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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Wenn sich der Film in einem Paralelluniversum oder in einer alternativen Zeitlinie spielen würde dann würde mich das ganze ja auch nicht stören denn ich würde wissen unsere alten Helden gibt es noch irgendwo in einer anderen "unserer" Zeitlinie!

    Aber im Film wird es ja so dargestellt das die alte Zeitlinie die wir seit über 40 Jahren kennen mit einem Schlag vernichtet ist und all die Geschichten die wir aus den Filmen und Serien kennen nie geschehen werden, das macht mich traurig!

    Wer weis, vieleicht wird in dieser neuen Zeitlinie ja auch Picard niemals geboren, vieleicht wird es niemals die Enterprise D geben u.s.w.!
    Das stimmt so einfach nicht Data hat bereits in einer TNG Folge erläutert das es mehrere Paralelluniversen gibt und jede Möglichkeit wahr wird. Also existiert das alte Universum noch und es ist nur ein neues Paralekkuniversum entstanden

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      Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
      Wenn sich der Film in einem Paralelluniversum oder in einer alternativen Zeitlinie spielen würde dann würde mich das ganze ja auch nicht stören denn ich würde wissen unsere alten Helden gibt es noch irgendwo in einer anderen "unserer" Zeitlinie!

      Aber im Film wird es ja so dargestellt das die alte Zeitlinie die wir seit über 40 Jahren kennen mit einem Schlag vernichtet ist und all die Geschichten die wir aus den Filmen und Serien kennen nie geschehen werden, das macht mich traurig!

      Wer weis, vieleicht wird in dieser neuen Zeitlinie ja auch Picard niemals geboren, vieleicht wird es niemals die Enterprise D geben u.s.w.!
      Im Film wird ganz klar von einer alternativen Realität gesprochen. Hab hin gestern nochmal gesehen. Das sind Orginal Spocks Worte. Und auch Spock-Alt ist dieser Ansicht, da er sich sonst nicht zu erkennengeben würde um die Zeitlinie nicht zu gefährden.

      Dann kommt eine andere Positionieren der Planeten und andere Waffensysteme sowie Techniken (mehrere Warpkerne anstatt einem)

      und zu guter letzt hatt es die Filmcrew selbst gesagt.

      Wieviel Beweise braucht hir den noch?
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        Ich hätte nicht gedacht, daß das ST-Fieber nochmal in mir erwacht. War jetzt schon das zweite Mal im Kino und find den Streifen grandios, Logikfehler egal. Seit Voyager hatte mich ST nicht mehr tangiert, im ST-Universum herrschte gähnende Langeweile. Aber der "Reboot" von Abrams hat es geschafft, mir wieder Spaß an ST zu vermitteln, danke dafür, JJ ...
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          Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
          @Larkis: Wer lesen kann...

          Ich habe Fehler in den anderen Filmen und Serien nie bestritten, ganz im Gegenteil. Mehr noch, ich gehöre zu den Fans die sich nicht über jedes noch so kleine Detail Gedanken machen und ob das nun Canon ist oder nicht.

          Mehr hab ich zu deinem Trollpostings nicht zu sagen, ich habe keine Lust mich zu wiederholen.

          Also mist du mit zweierlei Maß. Die massiven Logikfehler in den alten Filmen sind nicht schlimm, kann man drüber weg sehen, aber im neuen sind sie absolut Überragend und zerstören den ganzen Film.

          Und zu deinem letzten Satz fällt mir nur eins ein... "Wenn man keine Argumente mehr hat..."
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            Ja klar ist es eine alternative Realität. Jede veränderte Zeitlinie ist das. Ob das jetzt aber ein Paralleluniversum ist, das da entstanden sein soll, darüber gibt der Film imo wirklich Null Statemenet ab. Wenn Orci nicht mit seinem Multiversumsgewäsch kurz nach oder vor fertigstellung des Films (weiß nicht mehr so genau) angekommen wäre, dann hätte ich keinen Zweifel gehabt, dass die alte Zeitlinie überschrieben wurde.

            Und zu deinem letzten Satz fällt mir nur eins ein... "Wenn man keine Argumente mehr hat..."
            Ich weiß du freust dich jetzt diebisch, weil du denkst du hast jetzt den großen Argumentationscoup gelandet und dass du die Kritiker ein wenig ärgerst. Aber in der Tatsache siehts so aus: Deine Fehler sind so hanebüchen gezwungen ersucht, dass es mir schon leid tut, wie du dich bemüht hast und es trotzdem in keinster Weise fruchtet.

