Eure Ideen für "Star Trek 12" - SciFi-Forum

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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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  • saikli
    antwortet
    Irgendwie beziehen sich alle Vorschläge auf schon Dagewesenes (ich würde sowas ok finden wenns gut gemacht wäre), hieß es aber nicht von Abrams´ Team, sie machen etwas neues, weil sie neue Geschichten erzählen wollen bzw. alles schon erzählt wurde im alten Universum?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Ich glaube die feieren erstmal das Vulkan weg ist und wenn die wissen das ihr System untergeht siedeln die entweder um oder veruschen das zu verhinderen.
    Hm, die Romulaner wissen ja noch nichts von der Gefahr. Wäre möglich, dass Spock auf die zu geht und Ihnen anbietet, das Problem mit der Hobus-Supernova zu lösen. Er dürfte ja genug über Rote Materie wissen, so dass es in den folgenden 120 Jahren möglich sein sollte, die Materie herzustellen.

    Ist halt nur die Frage, ob die Sternenflotte ihn zu den Romulanern gehen lässt. Also das würde dann schon ein wenig in Richtung ST6 gehen, wo die Klingonen durch eine Naturkatastrophe bedroht werden.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Ich glaube die feieren erstmal das Vulkan weg ist und wenn die wissen das ihr System untergeht siedeln die entweder um oder veruschen das zu verhinderen.

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  • MFB
    antwortet
    Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, Leonard Nimoy wieder im nächsten Film dabei zu haben und auf die Ereignisse aus ST11 aufzubauen.

    Weil was ist jetzt mit den Romulanern des 23. Jahrhunderts? Wie reagieren die darauf, dass ihre alte Heimat vernichtet wurde. Feiern die eine Party? Wollen die die überlebenden Vulkanier dazu überreden, zu ihnen überzulaufen?

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von jojo_krako Beitrag anzeigen

    fazit:
    ->shatner hätte endlich seinen letzten großen auftritt (starTrek VII war unwürdig)
    ->man kann vieles korigieren was in starTek 1 falsch gelaufen ist
    ->viel starTrek Stars könnten cameo-auftritte haben (in den parallelen universen)


    oder man nimmt eine rasse aus dem bekannten universum (z.B. die fiecher aus TNG-die verschwörung) und greift diese unterwanderungsgeschichte wieder auf

    mit dem wächter der ewigkeit könnte man auch einiges anstellen
    Was von ST 1 willst Du korrigieren? Oder meinst Du den neuen Film?
    Falls Du den neuen meinst, ich glaube nicht, dass da irgendwas korrigiert wird um das "alte Universum" herzustellen.
    Die Viecher aus TNG fäd ich jetzt zu "billig" für einen Kinofilm, ausser die würdens irgendwie aufmotzen.
    Ein weiterer Standartbösewicht würde meiner Meinung nach bedeuten, dass der Film floppt. Die müssen sich schon was anderes Einfallen lassen, etwas in der Art von ST VI wäre auch besser als ein neuer Bösewicht-->Zusammenarbeit mit einem anderen Volk um eine Bedrohung abzuwenden.


    @MFB: Danke! Sehr gut,dass Greenwood wieder Pike spielt. ICh finde er hat es toll gemacht, ein richtiger Captain ruhig, besonnen, erfahren...habs ihm abgekauft.

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  • ritter77
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ja, aber was ist mit den Borg? Und dem Maschinenwesen-Planeten, wo V'Ger wieder flott gemacht wurde? Da gibt es doch Zusammenhänge mit dem Planetenkiller. Die Klingonen werden sich wohl auch kaum vermeiden lassen. Die können ja auch erst mal einstecken, bis es gefährlich für die Erde wird. Warum nicht die Borg die Klingonen angreifen lassen, oder die Klingonen stoßen auf die Borg. Und bei TOS gab es ja auch noch einen Androidenplaneten.
    Bloß keine Borg mehr!!! Die wurden in Star Trek zu genüge ausgereizt. Ist ja schon genauso inflationär wie die Zeitreisen.
    Was hatte der Planetenkiller mit den Borg zu tun. Der kam doch meines Wissens aus einer anderen Galaxie?! Und auch keine Klingonen, die sind schon ein Standardgegner, wie mittlerweile die Romulaner.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Man hat in den Filmen zuletzt zweimal versucht Khan zu kopieren und ist dabei gescheitert. Ich finde, dass man sich jetzt langsam mal eingestehen sollte, dass man es nicht hinbekommt und Khan in Frieden lassen sollte, bevor man noch einen flachen herumbrüllenden Khan-Klon hat, der diesmal sogar vorgeben würde Khan zu sein.
    Was Ricardo Montalban und in der deutschen Version natürlich Heinz Petruo mit Khan in "Star Trek II" erreicht haben, wird imo einmalig bleiben.

