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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Man weiß ja nicht welche Änderungen nötig währen um es Transwarpfähig zu machen, demnach kann man da absolut nichts sagen. man weiß ja nichtmal wie genau ein Transporter funktioniert, also ist alles reine Spekulation.
    Man weiß genügend darüber um eine seriöse Schätzung aufzustellen. Zusätzlich gibt es da noch ne gewisse TNG-Ferengi Folge die dich aber sicher auch nicht interessiert.

    Die Annahme man könne auf nem versifften Außenposten ohne gescheite Versorgung bahnbrechende Entwicklungen in der Transporttechnologie machen ist wahnwizig.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Also wenn du die Sternenflotte als militärische Einrichtung siehst liegst du glaub ich falsch. Und ja der bin ich und ja ich denke ich weiß genug über ST.
    Ich will dir nicht vorschreiben was du zu glauben hast, aber wenn du behauptest, die Sternenflotte sei nicht das Militär der Föderation hast du von Star Trek noch weniger Ahnung als ich für möglich gehalten habe.
    Die Sternenflotte ist ganz unzweifelhaft eine militärische Organisation, verteidigt die Föderation in Kriegszeiten und nimmt in friedlicheren Zeiten auch andere Aufgaben war. Dies ist bei Streitkräften aus dem RL nicht viel anders auch wenn die Sternenflotte bedingt durch ihr Operationsterrain noch eine stärkere wissenschaftliche Komponente hat.
    Sie ist jedoch unzweifelthaft der militärische Arm der Föderation.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Es kann aber den Bewegungsvektor berechnen.
    Für einen gewissen Zeitpunkt vor dem Warpsprung im System. Der Bewegungsvektor ist nicht konstant sondern ändert sich während des Warpfluges.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Dann schau nochmal den Film bevor du meinst weiterdiskutieren zu müssen.
    Mit Sicherheit nicht. Ich weiß was ich gesehen habe.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Zu dem Schwachsinn sag ich jetzt nichts.
    Ist auch besser so, zu dem Schwachsinn kann man nichts mehr sagen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Das geht aber nicht vom Hundersten in Tausenste.
    Will heißen während er kleine Instandsetzungarbeiten durchführen kann wird es ihm dort kaum möglich sein Entwicklungen im absoluten High End Bereich der gegenwärtigen Technik vorzunehmen. Forschungsinstitute gibt es nicht von ungefähr.


    Ich sehe nicht wieso Scotty die Mittel für derartige Weiterentwicklungen der Transporter haben sollte. Ich sehe auch nicht warum man ihn strafversetzte und ihm die Möglichkeit lies seine gefährlichen Basteleien weiterzumachen.
    Ich sehe auch nicht das er Gefahrlos an einem Transportersystem rumschrauben kann ohne zu riskieren das er es nicht meh reparieren kan.
    Reinse Spekulation ist für mich was anderes.


    Äh. Also Transporter und Transporterplattformen sind nicht das selbe.
    Du kannst einen Trasporter auch ohne extra Plattform betreiben (aus Platzgründen), es ist halt energieaufwändiger.
    Shuttles haben Transporter (abhängig von Typ mit und ohne Plattform) weil sie oft außerhalb der Reichweite des Mutterschiffs operieren.

    Wozu? Es wurde noch in jeder Serie ein anders gestalteter Transporterraum verwendet.
    Nur weil der in STXI wieder etwas anders aussieht kannst du daraus nicht schließen das es eine Eigenkreation ist.
    Man weiß ja nicht welche Änderungen nötig währen um es Transwarpfähig zu machen, demnach kann man da absolut nichts sagen. man weiß ja nichtmal wie genau ein Transporter funktioniert, also ist alles reine Spekulation. Und verglichen mit heute ist der Transporter ein Auto. Und auch heute shcon können Technicker Autos frisieren.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Sternenflotte ist das Militär der Föderation.
    Mal ernsthaft, wie viel weißt du denn überhaupt über das alte Star Trek?
    Überhaupt alle Serien gesehen? Ich habe den Eindruck das es bei dir an allen Ecken und Enden an Detailwissen mangelt.
    Du bist doch der, dem SG viel wichtiger ist als ST und Veränderungen dort in ähnlichen Umfang nicht unterstützen würde, oder irre ich mich da?
    Also wenn du die Sternenflotte als militärische Einrichtung siehst liegst du glaub ich falsch. Und ja der bin ich und ja ich denke ich weiß genug über ST.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Was heißt ohne Sensoren. Springe nicht gleich vom Hundersten ins Tausendste. Der Stützpunkt kann eine beschränkte Sesnorik haben und damit etwa nicht in der Lage sein Raumschiffe über zig Lichtjahre aufzuspüren.
    Es kann aber den Bewegungsvektor berechnen.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Das habe ich ganz anders in Erinnerung. Es ging um das grundsätzliche Problem des Beamens über große Distanzen.
    Dann schau nochmal den Film bevor du meinst weiterdiskutieren zu müssen.



    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Wer sagt das? Das wäre absolutes Schneckentempo und würde überhaupt keinen Sinn machen.
    Von der Erde nach Vulkan fliegen sie mit Warp 119
    Zu dem Schwachsinn sag ich jetzt nichts.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Das kann man so nicht gelten lassen. Er ist ein Meschaniker und kein Meeresbiologe dem man seine Mikroskope wegnimmt. Wenn er mit dem kleinen Kerl alleine ist, muß er die Basis auch Instanthalten können, dementsprechend muß er Zwingen die Ausrüstung eines Meschanikers besitzen.
    Das geht aber nicht vom Hundersten in Tausenste.
    Will heißen während er kleine Instandsetzungarbeiten durchführen kann wird es ihm dort kaum möglich sein Entwicklungen im absoluten High End Bereich der gegenwärtigen Technik vorzunehmen. Forschungsinstitute gibt es nicht von ungefähr.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Wiegesagt Scotty ist ein Mechaniker, einer der besten seiner Art, hätte es den Unfall nicht gegeben währe er garantiert nicht auf diesen Gottverlassenen Planeten gelandet. Ich sehe keinen Grund wieso er da nicht rumschrauben könnte, er kann Fehler ja jederzeit wieder Rückgängig machen. Der Punkt ist reine Spekulation, wo wir beide Recht haben könnten.
    Ich sehe nicht wieso Scotty die Mittel für derartige Weiterentwicklungen der Transporter haben sollte. Ich sehe auch nicht warum man ihn strafversetzte und ihm die Möglichkeit lies seine gefährlichen Basteleien weiterzumachen.
    Ich sehe auch nicht das er Gefahrlos an einem Transportersystem rumschrauben kann ohne zu riskieren das er es nicht meh reparieren kan.
    Reinse Spekulation ist für mich was anderes.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Schön das du meine These stützt. Wenn Transportkammern an Board eines Shuttles unnötig sind wieso hatte das Shuttle dann welche? Selbst wenn es havariert gibts entweder keinen Punkt wo man hinbeamen kann, die Energie würde fehlen und das "Mutterschiff" könnte den eigenen Transporter nutzen. Es gibt kein Grund das Shuttles Transporter haben, trotzdem hat das Shuttle einen. Wieso kann Scotty den nicht selbst gebaut haben?
    Äh. Also Transporter und Transporterplattformen sind nicht das selbe.
    Du kannst einen Trasporter auch ohne extra Plattform betreiben (aus Platzgründen), es ist halt energieaufwändiger.
    Shuttles haben Transporter (abhängig von Typ mit und ohne Plattform) weil sie oft außerhalb der Reichweite des Mutterschiffs operieren.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Gut dann zeig mir bitte ein Bild wo es schonmal ähnliche Transporter zu sehen gab.
    Wozu? Es wurde noch in jeder Serie ein anders gestalteter Transporterraum verwendet.
    Nur weil der in STXI wieder etwas anders aussieht kannst du daraus nicht schließen das es eine Eigenkreation ist.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich dachte die Sternenflotte ist eine lebenserhaltende und Humanitäre Armada und keine militärische Einrichtung.
    Die Sternenflotte ist das Militär der Föderation.
    Mal ernsthaft, wie viel weißt du denn überhaupt über das alte Star Trek?
    Überhaupt alle Serien gesehen? Ich habe den Eindruck das es bei dir an allen Ecken und Enden an Detailwissen mangelt.
    Du bist doch der, dem SG viel wichtiger ist als ST und Veränderungen dort in ähnlichen Umfang nicht unterstützen würde, oder irre ich mich da?

