Eure Ideen für "Star Trek 12" - SciFi-Forum

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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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  • Makaan
    antwortet
    Die Fans, die als einzige relevant für Paramount sind (nämlich die Fans in den USA) wollen aber TOS. Und diese wollen auch keine Distopien sehen in Star Trek, wo die Menschheit per Definition supertoll ist (oder zumindest die Hauptcharaktere verhalten sich superidealistisch).

    Alles, was Fans auf unserer Seite des Atlantiks wollen ist schnurzegal für die Studio-Bosse von Paramount.

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  • Exogeograph
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen

    ...
    Aber Q ist doch sehr eindeutig ein Charakter der TNG-Ära und hat meiner Meinung nach in der TOS-Ära nichts zu suchen.
    ...

    Warum muß es denn im neuen Film über TOS bzw. einen TOS-ähnlichen Hintergrund gehen`?
    Auch wenn das nun jüngere Schauspieler sind, ich kanns bald nicht mehr hören mit Spock, Kirk, Chekov und wie sie alle heißen und wie sie sich nun getroffen haben, ach ja.
    Wieso muß man immer wieder diese Gestalten von vor 50 Jahren hervorkramen?

    Es gibt so guten Stoff in den neueren Serien aus dem man was machen könnte ohne in Nemesis-Niveau zu verfallen.


    Viele Folgen dieser Serien finde ich wesentlich tiefgründiger und ernster als TOS-Folgen, ebenso sind die Charaktere m.M.n. wesentlich interessanter als Pille, Kirk und Co.
    Ich würde z.B. zu gerne mal DS9- oder Voyager-Leute in Filmen sehen, die waren noch nie dran! auch in Zusammenspiel vielleicht mit TNG.



    Vielleicht sollte man für einen neuen Film Parallelen aus der heutigen Zeit aufgreifen. Die Menschen sind geängstigt von Wirtschaftskrisen, Arbeitsplatzverlusten, Klimawandel und Co. Viele fühlen m.E. einen Kontrollverlust der Menschheit hinsichtlich des weiteren Überlebens.

    Diese Angst könnte man in ganz anderer Form in einem Film verarbeiten.
    Die Q-Figur oder ein anderes höheres Wesen könnte man dazu benutzen so einen bedrückenden, beklemmenden und schier unbegreiflichen Hintergrund eines Films zu schaffen. Wie sich das dann direkt umsetzen läßt, müßte überlegt werden, auf jeden Fall denke ich aber daß die Zuschauer derzeit offen sind für Filme, die wirklich Angst machen, ähnlich Matrix damals.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    na ja, ist das wirklich so wichtig wo die völker das erste mal auftraten? ich hätte mir in ENT betazoiden, bolianer, trill etc. gut vorstellen können...also all die völker über die man nichts vom ersten kontakt weiß. die nausicaaner haben doch auch nicht gestört, oder?
    Vielleicht ist es bei den Q noch etwas spezieller. Weiß auch nicht warum, vielleicht liegt es daran, dass ich Q (John DeLancie) als Vertreter seines Kontinuums irgendwie sofort in Verbindung mit Picard als Person setze. Eigentlich mehr als mit der Serie und auf jeden Fall mehr als mit Sisko oder Janeway. Vielleicht ist es wirklich eher so, dass ich mir nur John DeLancie nicht in dieser Ära vorstellen kann. (Inzwischen auch ziemlich ausgeschlossen, er ist ja auch nicht jünger geworden.) Aber Trelane wiederum, würde man sagen, er gehöre zum Kontinuum, würde wiederum in mir wieder ein passenderes Gefühl auslösen.

    von den organiern sehe ich auch gerne mehr. aber grundsätzlich bin ich, genau wie du, kein großer fan von allmächtigen wesen (v.a. mit unallmächtigen ethischen vorstellungen).
    Bei den Organiern hätte man auch den Vorteil, dass man aufgrund der Position ihres Heimatplaneten eine Geschichte mit den Klingonen einbauen könnte. Zudem scheint das Einflussgebiet der Organier ja auch beschränkt zu sei, wie man ja später sieht, wenn vom organianischen Friedensvertrag keine Rede mehr sein kann.

    solche wesen als hauptfiguren für einen film zu benutzen u dabei noch eine spannende und nicht völlig verblödete story hinzukriegen, ist auch nich so richtig einfach...
    Stimmt, die Allmacht nimmt spannungsmäßig viel Potenzial aus einer Story. Daher wie gesagt lieber noch die Organier. Aber noch lieber gar keine Allmachtswesen. Kategorisch ausschließen würde dass ja die Kategorie "Körperlose Wesen" auch nicht. Nur halt allmächtig müssen sie nicht sein.