    Daher denke ich, dass man sich für "Star Trek XII" etwas neues ausdenken sollte, - etwas was auch mal wieder einen für das Kino angemessen großen Rahmen besitzt.
    Ich würde mir einen drohenden Konflikt mit den Tholianern wünschen.

    Die Situation der Vulkanier und im speziellen Spock benötigen m.E. noch Nachbearbeitung; - das war in "XI" keinesfalls genug um es einfach zu den Akten legen zu können.

    Und natürlich wünsche ich mir eine starke Einbeziehung von McCoy in die Story.
    Was Karl Urban da in "XI" geleistet hat war schlicht genial.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    @MFB wäre toll wenn Du das Interview finden würdest
    Ich hab's!
    TrekWeb.com - Damon Lindelof, Roberto Orci and Alex Kurtzman on Star Trek Sequel
    Ein Interview mit Damon Lindelof, Roberto Orci und Alex Kurtzman mit Comingsoon.net


    Hier der für dieses Thema relevante Teil des Interviews:

    CS: Are you going to look at the iconic episodes for those things and figure out how to spin them? "Space Seed," "The City on the Edge of Forever, "Amok Time," etc?

    Orci: We HAVE to look back.

    Kurtzman: Definitely - we did that on this movie.

    Orci: We'll do it again.

    Kurtzman: A lot of what you see in the movie there is a lot of crossover in terms of what happened in their lives. I think we see this new timeline as in harmony with the old timeline. You'll see a lot of the characters through a slightly different lens.

    Orci: We are going back and getting a refresher course again.

    Das lässt wirklich darauf hoffen, dass die drei Rücksicht auf das nehmen, was im ursprünglichen Universum geschehen ist und dies auch in ihre weiteren Geschichten mit einbauen.

    Bei meiner Recherche habe ich übrigens auch dieses Interview gefunden:
    TrekWeb.com - Bruce Greenwood on J.J. Abrams, His Scene with Eric Bana and Sequels - Spoilers
    Bruce Greenwood (Cpt. Pike) soll auch in ST12 wieder dabei sein.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
    Mir gefällt die Idee mit dem Planetenkiller. Eine Maschine, also kein klassischer Bösewicht, die als Katalysator für großes Drama, Action aber eben auch Hoffnung dienen kann. (Eventuell muss die Crew der Enterprise mit den Klingonen zusammenarbeiten, um ihn aufzuhalten und dabei Vorurteile überwinden etc.)
    Ja, aber was ist mit den Borg? Und dem Maschinenwesen-Planeten, wo V'Ger wieder flott gemacht wurde? Da gibt es doch Zusammenhänge mit dem Planetenkiller. Die Klingonen werden sich wohl auch kaum vermeiden lassen. Die können ja auch erst mal einstecken, bis es gefährlich für die Erde wird. Warum nicht die Borg die Klingonen angreifen lassen, oder die Klingonen stoßen auf die Borg. Und bei TOS gab es ja auch noch einen Androidenplaneten.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von ritter77 Beitrag anzeigen
    Wobei es ja nicht unbedingt einen solchen braucht. Vielleicht geht ja auch eine "harmlose" Geschichte, wie dereinst H. F. Mudd. Sozusagen einen eher heiteren Star Trek Film. Die bisherigen waren ja doch eher düster und Kampfbetont.
    Die "harmlosen" Geschichten haben bei ST in den Kinofilmen nicht wirklich funktioniert. Bestes (schlechtestes) Beispiel hierfür ist ST9. So etwas geht für eine TV-Folge. Aber wenn man das Publikum fesseln will, muss es um was wichtiges gehen. Also zumindest das Leben oder das Schicksal eines Protagonisten. Unbegrenzt steigerbar ...