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Es ist schon komisch, aber ich denke eher das er so frustriert ist das ihn das garnicht Interessiert. Die Vorstellung eines Stützpunktes ohne Sensoren ist lächerlich. Alleine für den leitstrahl bei Landenen Shuttles braucht man eine gewisse Sensorik. Vielleicht hat der Stützpunkt aber auch nur ein "Funk"-System, dann reicht es aber auch aus sich in das Sternenflotten-Netzwerk einzuklinken und die Position der Enterprise abzufragen.
    Was heißt ohne Sensoren. Springe nicht gleich vom Hundersten ins Tausendste. Der Stützpunkt kann eine beschränkte Sesnorik haben und damit etwa nicht in der Lage sein Raumschiffe über zig Lichtjahre aufzuspüren.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nein es geht ganz klar um das Beamen auf ein Schiff im Warp.
    Das habe ich ganz anders in Erinnerung. Es ging um das grundsätzliche Problem des Beamens über große Distanzen.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    So oder so, währ der Stützpunkt in der Lage die Enterprise zu lokalisieren.
    Nein, eben nicht.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Die Enterprise schafft aber nur maximal Warp 3 und da ist es dann sehrwohl möglich.
    Wer sagt das? Das wäre absolutes Schneckentempo und würde überhaupt keinen Sinn machen.
    Von der Erde nach Vulkan fliegen sie mit Warp 119

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  • Rhiannon
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    @maritimus
    habe mich wg des Reboots etwas unklar ausgedrückt, das gebe ich zu.
    WEGEN der Fans hat Abrams den Film nicht gemacht, oder doch? Immerhin ist er Sci-Fi-Fan. vllt hat er eines Tages gemerkt, was da so im ST-Universum abläuft und gedacht, das da etwas neues her muss. Mir ist klar, das das reine Spekulation ist aber ich finde es angenehmer als wenn es heißen würde:
    ST ist immer noch eine Geldmelkmschine, da muss ein neuer Film her um noch mehr Geld zu machen. Das wäre für mich extrem unangenehm als Trekker, nur noch den Studiobossen als lebendes Portemonee zu dienen. Sicher geht es bei einem Film/Franchise um viel Geld aber es geht auch um die Möglichkeit sich zwei Stunden aus der Realität zurückzuziehen und mal fünfe grade sein zu lassen.
    Du magst recht haben. Ich selber habe mir oft gewünscht, dass Star Trek spannender und actionorientierter wäre. Dieser Wunsch bezog sich jedoch hauptsächlich auf die Fernsehserien.
    Dennoch kann es gut sein, dass sich Paramount genau das bei den Filmen so gedacht hat. Was neues muss her um das Alte abzulösen. Also nehmen wir einen Actionregiesseur und zwei entsprechende Drehbuchautoren, die mit dem Genre (Action) vertraut sind.
    Die Rechnung ging auf. Paramount braucht natürlich eine Geldmelkmaschine. Und genau das ist Star Trek zur Zeit für das Studio. Den Gedanken, dass es anders sein könnte habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Aus diesem Grunde werden immer mehr Remakes aus dem Boden gestampft, um ehemals erfolgreiche Konzepte einem neuen Publikum zu präsentieren. Das kann natürlich in die Hose gehen (The Omen) oder auch sehr erfolgreich sein (Star Trek).

    Als in den News bekanntgegeben wurde, dass Star Trek nicht für die bereits vorhandenen Fans, sondern für eine neue Generation von Fans gemacht wurde, stand ich dem auch noch sehr positiv gegenüber. Ich wollte ja selber Veränderungen!
    Dennoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass so viele Fehler im Film dafür sorgen könnten, dass ich den Film nur noch als reines Spasskino betrachten würde. Das ist mir bei Star Trek noch nie passiert. Und Spass hat er gemacht. Soviel ist mir klar!
    Zu meinen Problemen gehören nicht SF-Ideen, wie die Rote Materie und ihre Natur/Funktion, oder dass Spock und Nero durch ein schwarzes Loch in die Vergangenheit reisen konnten. Wenn es nach mir ginge, und das tut es natürlich nicht ;-) , hätte ich es gerne, dass man sich an bestimmte uns bekannte Gesetze in der Weltraumphysik auch halten würde (also die Science). Dazu gehört zum Beispiel die Ausdehnung einer Supernova. Alles was unerforscht und vielleicht sogar noch unbekannt ist, muss hinzugedichtet werden (also die Fiction). Dazu gehört dann z.B. die Natur eines schwarzen Loches, die dunkle Materie, die rote Materie, die Warp Technologie, etc...!
    Hat man es dann mit einer komplexen Historie wie der von Star Trek zu tun, ist man natürlich gut beraten sich zu allem was man zeigen will, vorher an entsprechender Stelle zu informieren. Die Drehbuchautoren sagten ja selber in einem Interview, dass sie die Datenbank Memory Alpha als sehr hilfreich empfanden. Geholfen hatte es aber nicht viel. Besser wäre es gewesen, sich jemanden als Berater mit hinzuzuziehen. James Cawley wäre vielleicht ein solcher Kandidat gewesen.

    Außerdem frage ich mich, was Aussagen wie diese sollen (Orci/Kurtzmann)?
    • Spock kann die Zerstörung Vulkans nur sehen, weil es im Kino gut aussieht. Das Bild ist eher "impressionistisch" zu sehen und könnte durch ein Teleskop oder ähnliches gesehen worden sein

    Für Nero gab es gar keinen Grund Spock auf Delta Vega auszusetzen. Besser wäre es doch gewesen ihn auf der Narada zu behalten um ihm den Untergang Vulcans zu präsentieren. Schließlich ging es ihm doch darum, dass Spock sieht, was passiert. Hmm... ok, aber vielleicht würde das doch wieder zu sehr an Vader/Tarkin/Leia/Alderaan erinnern.
    • Da es Widersprüche zwischen dem Film und dem Countdown Comic gibt, ist der Comic als Non-Canon anzusehen

    Da schreibt man zwei Geschichten und schafft es tatsächlich sich in Widersprüche zu verwickeln? Das ist eine reife Leistung!
    • Der Hauptschirm auf den Brücken der Raumschiffe wurde durch ein Fenster/Bildschirm ersetzt, da ansonsten die Position der Brücke an der (ausgesetzten) Oberseite des Schiffs nicht mehr zu rechtfertigen gewesen wäre

    Bidde? Stutz! Wenn man es so will, war die Position der Brücke an einem verwundbaren Punkt des Schiffes nie gerechtfertigt. Und jetzt will man das mit einem Fenster schaffen? Eher ist sie jetzt noch verwundbarer, sollten die Deflektoren einmal ausfallen. Woraus sind die Fenster eigentlich? Transparentes Aluminium? Besser wäre es gewesen die Brücke in das Schiffinnere zu bauen.