            Mir wär's auch zu blöd da zu antworten und die zu "entkräften" lol. Dann kommen nur hundert neue komische Dinger an.
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              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Ja klar ist es eine alternative Realität. Jede veränderte Zeitlinie ist das. Ob das jetzt aber ein Paralleluniversum ist, das da entstanden sein soll, darüber gibt der Film imo wirklich Null Statemenet ab. Wenn Orci nicht mit seinem Multiversumsgewäsch kurz nach oder vor fertigstellung des Films (weiß nicht mehr so genau) angekommen wäre, dann hätte ich keinen Zweifel gehabt, dass die alte Zeitlinie überschrieben wurde.
              Andere Planetneposition

              Andere Technologie

              kein Indiez für ein Paralleluniversum?
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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Im Film wird ganz klar von einer alternativen Realität gesprochen. Hab hin gestern nochmal gesehen...
                Dann schau ihn nochmal und hör besser zu, es gibt nur zwei sehr kurze Sätze dazu. Der wohl wichtigste kommt auf der Brücke von Uhura und endete mit einem Fragezeichen. Der andere fällt im Dialog mit dem Jungen Kirk und Old-Spock auf dem Eisplaneten nach der Gedankenverschmelzung. Bei diesem geht’s aber eher um die persönliche Situation von Kirk in der Zeitlinie von Old-Spock.

                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Also mist du mit zweierlei Maß. Die massiven Logikfehler in den alten Filmen sind nicht schlimm, kann man drüber weg sehen, aber im neuen sind sie absolut Überragend und zerstören den ganzen Film.

                Und zu deinem letzten Satz fällt mir nur eins ein... "Wenn man keine Argumente mehr hat..."
                Du bist nicht gerade der hellste was?
                "...To boldly go where no man has gone before."
                ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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                  Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
                  Dann schau ihn nochmal und hör besser zu
                  Selbiges gilt dann wohl auch für dich.
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                    Zitat von bayernfan2 Beitrag anzeigen
                    Das stimmt so einfach nicht Data hat bereits in einer TNG Folge erläutert das es mehrere Paralelluniversen gibt und jede Möglichkeit wahr wird. Also existiert das alte Universum noch und es ist nur ein neues Paralekkuniversum entstanden
                    Das war soweit ich weis in der TNG Folge Paralellen in der Worf von einem Paralelluniversum in das nächste geworfen wurde!

                    Mir wäre es ja recht wenn man diese Möglichkeit nehmen würde, dann würde ich in mir wissen das sich der neue Film in einem Paralelluniversum spielt in dem durch Ereignisse aus unserer Zeitlinie sich nur vieles anders entwickelt hat!

                    Wenn das der Fall ist dann wurde Romulus unserem Universum und Vulkan in dem neuen Paralelluniversum vernichtet in dem sich der neue Film spielt. Da es in TNG ja möglich war zwischen den Paralelluniversen hin und her zu reisen müsste es dem alten Spock ja möglich sein wieder in unser Universum zurück zu kehren?

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                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Selbiges gilt dann wohl auch für dich.
                      Im Film (zumindest in der dt. Syncro) wird tatsächlich nicht von einem Paralleluniversum gesprochen, sondern nur davon, dass nach Neros Eintreffen und der Zerstörung der Kelvin alles anders abgelaufen ist, als das mal "geplant" war.

                      Ich würde jetzt auch nicht immer davon ausgehen, dass speziell durch Zeitreisen Paralleluniversen entstehen, sondern mich da eher an Parallels halten. Es gibt einfach unedlich viele Parallele Universen, in denen alles passiert, was eben passieren kann.
                      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                        Andere Planetneposition

                        Andere Technologie

                        kein Indiez für ein Paralleluniversum?
                        *grübel*
                        Versteh ich nicht. Wie soll das mit den Planetenpositionen funktionieren, wenn man ein neues Universum schafft, dass im Grunde aber auf dem alten beruht? (darum heißt es ja auch parallel)

                        Andere Technologie = andere technologische Entwicklung in einem anderen Zeitablauf
                        My Anime List

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                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Dann kommt eine andere Positionieren der Planeten und andere Waffensysteme sowie Techniken (mehrere Warpkerne anstatt einem)
                          Das waren aber eher die AM-Kapseln. Ein Kern sieht anders aus (warum sollte man in einem Schiff wie der Enterprise auch mehrere einbauen?). Ich halte das ganze für einen Produktionsfehler, könnte aber auch an der Synchronisation ins Deutsche liegen. Ich kenne das englische Original nicht.


