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Star Trek 11 wird nicht ernst genommen

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Wieso? Anscheinend gibt es neben den (vereinzelten) Skeptikern noch genügend Euphoristen. Es wird eher so, was wären sie eigentlich in der Mehrzahl, weil die Skeptiker insgesamt eher ruhig sind.
    Die "Skeptiker" sind ruhig? Wahrscheinlich habe ich mir die unzähligen Beiträge nur eingebildet in denen Orci und Kurtzman verdammt werden, weil sie Delta Vega in die Nähe Vulkans verlegt haben. Du musst irgendwie das Forum im Paralleluniverum erwischt haben, in dem nicht seit zwei Jahren jede kreative Entscheidung von JJ und Co., die bekannt wurde, ein anschließendes Canonbruch(TM) Getrommel ausgelöst hat. Das ist auch völlig legitim, dazu ist das Forum ja da.

    Ich persönlich hätte kein Problem mit einem "echten" Reboot gehabt, noch regt mich dieses Quasi Reboot mit In-Universes Erklärung auf. Wenn Abrams meint, ein guter Star Trek Film muss sich vom "Ballast" der restlichen Star Trek Kontinuität lösen, ist die seine Entscheidung. Eine Entscheidung die mich als Fan absolut nicht stört. Ich kann alle Leute verstehen, die sicherlich zu Recht feststellen, dass man die Vorgeschichte von Kirk und Spock auch hätte erzählen können, ohne 40 Jahre ST Geschichte über Board zu werfen, aber die Aufregung darüber kann ich nicht nachvollziehen.

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Dabei explodieren da ja gar keine im Weltraum verschobenen Planeten! Und die Leute sehen sich das an...
    Die ganze Prämisse von "Der Zorn des Kahn" hing aber doch an einem explodierenden und einem verschobenen Planeten. Und da sagt noch einer Orci und Kurtzman ignorieren den Canon. Im Weltraum keine explodierenden und verschobenen Planeten zu haben, würde überhaupt nicht funktionieren. Erst Ceti Alpha V bzw. VI, dann Praxis und jetzt eben SPOILERDelta Vega und Vulkan? Das passt.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
    Also ich kenne ein paar Leute, die den neuen ST-Film interessant finden, weil laut Trailer mehr Action zu erwarten ist, als in den "alten" Filmen. Aber das hören eingefleischte Trekkies nicht sooo gern.

    Mich persönlich kann nur eine Tatsache enttäuschen: Wenn wirklich der Film ein kompletter ReBoot werden sollte, der alle Serien und Filme ignorieren will. Aber ich denke, diese Angst ist mittlerweile unbegründet.
    1. Ja, das hören einige nicht so gerne, weil sie ungern sehen, wie ST nur auf diesen Aspekt reduziert wird, während sie auch andere (Botschaft, Storys, fortlaufende Entwicklung) zu schätzen wissen.
    2. Der Film wird ein Quasireboot, davon kann man ausgehen. Näheres siehe unten.

    Zitat von The Highwayman Beitrag anzeigen
    Ich habe bisher noch nirgendwo gelesen, das es ein kompletter Reboot werden soll.
    Was soll denn ein "kompletter Reboot" sein?
    Kirk wird neu besetzt, es werden für die TOS-Crew neue Geschichten verfilmt, neues Designt, usw., hier kann man schon von einem "Reboot" sprechen.

    Und dass man noch auf irgendwelche Gegebenheiten aus der Orginalserie rücksicht nehmen wird ist wirklich illusorisch!

    Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
    Gerade DAS glaube ich nach diesen ganzen Debattien hier allerdings nicht.
    Wieso? Anscheinend gibt es neben den (vereinzelten) Skeptikern noch genügend Euphoristen. Es wird eher so, was wären sie eigentlich in der Mehrzahl, weil die Skeptiker insgesamt eher ruhig sind.

    Zitat von Dahlia
    Ich freu mich schon auf STXII.
    Mal sehen, welcher Planet dann explodiert...

    Zitat von The Highwayman Beitrag anzeigen
    Für mich ist es nicht der Style des Films, der ihn zu eienm oder zu keinem ST Film macht, sondern die Handlung.
    Und die Story sieht ziemlich sicher nach Reboot aus.

    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Was solls, die Batman Filme sind ja sowieso non-canon und widersprechen an allen Ecken und Enden dem Quellen Material. Komisch, da gucken sich Millionen von Menschen einen Streifen an, obwohl der gar nicht zum echten Batman Universum gehört und es stört sie nicht einmal. Verrückt.
    Dabei explodieren da ja gar keine im Weltraum verschobenen Planeten! Und die Leute sehen sich das an...
    Zuletzt geändert von DragoMuseveni; 03.05.2009, 10:23. Grund: nach 2 Minuten und 8 Sekunden dazu!

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
    Jack Nicholson und Heath Ledger und der zweite war sogar geschminkt und hatte keine natürliche Blässe, Blasphemie!!!!!!
    Was solls, die Batman Filme sind ja sowieso non-canon und widersprechen an allen Ecken und Enden dem Quellen Material. Komisch, da gucken sich Millionen von Menschen einen Streifen an, obwohl der gar nicht zum echten Batman Universum gehört und es stört sie nicht einmal. Verrückt.