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  • jojo_krako
    antwortet
    Zitat von ritter77 Beitrag anzeigen
    Als erstes hoffe ich, dass es kein Film ala´ "Feind greift Erde an - Enterprise ist das einzige Schiff" werden wird.

    So interessant die Idee um Khan ist, so würde mir auch mal ein Film gefallen, in dem es mal nicht gegen einen spezifischen Feind geht. Irgend etwas nicht greifbares, unheimliches und entsprechend schwer einschätzbares. Da es sich ja abzeichnet, dass JJA wieder beteiligt ist - mit Lost hatte er ja ein solches Szenario.

    Die Macher sollten mal vom üblichen Freund-Feind-Schema abweichen und etwas "anderes" versuchen, ohne natürlich die TOS-Pfade zu verlassen.


    dem stimme ich zu
    hab zwar den 11ten teil noch nicht gesehen (wenn ich das richtig verstanden habe hängt spock in der (falschen?) zeitlinie fest.
    da er in der ursprünglichen zeitlinie jedoch kurz davor war einen friedenvertrag zwischen der föderation und irgent einer rasse abzuschließen und hierfür unerläßlich ist, könnte doch picard versuchen ihn wieder zurück zu holen - er springt mit hilfe der zeitpolizei (glaube in voy mal gesehen zu haben) von zeitlinie zu zeitlinie/von parellelen zu parallelen (so wie worf in TNG) trift dabei auch auf Kirk welcher ihm dann hilft spock zu finden (natürlich müsste shatner bissel abnehmen den rest macht der computer (so wie bei stewart in x-men)
    als feid könnte man dann eine grupierung jener rasse mit der die föderation einen friedenvertarg schließen will nehemn, welche diesen vertrag nicht will.

    ...oder er trift in einem universum auf TIBERIUS KIRK welcher dann versucht das (reale) universum zu erobern- so könnte shatner mal den bösewicht spielen -> das wäre doch mal was feines

    in einem dieser universen kann man auch die geschichte um kahn wieder aufgreifen welcher mit seinen genetisch veränderten übermenschen die föderation kontrolliert (als schauspiler wüsste ich aber auch keinen der ricardo ebenbürdig ist)

    das ganze zwar mit einem gewissen ende/abschluss jedoch kommt der große showdown erst in star Trek 13 (so wie bei herr der ringe)

    so könnte man auch alles wieder hestellen und die Canon-Nerds hätten nix mehr worüber sie meckern können

    allerdings würde ich in dem fall Nimoy oder Frakes an drehbuch beteiligen da man bei einer solch komplexen story auch ganz schön viel verhunzen kann.

    fazit:
    ->shatner hätte endlich seinen letzten großen auftritt (starTrek VII war unwürdig)
    ->man kann vieles korigieren was in starTek 1 falsch gelaufen ist
    ->viel starTrek Stars könnten cameo-auftritte haben (in den parallelen universen)


    oder man nimmt eine rasse aus dem bekannten universum (z.B. die fiecher aus TNG-die verschwörung) und greift diese unterwanderungsgeschichte wieder auf

    mit dem wächter der ewigkeit könnte man auch einiges anstellen

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  • ritter77
    antwortet
    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
    Mir gefällt die Idee mit dem Planetenkiller. Eine Maschine, also kein klassischer Bösewicht, die als Katalysator für großes Drama, Action aber eben auch Hoffnung dienen kann. (Eventuell muss die Crew der Enterprise mit den Klingonen zusammenarbeiten, um ihn aufzuhalten und dabei Vorurteile überwinden etc.)
    Das würde mir gefallen. Achja, und Kirk sollte mit jedem neuen Film ein wenig verantwortungsbewusster werden, damit man ihm das Kommando über die Enterprise auch tatsächlich zutraut.
    Den Planetenkiller halte ich auch für einen machbaren Gegner, allerdings gab es den in ähnlicher Form ja schon als Walsonde. Auch wenn diese zwar nicht mit dieser brutalen Gewalt vorging, so waren sie sich aber ähnlich. Als ich das erste mal STIV sah, dachte ich sofort an den Planetenkiller. Irgendetwas in dieser Richtung als "Gegner".

