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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Nein ist es nicht. Jedenfalls nicht in einem Film. Dafür reicht die Zeit nicht aus und darauf ist Kino auch nicht ausgelegt. Das Ergebniss wäre noch unausgearbeiteter als im TV:
    Ui, ein Glück dass das den Autoren in Hollywood noch keiner gesagt hat, die würden angesichts der schieren Unmöglichkeit Charaktere in nur einem Film einzuführen schlichtweg verzweifeln und gar nichts mehr produzieren können...

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      Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
      Da Star Trek 11 weit besser war als das was ich je bei Voyager oder Enterprise, von Nemesis mal ganz zu schweigen, gesehen habe, kann die Machart bisher nicht so verkehrt sein.
      Also wenn eine harmlose kleine Action-Komödie, wie es ST11 ist und und auch sein will, besser ist als alles was du JE bei VOY oder ENT gesehen hast, dürften die Serien nicht wirklich nach deinem Geschmack gewesen sein .

      Auf alle Fälle finde ich den SCHNITT der letzten beiden Staffeln ENT dann doch um Längen besser als das, was uns ST11 vorgesetzt hat. Und auch VOY hatte meiner Meinung nach viele wesentlich bessere Folgen (wenn auch einige schlechtere).

      Was "Nemesis" anbelangt, so halte ich hier ST11 auch für besser. Nicht weil die Story logischer, die Action weniger aufgesetzt oder der Schurke weniger blass rüberkommen würde, sondern weil zumindest der Unterhaltungswert besser passt.

      Womit wir wieder beim Thread-Thema wären. Ich wünsche mir für ST12 - egal wer oder was im Mittelpunkt steht (wird sowieso die Abrahms-Crew sein) - einen Film wo nicht nur Action (kann von mir aus sogar wieder etwas weniger als bei 10 und 11 sein) und Humor sondern auch die Story funktionieren. Sprich einen Trek-Film der eher an "Avatar", "District 9" oder "Inception" anstelle von "Transformers" erinnert .

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        Nein ist es nicht. Jedenfalls nicht in einem Film. Dafür reicht die Zeit nicht aus und darauf ist Kino auch nicht ausgelegt. Das Ergebniss wäre noch unausgearbeiteter als im TV:
        In den Filmen stehen doch immer nur zwei bis drei Crewmitglieder im Vordergrund. Und deren Einführung wäre auch in einem Film kein großes Problem.

        Da Star Trek 11 weit besser war als das was ich je bei Voyager oder Enterprise, von Nemesis mal ganz zu schweigen, gesehen habe, kann die Machart bisher nicht so verkehrt sein.
        Ich fand ST 11 ausgesprochen schwach.

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          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Auf alle Fälle finde ich den SCHNITT der letzten beiden Staffeln ENT dann doch um Längen besser als das, was uns ST11 vorgesetzt hat.
          Indeed! Obwohl ich ST11 mit so einigen Dingen, die ich echt bemängeln muss, dennoch mittlerweile sehr gut finde und er macht mir sehr viel Spaß!

          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Und auch VOY hatte meiner Meinung nach viele wesentlich bessere Folgen (wenn auch einige schlechtere).
          Würde Dir auch hier zustimmen, wenn der zweite Teil des Satzes gelautet hätte... "aber auch sehr viele schlechte Folgen, Story-Klone, größtenteils todlangweilige Charaktere und ein unglaublich verschenktes Potential."

          *g* Naja, ich möchte aber auch betonen, dass VOY auch so einige ganz ausgezeichnete ST-Folgen hat! Geradezu manche Perlen, die mit das Beste sind, was ST hervorgebracht hat! Die Serie als Ganzes aber...
          Naja, will jetzt in diesem Thread keine Off-Topic Diskussion auslösen.