    Zitat von Skeletor
    Es dürfte jedenfalls verdammt teuer sein William Shatner so oft zu kopieren.
    Das Weitwinkelobjektiv, das mehr als einen William Shatner aufs Bild kriegt, wurde noch nicht gebaut.

    Oh, Mann, was das gemein. Sorry, Bill!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    wie wärs mit hunderten von kirks aus hunderten von alternativen zeitlinien, die kaffee trinken gehen?
    Klingt spannend und das Budget dürfte auch gehalten werden. Es dürfte jedenfalls verdammt teuer sein William Shatner so oft zu kopieren.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt der ultimate Vorschlag für STXII:
    neo-Kirk begegnet den Q des Spiegeluniversums!
    wie wärs mit hunderten von kirks aus hunderten von alternativen zeitlinien, die kaffee trinken gehen?

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Aber Q ist doch sehr eindeutig ein Charakter der TNG-Ära und hat meiner Meinung nach in der TOS-Ära nichts zu suchen.
    na ja, ist das wirklich so wichtig wo die völker das erste mal auftraten? ich hätte mir in ENT betazoiden, bolianer, trill etc. gut vorstellen können...also all die völker über die man nichts vom ersten kontakt weiß. die nausicaaner haben doch auch nicht gestört, oder?

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Aber ehrlich gesagt bin ich weder ein großer Fan von Q noch von Trelane (wenn sich die Romane von Peter David auch toll lesen).
    Wenn "allmächtige Energiewesen", dann sollten es die Organier sein.
    von den organiern sehe ich auch gerne mehr. aber grundsätzlich bin ich, genau wie du, kein großer fan von allmächtigen wesen (v.a. mit unallmächtigen ethischen vorstellungen). solche wesen als hauptfiguren für einen film zu benutzen u dabei noch eine spannende und nicht völlig verblödete story hinzukriegen, ist auch nich so richtig einfach...

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt der ultimate Vorschlag für STXII:

    neo-Kirk begegnet den Q des Spiegeluniversums!


    Warum? Sollte nicht eher Neo-Kirk dem Q des neuen Universum begegnen? Bzw. sollte nicht eher der Spiegeluniversums-Kirk dem Spiegeluniversums-Q begegnen?

    Ich habe mal im Rahmen meiner FanFiction "Star Trek: Titan" (im 24. Jahrhundert) mal einen Mehrteiler zu den Spiegeluniversums-Q gemacht. War eigentlich eine lässige Idee, da ging es aber nicht so wirklich um die normalen Völker, sondern um Krieg zwischen den Q-Kontinuen der beiden Universen.

    Aber Q ist doch sehr eindeutig ein Charakter der TNG-Ära und hat meiner Meinung nach in der TOS-Ära nichts zu suchen. Außer man bringt vielleicht eine neue Trelane-Story und macht das, was in einigen Romanen schon gemacht wurde, nämlich dass man Trelane als Mitglied des Q-Kontinuums bezeichnet. Im letzten Kinofilm sind schon viele Infos aus den Romanen übernommen und damit zum Canon geworden. Bringt man Trelane, könnte man das Q-Kontinuum schon in die Handlung einbinden. Aber ehrlich gesagt bin ich weder ein großer Fan von Q noch von Trelane (wenn sich die Romane von Peter David auch toll lesen).

    Wenn "allmächtige Energiewesen", dann sollten es die Organier sein.

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  • Dessler
    antwortet
    Das ist jetzt der ultimate Vorschlag für STXII:

    neo-Kirk begegnet den Q des Spiegeluniversums!

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  • Dessler
    antwortet
    Den würdigen Abschluss für die TNG- und die neo-TOS-Crew gibt es schon. Du siehst ihn hier.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Spezies 8472 will im Jahr 2385 den Planeten Vulkan erobern und reist durch einen Zeitstrudel zurück ins Jahr 2255, um auf weniger Gegenwehr zu stoßen. Captain Riker von der USS Titan und sein erster Offizier Commander Tuvok durchschauen den alten Trick natürlich sofort und reisen hinterher. Just zu diesem Zeitpunkt findet bei Vulkan eine verheerende Weltraumschlacht statt - Nero kämpft mit einer Armada der Sternenflotte, darunter auch die USS Enterprise unter Captain Pike. Nero eröffnet in seiner Unwissenheit in der Hitze des Gefechts sofort das Feuer auf die Flotte von Spezies 8472 und daraufhin gelingt es Riker Spezies 8472 zu überzeugen, dass Nero der wirkliche Feind ist. Nero wird vernichtet, Vulkan bleibt erhalten, Riker kehrt in die Zukunft zurück, J.J. Abrahams verhunzt das Star Trek-Universum nicht noch mehr, Brannon Braga produziert noch zwei weitere Staffeln von Enterprise und produziert außerdem noch einen weiteren Kinofilm mit der TNG-Crew, damit diese einen würdigeren Abschluss erhält. Ende!