                          Nur so am Rande: man muss nicht jedes Post kommentieren, nur weil es den eigenen Vorstellungen nicht entspricht. Man sollte auch andere Meinungen existieren lassen.
                          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                            Wenn das der Fall ist dann wurde Romulus unserem Universum und Vulkan in dem neuen Paralelluniversum vernichtet in dem sich der neue Film spielt. Da es in TNG ja möglich war zwischen den Paralelluniversen hin und her zu reisen müsste es dem alten Spock ja möglich sein wieder in unser Universum zurück zu kehren?
                            Das war da nur möglich weil das Shuttle von Worf einen Spalt öffnete und ich glaub der alte Spock hat andere Pläne

                            Du kannst ganz beruhigt sein das alte Universum existiert noch

                            Kommentar


                              So, gestern Abend war es dann auch bei mir so weit und ich konnte mir den neuen Star Trek Film endlich im Kino ansehen.

                              Ich werde jetzt hier mal nicht die x-te Seitenlange Review präsentieren, um die immer gleichen Punkte noch mal aufzuwärmen, sondern ich werde einfach mal an einen vorherigen Beitrag (in diesem Fall den von Parallax) meine Sicht zum Film kommentieren.

                              Nur als Disclaimer vorweg: In dem ich Parallax Beitrag kommentiere, möchte ich ihm weder seine Meinung absprechen oder gar verbieten.

                              Ich bin hier auch niemandem böse oder ähnliches. Wer Herablassung, Unhöflichkeit oder ähnliches in meinen Posts zu erkennen glaubt, irrt sich einfach und sollte nicht mehr in meine Meinung rein interpretieren als tatsächlich drin ist. (Dieser Abschnitt bezieht sich nicht auf dich Parallax, sondern auf einen Kommentar von jemand anderen zu einem Beitrag den ich diese Woche gemacht habe )
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Die Erschaffung einer neuen Zeitlinie!
                              Was wurde aus der alten Zeitlinie, man kann doch nicht 40 Jahre Star Trek Geschichte einfach so wegwischen!!!! Das erinnerte mich irgendwie an das DC Superhelden-Universum um Superman und Co. Dort gab es nämlich das pre-Crisis und das post-Crisis Universum, 1985 hat man dort mit dem Comic "Crisis on infinite Earths" das DC Universum total umgekrempelt, das alte "Multiversum" ausgelöscht und teilweise eine neue Zeitlinie erschaffen und auch die Geschichten vieler Figuren umgeschrieben.
                              Mir kommt es jetzt so vor als das man mit Star Trek das selbe gemacht hat, leider zum negativen!
                              Ich denke dein Beispiel aus dem DC-Universum trifft es sehr gut, was in diesem Film in Bezug auf Star Trek erreicht werden soll:

                              Alle Charaktere werden wieder auf Anfang gesetzt und nach diesem Film kann (könnte) man die Enterprise unter dem Kommando von Captain Kirk wieder auf die Reise schicken.

                              Dadurch wie diesen Reset/Reboot (oder wie auch immer man es nennen will) aufgesetzt wurde, können sich die Autoren bei einer Fortsetzung so viel oder so wenig an bisheriges bekanntes Star Trek halten wie sie wollen (oder auch nicht).
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Zum Glück könnte man mit einer guten Story und den richtigen Erklärungen sowie vieleicht mit Hilfe des Nexus und vieleicht auch diesem Zeitportal aus der Classic Serie das ganze wieder gerade biegen wenn man wollen würde!
                              Ich denke nicht, dass das Team um Abrams das will. Wozu sonst der ganze Aufwand?

                              Sollte die Kontrolle wieder an jemand anderen abgeben werden, halte ich es aber auch nicht für nötig irgendwas wieder gerade biegen zu müssen.

                              Ich weiß hier gibt es lange Diskussionen, ob hier nun ein Parallel-Universum entsteht und das alte Trek-Universum (minus Romulus und Spock) weiter seinen Lauf nimmt. Aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum diese Vorstellung so abgelehnt wird und gerade diejenigen, die sich mit Abrams nicht abfinden können dagegen so auflehnen.

                              Gerade die Parallel-Universums-Sicht würde eine Rückkehr der Erzählperspektive in das alte Star Trek Universum problemlos ermöglichen. Vielleicht findet sich in ein paar Jahren ja wieder jemand der eine Serie von mir aus im 25. Jahrhundert des alten Universums ansiedeln möchte. Der muss dann ja auf die "Abzweigung" ins Abrams-Universum nicht mehr als nötig eingehen (die Romulaner zu ignorieren sollte nicht das Problem sein und Spock erst recht nicht).