    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Sicher hat der Film Fehler aber warum sollte er keine haben
    Welcher Film hat keine Fehler
    Die Frage ist, wie gravierend die Fehler für die Logik des Universums sind. Kleinere Fehler passieren ja immer wieder und sind manchmal zu verschmerzen. Bei diesem Film jedoch drängt sich mir das Gefühl der Oberflächlichkeit auf.
    Außerdem sind Fehler in anderen Filmen keine Entschuldigung. Man hätte es mit nur wenig Aufwand und ein bißchen Hirnschmalz besser machen können. Und für mich, als Star Trek Fan, ist es einfach frustrierend, dass sowas einfach nicht mehr klappt. Mich erinnert dieser Film an eine Software, die völlig mit Bugs behaftet auf den Markt geworfen wird. Nur, dass man da halt noch nachbessern kann. Dieser Film bleibt leider so bestehen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    1. Scotty bastelte an einem Transwarptransporter. Richtig. Aber nicht auf diesen versifften Außenposten sondern in irgendeiner Sternenflottenforschungseinrichtung.
    Auf den Außenposten wurde er strafversetzt und seine Forschungsausrüstung wird er da nicht mitgenommen haben. Scotty hat also keinen (nicht funktionierenden) Transwarptransporter auf Delta Vega.
    Das kann man so nicht gelten lassen. Er ist ein Meschaniker und kein Meeresbiologe dem man seine Mikroskope wegnimmt. Wenn er mit dem kleinen Kerl alleine ist, muß er die Basis auch Instanthalten können, dementsprechend muß er Zwingen die Ausrüstung eines Meschanikers besitzen.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    2. Er wird es auch unterlassen an dem Transporter von Delta Vega rumzuschrauben. Das ist viel zu gefährlich, Scotty ist dort auf sich allein gestellt, die Versorgungslage ist sehr bescheiden. Ein funktionierender Transporter kann da schnell lebensrettend sein.
    Wiegesagt Scotty ist ein Mechaniker, einer der besten seiner Art, hätte es den Unfall nicht gegeben währe er garantiert nicht auf diesen Gottverlassenen Planeten gelandet. Ich sehe keinen Grund wieso er da nicht rumschrauben könnte, er kann Fehler ja jederzeit wieder Rückgängig machen. Der Punkt ist reine Spekulation, wo wir beide Recht haben könnten.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    3. „Transporterkammern“ waren noch nie nötig. Ort zu Ort Transporte sind nur energieaufwändiger (zwei Beamvorgänge) als der Transport über die Transporterplattform. Deswegen macht man das in der Regel nicht.
    Deine Ableitungen aus diesem Umstand sind dementsprechend Käse.
    Schön das du meine These stützt. Wenn Transportkammern an Board eines Shuttles unnötig sind wieso hatte das Shuttle dann welche? Selbst wenn es havariert gibts entweder keinen Punkt wo man hinbeamen kann, die Energie würde fehlen und das "Mutterschiff" könnte den eigenen Transporter nutzen. Es gibt kein Grund das Shuttles Transporter haben, trotzdem hat das Shuttle einen. Wieso kann Scotty den nicht selbst gebaut haben?


    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    4. Das Design von Transporterkammern variiert ständig. Daraus ist nichts abzuleiten.
    Gut dann zeig mir bitte ein Bild wo es schonmal ähnliche Transporter zu sehen gab.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    5. Scotty ist ein Sternenflottenoffizier. Im Jayjayverse mag die Sternenflotte zwar zu einer besseren Hippieveranstaltung verkommen zu sein, im tatsächlichen Universum ginge es mal eben überhaupt nicht sich einfach von seinen Posten zu entfernen.
    Scotty seine Strafversetzung nicht? Tja, Pech gehabt. Leben kann hart sein.
    Er kann aber nicht einfach hergehen, den Transporter manipulieren und sich sonst wo hinbeamen.
    Das bringt ihn ohne Umwege vors Kriegsgericht.
    Dementsprechend: Praktisch wie theoretisch hat Scotty einen stinknormalen Transporter auf Delta Vega.
    Ich dachte die Sternenflotte ist eine lebenserhaltende und Humanitäre Armada und keine militärische Einrichtung.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    6. Die Sternenflottenarmada. Guter Punkt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Scotty ist das Scheißegal? Ernsthaft?! Der Computer meldet ihm gar nicht was da die Sensoren so beobachten? Ist schon klar.
    Viel wahrscheinlicher ist es das es keine Sensoren gibt die Scotty überwachen könnte.
    Es ist schon komisch, aber ich denke eher das er so frustriert ist das ihn das garnicht Interessiert. Die Vorstellung eines Stützpunktes ohne Sensoren ist lächerlich. Alleine für den leitstrahl bei Landenen Shuttles braucht man eine gewisse Sensorik. Vielleicht hat der Stützpunkt aber auch nur ein "Funk"-System, dann reicht es aber auch aus sich in das Sternenflotten-Netzwerk einzuklinken und die Position der Enterprise abzufragen.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    7. Spocks Formel wird im Film nicht mit der Verzerrung des Warpfeldes in Verbindung gebracht sondern ganz klar mit der Technik des Langestreckenbeamens an sich.
    Das Problem was im Film thematisiert wird ist ja nicht auf ein Schiff das mit Warp fliegt zu beamen sondern auf ein Schiff zu beamen das bereits sehr weit entfernt ist. Scotty hätte die Formel auch gebraucht wenn sie von Planet zu Planet hätten beamen müssen.
    So wie ich es in Erinnerung habe lässt die Szene im Film keinen Interpretationsspielraum in die von dir angedachte Richtung zu.
    Nein es geht ganz klar um das Beamen auf ein Schiff im Warp.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    8. Was Sensoren angeht - sie können existieren oder auch nicht. Wir wissen nur von Langestreckenüberwachungsstationen an den Grenzen der Föderation.
    Für alles weitere gibt es keinen zwingenden Beweis.
    In Nemesis etwa wäre es genauso denkbar, das Picard vom Flottenoberkommando über die Position der Flotte informiert wurde. Und das Sternenflottenschiffe ihre Position routinemäßig weitergeben ohne das sie dabei von Sensoren überwacht werden.
    Die Romulaner werden einfach der Warpspur der Enterprise gefolgt sein. Das macht man in ST so.
    So oder so, währ der Stützpunkt in der Lage die Enterprise zu lokalisieren.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    9. Wenn höhere Warpfaktoren Transwarpbeamen unmöglich machen war der Vorgang unmöglich da die Enterprise mit Maximum Warp flog.
    Die Enterprise schafft aber nur maximal Warp 3 und da ist es dann sehrwohl möglich.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ja könnte ich.
    Offengestanden reizt es mich aber nicht sonderlich auf derart Haarsträubende Ideen einzugehen.

    Aber weil du immer so nett bist, ein paar Anmerkungen zu deiner Erklärung zum Transwarpbeamen:

    1. Scotty bastelte an einem Transwarptransporter. Richtig. Aber nicht auf diesen versifften Außenposten sondern in irgendeiner Sternenflottenforschungseinrichtung.
    Auf den Außenposten wurde er strafversetzt und seine Forschungsausrüstung wird er da nicht mitgenommen haben. Scotty hat also keinen (nicht funktionierenden) Transwarptransporter auf Delta Vega.

    2. Er wird es auch unterlassen an dem Transporter von Delta Vega rumzuschrauben. Das ist viel zu gefährlich, Scotty ist dort auf sich allein gestellt, die Versorgungslage ist sehr bescheiden. Ein funktionierender Transporter kann da schnell lebensrettend sein.

    3. „Transporterkammern“ waren noch nie nötig. Ort zu Ort Transporte sind nur energieaufwändiger (zwei Beamvorgänge) als der Transport über die Transporterplattform. Deswegen macht man das in der Regel nicht.
    Deine Ableitungen aus diesem Umstand sind dementsprechend Käse.

