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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenMan sah doch ungeschützte Perspektiven. Eben die veränderte Zeitlinie in "Die alte Enterprise" oder die von den Borg assimilierte Erde. Auch wird die Voyager von den Eingriffen der Krenim in die Zeitlinie beeinflusst, ehe sie ihre temporalen Schilde verpasst bekommt.
Zitat von DrakespawnDie Folge räumt den Fehler sogar einige wenige Szenen später wieder ein, als Kim (jung) mit Janeway spricht:
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Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigenUnd warum? Haben Menschen schon mal eine Zeitreise ausserhalb des TVs unternommen, um zu wissen was tatsächlich passiert, wenn Herr Müller auf Herr Müller trifft? Oft hört man das dass aufeinander treffen ein und der selben Person zu drastischen Schäden führt. Nur ist dies genau die gleiche 'Annahme' der Autoren wie das umrunden der Sonne um in der Vergangenheit zu landen.
Viel quälender sind für mich die Fragen, ob beide Zeitreisenden die gleichen Auswirkungen erzeugt hätten.
SPOILERNr.1
Mann aus 2011 reist ins Jahr 2911.
Wird er sich selbst begegnen können?
Meiner Meinung nach nein. Wie auch. Er ist ja 2011 aus der Zeitlinie verschwunden!
Nr.2
Mann aus 2911 resit ins Jahr 2011.
Wird er sich selbst begegnen können?
Ja. Auswirkungen? Allgemein entsteht ein Paradoxon. Eine Person kann nicht doppelt in einem "Raum" existieren.
Manche sollten sich vielleicht bei aller Fanliebe vor Augen halten, dass es nur eine erfundene Serie ist. Storys die geschrieben wurden um mal mehr und mal weniger zu unterhalten. Nicht um physikalischen Gegegebenheiten oder Gesetzte umzusetzen. Letztendlich kann man vieles an einer Serie oder einen Film bemängeln - Story, Umsetzung, Darsteller usw. Aber bei gewissen Dingen, gerade bei Scifi, muss man eben einfach mal runter kommen und hin nehmen das es ein Produkt der Unterhaltungsbranche ist.
Bei Zeitreisen zb müssten Energien erzeugt werden die gewaltiger sein müssten als die Energie der Sonne. Die komprimiert in einen 200ml fassenden Behälter, umgeben von einem so stabilen Kraftfeld, dass einem das Ganze nicht aus den Händen gleitet. Wird schwer sowas zu händeln.
Ich bin Realist.
Sowas wird den Menschen nie gelingen. Zumindest in den nächsten 500 Jahren nicht!
Generell sind Zeitreisen zurück eh nicht möglich. Nur nach Vorn!
Fazit: Letztendlich spricht nichts dagegen das sich trotz veränderter Zeitlinie gewisse Dinge und Geschichten wiederholen. Wenn auch in einer anderen Art. Wird das ganze gut umgesetzt, spricht nichts dagegen. Wichtiger für mich aber, wäre es wenn man an den Charaktereigenschaften sowie dem Flair von TOS festhält und versucht dies weiter rüber zu bringen. Denn schließlich hat man sich ja (hoffentlich) irgendwas bei dem Reboot gedacht...Zuletzt geändert von Captain James Tiberius Kirk; 08.01.2011, 10:13.
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Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigenAllein die Tatsache, dass Spock jetzt in einem Universum gleich zweimal existiert.
Ein klassisches Paradoxon!
Eigentlich müsste das ganze Universum verpuffen und Star Trek wäre so erledigt!
Manche sollten sich vielleicht bei aller Fanliebe vor Augen halten, dass es nur eine erfundene Serie ist. Storys die geschrieben wurden um mal mehr und mal weniger zu unterhalten. Nicht um physikalischen Gegegebenheiten oder Gesetzte umzusetzen. Letztendlich kann man vieles an einer Serie oder einen Film bemängeln - Story, Umsetzung, Darsteller usw. Aber bei gewissen Dingen, gerade bei Scifi, muss man eben einfach mal runter kommen und hin nehmen das es ein Produkt der Unterhaltungsbranche ist.
Fazit: Letztendlich spricht nichts dagegen das sich trotz veränderter Zeitlinie gewisse Dinge und Geschichten wiederholen. Wenn auch in einer anderen Art. Wird das ganze gut umgesetzt, spricht nichts dagegen. Wichtiger für mich aber, wäre es wenn man an den Charaktereigenschaften sowie dem Flair von TOS festhält und versucht dies weiter rüber zu bringen. Denn schließlich hat man sich ja (hoffentlich) irgendwas bei dem Reboot gedacht...
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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen@Captain James Tiberius Kirk
Da die normale Zeitlinie nach meinem Verständnis weiterhin existiert, muss sie nicht "wieder hergestellt" werden. Es ist ja auch nicht so, dass die Charaktere nicht wüssten, dass eine parallele Zeitlinie existiert bzw. das beliebig viele parallele Zeitlinien existieren und sie eine dieser Zeitlinien sind und genauso viel Recht auf ihre Existenz haben wie jede andere Zeitlinie. Also im Gegensatz zu "Back to the future" sehe ich hier nicht den Zwang, die Zeitlinie wieder herstellen zu müssen.