                              Da scheint mir das Beharren auf eine veränderte Zeitlinie mit "Auslöschung" der bisherigen unnötig pedantisch an den fiktiven (und oftmals widersprüchlichen) "Regeln" der bisherigen Star Trek Zeitreisen orientiert. Aber wem es Spaß macht...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Die Vorgeschichte zum neuen Star Trek!
                              Man weis eigentlich nur richtig bescheid wenn man "Countdown" gelesen hat, was ich allerdings nicht habe. Die ganze Handlung ging "zu schnell" und dadurch konnte keine Spannung aufgebaut werden! Ausserdem wieso hatten die Romulaner um Nero alle Glatzen und die Tatoos im Gesicht, das waren nicht mehr diese typischen Romulaner die wir kennen.
                              Also ich hab den Comic gelesen. Ohne ihn bleiben Nero und seine Beweggründe in der Tat sehr dürftig.

                              Allerdings denke ich, dass es zwar schön gewesen wäre ein wenig mehr über Neros innere Beweggründe im Film zu erfahren, aber notwendig war es nicht. Ich mag es zwar, wenn man statt 08/15-Bösewichten, Antagonisten präsentiert, die einen Grund für das haben was sie tuen, aber sein wir ehrlich, darum ging es in diesem Film nicht. All das hier war nur die Bühne dafür die bekannten Figuren erneut auf der Enterprise zu versammeln. Neros Motive waren dafür nicht erforderlich.

                              Sehr schön fand ich im übrigen im Comic die "Erklärung" für Glatzen und Tatoos der Romulaner. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Trauerritual. Beim Tod eines Nahestehenden Romulaners, rasiert sich der Trauernde den Kopf und zeichnet sich die Symbole aufs Gesicht. Mit der Zeit verblasst die Bemalung und die Haare wachsen nach und damit wird das Vergehen der Trauer symbolisiert. Nur haben Nero und seine Leute fast jeden verloren den sie jemals gekannt haben. Für sie wird ihre Trauer nie ein Ende haben, daher haben sie sich die Symbole eintätowiert und nicht nur aufgemalt. Sie trauern für den Rest ihres Lebens.

                              Wäre es in diesem Film darum gegangen auch die Beweggründe des Antagonisten zu zeigen, dann wäre es sehr schön gewesen diese Erklärung (und auch andere Details aus dem Comic) auch im Film gehabt zu haben...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Der Altersunterschied zwischen Kirk und Pike!
                              Der originale Pike war ca. 5Jahre älter als Kirk, zumindest wenn man sich die Geburtstage der beiden Originaldarsteller anschaut. Jeffrey Hunter (Original Pike) wurde 1926 geboren, William Shatner (Original Kirk) wurde 1931 geboren. Da liegt es auch nahe das Pike die erste Fünfjahresmission vor Kirk befehligt hat und Kirk fünf Jahre später die Enterprise übernommen hat. Aktuell sieht das aber anders aus, Bruce Greenwood (aktueller Pike) wurde 1956 geboren und ist damit bereits 53 Jahre alt, der echte Pike war damals aber erst 40 Jahre alt, Chris Pine (aktueller Kirk) wurde 1980 geboren und wird jetzt 29 Jahre alt, der echte Kirk war in der ersten Season von Star Trek aber schon 35 Jahre als. Naja auf jeden Fall ist der Altersunterschied zwischen Oike und Kirk zu groß.
                              Ich halte es für nutzlos mit dem Alter der Darsteller zu argumentieren. Sie sind bestenfalls ein Hilfsmittel um zeitliche Einordnungen vorzunehmen, wenn sie so im Film oder der alten Serie nicht gegeben werden (was bei TOS ja so war).

                              Schon in der Originalserie hätte Pike deutlich älter als Kirk sein müssen. Immerhin hat er die Enterprise schon (wieviel waren es 13?) Jahre vorher kommandiert und wirkte da ähnlich jung/alt wie Kirk dann zur Zeit seiner 5-Jahres-Mission. Man müsste also auf das Alter von Jeffrey Hunter zum Zeitpunkt von "The Cage" die 13 Jahre zum Zeitpunkt der Rahmenhandlung von "Talos IV - Tabu" hinzurechnen. Und damit wären die TOS-Charaktere vom Alter her eben nicht mehr in der selben Liga.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Die ganze CGI Optik!
                              Das ist das selbe was mich schon an den neuen Star Wars Filmen gestört hat, das ganze ist zu schnell und wirkt zu steril, das Auge kann teilweise nicht mehr folgen!
                              CGI ist eben der heutige Stand der Technik. So wird es eben heute gemacht. Da wird sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen (anders als im Film ).

