Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Star Trek (2009) - gesehen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich fand das Interiör ehrlich gesagt teilweise noch das Beste von dem Kahn.
    Und den Maschinenraum sehr hübsch. V.a. wirkte er sehr groß.
    Von außen hat man eine echte Schönheit geschaffen.
    Und die Brücke gefällt mir auch ziemlich.
    Die Krankenstation mit ihrem Nebenraum ist auch hübsch.
    Den Maschinenraum finde ich dagegen relativ langweilig und gerade das Gefühl von Größe kommt bei mir nicht auf.

    Insgesamt wirkte das Voyagerinterior mir auch immer etwas zu glatt, zu unbelebt und leer, und zu wenig eigenständig. Man hätte bei einem ganz neuen Schiffstyp auch etwas tun dürfen, dass sich bereits optisch von den Vorgängerserien abhebt. So wie bei der Defiant, im Stil her eindeutig Sternenflotte, aber unmöglich mit anderen Schiffen, die man kennt, zu verwechseln.
    Auch hätte man gerne mit dem technischen Fortschritt mitgehen und mal etwas gewagtere Kameraeinstellungen und optische Tricks ausprobieren dürfen.

    Kommentar


      Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
      Ja, aber es ging ja um Roddenberrys Ideen. TOS war Wildwest im Weltall. Roddenberry sagte selbst, es war nicht SEINE Art von Star Trek. Er musste es ja so machen, damit es irgendein US-Sender annahm.
      Roddenberry hat mal etwas in der Art gesagt, dass er erst mit TNG "sein Star Trek" verwirklichen konnte. Andererseits kann das auch eine Werbemasche gewesen sein. Glaub kaum, dass er 3 Jahre eine Serie als Executive Producer betreuen würde, die nicht "seine" ist. Klar musste er im Anbetracht der Zeit Eingeständnisse machen, trotzdem ist TOS - vermute ich mal - durch und durch Roddenberry (die Kinoreihe dann weniger, wo er ab ST2 ja nur noch "Executive Consultant" war - aber immer noch einiges an Mitspracherecht hatte).

      Kommentar


        Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
        Ja, aber es ging ja um Roddenberrys Ideen. TOS war Wildwest im Weltall. Roddenberry sagte selbst, es war nicht SEINE Art von Star Trek. Er musste es ja so machen, damit es irgendein US-Sender annahm.

        Roddenberrys Art von Star Trek zeigte sich in den ersten Staffeln TNG, bei denen er selber noch Creator war. Und das sind halt die, die vor sich hin tuckerten.


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        DJArmin schrieb nach 1 Minute und 23 Sekunden:



        Bitte was?
        TNG wurde niemals abgesetzt. Es war von Anfang an klar, dass 7 Staffeln produziert würden, und genau das wurde auch getan.

        TOS wurde nach der 3. Staffel abgesetzt, nicht TNG
        Es wurde mir sicherheit nicht abgesetz,bei welcher Serie die angeblich grade abgesetzt wurde fängt man nach 10 Tagen nach Ende an einen Kinofilm zu drehen???Es war so geplant mit der Serie aufzuhören um die Geschichte im Kino fortzusetzten
        NCC 1701 USS Enterprise
        Der Weltraum, unendliche Weiten......

        Kommentar


          Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen

          TNG wurde niemals abgesetzt. Es war von Anfang an klar, dass 7 Staffeln produziert würden, und genau das wurde auch getan.

          TOS wurde nach der 3. Staffel abgesetzt, nicht TNG
          Ok sry, ich bin kein Trekkie

          Wenn von anfang an klar war, dass 7Staffeln Produziert werden hat Roddeberry mit Sicherheit auch die Story Grundsätze für die 7 Staffeln erstellt. Aber zum Ende der Staffeln werden die Producer einfach mehr Freiheiten gehabt haben zu ACTION hin.

          Und es ist mir egal was andere sagen, die ersten Staffeln waren das einzig echte Star Trek. Es muss nicht immer Action sein damit eine Serie wirklich gut ist.



          EDIT: Welcher Film war denn mit Data und AntiData ?