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  • irony
    antwortet
    Meine Idee für Star Trek 12.

    Ort: Ein System am Rand der Föderation, in der Nähe der Klingonen und Romulaner, ein Drecksplanet, auf dem Dilithium abgebaut wird.

    Scotty hat das Kommando über das Schiff, Sulu und Chekov sind auf der Brücke.

    Kirk, Spock, Uhura und McCoy sind nach unten gebeamt, wo sie Harry Mudd treffen. Ein paar Klingonen sind auch schon unten auf dem Planeten, und in einer Kneipe gibt es dann auch richtig Keile, die längste Kneipenschlägerei der Filmgeschichte, während die Enterprise im Orbit von Romulanern angegriffen wird.

    Nachdem sich die Schlägerei etwas beruhigt hat, und es schon Nacht geworden ist, greifen genetisch manipulierte Monster die Bergbau-Siedlung an. Dieser Angriff artet in ein richtig übles blutiges Horrorgemetzel aus. Klingonen, Menschen usw. müssen sich miteinander verbünden, um zu überleben.

    Natürlich stecken die Romulaner hinter allem.

    In einem nahen Asteroidenfeld gelingt es der Enterprise, eins von zwei romulanischen Schiffen zu zerstören, usw.

    Statt Romulaner könnte man auch die Gorn oder Tholianer nehmen, was euch besser gefällt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tyrus McQueen Beitrag anzeigen
    Breen! Ich will einen Film über die Breen und ihre Geheimnisse!
    Da musst du aber noch warten. Die Breen war zu Zeiten von TOS der Föderation noch gar nicht bekannt. So zumindest habe ich das mal irgendwoe gelesen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 11 Minuten und 5 Sekunden:

    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    D
    Ich könnte mich auch mit einem Film anfreunden, wo nicht die Menschen im Mittelpunkt stehen, bzw. der auf einem Raumschiff spielt. Wie wäre es mit einer intelligenten Story über die cardassianische Invasion von Bajor. Hier könnte man typische Hollywood-Klischees schön reinbringen, die Cardassianer als absolut böse, nazimäßig darbringen. Und die Bajoraner dafür als betende Helden, welche tapfer kämpfen, aber trotzdem dem bösen Aggressor unterliegen.
    Ich möchte dich ja nicht enttäuschen, aber die cardassianische Invasion von Bajor ist erst (aus Sicht von 2258) in 70 Jahren. Da ist der neue Kirk schon alt und grau und die neue Enterprise vermutlich auch schon verschrottet.

    Die Spezies die realistisch gesehen Potential bieten sind die Tholianer, Gorn und Klingonen, weil diese in die TOS-Ära gehören.

    Jarada, Breen, Cardassianer, Tzenkethi & Co. spielen im 23. Jahrhundert keine echte Rolle und haben auch nur wenig Einfluss auf die enorme Expansion der Föderation zwischen Kirk und Picard.

    Die Sheliak wären noch eine Spezies, von denen man weiß, dass sie auch schon im 23. Jahrhundert mit der Föderation in Kontakt standen.
    Zuletzt geändert von McWire; 01.02.2011, 19:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Dessler
    antwortet
    Wie wäre es denn mit einem Film über die Kzinti? Seit TAS gehören sie ja auch irgendwie zum Star Trek-Universum, und angeblich waren sie ja sogar für eine fünfte Staffel der ENT eingeplant. Und dann noch eine süße Caitianerin an Bord... M'ress war doch das beste an TAS!

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  • Svega
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    ...zum allgemeinen Thread... ich finde es ja nett, dass die Leute sich gerne ihre Lieblingsepisode als ST Film umgesetzt wünschen, aber nach dem Theater, das schon wegen ST XI gemacht wurde, hätte ich es lieber, wenn es an eine eigenständige Handlung rangehen würde, die nur dem Geist nach im ST/TOS Universum angesiedelt ist und nicht direkt mit einer Vorlage vergleichbar wäre... Und am besten keine Klingonen, Borg, Romulaner oder Vulkanier als Hauptthema der Folge... Warum nicht Nausicaaner oder Tholianer? Es gibt da eine Menge Potential in "unerzählten" Geschichten, wieso immer wieder nur dasselbe machen und zeigen? ...
    Sehe ich ähnlich.