                              Das Schnelle ist eben die im Moment bevorzugte Schnitt-Technik. Das kann sich wieder ändern, ist eben eher eine Modeerscheinung.

                              Als steril habe ich die Szenen aber nicht empfunden.

                              Was ich an den CGI-Möglichkeiten schätze (und das fand ich schon bei nBSG so): Man ist freier in der Wahl der Perspektive. Ich liebe Szenen (wie es sie auch im Film zu sehen gab) in denen das Raumschiff auch mal "auf dem Kopf" stehen darf, bzw. sich die Kamera vollkommen frei um das Schiff herumbewegen kann. Im Weltall gibt es eben kein "oben" und "unten" und das hat man mit der auf Modellen basierenden Tricktechnik meist nicht hinbekommen.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Wenn es nach mir ginge würde man Sci-Fi Filme sowieso wieder auf die klassische Art mit Modellen drehen, ich finde weniger ist oft mehr und Raumschiffe und Weltall-Szenen mit Modellen wirken oft realistischer als übertriebene CGI Efekte!
                              Ich finde da spielt einem die Erinnerung oft einen Streich. Ich habe mir erst vor kurzem "Wrath of Khan" wieder angesehen und man sieht leider mittlerweile deutlich, dass man es "nur" mit einem Modell zu tun hat. Die Übergänge zwischen Modell und Hintergrund stechen zu deutlich hervor, dadurch wird der zu kleine Maßstab des Modells ersichtlich. Die Sehgewohnheiten ändern sich halt. Schade eigentlich.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Die Tatsache dass das orignale Star Trek Thema erst am Schluß vorgekommen ist, denn was ist ein Star Trek Film ohne das originale Star Trek Thema!
                              Also ich fand das Star Trek Thema war an der Stelle genau richtig! Denn erst da geht es ja wieder mit der Crew und dem Schiff los auf die sich das Thema ursprünglich bezog. Der ganze Film war ja nur ein "in-Position-rücken". Am Ende ist alles wieder da wo es sein soll und das signalisiert dann das Trek Thema auch akustisch.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Die Tatsache das Vulkan vernichtet wurde!
                              Was wird denn jetzt aus den ganzen zukünftigen Ereignissen die sich "zukünftig" auf Vulkan abspielen müssten!
                              Noch so ein Punkt warum ich nicht verstehe, warum die "Parallel-Universum-Sicht" so schwer zu akzeptieren ist. Offensichtlich ist es von den Autoren nicht beabsichtigt das sich die "Geschichte" hier in allen Details wiederholt. Wir folgen hier ja nicht irgendwelchen unverrückbaren Naturgesetzen, sondern dem erzählerischen Willen der Drehbuchautoren.

                              Der Lebenslauf der Charaktere muss sich jetzt nicht entlang der gleichen Eckpunkte bewegen wie es in den bislang erzählten Gesichten der Fall war. Spock muss nicht wie ST2 sterben (nur weil Nimoy damals keine Lust mehr hatte) und er muss nicht wie in ST3 wieder auferstehen (weil die Fans so protestiert haben und Nimoy auf entdeckt hat, dass er "doch Spock ist"). Und auch Kirk muss sich nicht in einer Felsenlandschaft zu Tode stürzen, weil die Autoren damals fanden, dass es an der Zeit ist auch das Ruder über die Filmreihe nun endgültig an die "Next Generation" abzugeben.

                              Was ich damit sagen will: Der Verlauf der entscheidenden Ereignisse in Star Trek war schon immer in erster Linie davon geprägt was die Autoren, die Schauspieler oder das Studio wollten. Da gab es nie wirklich zwingend logische Entwicklungen, die sich aus der Entwicklung des fiktiven Universums ergeben haben.

                              Und hier ist die Prämisse Paramounts eben, wir wollen Kirk, Spock und die anderen mit neuen Darstellern besetzen. Und Abrams und seine Leute haben die/eine dazu passende Geschichte geschrieben.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              -Wieso hat Spock eine Beziehung mit Uhura?
                              Davon konnte man im "Original Star Trek" nie was sehen!
                              Ja, aber woran lag das? Jetzt nicht speziell das Spock und Uhura was miteinander haben, sondern generell das es den TOS Charakteren (und selbst noch denen aus TNG) unmöglich erschien, so was wie ein normales Leben abseits ihres Berufs zu führen.