    Ansonsten, darf man die Ausgangsfrage wohl endgültig verneinen. Star Trek 11 wird ernst genommen. Überhaupt Star Trek, als Franchise scheint seit ewig langer Zeit wieder im allgemeinen Bewusstsein angekommen zu sein. Die Kritiker zeigen sich begeistert, die Marketing Maschine von Paramount läuft mit Vollgas im sechsten Gang, der Mecker Trekkie meckert, es fehlen nur noch die Kinobesucher...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
    Jack Nicholson und Heath Ledger und der zweite war sogar geschminkt und hatte keine natürliche Blässe, Blasphemie!!!!!!
    Nur ist der Ledger-Joker nicht tot.
    Blaspemie!!!!!!!



    Wolverine fand ich übrigens als einer der die Comics nicht kennt ganz nett. Hätte man sicherlich mehr draus machen können. Schlecht ist der Film aber auch nicht. Für 2 Stunden locker leichte Unterhaltungs genügts.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
    Selten so ein scheiß Trailer gesehen. Der Film kann nichts werden das ist nichtmehr das Star trek was wir lieben und mit dem wir groß geworden sind.

    Und seit wann werden schiffe wie die Enterprise auf der Oberfläsche gebaut´?
    Natürlich ist es das nicht. Das "gute alte" Star Trek war spätestens mit DS9 tot. Dass nun wieder die Charaktere Kirk, Spock, Pille und Co. auf der Leinwand zu sehen sind, sollte nicht zu der Illusion verleiten, dass alles wieder so wird wie damals vor inzwischen über 40 Jahren.

    Star Trek ist ein sich entwickelndes Franchise, da bleiben Dinge nunmal nicht beim alten. Eigentlich ist Star Trek viel zu lange in den 60ern hängengeblieben, sonst hätte ENT vielleicht sogar eine Chance gehabt, erfolgreich zu werden.

    Und tu mir bitte einen Gefallen... sprich nicht von "wir" als würdesst Du für der Gemeinschaft aller Star Trek Fans sprechen. Die TV-Trailer, die bisher zu sehen waren, finde ich sehr ansprechend und ich freue mich auf den Film. Und ein Urteil spare ich mir auf, bis ich den Film gesehen habe. Bis dahin tue ich etwas, dass für viele Trekkies untypisch geworden zu sein scheint... ich bleibe einfach offen für das, was ich da sehen werde.

    LG
    Whyme

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  • Orkrist
    antwortet
    Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
    Echt, der joker ist 2 x tot? Wann ist das denn passiert?
    Jack Nicholson und Heath Ledger und der zweite war sogar geschminkt und hatte keine natürliche Blässe, Blasphemie!!!!!!

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
    Wobei die X-Men Filmwelt (wie fast alle Superhelden Verfilmungen) schon immer ein eigenes Universum, unabhängig von den Comics darstellt. Jean Grey tot, Cyclops tot, Prof. X (schein-)tot usw. (Oder auch Joker 2 x tot, Doppelgesicht tot, Pinguin tot, Dr. Oc. tot, )

    Man sollte einfach die Tatsache akzeptieren, das für Filme andere Rahmenbedingungen gelten wie für die Serien (sei es Comic oder Fernsehen). Ein Film muss ohne Background funktionieren und hat eben nur 2 Stunden Zeit eine Geschichte zu erzählen.
    Echt, der joker ist 2 x tot? Wann ist das denn passiert?

    Ja, das ist so eine Sache. Auch bei den Comicverfilmungen wird hier und da geschrien, wenn sich der Film von der Vorlage abhebt. Wie z.B. ein Kumpel von mir, der nach dem Kinobesuch von Spiderman 1 sich darüber ausgelassen hat, dass die Netzfähigkeit des SM eigentlich auf eine Erfindung beruht als auf den Spinnenbiss. Und dass er Mary-jane ja eigentlich bekommt im Comic.

    ... So ein Döspaddel.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
    Man sollte einfach die Tatsache akzeptieren, das für Filme andere Rahmenbedingungen gelten wie für die Serien (sei es Comic oder Fernsehen). Ein Film muss ohne Background funktionieren und hat eben nur 2 Stunden Zeit eine Geschichte zu erzählen.
    Zustimmung. Trotzdem haben es einige Filme geschafft, die Charaktere und ihre Geschichte möglichst genau einzufangen (Iron Man wäre ein Beispiel, auch wenn bewusst darauf verzichtet wurde, den Mandarin als ersten Oberschurken ins Spiel zu bringen) und andere haben da absolut daneben gegriffen (Hulk, laut meinem Comic-belesenen Bekannten Spiderman und jetzt eben XMO: Wolverine).

    Selbst ich als Comic-Laie hatte hier und da das Gefühl, dass da bewusst alles verdreht wurde. Das fing damit an, dass Weapon X ein amerikanisches Programm ist (Original: Kanadisch, typisch amerikanozentrisch...) und geht bis dahin, dass der Charakter Deadpool vollkommen verwurstet wurde.