    4. Das Design von Transporterkammern variiert ständig. Daraus ist nichts abzuleiten.

    5. Scotty ist ein Sternenflottenoffizier. Im Jayjayverse mag die Sternenflotte zwar zu einer besseren Hippieveranstaltung verkommen zu sein, im tatsächlichen Universum ginge es mal eben überhaupt nicht sich einfach von seinen Posten zu entfernen.
    Scotty seine Strafversetzung nicht? Tja, Pech gehabt. Leben kann hart sein.
    Er kann aber nicht einfach hergehen, den Transporter manipulieren und sich sonst wo hinbeamen.
    Das bringt ihn ohne Umwege vors Kriegsgericht.
    Dementsprechend: Praktisch wie theoretisch hat Scotty einen stinknormalen Transporter auf Delta Vega.

    6. Die Sternenflottenarmada. Guter Punkt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Scotty ist das Scheißegal? Ernsthaft?! Der Computer meldet ihm gar nicht was da die Sensoren so beobachten? Ist schon klar.
    Viel wahrscheinlicher ist es das es keine Sensoren gibt die Scotty überwachen könnte.

    7. Spocks Formel wird im Film nicht mit der Verzerrung des Warpfeldes in Verbindung gebracht sondern ganz klar mit der Technik des Langestreckenbeamens an sich.
    Das Problem was im Film thematisiert wird ist ja nicht auf ein Schiff das mit Warp fliegt zu beamen sondern auf ein Schiff zu beamen das bereits sehr weit entfernt ist. Scotty hätte die Formel auch gebraucht wenn sie von Planet zu Planet hätten beamen müssen.
    So wie ich es in Erinnerung habe lässt die Szene im Film keinen Interpretationsspielraum in die von dir angedachte Richtung zu.

    8. Was Sensoren angeht - sie können existieren oder auch nicht. Wir wissen nur von Langestreckenüberwachungsstationen an den Grenzen der Föderation.
    Für alles weitere gibt es keinen zwingenden Beweis.
    In Nemesis etwa wäre es genauso denkbar, das Picard vom Flottenoberkommando über die Position der Flotte informiert wurde. Und das Sternenflottenschiffe ihre Position routinemäßig weitergeben ohne das sie dabei von Sensoren überwacht werden.
    Die Romulaner werden einfach der Warpspur der Enterprise gefolgt sein. Das macht man in ST so.

    9. Wenn höhere Warpfaktoren Transwarpbeamen unmöglich machen war der Vorgang unmöglich da die Enterprise mit Maximum Warp flog.


    Wie du siehst - es ist kein größeres Problem deine Theorie auseinanderzunehmen.
    Du bist an und für sich nicht schlecht dabei Erklärungen zu finden, nur solltest du noch etwas mehr gesunden Menschenverstand und ST Details in deine Überlegungen einfließen lassen.
    So sind sie eben noch so löchrig das sie nicht funktionieren.

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  • Larkis
    antwortet
    Du könntest ja mal versuchen meine letzten Erklärungen Argumentativ zu wiederlegen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ja sicher kann man alles mit diesem Freifahrtschein wegwischen. Auc wenn die Prämisse dahinter Löcher planetaren Ausmaßes hat.
    Und jetzt überleg mal wieso ein Fan der Kontinuität dann mit dem Film nichts mehr anfangen kann.
    Das muss doch auch noch der Letzte hier wenigstens interlektuell begreifen können.

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  • Larkis
    antwortet
    Ok dann brechen wirs auf eine ganz einfache Grundlage runter.

    Ist es ein Paralleluniversum?
    check

    Hat man schonmal gesehen das sich Paralleluniversen von dem normalen Unterscheiden?
    check - Ich sag nur die Tos Folge wo die Enterprise nur noch aus Mördern bestand.

    Ist es Möglich das sich auch Technische Dinge verändern?
    Sogar wahrscheinlich, selbst die Anordnung von Planeten können sich ändern. Paralluniversen könnten Inhaltlich auch komplett verändern das es z.B. ne Nazi-Sternenflotte gibt welche Vulkanier und Romulaner in KZ's Spert und sie über New Stalingrad gegen Klingonen kämpfen.

    Schlussfolgerung:
    Der alto Canon muß garnicht auf den neuen Anwendbar sein. Genau wie er bei der paralleluniversenfolge nicht Anwendbar ist. Laut Canon ist Kirk ein guter Sternenflotten Offizier, trotzdem kann er in der Parallelwelt ein Mörder sein.

    Was sagt uns das?
    In StXi muß der Canon wie man ihn kennt keine Geltung haben. Das Universum ist ähnlich dem bekannten hat aber doch Unterschiede vor allem in der Technick. Man setzt auf Pulsphaser anstatt Phäserbänke, es gibt richtige Geschütztürme, der Maschienenraum ist viel technischer konstruiert und der Warpkern besteht aus mehreren Teilen.

    Da ist es sehr gut Möglich das auch die Warpreisen ein bisschen anders sind, das auch die Beamtechnologie anders ist (hat ja auch nen anderen Effekt) und damit Transwarpreisen unproblematischer sind.

    So kann mans auch erklären, wobei ich meine andere Erklärung die um einiges technischer ist persönlich besser finde. Das hier ist nur eine Notlösung.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Gargylnite
    Wann habe ich das denn gesagt? WAS ich gesgat habe, ist, das die Logik bei St nicht immer logisch ist und sich den Gegebenheiten anpassen. Wenns nicht passt wirds passend gemacht, wenn es der Dramatik oder der Story zuträglich ist. natürlich habe ich, bei der Erwähnung Spocks, das Scotty das Transwarpbeamen erfunde hat, gefragt: warum taucht das nicht in den anderen Serien auf?
    1.Aber als TOS gedreht wurde hat man bestimmt nicht daran gedacht
    und
    2. Scotty sagt, das es wie auf eine Kugel schiessen, mit einer noch kleineren Kugel, hoch zu Ross und mit verbundenen Augen, sei, dieses verfahren anzuwenden. Klarer dargestellter Sachverhalt.