                              Das hatte alles mehr mit der Natur des US-Network-Fernsehens der 60er-Jahre zu tun, als mit irgendwelchen zwingenden Gründen auch etwas vom Privatleben der Hauptcharaktere zu zeigen. Und wenn man schon alles wieder auf Anfang zurücksetzt und sich damit alle Freiheiten erlaubt, dann kann es nicht schaden auch mal darüber nachzudenken wie die Charaktere nach Dienstschluss zueinander stehen könnten.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Ich könnte jetzt noch ewig weiter machen, aber Tatsache ist das der neue Film ein netter unterhaltsamer Science Fiction Film ist der mit dem Original Star Trek aber leider nur noch wenig gemeinsam hat und den Namen Star Trek eigentlich nicht verdient hat!
                              Ist es nicht erstmal genug wenn man sagen kann es ist ein netter unterhaltsamer SciFi-Film? Das ist mehr als ich persönlich für mich über den letzen Versuch (Nemesis) sagen kann.

                              Tja, und wie viel hat er nun mit dem Original Star Trek gemeinsam? Für dich offenbar nicht genug, aber ich habe tonnenweise Anspielungen auf das alte Star Trek entdeckt. Ist es damit das originale Star Trek? Natürlich nicht. Sollte aber auch nicht sein. Man kann nicht neu von vorne anfangen und dabei nicht Teile des Alten einreissen oder zurücklassen. Nur durch radikale Veränderungen schafft man etwas Neues.

                              Und ja jetzt kommt bestimmt wieder der berechtigte Einwand, dann hätte man ja auch gleich eine ganz neue Serie mit einem komplett anderen Titel machen können, der mit Star Trek nicht das geringste zu tun hat.

                              Aber auch hier gilt, dass das nicht das Ziel war. Vielleicht ist es ein besserer Vergleich, wenn man es so beschreibt, wie wenn ein altes Haus komplett entkernt wird. Dabei wird im Wesentlichen alles bis auf die Außenwände abgerissen und der Rest neu aufgebaut. Am Ende sieht das Haus von außen wieder genauso aus wie vorher, aber innen ist alles neu. Vielleicht es das was hier mit Star Trek passiert.

                              "Verdient" Abrams Film den Namen Star Trek? Spielt das eine Rolle? Filmtitel verdient man sich nicht, man vergibt sie einfach. Und hier ist das geschehen. Ich finde er hier genauso müssig darüber diskutieren, ob ein Film der Kirk, Spock und Co. auf der Enterprise zeigt Star Trek genannt werden darf, wie ich es schon müssig fand, ob man eine Serie in der die Menschheit von Cylonen bekriegt wird und sich die letzten Überlebenden auf dem Battlestar Galactica um Adama, Apollo und Starbuck sammeln Battlestar Galactica genannt werden darf.

                              Die INOisierung (INO = IN Name Only) von STXI finde ich übrigens süß. Aber ich finde, dass GINO (Galactica In Name Only) einen viel schöneren Beigeschmack (ich denke da an Pizza oder Eis) hatte als STINO für Star Trek In Name Only (schmeckt irgendwie nach gar nichts).

                              Allen die das brauchen, um mit der Existenz von STXI irgendwie klar zu kommen, sei STINO gegönnt. Lasst ruhig Dampf ab...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Einzig allein Karl Urban als "Pille" hat mich überzeugt, er hat ihn wirklich so rüber gebracht wie DeForest Kelley, aber die restlichen Schauspieler konnten mich in den Rollen der klassischen Star Trek Ikonen leider nicht überzeugen!
                              Karl Urban war toll, aber das hab ich schon vom ersten Szenen-Photo mit ihm als McCoy erahnt. Schön das es dann auch wirklich so war.

                              Chris Pine als Kirk hatte aber auch einige echte Kirk Momente, bzw. Momente in denen man erahnen konnte, dass er sich einmal zu einem Captain entwickeln könnte wie der der von Shatner gespielt wurde.

                              An Spock mochte ich wie im Laufe des Films immer wieder seine innere Zerrissenheit aufgrund seiner gemischten Abstammung gezeigt wurde. Von Spock erwarte ich im übrigen, dass er sich deutlich anders entwickelt als im bisherigen Trek.

                              Sulu war ok. Der Schwertkampf eine nette Erinnerung an das bisschen Persönlichkeitsinformation, die wir über Sulu aus TOS haben.

                              Checkov. Tja, der Akzent ist nicht so der Hammer, aber wohl zwingend durch das Original vorgegeben. Ich hätte hier nichts gegen ein Weglassen des Akzents gehabt. Wie ich schon an anderer Stelle mal kommentierte: Wieso kann man in Star Trek jeden noch so fiesen Alien mittels Universal-Übersetzer perfekt verstehen, aber ein armer Russe muss mühsam Englisch radebrechen? Abgesehen davon hatte ich einen enormen "Wesley-Crusher"-Vibe bei den Szenen mit Checkov. Hoffen wir für die Zukunft, dass der erste Eindruck täuscht...