          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Womit wir wieder beim Thread-Thema wären. Ich wünsche mir für ST12 - egal wer oder was im Mittelpunkt steht (wird sowieso die Abrahms-Crew sein) - einen Film wo nicht nur Action (kann von mir aus sogar wieder etwas weniger als bei 10 und 11 sein) und Humor sondern auch die Story funktionieren. Sprich einen Trek-Film der eher an "Avatar", "District 9" oder "Inception" anstelle von "Transformers" erinnert .
          signed!
          Es gibt so einige Ungereimtheiten und zu große Zufälle in ST11; davon ab ist ST endlich mal richtig groß, episch und der Film macht unheimlich Spaß! Ist einer der wenigen Filme, die ich immer wieder sehen kann und er mir nicht langweilig wird!
          Aber die Story könnte echt besser, tiefgründiger und trekiger sein!
          Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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            Ich würde gerne im nächsten Film etwas sehen, was bisher in Star Trek nur in Ansätzen zu sehen war. Mit Potential und mysteriösem Image. Da fallen mir die Tholianer ein. Und Sektion 31.

            Als Anknüpfungspunkt würde ich auf jeden Fall die versammelte Flotte im Laurentianischen System nutzen. Das zeigt Kontinuität. Und den Fans, wie ernsthaft die Macher die Story entwickeln. Und die Zuschauer, die bisher noch gar nichts von Star Trek gesehen haben oder nur einzelne Folgen kennen (das werden wohl die wenigsten sein, aber als Up-to-Date-Produzent willst Du ja alle ins Boot holen, schließlich muss man ja Geld verdienen), können der Story trotzdem problemlos folgen.

            Also wäre meine Startszene eine Raumschlacht im Laurentianischen System gegen die Tholianer. Dort muss irgendetwas Besonderes sein. Was genau, weiß ich noch nicht Die Tholianer gewinnen die Oberhand und die Flotte muss sich zurückziehen. Somit kommt dieses besondere Etwas in den Besitz der Tholianer. Da das aber eine weitere (enorme) Gefahr für die Föderation bedeutet, kommt Sektion 31 ins Spiel. Die Geheimorganisation, erst in den Anfängen ihres Wirkens, wollen Uhura und Sulu anheuern, was auch gelingt. Sie werden auf geheime Mission geschickt, dieses besondere Etwas wieder zurückzuholen und nebenbei wäre es natürlich auch nicht schlecht, wenn sie ein wenig mehr über die mysteriösen Tholianer in Erfahrung bringen könnten. Als Vorbild kann da ruhig die TNG-Episode "Geheime Mission auf Celtris III" herhalten.

            Nebenbei befiehlt das Oberkommando, dass die Flotte unter der Führung der Enterprise in den tholianischen Raum eindringen soll, um ein letztes Ultimatum zu stellen. Wenn auch dann keine Antwort der Tholianer erfolgt, soll die Flotte soweit in den tholianischen Raum eindringen, bis eine Konfrontation stattfindet. Ein Kampfgeschehen ist erwünscht, da so die Tholianer gebündelt und abgelenkt werden. Natürlich löst der Befehl heftige Diskussionen aus. Inwieweit dürfen militärische Mittel eingesetzt werden, um eine mögliche, aber abskrakte Gefahr zu beseitigen.

            Die Einen betonen, dass die Tholianer sich sehr feindselig gezeigt haben und der Angriff im laurentianischen System ging ja auch schließlich von ihnen ausging. Jeder diplomatische Kontaktversuch blieb unbeantwortet. Und dieses besondere Etwas (Der Planetenkiller vielleicht ) kann schließlich ganze Planeten vernichten. Also muss präventiv gehandelt werden!

            Die Anderen lehnen dies ab, weil die Föderation in erster Linie eine Friedensmission hat. Klar hat ein Föderationsschiff dieses besondere Etwas zuerst entdeckt, aber wir wollten es ja ebenso wie die Tholianer in unseren Besitz nehmen. Das wir es nur erforschen wollen, nun ja, dass können die Tholianer berechtigt anzweifeln. Wenn wir im Besitz einer Superwaffe sind, fühlen sich die Tholianer zu Recht bedroht. Also muss mit allen Kräften eine diplomatische Lösung gefunden werden. Mit dem Eindringen in tholianischen Raum ist ein Krieg unvermeidlich. Und einen Krieg mit einer nahezu unbekannten Rasse stellt ein zu großes Risiko dar.