    Spock oder Scotty haben sich ja auch ein wenig verrechnet, sonst wäre unserem lieblingsschotten bestimmt das unfreiwillige baden erspart geblieben.
    Es geht darum das es so unmöglich zu realisieren ist. Da kann man mit Kugel auf Rössern argumentieren wie man möchte, es beschreibt die Wahrscheinlichkeit nicht einmal annähernd.
    Wenn du hier schreibst „was nicht passt wird passend gemacht“ dann lässt dies nur den Schluss zu das dir Kontinuität egal ist. So war es früher nun mal nicht. Man kann über B&B sagen was man will, aber solche Böcke haben sie nicht geschossen. Und schon gar nicht mit voller Absicht.
    möchte schon aber wenn ich lese wie du mit deinen gesprächspartnern umgehst, da schüttelts mich nur noch.
    Das ist dien Privatproblem.
    Wenn jemand nicht auf Argumente eingehen will, sich die Dinge zusammenreimt, wie du es machst, nicht zuhören will, "Bescheuert", "Quatsch" und "Du hast keine Ahnung von Warpbeamen" dann ist das verbohrt. Du übersiehst geflissentlich die Grundlagen einer zivilisierten und offenen Kommunikation, indem du den Wissensstand anderer nieder machst.
    Ich reime nichts zusammen. Ich stelle die technischen Verhältnisse in ST so da wie sie sind. Die muss man halt kennen wenn man vernünftige Argumente bringen will anstatt irgendwelcher Überlegungen die ein halbes Dutzend neuer Kontinuitätsbrüche verursachen.
    Warum sollte ich dich hassen? Dafür gibt es keinen Grund und es ist auch kein Problem für mich.
    Schön für dich. Ernsthaft. Für andere ist das sehr wohl ein Problem.
    habe ich nicht behauptet aber oft genug geht es in ST um Moral und Ethik. Schade, das dich solche Themen nicht ansprechen.
    Zumindest nicht in der vereinfachenden Schwarz Weiß Form wie sie in ST fasst immer dargestellt wird. Die Welt ist nicht Schwarz Weiß sondern Grau. Es kann nicht sein das die Helden immer Recht haben.
    ist doch schön und gut, das ein Mensch etwas findet das ihn fasziniert, dagegen gibt es nichts zu sagen.
    Dennoch wurde, sicherlich nicht nur hier im Forum, zig Mal bewiesen, das ST an vielen Stellen sehr löchrig wurde. Egal ob es sich dabei um Technik, Ethik, Historie etc handelt. Da wir Menschen unvollkommen sind, kann das von uns Geschaffene ebenfalls nur unvollkommen sein. Logisch.
    Ich behaupte nicht das ST vollkommen ist. Far from it. Aber das Allermeiste lässt sich erklären. In STXI lässt sich vieles nicht erklären und die Grundstory verletzt obendrein noch vollkommen bewusst den etablierten Canon. Und zwar nicht in irgendeiner Detailfrage sondern derart das der für ST sehr bedeutsame Komplex Zeitreisen nicht mehr erklärbar ist.
    Warum ist das vorbei? Du, wie manch andere auch hat seine ST-Sammlung im regal oder sonstwo. Dein in sich stimmiges Universum existiert doch. Die 40 jahre ST sind "gültig" für das alte Universum. Warum siehst du dein eigenes Hobby als Privatproblem? macht dir ST mehr Probleme als es vergnügen bereitet? Ich hoffe nicht, denn ich denke, das dies nicht die Intention Roddenberrys, B+Bs oder Cotos gewesen ist...(Verdammt, wo kommt im Deutschen das Apostroph hin, wenn es sich um englische Eigennamen handelt???)
    Es ist vorbei weil es nicht mehr fortgesetzt wird. Was will ich mit einem abgeschlossenen und abgeschobenen Universum, das in wenigen Jahren keinen Menschen mehr interessieren wird weil alle dem neuen JJverse hinterher rennen? Ich finde an dem Neuen keinen Gefallen mehr. Mein „Hobby“ - Diskussion über Star Trek - kann ich nicht mehr ausfüllen wenn mich das neue Trek nicht mehr anspricht. Das muss ich so akzeptieren und andere Diskussionsfelder finden. Was jetzt aber kein größeres Problem dastellt.
    ich gönne jedem das Seine aber die Grenze ist dort, wenn man sein Ding für das einzig richtige hält und nicht dazu in der Lage sein kann oder will für andere genau dasselbe zu tolerieren und akzeptieren. Ich habe nirgendwo behauptet, wie ein Fan zu sein hat.
    Es gibt Dinge die einzig richtig sind und jede andere Sichtweise einfach falsch ist. Falsches ist weder zu tolerieren noch zu akzeptieren. Es ist als falsch zu entlarven und anzuprangern.
    verschiedene Einsichten, verschiedene Sichtweisen. Diversität ist ein Grundgesetz der Natur. Es kommt nur darauf an, wie man miteinander umgeht oder warum glaubst du gibt es Boardrules, die es verbieten andere zu beleidigen und dazu auffordern vernünftig MITEINANDER zu diskutieren.
    Ich halte die Diskussion hier für sehr vernünftig. Es gibt hier nur Streit in der Sache. Unsere Forenregeln verpflichten nicht dazu die inhaltliche Aussage des Gegenüber stehen zu lassen wenn sie falsch ist. Kontroverse Diskussion ist möglich. Wir brauchen keinen Sitzkreis wo sich alle lieb an den Händen halten und die Ode an den heiligen Jayjay singen.
    Der Vergleich drängt sich angesichts weiterer Postings deinerseits immer mehr auf. Trotz wiederholten bernünftigen Argumenten hat vdLeyen ein Gesetz auf den Weg gebracht, von dem jeder sagt, das es keinen Schutz bietet, das es nicht verhindern wird, das Kinder missbraucht werden etc. vdLeyen ist also eine Person die keinen vernünftigen Argumenten und Diskussionen zugänglich war. Stur und Uneinsichtig. Der vergleich sicherlich heftig aber aus meiner Sicht wahr. Wenn mich jemand vom gegenteil überzeugen kann, dann bin ich bereit diese Aussage zu revidieren. Ich habe langemit Menschen allen Alters zusammengearbeitet, sie beschützt, gepflegt und versorgt als das ich nicht erkennen könnte wann ein Argument stichhaltig ist und wann nur fadenscheinig daherkommt.
    Nur weil eine kontroverse Diskussion stattfindet verpflichtet das noch lange nicht irgendein Argument des gegenüber anzuerkennen. Das geht hier alles sehr tief ins Detail. Für den unbedarften Beobachter, ja für den unbedarften Fan müssen manche Argumente sehr stichhaltig sein, für den technisch versierten Fan sind sie dagegen einfach unsinnig. Das brauche ich dann auch nicht anzuerkennen, auch dann nicht wenn du dir eine Deutungshoheit beimisst und meinst das Argument sei richtig.
    Von der Leyen argumentiert überhaupt gar nicht, geht nicht mal auf die Gegenargumente ein. Ich bin hier auf jedes gebrachte Argument eingegangen.

    Und was du mit Absprache des Fanseins meinst, weiß ich nicht, da ich schon an vielen Stellen gesagt habe, das die alten Fans weiterhin mit "ihrem" ST glücklich werden sollen aber sie sollen diejenigen die Spaß am neuen St haben, mit ihrem Genörgel in Ruhe lassen.
    Was steht es dir zu darüber zu befinden was die Kritiker des neuen Star Treks tun oder nicht tun sollten?


    [Quote] Solche Aussagen sind mehr als ausreichend um deine Sichtweise darzustellen und wie du gedenkst den anderen in den Teich zu pinkeln. Ich kenne solche "Fans" und bin froh nichts mehr mit ihnen zutun haben zu müssen, da ich keine Lust habe mich inquisitatorischen Gedankengut auseinandersetzen zu müssen, dafür ist mir meine Freizeit und meine gute Laune zu wertvoll. [/Qutoe]Und schon wieder sprichst du mir ab Fan zu sein. Ich bin nicht ein „solcher Fan“. Ich bin ein leidenschaftlicher Fan des neuen Star Trek und wünschte es gäbe and STXI nichts zu kritisieren. Leider ist dies nicht der Fall.

    Ich brauche niemanden der mir erzählen will, das Orci alles über den Haufen geworfen hat oder das ST tot sei, so wie man das so häufig liest und hört.
    ST ist nicht tot!
    Für dich vielleicht nicht. Für andere schon.
    Wenn du das nicht hören willst halte dir die Ohren zu und singe laut vor dich hin.

    Zitat von Larkis
    ich versuche auch nicht auf teufel komm raus den neuen Film zu verteidigen, ich mache das was mir beim Sci-Fi am meisten Spaß macht.