                              Scotty war definitiv anders (allerdings muss ich ihn erst noch im Original hören). Aber Simon Pegg hat sich gut geschlagen, wie ich finde.

                              Uhura. Hat sich am deutlichsten und positivsten vom Original gelöst. Sein wir mal ehrlich. An der TOS-Uhura war das bemerkenswerteste, dass in einer 60er Jahre Serie eine afrikanisch-stämmige Darstellerin einen weiblichen Offizier auf einem Raumschiff darstellen durfte. All diese Elemente waren undenkbar in der damaligen Gesellschaft. Deshalb war Uhura für TOS ein wichtiger Charakter. Aber was ist davon heute noch übrig? Selbst Uhuras Job auf der Enterprise von damals ist überholt. Dort wurde sie noch als Telefonistin dargestellt, die nur laut wiedergibt was sie über den Knopf im Ohr im Äther gehört hat (sie war nun mal das Vorbild für Sigourney Weavers Charakter in Galaxy Quest). Gottlob hat man schon in "Enterprise" erkannt, dass man den Job des Kommunikationsoffiziers für moderne Zeiten aufwerten kann, in dem man aus ihm einen geschulten Linguisten macht (obwohl sich zugegebenermaßen die Frage stellt, ob der Universalübersetzer das nicht auch alles könnte). Uhura und Spock zu verkuppeln war für mich sehr unterhaltsam, gerade vor dem Hintergrund Kirks ständiger und erfolgloser Anbaggerversuche. Ich hab auch keine Probleme damit das Spock und Uhura hier eine Beziehung angedichtet wird. Einige reagieren hier ja darauf als hätten sie gerade erfahren, dass ihre Oma und Opa auch mal ein Sexleben hatten (oder sogar immer noch haben... )
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Zudem finde ich es sowieso einen Fehler die Zeitlinie zu verändern und die Lebensgeschichten aller Figuren und auch das komplette Star Trek Universum so radikal zu verändern und damit alles was wir bisher kennen mit einem Schlag auszulöschen!!!!
                              Ich finde, wenn man schon von vorne anfängt, dann muss man ordentlich was ändern, damit man die Gelegenheit hat auch was Neues zu bringen. Ehrlich gesagt sehe ich keine Reiz darin, vorhersagen zu können wann die Enterprise dem Planetenkiller begegnet, V'ger oder die Walsonde die Erde bedrohen oder ob und wann die Charaktere sterben/wiederauferstehen.

                              Das "Auslöschen" halte ich immer noch für Unsinn, daran wird sich auch nichts ändern.

                              Ob es ein Fehler war wird die Zeit (und der Erfolg/Mißerfolg dieses Films) zeigen.
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Viele sagen dass das originale Star Trek ja sowieso tot ist oder gestorben wäre, das liegt aber nicht an Star Trek selbst sondern an den Drehbuchautoren die keine Fantasie mehr haben und denen nichts mehr einfällt, diese Tatsache kann man auch mit einem "Reboot" nicht ändern!
                              Jedenfalls haben die Drehbuchautoren jetzt nicht mehr die Ausrede, dass sie das bestehende Star Trek in irgendeiner Weise einengt. So viel hat der Reboot schon mal erreicht. Jetzt können sie zeigen, was sie mit dieser Freiheit anfangen werden...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Mit einwenig mehr Fantasie, mit mehr Liebe zum Detail und nicht nur mit dem Gedanken an das schnelle Geld könnte man sicher wieder einen Star Trek Film drehen so wie es sie früher gegeben hat da bin ich überzeugt, nur die Verantwortlichen müssen wollen!
                              Bei Star Trek ging es immer um Geld und je schneller desto besser. Star Trek war nie ein Wohlfahrtsunternehmen und es war nie umsonst (aber vielleicht denken viele das nur weil sie Star Trek immer nur im werbefinanzierten Fernsehen gesehen haben?).