          Kommentar


            Zitat von sirsmokealot Beitrag anzeigen
            Wenn von anfang an klar war, dass 7Staffeln Produziert werden hat Roddeberry mit Sicherheit auch die Story Grundsätze für die 7 Staffeln erstellt. Aber zum Ende der Staffeln werden die Producer einfach mehr Freiheiten gehabt haben zu ACTION hin.
            Das war Ende der 80er und Anfang der 90er noch nicht üblich und ist selbst heute noch eine Seltenheit. Es gibt bei TNG keinen roten Faden, der sich durch die Serie zieht, wie z.B. später ab der dritten bzw. vierte DS9-Staffel.
            Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

            Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

            Kommentar


              Ich sehe nicht, wo TNG Staffel 6 und 7 z.B. mehr Action haben sollte als 1 und 2. Im Gegenteil, TOS, ist wohl weitaus actionorientierter als diese (sag nur Kirks Faustkämpfe inkl. Leiber-Zerreissen).

              Wirklich actionlastig wurde Star Trek erst mit den späteren Staffeln DS9, VOY und ENT.

              Kommentar


                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Roddenberry hat mal etwas in der Art gesagt, dass er erst mit TNG "sein Star Trek" verwirklichen konnte. Andererseits kann das auch eine Werbemasche gewesen sein. Glaub kaum, dass er 3 Jahre eine Serie als Executive Producer betreuen würde, die nicht "seine" ist. Klar musste er im Anbetracht der Zeit Eingeständnisse machen, trotzdem ist TOS - vermute ich mal - durch und durch Roddenberry (die Kinoreihe dann weniger, wo er ab ST2 ja nur noch "Executive Consultant" war - aber immer noch einiges an Mitspracherecht hatte).
                Wie TOS gewurden währe hatte man Roddenberry gelassen wie er wollte sieht man am ersten Pilotfilm (Intiligente Folge),aber die Programmbosse dachten das die Zuschauer zu "dumm" seien um es zu verstehen (die Folge wurde als zu anspruchsvoll erachtet) deswegen war die Auflage das unter anderen mehr Aktion hinzukommen sollte
                NCC 1701 USS Enterprise
                Der Weltraum, unendliche Weiten......

                Kommentar


                  Geschichten, bei denen die Helden allesamt brave Pfadfinder sind, waren schon immer unglaublich langweilig und fad. Und um eine grundsätzlich positive Zukunftsvision zu entwerfen, sind solche Saubermänner gar nicht nötig. Und die absurde Heiligenverehrung Roddenberrys nervt einfach nur. Der Mann hat beim Fernsehen gearbeitet und keine Religion gegründet. Wird wirklich Zeit, daß mal wieder jemand Shatner zitiert. Echt jetzt!

                  Kommentar


                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Das bessere ST (welches die Leute wirklich meinen und gerne haben) in Form von DS9 Staffel 4 aufwärts und die letzten 3 TNG-Staffeln konnten sich erst entfalten, nachdem er den Löffel abgekratzt hatte, und nicht mehr selbst sein Werk sabotierte.
                    Was nun Löffel abgegeben oder abkratzen?
                    Ohne Roddenberry hätte es *deine* Lieblinge eh nicht gegeben, der Mann hat doch etwas mehr Respekt verdient.

                    Überhaupt, woher willst du wissen, "was die Leute wirklich meinen"?
                    Wie kommst du darauf?

                    Ich bin mit TOS aufgewachsen.
                    TOS ist die Legende die TNG und DS9 erst möglich gemacht hat.
                    TOS war zu seiner Zeit eine Besonderheit.

                    Und da ich die letzten zwei Staffel DS9 vor kurzem gesehen habe, muss ich sagen, das DS9 auch nichts besonderes ist. Jedenfalls für mich nicht, obwohl sie um Originalton mehr Spass macht.
                    Das religiöse Gesülze ging mir doch deutlich auf den Beutel.

                    Aber GR s Meinung zu ST 11 würde mich interessieren.

                    Kommentar


                      Roddenberry konnte bei TNG seine Ideen ja auch nur durchsetzen, weil zu dem Zeitpunkt jeder eine neue Star Trek Serie sehen wollte.

                      Jetzt befindet man sich eher wieder am Anfang, wo auch Roddenberry schon in den 60ern stand. Star Trek wurde immer schwerer zu verkaufen und kann sich einen Extremkurs wie bei TNG gar nicht leisten. Bevor man eine Botschaft vermitteln kann, muss man eben erst einmal dafür sorgen, dass jemand diese überhaupt anschauen möchte.

                      Kommentar


                        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                        Geschichten, bei denen die Helden allesamt brave Pfadfinder sind, waren schon immer unglaublich langweilig und fad. Und um eine grundsätzlich positive Zukunftsvision zu entwerfen, sind solche Saubermänner gar nicht nötig
                        Ich dachte nicht, dass das in diesem Thread noch einmal passiert, aber an dieser Stelle stimmen wir zwei mal absolut überein.