Aber es kann ja dennoch einen Grund für die Charaktere oder kommende Charaktere in dieser Zeitlinie geben, in die "alte Zeitlinie" zurück zu wechseln. Derartige Überlegungen sind aber natürlich nur Spielerei und auf lange Sicht weit davon entfernt, tatsächlich einzutreten. Den wichtigsten Grund, warum eine solches Szenario nicht eintreten sollte, sehe ich auch nicht im Kanon sondern in der Arbeitsweise des Studios und der Verantwortlichen. Die Verantwortlichen mal in der Regel nur von Film zu Film, vielleicht auch bis zum übernächsten Film. Der Reboot ist noch weit von der Frage entfernt, wie man in der neuen Zeitlinie weiter arbeiten soll. Dieser Punkt mag erst nach einer möglichen Serie in dem Reboot-Universum erreicht sein, aber wenn dieser Punkt mal erreicht sein wird, kann ich mir vage vorstellen, dass man das Beste aus beiden Zeitlinien miteinander verbinden möchte.
Oder halt mit ganz neuen Geschichten weitermachen.
Ich finde, man sollte nicht erwarten, die Studios bräuchten jetzt zwei bis drei Filme um das Zeit-Kreuz-und-Quer-Verschiebe zu rechtfertigen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Captain James Tiberius Kirk schrieb nach 2 Minuten und 43 Sekunden:
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenMir persönlich wäre ein ´"ehrliches" Reboot ohne Verankerung im alten Canon wohl am Liebsten gewesen. Zumal die ganze Zeitreisestory rund um Spock und Nero nicht gerade von Logik strotzt.
Ein klassisches Paradoxon!
Eigentlich müsste das ganze Universum verpuffen und Star Trek wäre so erledigt!Zuletzt geändert von Captain James Tiberius Kirk; 06.01.2011, 07:13. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWas dann am ehesten unter die Reprik Filmfehler fallen dürfte.
Die Folge räumt den Fehler sogar einige wenige Szenen später wieder ein, als Kim (jung) mit Janeway spricht:
Zitat von Harry KimIf I sent a message from the future, and changed the past, then that future would no longer exist - right?...So, how could I have sent the message in the first place - am I making any sense?
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenExakt: Der Zuseher ist auch geschützt ebenso wie die "Helden" und kann daher auseinanderhalten, welche Zeitlinie die "richtige" ist und welche die "falsche". Man sieht nie eine Zeitreise aus Sicht einer ungeschützten Person, die beobachtet, wie jemand anderer seine Reise in die Vergangenheit durchführt. Der Zuseher bleibt nie bei dieser Person und kann nicht wissen, was nach dem Verschwinden des Zeitreisenden an Ort und Stelle passiert.
Oder um es auf die ST8-Situation umzulegen: Wie stellt sich die Situation aus Sicht des Captains der USS Thunderchild dar, nachdem die Sphäre von der Enterprise gefolgt in den Zeittunnel eintrat?
Doch, die gibt es: Harry Kim dürfte nach der Übertragung keine Möglichkeit haben zu jubeln und der Zuseher dürfte nicht sehen, wie der Deltaflyer explodiert.
Ich hätte die Erklärung ehrlich gesagt auch nicht gebraucht, weil das alte Universum zwangsläufig bis zum Zeitpunkt von Neros Zeitreise ohnehin existent ist (woher sollen Nero und Spock sonst gekommen sein?) und stellt die Basis für das neue Universum dar. Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden, da ohnehin nicht mehr mit ST-Serien und -Filmen zu rechnen war, die die Post-Nemesis-Ära behandelt hätten.
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@Captain James Tiberius Kirk
Da die normale Zeitlinie nach meinem Verständnis weiterhin existiert, muss sie nicht "wieder hergestellt" werden. Es ist ja auch nicht so, dass die Charaktere nicht wüssten, dass eine parallele Zeitlinie existiert bzw. das beliebig viele parallele Zeitlinien existieren und sie eine dieser Zeitlinien sind und genauso viel Recht auf ihre Existenz haben wie jede andere Zeitlinie. Also im Gegensatz zu "Back to the future" sehe ich hier nicht den Zwang, die Zeitlinie wieder herstellen zu müssen.
Aber es kann ja dennoch einen Grund für die Charaktere oder kommende Charaktere in dieser Zeitlinie geben, in die "alte Zeitlinie" zurück zu wechseln. Derartige Überlegungen sind aber natürlich nur Spielerei und auf lange Sicht weit davon entfernt, tatsächlich einzutreten. Den wichtigsten Grund, warum eine solches Szenario nicht eintreten sollte, sehe ich auch nicht im Kanon sondern in der Arbeitsweise des Studios und der Verantwortlichen. Die Verantwortlichen mal in der Regel nur von Film zu Film, vielleicht auch bis zum übernächsten Film. Der Reboot ist noch weit von der Frage entfernt, wie man in der neuen Zeitlinie weiter arbeiten soll. Dieser Punkt mag erst nach einer möglichen Serie in dem Reboot-Universum erreicht sein, aber wenn dieser Punkt mal erreicht sein wird, kann ich mir vage vorstellen, dass man das Beste aus beiden Zeitlinien miteinander verbinden möchte.