    Ich fang jetzt aber nicht nochmal von vorne an, dazu fasziniert mich der Film nun wirklich nicht genug.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Elfenkind Beitrag anzeigen
    Die Filmindustrie produziert keine Film (nicht einen) um uns angenehme zwei Stunden zu bereiten. Nein sie will Geld verdienen, so viel wie Möglich.
    Ich denke, das bedingt sich gegenseitig. Wenn das Publikum nicht gut unterhalten wird, dann stirbt die Melkkuh. Und wenn die Melkkuh nichts mehr abwirft, gibt es auch kein neuen Filme und Serien. Beides muss in einem ausgewogenen Gleichgewicht stehen. Von daher bin ich zuversichtlich, was die Zukunft angeht, denn Paramount kann sich nicht erlauben, dass "Trek" aus "Star Trek" heraus zu divideren und nur noch stumpfe Actionfilme unter diesem Label zu produzieren. Star Trek ohne Trek würde nicht auf Dauer funktionieren und Paramounts Ansinnen, eine beständige Marke zu schaffen und eine langlebige Melkkuh zu züchten, würde nach drei Filmen scheitern.

    wieso ein Paralleluniversum denn grundsätzlich dem Kanon widersprechen sollte?
    Tut es nicht.
    Worum es u.a. Cmdr. Ch`ReI geht ist, dass eine Verbindung von Zeitreisen und Paralleluniversen, wie sie von Orci ohne (mir bekannte) nähere Ausführungen offenbar angedacht sind, große Probleme mit dem Kanon aufwerfen soll. Ein Modell, das auch Paralleluniversen einbezieht, erklärt zwar das neu geschaffene Universum, in dem Star Trek XI spielt, hat aber enorme Auswirkungen auf den bisherigen Kanon. Ähnlich wie Cmdr. Ch`ReI bin ich der Meinung, dass Orci besser nicht zu solchen Erklärungsversuchen greifen sollten. Im Gegensatz zu Cmdr. Ch`ReI geht es mir bei meinem Standpunkt aber nicht um den Kanon sondern narrative Perspektive. Orci muss schlicht nicht so tief in den Kanon eingreifen (und die Zuschauer und Fans verwirren), um Star Trek XI zu erklären. Es würde reichen, wenn Orci sagt, dass in diesem Fall das schwarze Loch eine Brücke zwischen zwei Paralleluniveren geschlagen gebildet. In diesem Falle wäre Star Trek XI sehr einfach erklärt, ohne dass man an dem alten Kanon herum pfuschen muss und bisherige Zeitreisen in Frage stellt.

    Also wäre ja damit der Präzedenzfall dafür geschaffen, dass ein Paralleluniversum möglich ist ohne die alte Zeitlinie zu zerstören (wie es bei Zeitreisen in ST sonst üblich ist) und der alte Kanon gerettet.
    Der alte Kanon ist in jedem Fall gerettet, solange der "neue" Kanon nicht vor den letzten klar definierten Ereignissen in der alten Zeitlinie wieder in dem "alten" Kanon aufgeht. Es gibt aber sicherlich zahlreiche Trekkies, die lieber eine Fortführung des bisherigen Kanon in Richtung Zukunft (also nach Nemesis einsetzend) gesehen hätte anstatt eine Neuinterpretation des bekannten Stoffes. Und trotz aller Erklärungsversuche ist Star Trel XI in jedem Fall eine Neuinterpretation.

    Sobald ihm klar wird (oder es ihm sonst irgwie ins Konzept passt) was für einen Aufruhr so eine Aussage ausgelöst hat oder dass sie eben überhaupt nicht ins ST-Bild passt, wird sowas gerne mal wieder vergessen oder unter den Tisch gekehrt.
    Sehe ich genauso. Erst wenn etwas durch die Ausstrahlung (bzw. Nennung in als Kanon anerkannte Medien) "in Stein gemeißelt" wird, ist es Kanon, und selbst dann kann der Kanon in seltenen fällen wieder umgeworfen oder zumindest negiert werden. Alles andere betrachte ich als "Work in Progress", der sich im Laufe der Entwicklung ändern kann. Daher hoffe ich, dass Orci von seinem scheinbaren Ansinnen, den alten Kanon verbessern zu wollen ("Und Orci sprach, es soll keine Paradoxa mehr geben!") absieht und bemüht sein wird, möglichst einfache Erklärungen für seine Handlungen zu finden (siehe oben) und keine ausufernde Exkurse in Quantenmechanik wagen, denen eh kein Mensch folgen kann.

    Mich faszinierte ein 40 Jahre gewachsenes, in sich stimmiges Universum.
    Ist es das wirklich? Ich bin mir sicher, dass kein Drehbuchautor über den Film, den Episode oder die Staffel, an der er gerade gearbeitet hat, hinaus gedacht hat. Und ich bin mir sicher, dass viele Autoren nicht halb so viel Wissen über Star Trek hatten wie die Fanbase. Das Resultat ist ein großes Universum, das schön ist, das zumindest dem Trekkie und Sci-Fi-Fan Spaß macht, aber das sicher nicht logisch ist, und ich denke da nicht an Star Trek IV, der für sich schon jede weitere Geschichte in dem Universum unmöglich macht. Wenn du von stimmig sprichst, dann meinst du daher hoffentlich nur vertraut hinreichend ausgearbeitet, um als Hintergrund für 10 Filme und fünf Serien dienen zu können. Logisch ausgearbeitet ist es nicht.

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  • Larkis
    antwortet
    mann wie ihr euch wieder ankäst.

    Also um mal meinen Standpunkt zu verdeutlichen, ich weiß sehr gut wie wichtig einem der Canon sein kann. Ich bin zwar kein Hardcor-Trekkie, ich bin eher ein Hardcore-SG#ler, der so bekloppt ist das er die ganzen Schiffe z.B. als 3D Bojekt nachmodelliert und ein PC Spiel draus gemacht hat aber egal. Wenn jemand nen StargateFilm machen würde, wo das Gate auf einmal von beiden Seiten durchschritten werden kann, oder wo nur 6 Chevrons zum aktivieren ausreichen, da würde ich auch im Kreis hüpfen vermutlich.

    ich versuche auch nicht auf teufel komm raus den neuen Film zu verteidigen, ich mache das was mir beim Sci-Fi am meisten Spaß macht. ich suche Lösungen. Mal ehrlich ,ein Film wo alles haarklein erklärt wird ist für mich langweilig. Was mich am meisten Fasziniert sind eben die Lücken, Sachen die nicht erklärt werden. Da überlege ich einfach wie funktioniert das und versuche mit meinem Vorhandenen Wissen zu erklären. Und so versuche ich im moment auch eine Brücke zwischen dem alten und dem neuen zu schlagen, die Fehler so zu erklären das auch Hardcorefanatiker damit zufrieden sein können. Da ich keine 100% Ahnung von St habe mache ich dabeiv ermutlich ab und zu Fehler. Aber das kommt vor.

    Also, nachdem ich den Film mehrmals geschaut und das Verhalten der roten Materie analysiert habe bin ich zu folgender Funktionstheorie gekommen:

    Rote Materie funktioniert ähnlich wie Spiritus. Erstmal braucht sie Druck und Hitze als katalysator um ihre Wirkung zu entfalten. Dabe verzehrt sich die Rote Materie selbst und setzt enorme Energien frei, welche in Form von Gravitationsenergie umliegende Materie anzieht. Dabei entsteht ein schwarzes Loch welches alle materie in Reichweite aufsaugt, bis zu dem Punkt wo die Energie der roten materie aufgebraucht wird und diese sich zersetzt. Zurückbleibt nur ein schwarzes Loch, das nur noch die Kraft hat die aus seiner Masse heraus resultiert.

    Beweise dafür:
    1. Das schwarze Loch bei der Narada ist um einiges größer als das im herzen von Vulkan. Also muß mehr rote Materie ein größeres schwarzes Loch erzeugen.

    2. Am Ende macht sich keiner mehr Sorgen um das Schwarze Loch das im Erdsystem vor sich hindümpelt. Daher denke ich das die Energie der roten materie sich verbraucht und entsprechend das Schwarze Loch dann zusammenbricht bis auf die Masse die sie eingesaugt hat. Beid er narada dürfte das Schwarze loch demnach Wirkungslos bleiben und durch die Hawkingstrahlung nach und nach verschwinden.