                        Die Charaktere von TNG waren langweilig, allen voran Picard, bis man ihn in First Contact zu Captain Ahab machte.

                        Die Föderation war langweilig und unglaubwürdig, bevor Gestalten wie Militär-Putscher Leyton und "Alles für die Föderation!" Dougherty auftauchten, die das Klischee der "ewigweißen Weste" mal etwas auflockerten.

                        Und dass das Dominion der Forscherpolitik der Föderation einen Dämpfer verpasste und zeigte, dass eben NICHT alles da draußen friedlich ist und man auch mit einer friedlichen Forschungsmission ungewollt einen Krieg vom Zaun brechen kann, war auch eine interessante Wendung.

                        Auf die Weise wurde Star Trek erwachsen. Schade dass man es jetzt wieder auf Star-Wars-Kindergartenniveau bringen musste.

                        Kommentar


                          Zitat von Alter Trekkie Beitrag anzeigen
                          Na Und? Soll das jetzt ein Pro Argument sein, dass Star Trek massentauglich geworden ist, wenn es gleichzeitig alles verraten hat wofür es stand? Star trek zeichnete sich immer dadurch aus, dass es eben nicht massentauglich war. Gene Roddenberry vertrat nun einmal eine Philosophie die von den meisten Menschen der damaligen Zeit abgelehnt wurden und für die andere Menschen sogar ermordet wurden.

                          Roddenberry wußte dass er eigentlich keine große Chance haben wird, dennoch wollte er seine Philosophie und Weltanschauung präsentieren. Eine Weltanschauung wonach die Zukunft besser sein wird als alles was je war. Er hatte es satt, dass Menschen die Vergangenheit glorifizierten (früher war alles besser) und die Zukunft immer schwarz sahen. Weil das nie zutraf. Er wollte eine Welt zeigen, in der die Menschheit vorallen geistig gerreift war. Eine Menschheit die den krieg nicht mehr kennt. In der Liebe, Mitgefühl und Toleranz die obersten Gebote sind. In der die Menschlichkeit über das animalische gesiegt hat. Eine Welt in der alles Leben heilig war, auch das eines Feindes. Kirk trauerte um die Besatzung eines romulanischen Schiffs obwohl er eigene Verluste hatte.

                          Wir sahen eine Welt in der Amerikaner, Russen, Schotten, Japaner, Weiße, Schwarze, Menschen Aliens, alle friedlich zusammenarbeiteten und alle gleichberechtigt waren. Das waren damals keine populären Ansichten. Aber Star Trek wollte nie populär sein. Man wollte weh tun. Man wollte den Menschen zeigen wie dumm und engstirnig sie waren. Und das war Roddenberry nicht ungefährlich, da man wie oben schon erwähnt, für solche Aussagen gewöhnlich ermordet wurde. Roddenberry musste damit rechnen sein Leben zu riskieren, wenn er etwas wie Star Trek auf die Allgemeinheit loslässt.

                          Applaus, ich stimme dir vollkommen zu.

                          Aber genau an dem Punkt sit auch das Problem. Die Utopie die sich Gene vorgestellt hat, hat die Menschheit bereits erreicht. Abgesehen von einigen "rückständigen" Ländern gibt es keine Diskreminierung mehr. Freunschaften verschiedener Nationalitäten sind keine probleme, auch Liebe zwischen Weiß und Schwarz ist akzeptiert, ich mein selbst der Präsident von Amerika ist schwarz.

                          Klar es gibt auch heute Probleme wie Terrorismuß, aber was soll Star Trek da tun? Es msüste schon in islamischen Ländern ausgestrahlt werden um den leuten da zu zeigen das es anders geht. Der "westlichen" Welt brauchst du das nicht zu erzählen. Und Die Wirtschaftskrise ist nicht schön, aber soweit ich weiß haben sich die menschen deswegen nicht gegenseitig umgebracht. Beim letzten Börsenrkach ist vieles zerstört worden, aber bei diesem, hat die Welt zusammengehalten und gemeinsam dafür gesorgt das die geschädigten Unternehmen überleben (Stichwort bad-Bank.) Wo es bei Gene die Föderation gibt, gibt es heute die UNO und Nato, wo die Welt zusammenhält.

                          Die utopie die Gene uns geprädigt hat, ist erreicht. Und damit wird die Nachricht uninteressant. Wenn Mir ejmans agt ich soll doch auch schwarze Menschen liebhaben, würde ich eher lachen, das derjengie wohl hinterm Mond lebt. Klar sidn die Aussagen noch wichtig, aber nicht so wichtig das man alleine damit einen Film füllen kann. Das hat man alles schon in der Realität, dafür geht man nicht ins Kino oder schaltet den fernseher an.