    Wobei es ja nicht unbedingt einen solchen braucht. Vielleicht geht ja auch eine "harmlose" Geschichte, wie dereinst H. F. Mudd. Sozusagen einen eher heiteren Star Trek Film. Die bisherigen waren ja doch eher düster und Kampfbetont.

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  • Viper-1082
    antwortet
    Ich zitiere mich an der Stelle mal selber:

    Zitat von viper-1082
    Klar, wenn es denn tatsächlich gut gemacht wird KANN man Khan revitalisieren, aber man hat jetzt ein komplett neues Universum, da KANN man auch was neues versuchen!
    Viele Fans, wünschen sich einen Gegenspieler wie Khan und werden doch meistens nur enttäuscht. Ich denke, das neue Star Trek hat es leichter, wenn es einen Plot folgt, bei dem man nicht ständig Vergleiche mit dem alten ziehen kann. Dadurch würden sich die Autoren keinen Gefallen tun.

    Eine Story die auch mal ein anderes Crewmitglied in die erste Reihe stellt (Chekov, Sulu, Scotty) eine große Bedrohung (sowas darf in einem Kinofilm durchaus vorkommen) aber eben kein finster dreinblickender Bösewicht mit dunkler Kutte mehr (Und Khan wäre dass wahrscheinlich, egal wie charmant man ihn auch darstellen kann)

    Mir gefällt die Idee mit dem Planetenkiller. Eine Maschine, also kein klassischer Bösewicht, die als Katalysator für großes Drama, Action aber eben auch Hoffnung dienen kann. (Eventuell muss die Crew der Enterprise mit den Klingonen zusammenarbeiten, um ihn aufzuhalten und dabei Vorurteile überwinden etc.)
    Das würde mir gefallen. Achja, und Kirk sollte mit jedem neuen Film ein wenig verantwortungsbewusster werden, damit man ihm das Kommando über die Enterprise auch tatsächlich zutraut.

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von ritter77 Beitrag anzeigen
    So interessant die Idee um Khan ist, so würde mir auch mal ein Film gefallen, in dem es mal nicht gegen einen spezifischen Feind geht. Irgend etwas nicht greifbares, unheimliches und entsprechend schwer einschätzbares. Da es sich ja abzeichnet, dass JJA wieder beteiligt ist - mit Lost hatte er ja ein solches Szenario.
    Die Macher sollten mal vom üblichen Freund-Feind-Schema abweichen und etwas "anderes" versuchen, ohne natürlich die TOS-Pfade zu verlassen.
    Du sprichst mir aus der Seele wenn das dann noch im Stil von TMP gedreht würde, also etwas langsamer, alles etwas unheimlicher, leerer wobei ich den Humor nich missen möchte...das wäre für mich der perfekte nächste Teil.

    @MFB wäre toll wenn Du das Interview finden würdest

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Das lese ich zum ersten Mal, wenn Orci schon sowas andeutet ist die Möglichkeit natürlich nicht auszuschließen. Aber wie ich gesagt habe, das steht und fällt dann mit dem Schauspieler der Khan spielen würde. Er müsste auch viel mehr Screentime bekommen als Nero. Nero war im Grunde auch ein kleine Khan wollte auch nur Rache....und die meisten finden ihn ja nicht so gut.
    Wobei Khan ja vom Interviewer zuerst erwähnt wurde. Aber man kann schon davon ausgehen, dass sich die Autoren auf Begebenheiten aus dem alten Star Trek-Universum beziehen werden.

    Es gibt noch ein besseres, ausführlicheres Interview konkret zu dem Thema, das ich aber noch nicht gefunden habe. Sobald ich es habe, werde ich es natürlich auch hier posten.

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