                              Star Trek war zuletzt wirtschaftlich eben nicht mehr erfolgreich genug, dass die Verantwortlichen da nicht mehr "wollten" war schon verständlich. Ehrlich gesagt bin ich positiv überrascht, dass sie jetzt auf einmal doch noch mal gewollt haben...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Wenn Star Trek ab jetzt aber so wie im neuen Film aussieht dann werde ich mir in Zukunft garantiert kein Star Trek mehr ansehen. Die machen jetzt den selben Fehler den sie schon mit "Enterprise" gemacht haben!
                              Es ist jedermans Entscheidung was man sich ansieht oder nicht. Aber ich würde für mich niemals etwas so kategorisch ausschließen. Man könnte ja einen unterhaltsamen Film verpassen...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Mit dem Tot von Gene Roddenberry ging es leider so nach und nach auch mit Star Trek bergab. Ich finde es war ein Fehler J.J. Abrams der ja selbst zugibt nie ein Star Trek Fan gewesen zu sein die Regie des neuen Films zu übertragen!
                              Also befindet sich Star Trek seit dem Tod von Gene Roddenberry im Niedergang? Oder sogar schon seit er nicht mehr aktiv am Franchise mitgearbeitet hat? Wann ist denn dann zum letzten Mal in Star Trek was richtig gemacht worden? Und wenn soviel falsch gemacht wurde (seit Gene nicht mehr Star Trek wacht), ist dann ein Neustart nicht sogar eine gute Idee?

                              Was das Fansein von JJ angeht: Bisher war das nie eine Einstellungsvoraussetzung für Star Trek. Das ging mal so mal so aus. Manchmal haben Leute, die mit Star Trek zuvor nichts am Hut gehabt haben sehr gute Arbeit geleistet oder Leute die Star Trek sehr gut kannten (oder hätten kennen sollen) haben Mist gebaut. Ist alles schon da gewesen.

                              Prinzipiell glaube ich daran, dass es oft so ist, dass Leute die bis über beide Ohren in einer Sache drinstecken zur Betriebsblindheit neigen. Da kann jemand von außen sehr gut sein. Und ich denke bei Star Trek war in der Vergangenheit sehr viel Betriebsblindheit im Spiel...
                              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                              Es gibt so viele Fan Filme und Fan Projekte die einen tausendmal besseren Film abgegeben hätten als das was wir jetzt im Kino sehen. Und auch ich selbst hätte jede Menge Ideen für Star Trek Geschichten, ich hätte sogar eine Idee wie man nach dem aktuellen Film die alte Zeitlinie wieder herstellen kann, nur leider bin ich nur ein Fann und kein drehbuchautor und kann das ganze leider nicht verwirklichen!
                              Jeder kann eben nur seine eigenen Visionen verwirklichen. Es gibt einfach keinen Anspruch darauf, das jemand anderes immer genau das abliefert, das man selber gut findet...
                              Zuletzt geändert von helo; 10.05.2009, 10:45.

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                                Was mir positiv auffiel:

                                -Anspielungen innerhalb des Filmes (Der Sturz am Anfang mit dem Auto, der bei späteren Szenen - etwa im Showdown - wieder aufgegriffen wird.
                                - Anspielungen auf die verschiedenen Serien (Scottie hat Cpt. Archers Hund weggebeamt, Pille-KIrk funktionieren schon als Duo, und auch Spoks fand ich schön umgesetzt und ermöglicht eine Entwicklung zum bekannten Spock, Christopher Pike)

                                - Die abgestoßenen Warpkerne, so wurde also die Tradition begründet
                                - Leonard Nimoys Gastauftritt, große Klasse und würdevoller Abgang
                                - Der fast originale Vorspanntext aus TOS im Abspann
                                - persönlicher Nerd-Bonus: Majell Barett Roddenberry sprach im Origiginal wieder den Computer, wie in allen Serien (sie verstab wie ich gerade gelesen habe im Dezember).
                                - die Darsteller allgemein, nur dass das Alter teilweise nicht hinkam
                                - Der Darsteller von Spocks Vater sieht dem Originaldarsteller erstaunlich ähnlich
                                - Amerikanische Selbstkritik: Es ist nicht unsere Art zu planen, es ist unsere Art zu erst zu handeln

                                Negativ:

                                - Wtf macht eine hochschwangere Frau an Bord eines Raumschiffes ?
                                - Beschleunigung von 0 auf Warp-Maximal finde ich zu extram
                                - Chekov gerade mal 17 und schon Leutnant, für mich viel zu jung
                                - Chekov und Scottie als Clowns/Hampelmänner, die müssen unbedingt in weiteren Filmen gebremst werden
                                - Scottie brauch eine neue Frisur, die der Originalen ähnlicher wird
                                - Blasser Bösewicht


                                Neutral stehe ich zu:

                                -Alternativer Zeitlinie
                                -Modernisierung
                                -Spocks Gefühle
                                -Spocks Verhältnis zu Uhura
                                - Alternative Zeitlinie

                                Alles in allem fand ich ihn sehenswert und bin auf weitere Filme gespannt.
                                Gruß


                                Kazander

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