                          Was heute gefragt ist, ist nunmal das Space Epos, vom coolen witzigen Weltraum Cowboy. Man schaut sich Sci-Fi nicht wegen der Botschaft an, sondenr weil die Charaktere cool und lsutig sind und man wissen will wie es mit denen weitergeht. Das Prinzip auf dem Stargate seid nem guten jahrzehnt funktioniert und auf dem der St-kinofilm auch basiert.
                          www.planet-scifi.eu
                          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                          Besucht meine Buchrezensionen:
                          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                          Kommentar


                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Applaus, ich stimme dir vollkommen zu.

                            Aber genau an dem Punkt sit auch das Problem. Die Utopie die sich Gene vorgestellt hat, hat die Menschheit bereits erreicht. Abgesehen von einigen "rückständigen" Ländern gibt es keine Diskreminierung mehr. Freunschaften verschiedener Nationalitäten sind keine probleme, auch Liebe zwischen Weiß und Schwarz ist akzeptiert, ich mein selbst der Präsident von Amerika ist schwarz.

                            Klar es gibt auch heute Probleme wie Terrorismuß, aber was soll Star Trek da tun? Es msüste schon in islamischen Ländern ausgestrahlt werden um den leuten da zu zeigen das es anders geht. Der "westlichen" Welt brauchst du das nicht zu erzählen. Und Die Wirtschaftskrise ist nicht schön, aber soweit ich weiß haben sich die menschen deswegen nicht gegenseitig umgebracht. Beim letzten Börsenrkach ist vieles zerstört worden, aber bei diesem, hat die Welt zusammengehalten und gemeinsam dafür gesorgt das die geschädigten Unternehmen überleben (Stichwort bad-Bank.) Wo es bei Gene die Föderation gibt, gibt es heute die UNO und Nato, wo die Welt zusammenhält.

                            Die utopie die Gene uns geprädigt hat, ist erreicht. Und damit wird die Nachricht uninteressant. Wenn Mir ejmans agt ich soll doch auch schwarze Menschen liebhaben, würde ich eher lachen, das derjengie wohl hinterm Mond lebt. Klar sidn die Aussagen noch wichtig, aber nicht so wichtig das man alleine damit einen Film füllen kann. Das hat man alles schon in der Realität, dafür geht man nicht ins Kino oder schaltet den fernseher an.

                            Was heute gefragt ist, ist nunmal das Space Epos, vom coolen witzigen Weltraum Cowboy. Man schaut sich Sci-Fi nicht wegen der Botschaft an, sondenr weil die Charaktere cool und lsutig sind und man wissen will wie es mit denen weitergeht. Das Prinzip auf dem Stargate seid nem guten jahrzehnt funktioniert und auf dem der St-kinofilm auch basiert.
                            Also ich kann deinen Optimismus in keinster Weise teilen. Gerade im Kleinen zeigen sich heute noch soo unglaubliche viele Vorurteile. Seien es die komischen Nachbarn, der Freund der Tochter, usw usw.

                            Kommentar


                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              A Die Utopie die sich Gene vorgestellt hat, hat die Menschheit bereits erreicht.
                              Das meinst Du ernst? Also ich will jetzt keine politische Diskussion anfangen aber es gibt sehr wohl noch Diskriminierung, auch bei uns und von Vorurteilen will ich gar nicht erst anfangen zu schreiben.
                              Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

                              Kommentar


                                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                                Die Föderation war langweilig und unglaubwürdig, bevor Gestalten wie Militär-Putscher Leyton und "Alles für die Föderation!" Dougherty auftauchten, die das Klischee der "ewigweißen Weste" mal etwas auflockerten.
                                Du hast nichts begriffen.
                                Roddenberry s TOS war eine Utopie. (im Gegensatz dazu Dystopie)
                                Die Menschen hatten Frieden und Rassenunterschiede spielten keine Rolle mehr.

                                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                                Auf die Weise wurde Star Trek erwachsen. Schade dass man es jetzt wieder auf Star-Wars-Kindergartenniveau bringen musste.
                                Das man im späteren ST Universum wieder alte Probleme aufbereiten muss über die die Menschheit vielleicht mal hinweggekommen sein sollte ist nicht "per se" etwas positives. Das sind Geschichten aus der heutigen Zeit im Raumschiff und hat wenig mit SF zu tun.

                                LOL
                                Startrek hatte auch nie das Niveau, das manche Leute in es hineindichten wollen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X