auf das Mainstream Publikum.

    Ich werde mir den Film natürlich angucken und auch wenn ich es schade finde, das Picard und co nicht dabei sind freue ich mich trotzdem drauf, denn bis jetzt hat mir jede Serie (und jeder Film) nach einer kurzen eingewöhnungszeit auch gefallen.
    Du gehst vielleicht von falschen Vorraussetzungen aus. In Deutschland ist die TNG Crew non plus ultra. In Deutschland kennt man TOS auch nur von einer total lächerlichen Synchronisation.
    Aber in den USA ist TOS weit bekannter und angesehener als die anderen Nachfolge Serien. Nur TNG kann halbwegs mithalten.

    Und selbst in Deutschland hab ich schon Stimmen gehört, die besagten, dass man die alte TOS Crew gerne noch mal im Kino anschauen würde. Fraglich ist halt nur ob sich diese Menschen auch an neue Gesichter gewöhnen können, oder überhaupt etwas von STXI mitbekommen. Und das stellt in der Tat unter anderem ein nicht so leicht zu überwindendes Problem dar.

    Bei den normalen Zuschauern kann man sowieso nur hoffen, dass der Film diesen ominösen Nerv trifft und etwas zeigt, das auf fruchtbaren Nährboden trifft, das wiederum erst von den Fans dann den nachfolgenden Zuschauern verbreitet werden kann. Kurzum ob der Film an sich, unabhängig von Name oder Franchise, gut oder schlecht ist.

    Ich verurteile nicht vor, ich beschäftige mich aber schon mit Wahrscheinlichkeiten. Tendenziell wird da aber wohl die Rosa Brille aufgesetzt.
    Was ohne den amerikanischen Markt oder Zahlen diesen betreffend zu kennen auf das selbe hinausläuft. Ohne messbare Werte ist Grundlage dieser Wahrscheinlichkeitsberechnungen das eigene Urteilsempfinden und die Zeit der Wahrscheinlichkeitsempfindung ein Punkt vor Eintritt, kurzum ein Vorurteil.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Dass Berman nicht mehr am Steuer sitzt ist ein Plus, aber sicher kein Qualitätsgarant oder Grund erstmal alles wegzustecken was nach Kritik aussieht.
    Ich will bestimmt keine Kritik verbieten, nur was gibt es denn momentan zu kritisieren? Das einzige was man momentan weiß, ist dass es ein TOS Film. Dazu haben wir unscharfe Fotos von möglichen Uniformen (ist ja nichtmal sicher) und einem Orion-Girl. Das ist quasi nichts, da frag ich mich, was man da sowohl positiv als auch negativ großartig Kritisieren kann. Man mag vielleicht die TOS-Grundidee schlecht finden, aber beurteilen kann man das Konzept erst, wenn man etwas davon gesehen hat.
    Ich sehe das momentan einfach so, die Wahrscheinlichkeit das der Film gut wird ist mindestens genau so groß, wie dass er schlecht wird. Wären die gleichen Kräfte am Werk, die ENT versaut haben, wäre es etwas anders, aber da wir eine neue Produktionscrew haben, ist alles möglich.

    Ob man den Film jetzt vorher oder hinterher zerpflückt und niederdiskutiert kommt effektiv auf dasselbe Ergebnis raus.
    @endar: Das meine ich hier mit Vorverurteilung

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und die "neuen Fans", die nun kommen sollen, haben doch den Namen Rick Berman noch nie gehört.
    Darum gehts ja auch nicht. Es geht darum, dass viele ENT-Jünger behaupten, Berman hat das Prequel-Konzept bei ENT kaputt gemacht. Die müssten ja, wenn sie mal ehrlich sind, jetzt hellauf begeistert sein
    Neue Fans lassen sich nur mit Werbung und ner guten Kritik ins Kino locken, das habe ich ja schon gesagt.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass sowohl ENT als auch STX eine Art Prequel sind, habe sie doch nichts gemeinsam. Also warum immer ein Vergleich? Außerdem wurde doch von allen immer behauptet, dass ENT was hätte werden können, wenn man es nur gut gemacht hätt und ohne Berman. Und zumindest von STX wissen wir, dass Berman nicht mit dabei ist
    ENT HÄTTE etwas werden KÖNNEN, Bermans Abwesenheit hätte das begünstigt, aber trotzdem hätte genau dasselbe, lahme Konzept rauskommen können. Für mich gilt für ST XI damit dasselbe:

    Es KÖNNTE etwas werden. Muss es aber nicht. Und ehrlich gesagt - ich bezweifle es, ich lag da schon bei ENT mit meinen düsteren Vorahnungen richtig

    Dass Berman nicht mehr am Steuer sitzt ist ein Plus, aber sicher kein Qualitätsgarant oder Grund erstmal alles wegzustecken was nach Kritik aussieht. Ob man den Film jetzt vorher oder hinterher zerpflückt und niederdiskutiert kommt effektiv auf dasselbe Ergebnis raus.

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  • Whyme
    antwortet
    Unklar bleibt dennoch der Bezug zu Star Trek 8.

    Des weiteren denke ich, dass es nicht an der TOS-Crew liegen wird, wenn der Film floppt und erst recht nicht, dass Nicht-Trekkies diesem Film überhaupt so viel aufmerksamkeit widmen werden um sich überhaupt darüber lustig zu machen... und erst recht nicht wegen einzelner Charaktere.

    MfG
    Whyme

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass sowohl ENT als auch STX eine Art Prequel sind, habe sie doch nichts gemeinsam. Also warum immer ein Vergleich? Außerdem wurde doch von allen immer behauptet, dass ENT was hätte werden können, wenn man es nur gut gemacht hätt und ohne Berman. Und zumindest von STX wissen wir, dass Berman nicht mit dabei ist
    Ich sehe da sehr viele Parallelen. Und abgesehen davon: Die meisten Leute sehen da nicht genau hin. Und die "neuen Fans", die nun kommen sollen, haben doch den Namen Rick Berman noch nie gehört.

    Und ich sage es noch einmal: Ich verteidige den Film hier nicht und kann meine Meinung auch mit den ersten bewegten Bildern ändern. Ich mag nur diese Vorveruteilungen nicht.
    Wo habe ich bitte schön den Film vorverurteilt?
    Ich verurteile nicht vor, ich beschäftige mich aber schon mit Wahrscheinlichkeiten. Tendenziell wird da aber wohl die Rosa Brille aufgesetzt.

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  • gigafree
    antwortet
    Whymne dann less dir die erste Seite des Threads durch was ich als erstes gepostet habe dann müsstest du es verstehen.

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