    Etwas weniger Halbstarke im Weltraum und mehr Tiefgang.
    Tholianer und Gorn werden vermutlich nie ernsthaft thematisiert, da die Darstellung über Spielfilmlänge zu viel Geld in Form von CGIs schlucken würde.
    Ich hoffe auch, dass nicht wieder die Erde oder das gesamte Universum gerettet werden muss. Zeitreisen bitte auch nicht.

    Aber ich befürchte, dass der Fokus mit Blick auf das Schaffenswerk der Macher wieder in Richtung Weltenrettung mit nonstop Action gehen wird.

    Wenn ich einen Bezug zu den bisherigen Serien nett fände, dann eventuell ein Auftritt von Jolene Blalock als T'Pol. Wäre vom Geschichtlichen Ablauf kein Problem und sie hat m.M.n. Eine interessante Figur abgegeben.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    sie hätten aber besser daran getan, zB aus der Roten materie eine Waffe ala Genesis Torpedo und den Untergang Romulus zu einem solchen terroristischen Anschlag durch wahnsinnig gewordene Vulkanier zu machen, das wäre zumindest nur noch "Handwavium" und nicht "Physicsignorium" als Hauptbestandteil des Zeugs gewesen.
    Den Retcon gibt's im erweiterten Hintergrundmaterial (Implikation in "Countdown", soweit ich mich erinnere, plus direkte Bezüge in Star Trek Online samt dessen Zusatzmaterial (das ziemlich offiziell in derselben Zeitlinie spielt gemäß der Kreuzverweise in "Countdown")).
    Es wird ziemlich klar erwähnt, dass keine normale Supernova sich so verhalten hätte und ziemlich lange gerätselt was die Ursache war, bis sich herausstellt, dass die Aktion bewusst eingefädelt wurde um Romulus von der Karte zu wischen und damit einen der größten Machtblöcke des Quadranten als kohärente Militärmacht zu eliminieren.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Man kann im Interesse kurzer Sätze auch einfach sagen "Ich wette, dass du es besser kannst"...
    "Wage nicht" wäre hingegen "Don't you dare..."

    Und über die "Supernova" brauchen wir kaum noch zu reden, die ist, wie auch das Schwarze Loch das durch die Rote Materie entsteht oder die Konstellation Vulkan <--> Eisplanet ziemlich unphysikalischer, hanebüchener Unfug. Zum Glück spielt sie im Film kaum eine Rolle und dient nur als Hintergrundgeschichte... sie hätten aber besser daran getan, zB aus der Roten materie eine Waffe ala Genesis Torpedo und den Untergang Romulus zu einem solchen terroristischen Anschlag durch wahnsinnig gewordene Vulkanier zu machen, das wäre zumindest nur noch "Handwavium" und nicht "Physicsignorium" als Hauptbestandteil des Zeugs gewesen.

    weshalb ja seitens der Sternenflotte und Spocks durchaus interveniert wird bzw. der Plan mit der roten Materie gemacht wird.
    Eine nette Umschreibung... Spock musste doch heftig mit der vulkanischen Wissenschaftsakademie um das rote Zeug kämpfen und kam deshalb zu spät, um Romulus noch zu retten... Die Sternenflotte war kaum weiter involviert als dass Spock zum zeitpunkt als das ganze bekannt wurde mit Datas Enterprise zusammentraf und als schnellstes zur Verfügung stehendes Schiff voraus geschickt wurde um das zu machen, die Sternenflotte an sich hatte hier doch gar nichts mit dem Plan zu tun.



    zum allgemeinen Thread... ich finde es ja nett, dass die Leute sich gerne ihre Lieblingsepisode als ST Film umgesetzt wünschen, aber nach dem Theater, das schon wegen ST XI gemacht wurde, hätte ich es lieber, wenn es an eine eigenständige Handlung rangehen würde, die nur dem Geist nach im ST/TOS Universum angesiedelt ist und nicht direkt mit einer Vorlage vergleichbar wäre... Und am besten keine Klingonen, Borg, Romulaner oder Vulkanier als Hauptthema der Folge... Warum nicht Nausicaaner oder Tholianer? Es gibt da eine Menge Potential in "unerzählten" Geschichten, wieso immer wieder nur dasselbe machen und zeigen? Zumal jetzt nach dem "Kirk muss sich gegen widerstand durchsetzen und seiner Bestimmung gewachsen zeigen" eine Folge mehr im Sinn von "die Crew muss zusammenwachsen und Kirk muss lernen, Spock und der Crew zu vertrauen, damit er nicht 'alles alleine machen' muss".

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