            Diese ganze Diskussion hat aktuellen Bezug und gibt der Story (etwas) Tiefe. Schließlich wird aber trotzdem der Befehl ausgeführt. Trotz einiger Führungsmitglieder der Enterprise mit zerknirrschten Zähnen (besonders Spock). Tholianische Schiffe lassen nicht lange auf sich warten und zögern keinen Moment lang zu feuern. Die zweite effektvolle Raumschlacht beginnt. Währenddessen entdecken Uhura und Sulu, beide unterwegs in einer getarnten Fähre mit zwei weiteren Sektion 31 Agenten, den Planetenkiller (ich hab mich tatsächlich für ihn entschieden, das hat einfach was ). Beim Kontaktieren der Sternenflotte werden sie entdeckt (ja, auch die Tholianer haben einen Geheimdienst, einen sehr professionellen sogar. Die codierten Funksprüche der Föderation sind kein Problem). Zwei Kreuzer spannen klassisch ein tholianisches Netz um die Fähre

            Wie es weitergeht, muss ich mir noch überlegen Was haltes ihr davon?

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              Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen
              Wie es weitergeht, muss ich mir noch überlegen Was haltes ihr davon?
              Würde mir als Gedankenanstoß für eine neue Serie gut gefallen, könnte man was daraus machen. Für einen Kinofilm kommt es mir aber etwas zu viel vor. So direkt ins Geschehen geworfen zu werden und dann gleichzeitig laufend neues Infos gleich über verschiedenen involvierten Parteien + Hintergründe einzuführen, wäre eher was für eine langfristige Storyline, anstatt dass man alles in zwei Stunden quetscht. Die kriegerischen, diplomatischen und politischen Aspekte zusammen noch mit einem zu verfolgenden noch unbekannten Mysterium (das besondere Etwas) wäre da wohl zu viel des Guten. Für eine Serie mit Rotem Faden in ungefähr dem Ausmaß der letzten paar Staffeln von DS9 könnte die Idee aber schon ausgebaut werden.
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                Der Film soll ja Mitte nächsten Jahres in die Kinos kommen
                und ich hab gehört, der Film soll entweder von Kahn handeln oder von irgendeinem Paralleluniversum. Ob das stimmt, ist wieder eine andere Frage
                Odo1701

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                  Ich denke eher, dass Star Trek 12 den Kinofilm Star Trek 11 abrunden wird. Mir sind bei Star Trek 11 zuviele Fragen übrig geblieben und ausgeräumt werden sollten. Denn Zeitreisen haben oft das Problem, dass sie nicht zum Rest von Star Trek passen, falls diese schlecht erzählt wurden. Ich hoffe, dass dann die Ära vom neuen "Kirk" abgehandelt wird, sodass dann vielleicht daraus eine neue Serie wird, die Ende des 24. Jahrhunderts spielt und die neuen und erfolgreicheren Star Trek Folgen (TNG, DS9 und VOY) abrundet.
                  Mich würde interessieren, wie das klingonische Reich und das romulanische Sternenimperium in die Föderation aufgenommen wurden, wie bei ENT das schon im Groben erzählt wurde oder wie die "neue Admiral Janeway" in die Geschichte zurückreist und die "alte Captain Janeway" die Technologie zur Verfügung stellt, um die Borg zu besiegen und sie dann heimzubringen (letzte Folge Endspiel von VOY, jedoch aus Sicht vom Admiral gesehen - ohne dass es Probleme in der Zeitlinie gibt).

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                    Ich bezweifle sehr, dass noch irgend etwas zustande kommen wird, das im 24. Jh. der alten Zeitlinie spielt. Das ganze Ziel von ST11 war ja offenbar, wie ich das in einem anderen Zusammenhang einmal beschrieb: "den alten Teig wegzuwerfen, um in Ruhe eigene Brötchen backen zu können". Was wir in ST12 und danach sehen werden, hat mit Gewissheit nichts mit dem bekannten Star Trek gemeinsam außer den Klingonen.
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                      Ich denke auch, dass es mit dem alten Trek nicht mehr in echte Berührung kommt. Auf Basis des neuen ST aber eine Serie im dann entsprechend abgewandelten 24. Jahrhundert... Would be nice!
                      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                        Long live the Dominion? Ich weiß nicht, ob wir das in letzter Konsequenz sehen wollen. Ohne die Romulaner sähe es im Alphaquadranten ziemlich elend aus.