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Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigenIch denke dass eher das Gegenteil passieren wird. Man wird es dabei belassen.
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Ich denke dass eher das Gegenteil passieren wird. Man wird es dabei belassen.
Warum sollte man jetzt anfangen im Stile von Back To The Future die normale Star-Trek-Zeitlinie wieder herzustellen?
Ich fänds auf Dauer öde.
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Fazit: Die neue Paralell-Welt-entsteht-Therorie ist nur ein Kniff der Autoren um die Fans zu besänftigen. Das Roddenberry/Berman-Universum dürfte nach Neros und Spocks Zeitreise nicht mehr exisitent sein.
>>> und es wird im zweiten Teil der "Doppelfolge" versucht, das Ganze wieder gerade zu biegen.
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Zitat von XENA Beitrag anzeigenIs mein Job!
Aber ich
Ich weiss Bescheid!
Ausserdem
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenFazit: Die neue Paralell-Welt-entsteht-Therorie ist nur ein Kniff der Autoren um die Fans zu besänftigen. Das Roddenberry/Berman-Universum dürfte nach Neros und Spocks Zeitreise nicht mehr exisitent sein.
>>> an der Zeitlinie wird rumgespielt,
>>> etwas schreckliches passiert,
>>> milliarden Menschen sterben (durch Kriege, anderes Regime etc. ganzer Planet zerstört ist glaube ich jetz das erste Mal...)
>>> und es wird im zweiten Teil der "Doppelfolge" versucht, das Ganze wieder gerade zu biegen.
>>> Es gelingt knapp und am Ende ist wieder alles toll.
Bis auf eine winzige Andersartigkeit, die zum einen entweder etwas positives mit sich bringt (Data-lebt-wieder-Daumen-drück) oder einen Spannungsbogen für das nächste Abenteuer setzt (uraltes böses Allkreaturendings auf dem Fluiden Raum wird von den Borg assilmiliert nachdem es von den Romulanern Verschlagenheit gelernt hat, sich dann dem Dominion anschließt und die Pahgeister wiederauferstehen lässt )
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDie in die Vergangenheit reisenden Helden waren sets irgendwie geschützt
Oder um es auf die ST8-Situation umzulegen: Wie stellt sich die Situation aus Sicht des Captains der USS Thunderchild dar, nachdem die Sphäre von der Enterprise gefolgt in den Zeittunnel eintrat?
Harry Kim erkennt in eben genannter Folge, dass es nicht funktioniert hat, weil er Chakotay und der Doc noch hier sind (die Voyager ist auch mit den neuen Anpassungen auf den Eisplaneten abgestürzt). Nachdem man die Anpassungen so vornahm, dass die Voyager einfach aus dem Slipstream fällt, gibt es keine Szene mehr in der alternativen Zukunft.
Fazit: Die neue Paralell-Welt-entsteht-Therorie ist nur ein Kniff der Autoren um die Fans zu besänftigen. Das Roddenberry/Berman-Universum dürfte nach Neros und Spocks Zeitreise nicht mehr exisitent sein.Zuletzt geändert von MFB; 05.01.2011, 09:46.
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenNeu ist es auch nicht wirklich, denn zwei von einander getrennte Zeitlinien müssen zwangsläufig existent sein, wenn "Überlebende" einer manipulierten Zukunft in die Zeit zurückreisen, um die ihnen bekannte Zukunft wieder herzustellen. In dem Fall hatte man immer unterschiedliche "Zeitlinien". Nur ein Synonym für "Paralleluniversen".
Und ob vergangene Zeitreisen ein "Paralleluniversum" entstehen ließen, lässt sich in wahrscheinlich fast allen früheren Zeitreisefolgen gar nicht bestimmen, weil der Zuseher immer mit den Helden mit dabei ist und nach deren Reise in die Vergangenheit nicht zurückbleibt um zu beobachten, was passiert.
- Star Trek 8 die von den Borg assimilierte Erde
- "Gefangen in der Vergangenheit" die Verhinderung des Bell-Aufstands
- "Die Schockwelle" wie sich die Zukunft ohne Archer entwickelt hätte
- "Die alte Enterprise" wie es ohne die Enterprise E zum Krieg mit den Klingonen gekommen ist
(PS: Tatsächlich fällt mir mit "Timeless" aus der Serie "Voyager" eine Folge ein, wo die "falsche" Zukunft noch weiterexistierte, nachdem die Vergangenheit per Funkspruch dorthin verändert wurde. )
Fazit: Die neue Paralell-Welt-entsteht-Therorie ist nur ein Kniff der Autoren um die Fans zu besänftigen. Das Roddenberry/Berman-Universum dürfte nach Neros und Spocks Zeitreise nicht mehr exisitent sein.
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Des is Leiwerln!
Die Fans währen wirlich Ausgetickt!
Paralell Universen und zeitreisen!
Gibt es eigetnilch ein fazit über Star Trek 11?
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