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  • Orkrist
    antwortet
    Wobei die X-Men Filmwelt (wie fast alle Superhelden Verfilmungen) schon immer ein eigenes Universum, unabhängig von den Comics darstellt. Jean Grey tot, Cyclops tot, Prof. X (schein-)tot usw. (Oder auch Joker 2 x tot, Doppelgesicht tot, Pinguin tot, Dr. Oc. tot, )

    Man sollte einfach die Tatsache akzeptieren, das für Filme andere Rahmenbedingungen gelten wie für die Serien (sei es Comic oder Fernsehen). Ein Film muss ohne Background funktionieren und hat eben nur 2 Stunden Zeit eine Geschichte zu erzählen.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wenn das so ist, frage ich mich wer den Film denn dann gut findet.
    Richten sich denn nicht die durchschnittlichen Kritiker aus Presse und solchen Filmkritikseiten normalerweise eher an ein breites Publikum und bewerten dementsprechend aus einer übergreifenden Perspektive?
    Exakt das tun sie doch auch. Die die den Film gut finden, SIND das durchschnittliche Publikum und das hat bei Wolverine offenbar nichts weiter erwartet, als das klassische, hirnlose Action-Effektspektakel.

    Von jemand anderem, der kein Comicfan ist, habe ich jedenfalls den Kommentar gehört, dass der Film ganz nett anzuschauen ist, solange man nicht näher darüber nachdenkt.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist der Fall bei Wolverine eher genauso, wie bei ST.

    Diejenigen die den Film mögen, werden primär die sein, die KEINE X-Men-Fans sind (bezogen auf die Comics, nicht auf die Filme).

    Ich hab mit jemandem gesprochen, der die Comics kennt und er hat den Film Punkt für Punkt von der ersten bis zur letzten Sekunde in der Luft zerrissen.
    Wenn das so ist, frage ich mich wer den Film denn dann gut findet.
    Richten sich denn nicht die durchschnittlichen Kritiker aus Presse und solchen Filmkritikseiten normalerweise eher an ein breites Publikum und bewerten dementsprechend aus einer übergreifenden Perspektive?

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten, Wolverine muss für einen nicht schlecht sein, aber wirklich gut wird es wahrscheinlich nur bei eingefleischten Hardcore X-Men und Superhelden Fans ankommen.
    Bei ST ist dagegen bei manchen eher die Gefahr, dass die ganze Welt den Film liebt, nur man selbst nicht
    Eigentlich ist der Fall bei Wolverine eher genauso, wie bei ST.

    Diejenigen die den Film mögen, werden primär die sein, die KEINE X-Men-Fans sind (bezogen auf die Comics, nicht auf die Filme).

    Ich hab mit jemandem gesprochen, der die Comics kennt und er hat den Film Punkt für Punkt von der ersten bis zur letzten Sekunde in der Luft zerrissen.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Naja, viel weiter nach oben geht es ja nicht.

    Ich habe zwar auch hier im Forum gelesen, dass der neue X-Men-Film nicht so toll sein soll. Aber wiederum in den TV-Zeitschriften lese ich, dass der Film wiederum gut sein soll. Nun, bei Gelegenheit werde ich mich auch persönlich davon überzeugen, wie Wolverine ist. Hatte da eigentlich auch recht hohe Erwartungen.
    Bei Wolverine gehen die Meinungen auf jeden Fall wesentlich stärker auseinander. Man findet auch ein paar gute Meinungen, aber auch viele kritische.
    Nur zum Vergleich, Filmstarts vergab für Wolverine 6/10 Punkten (wobei die Leserwertung etwas positiver ausfällt), bei Star Trek erhielten so viel Nemesis und TMP und nur ST V sowie VII erhielten mit 5/10 noch weniger.

    Mit anderen Worten, Wolverine muss für einen nicht schlecht sein, aber wirklich gut wird es wahrscheinlich nur bei eingefleischten Hardcore X-Men und Superhelden Fans ankommen.
    Bei ST ist dagegen bei manchen eher die Gefahr, dass die ganze Welt den Film liebt, nur man selbst nicht

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Da die Leute Wolverine im Durschnitt fast die Bestnote geben, zeugt aber auch nicht unbedingt von einem guten Filmgeschmack Und dass sie ST XI auf das gleiche Niveau wie Wolverine setzen, bedeutet für ST XI eigentlich auch nichts gutes.
    Naja, viel weiter nach oben geht es ja nicht.

    Ich habe zwar auch hier im Forum gelesen, dass der neue X-Men-Film nicht so toll sein soll. Aber wiederum in den TV-Zeitschriften lese ich, dass der Film wiederum gut sein soll. Nun, bei Gelegenheit werde ich mich auch persönlich davon überzeugen, wie Wolverine ist. Hatte da eigentlich auch recht hohe Erwartungen.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Da die Leute Wolverine im Durschnitt fast die Bestnote geben, zeugt aber auch nicht unbedingt von einem guten Filmgeschmack Und dass sie ST XI auf das gleiche Niveau wie Wolverine setzen, bedeutet für ST XI eigentlich auch nichts gutes.

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