                        Mein Vorschlag für den Filmtitel: "Star Trek 2b: Q 2".
                        Zuletzt geändert von Dessler; 03.11.2011, 09:28.
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                          Um den Info-Thread zum 12er wieder sauber zu halten poste ich meine eigene Ideen hier.

                          Zu einem der letzten Posts im Info-Thread; das relevante hab ich fett markiert.
                          Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                          Klingonen nur dann, wenn diese Stirnwülsten endlich wieder 'verschwinden'. Ja ich weis, auch bei den TOS Filmen hatten die Klingonen diese, aber eben nicht in der Serie...oder Kirk ist hat immer nur die B-Klasse der Klingonen getroffen. Spart den Produzenten doch auch erheblich Schminke...

                          Aber nein, Klingonen müssen nicht sein. Die hatten wir nun wirklich mehr als oft genug....sorry, aber ich find hier einfach nichts interessantes. Selbst bei ner neuen Zeitlinie...bleiben es schlicht Klingonen. Warum schreien alle danach? Wäre es nicht mal besser was 'neues' zu haben? Oder wenigstens was, das nicht schon ganz so ausgelutscht ist? Ich meine, Kirk hat doch damals auch nicht nur bei Romulanern und Klingonen geparkt, da gabs wunderbare 'einzelepisoden'.
                          Ich hab darüber nachgedacht und denke, dass es tatsächlich viele interessante TOS-"Alien-of-the Week" gibt, die man prima für den Film verwenden könnte.

                          Ich fände eine Story über die "Erste Föderation" sehr spannend. Nach der Folge "Pokerspiele"/"The Corbomite Maneuver" hat man davon nie mehr etwas gehört. Aber das Schiff war so mächtig, das ein Auftritt angemessen wäre. Ob jetzt als Gegner oder als Verbündeter gegen einen anderen Feind ist mir egal, beides hätte seinen Reiz.
                          Wenn man für dieses Volk (oder was immer die erste Föderation ist) eine interessante und glaubwürdige Hintergrundgeschichte konstruiert kann die Story ein hohes Potenzial entwickeln.

                          Eine andere schöne Story steckt auch hinter "Kodos, der Henker"/"The Conscience of the King". Selbst wenn Kirk in der neuen Zeitlinie nicht dabei war, ist die Jagd nach einem irdischen Massenmörder eine Geschichte, die zwar viel Konfliktmaterial, aber auch eine spannende Story bietet.

                          Die Herausforderung ist aber, die Geschichten so aufzubauen, dass sie nicht zu Remakes der Folgen werden, sondern lediglich die Grundidee aufnehmen und daraus eine komplett neue Story aufbauen.
                          Aber leider wird meine zweite Idee wohl nie aufgegriffen, da sie zu wenig Action beinhaltet.
                          Die erste allerdings könnte auch im neuen ST-Style durch aus gut werden.

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                            Mein Vorschlag: Lieutenant M'ress kehrt als reguläres Mitglied der Brückenbesatzung wieder. Schnurr...
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Mein Vorschlag: Lieutenant M'ress kehrt als reguläres Mitglied der Brückenbesatzung wieder. Schnurr...
                              Heute hat man ja die Möglichkeiten dazu, einen Schauspieler in ein realistisches Ganzkörperkostüm zu stecken. Muss nur das Budget reichen.
                              And when I say, you have received the Holy Spirit within you, you won't need any medicine. You won't need a band-aid. You won't need your beer. He will be that medicine, he will be that band-aid, he will be that beer. Can I get an Amen?
                              -Tiffany "Pennsatucky" Doggett ♥
                              "Unsere Begegnung war kein Zufall. Nichts geschieht zufällig."
                              -Qui-Gon Jinn

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                                Ich würde mich ja über einen intelligent gemachten Q-Kinofilm freuen mit Cumberbatch als Trelane.
                                Allerdings traue ich das dem Autorenteam nicht zu. Und ein Q als normaler Bösewicht, den man wie "Gott" in STV abballern kann oder sonst wie "besiegen/überwinden" muss, das wäre eine Vergeudung.

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