    3. Als die Jellyfish explodiert verspritzt sie die rote Materie nach allen Seiten. Dann zieht sie sich wieder zusammen udn geht hoch. Das sit meine Theorie, das einige Teilchend er roten materie anfangen zu reagieren, Gravitationskräfte entwickeln und die anderen dann anziehen und ebenfalls zum reagieren bringen bis ein riesiges schwarzes Loch entsteht.


    Transwarpbeamen:
    Hier gibt es die meisten Probleme und das ist für mich am herausfordernsten.

    Zum einen, ist mit einem normalen Transporter Transwarpbeamen möglich? Da die Transportenergie ja in den Subraum muss wohl eher nicht. Also muß der Transporter modifiziert worden sein, was man im Film nicht gesehen hat. Aber Scotty hat ja schon vorher Versuche mit Transwarpbeamen gemacht, Stichwort Achers Beagle. Also weiß er wie man einen Transporter umbauen muß. Das ist Punkt 1.

    Punkt 2:
    kein Shuttle das man sehen konnte hatte Transporterkammern. Das auf dem Außenposten hatte welche. Und zudem sahen die vollkommen anders aus als bekannte Transporter, mit den Senkrechten Flächen und so. Und Scotty kann den Außenposten eh nicht leiden. Also vermute ich mal das er sich eigene Transporter gebastelt hat um wegzukommen. Da aber die Chance gering ist das irgentein Schiff in der Nähe auftaucht hat er sich Transwarptransporer gebaut, ihm hat nur die abschließende Formel gefehlt um abzuhauen.

    Theoretisch hat also Scotty einen Transwarptransporter. Hier kommt der nächste Punkt, wie kann er Schiffe lokalisieren. Den offenbar nimmt ers ziemlich gelassen das direkt in seiner Nähe ne ganze Sternenflottenarmada draufgegangen ist und ein Planet sich aufgelöst hat. Meine Vermutung ist das ihm das einfach scheiß egal ist. Er ist frustriert und hockt in seinem Stuhl anstatt die Sensoren zu überwachen.

    Nun ist die Sache mit der Subraumblase um das Schiff herum. Ich denke das das Problem mit SPocks Formel gelöst wurde. Ich meine die Warpblase bewegt sich ja beständig, Ich stelle mir das so vor wie ne Blase aus Wasser die sich beständig kräuselt, also quasi wie der Stargate Ereignishorizont nur Kugelförmig. Damit hat sie aber auch einen Durschschnittswert. Einen Durchschntitsabstand vom Schif plus ein paar kleinen schwankungen.

    Nach meiner Theorie sind die Sensoren überall im ALphaquadranten verteilt und zeichnen die Position umleigender Schiffe auf. Sonst wüsste Picard z.B. bei Nemesis garnicht wo die Föderationsflotte wartet und die Romulaner hätten den kampf auch nicht finden können. Also weiß Scotty (vielleicht mit Spocks primes Hilfe weil der die Passwörter für den Zugang zum Vulkaniernetz eingegeben hat) wo die Enterprise sich befindet. Nun wird mit Hilfe der Formel der Durchschnittswert der Subraumblase erreichnet und anhand dieser dann die Zielposition aufdem Schiff festgelegt. Während des Transports gleicht das programm anschließend die Schwankungen im Subraumfeld so gut wie möglich aus. Ungefähr so als würde man versuchen mit einem Wasserschlauch einen hin und herschwankenden Eimer zu treffen, mit den richtigen Berechnungen geht das ohne probleme egal wie sehr sich der Eimer bewegt, man muß nur schnell reagieren und vorhalten. Das klappt dann auch nicht so ganz weswegen Scotty im Wassertank landet.

    Und da vermutlich bei höheren Warpfaktoren die Fluktuationen stärker werden, wird Scottys Program unnütz, da z.B. ab Warpfaktor 5 Transwarpbeamen zu gefährlich wird.

    So meine Theorie nun zerpflückt sie.

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  • Matze_CGS
    antwortet
    Also die Sensoren müssen im subraum\FTL whatever arbeiten... sonst könnte man ja keine Schiffe auf Warp orten und oder verfolgen.
    Ich möchte hierbei mal anmerken, dass diese Diskussion teils ins lächerliche abgleitet.
    Viel spaß noch dabei

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  • Gargylnite
    antwortet
    @cmdr ch´rel

    Nur weil dir die innere Kontinuität am Arsch vorbeigeht
    Wann habe ich das denn gesagt? WAS ich gesgat habe, ist, das die Logik bei St nicht immer logisch ist und sich den Gegebenheiten anpassen. Wenns nicht passt wirds passend gemacht, wenn es der Dramatik oder der Story zuträglich ist. natürlich habe ich, bei der Erwähnung Spocks, das Scotty das Transwarpbeamen erfunde hat, gefragt: warum taucht das nicht in den anderen Serien auf?
    1.Aber als TOS gedreht wurde hat man bestimmt nicht daran gedacht
    und
    2. Scotty sagt, das es wie auf eine Kugel schiessen, mit einer noch kleineren Kugel, hoch zu Ross und mit verbundenen Augen, sei, dieses verfahren anzuwenden. Klarer dargestellter Sachverhalt.

    Spock oder Scotty haben sich ja auch ein wenig verrechnet, sonst wäre unserem lieblingsschotten bestimmt das unfreiwillige baden erspart geblieben.

    du lieber über etwas anderes reden möchtest
    möchte schon aber wenn ich lese wie du mit deinen gesprächspartnern umgehst, da schüttelts mich nur noch.

    ist die Diskussions darüber noch lange nicht irgendwie verbohrt
    Wenn jemand nicht auf Argumente eingehen will, sich die Dinge zusammenreimt, wie du es machst, nicht zuhören will, "Bescheuert", "Quatsch" und "Du hast keine Ahnung von Warpbeamen" dann ist das verbohrt. Du übersiehst geflissentlich die Grundlagen einer zivilisierten und offenen Kommunikation, indem du den Wissensstand anderer nieder machst.

    und mich dafür hassen, aber das ist dein Privatproblem.
    Warum sollte ich dich hassen? Dafür gibt es keinen Grund und es ist auch kein Problem für mich.

    Ich verstehe Star Trek nicht als moralisierende Parabel
    habe ich nicht behauptet aber oft genug geht es in ST um Moral und Ethik. Schade, das dich solche Themen nicht ansprechen.

    Mich faszinierte ein 40 Jahre gewachsenes, in sich stimmiges Universum.
    ist doch schön und gut, das ein Mensch etwas findet das ihn fasziniert, dagegen gibt es nichts zu sagen.
    Dennoch wurde, sicherlich nicht nur hier im Forum, zig Mal bewiesen, das ST an vielen Stellen sehr löchrig wurde. Egal ob es sich dabei um Technik, Ethik, Historie etc handelt. Da wir Menschen unvollkommen sind, kann das von uns Geschaffene ebenfalls nur unvollkommen sein. Logisch.

    Das ist vorbei und das ist mein Privatproblem.
    Warum ist das vorbei? Du, wie manch andere auch hat seine ST-Sammlung im regal oder sonstwo. Dein in sich stimmiges Universum existiert doch. Die 40 jahre ST sind "gültig" für das alte Universum. Warum siehst du dein eigenes Hobby als Privatproblem? macht dir ST mehr Probleme als es vergnügen bereitet? Ich hoffe nicht, denn ich denke, das dies nicht die Intention Roddenberrys, B+Bs oder Cotos gewesen ist...(Verdammt, wo kommt im Deutschen das Apostroph hin, wenn es sich um englische Eigennamen handelt???)

    Es steht dir aber nicht zu darüber zu befinden in welcher Form man von Star Trek Fan zu sein
    Wenn du meinen Post richtig gelesen hättest, dann würdest du gelesen haben,
    Von mir aus können solche Fanboys sich sämtliche Staffeln jeden Tag angucken
    ich gönne jedem das Seine aber die Grenze ist dort, wenn man sein Ding für das einzig richtige hält und nicht dazu in der Lage sein kann oder will für andere genau dasselbe zu tolerieren und akzeptieren. Ich habe nirgendwo behauptet, wie ein Fan zu sein hat.

    mit welcher Einstellung man über dieses oder jenes in einem Diskussionsforum zu diskutieren hat.
    verschiedene Einsichten, verschiedene Sichtweisen. Diversität ist ein Grundgesetz der Natur. Es kommt nur darauf an, wie man miteinander umgeht oder warum glaubst du gibt es Boardrules, die es verbieten andere zu beleidigen und dazu auffordern vernünftig MITEINANDER zu diskutieren.

    Und der von der Leyen Vergleicht geht noch viel weniger als die Absprache des Fanseins
    Der Vergleich drängt sich angesichts weiterer Postings deinerseits immer mehr auf. Trotz wiederholten bernünftigen Argumenten hat vdLeyen ein Gesetz auf den Weg gebracht, von dem jeder sagt, das es keinen Schutz bietet, das es nicht verhindern wird, das Kinder missbraucht werden etc. vdLeyen ist also eine Person die keinen vernünftigen Argumenten und Diskussionen zugänglich war. Stur und Uneinsichtig. Der vergleich sicherlich heftig aber aus meiner Sicht wahr. Wenn mich jemand vom gegenteil überzeugen kann, dann bin ich bereit diese Aussage zu revidieren. Ich habe langemit Menschen allen Alters zusammengearbeitet, sie beschützt, gepflegt und versorgt als das ich nicht erkennen könnte wann ein Argument stichhaltig ist und wann nur fadenscheinig daherkommt.

    Und was du mit Absprache des Fanseins meinst, weiß ich nicht, da ich schon an vielen Stellen gesagt habe, das die alten Fans weiterhin mit "ihrem" ST glücklich werden sollen aber sie sollen diejenigen die Spaß am neuen St haben, mit ihrem Genörgel in Ruhe lassen.
    Ich bin ein böser Mensch, mir macht es Spaß den Jajay-Jüngern die Fehler in diesem schlechten Film unter die Nase zu reiben.
    Solche Aussagen sind mehr als ausreichend um deine Sichtweise darzustellen und wie du gedenkst den anderen in den Teich zu pinkeln. Ich kenne solche "Fans" und bin froh nichts mehr mit ihnen zutun haben zu müssen, da ich keine Lust habe mich inquisitatorischen Gedankengut auseinandersetzen zu müssen, dafür ist mir meine Freizeit und meine gute Laune zu wertvoll.
    Da du nicht müde zu werden betonst, das du ST ziehen lassen willst und deine Konsequenzen ebenso, frage ich mich warum du immer wieder kommst um weiterhin über St zu reden...Du behauptest doch, das es für dich vorbei sei etc.
    Ich brauche niemanden der mir erzählen will, das Orci alles über den Haufen geworfen hat oder das ST tot sei, so wie man das so häufig liest und hört.
    ST ist nicht tot!

    Ad Astra


    EDIT:

    @maritimus

    Ich verstehe durchaus, was du meinst. Ich mag ja den neuen Film, ich mochte ihn sogar sehr. Was mir hier beim Lesen in manchen Themen so sauer aufstösst, das ist vor allem dieser Kampf "alt gegen neu".
    Da sind so extreme Positionen wie "Der Canon ist überflüssiger Schwachfug, den man schon längst hätte beseitigen müssen" (kein wirkliches Zitat, nur die Essenz mancher Aussagen), die ich sehr schade und auch respektlos gegenüber den Autoren aller anderen Serien finde.
    Ich habe kein Problem damit, dass sich der neue Film nicht an den Canon hält. Aber viele der Befürworter müssen auch mal die andere Seite sehen: Es wurde jetzt tatsächlich ein vierzig Jahre lang gewachsenes Universum mit einem einzigen Film zerstört (eine Paralleluniversums-Erklärung ist ein schwacher Trost für die Leute, die sich eine Fortsetzung des Canons in einer Serie oder einem Film gewünscht haben). Natürlich freut das nicht jeden, vor allem da manche sehr tief im Canon steckten, sich die Mühe machten diese gewachsene Welt zu verstehen und zu ordnen. Natürlich kommen da bei manchen Emotionen hoch, wenn man sich auch noch darüber auslässt, wie Sche*ße das alte Star Trek doch war.

    Meiner Meinung nach sollte man einfach Respekt für beide Positionen zeigen. Man muss den Finger nicht noch in die Wunden der Altfans legen, die den neuen Film ablehnen. Gleichwohl sollte man als Altfan akzeptieren, dass manche neue Fans mit dem alten Star Trek nichts anfangen können.
    Du, das sehe ich doch genauso. Der alte Canon hat für 40 Jahre St Bestand. Der neue Film hat noch gar keinen Canon, wir waren uns schon füher in diesem Tröt einig, das der Vergleich zwischen 40 Jahren und zig tausend Stunden Filmmaterial und einem zweistündigem(!) Film sehr sehr hinken tuen tut^^
    Es kommt immer nur darauf an WIE man MITEINANDER redet...und ich hoffen nicht das irgendjemand meine Post so versteht als würde ich das alte St niedermachen wollen. Gott, damit würde ich mich einiger schöner Stunden doch selbst entledigen...Boah, das klingt irgendwie pervers^^

    @elfenkind
    Also ich will dir ja nicht deine Illusionen rauben, aber wenn du selber zu dir ehrlich bist und deine rosarote Brille abnimmst, ist es doch so wie du es geschildert hat.
    Die Filmindustrie produziert keine Film (nicht einen) um uns angenehme zwei Stunden zu bereiten. Nein sie will Geld verdienen, so viel wie Möglich.
    Und es ist auch keinen Schande das CBS Star Trek noch mal auf Vordermann
    bringt und halt diese Ziel zu erreichen, denn in der Vergangenheit hat das Konzept Star Trek gut funktioniert.

    Ich verstehe echt da die Trekker nicht. Wie ich schonmal schrieb, nehmen die sich da zu wichtig und machen sich in dem Punkt war vor.
    Buähhhhh, du bist sooooo gemeiiiiiin....Heulschnüffschluchzprustinstaschentuch....
    ntürlich wollen die Geld machen aber die Amis wollen dafür auch gut unterhalten werden. Für eine schöne Geschichte vom märchenerzähler aufm marktplatz lege ich auch gerne ein paar Silberlinge in den Hut. Aber ich denke nicht, das JEDE Geschichte von Anfang an mit der Absicht erzählt um nur reinen Profit zu machen. Viele Geschcihtenerzähler haben auch die Intention die Leute mit ihren Geschichten zu unterhalten, sie in fremde Welten zu entführen oder sie die Last des Alltags vergessen zu lassen. Es gibt viele Künstler, die ihre Geschichten erzählen wollen. Wenn dabei noch eine gut Bezahlung herausspringt ist es umso besser. Kunst ist nicht umsonst als "brotlos" betitelt worden. Wenn man allerdings gleich nur aufs Geld aus ist, ist man entweder Produzent oder die Geschichte trägt keine Seele in sich. Ich habe selbst an einem Buch geschrieben und dabei nicht zuerst an das Geld gedacht, sondern das ich den Leuten eine Story erzählen möchte. Während des Schreibens kam mir nie der Gedanke, das ich damit Geld machen muss oder die leute nur des Geldes wegen in die Kinos zu locken. Es gibt sicher welche die so denken aber wenn ich im Sessel sitze dann möchte ich mich vergnügen und nicht daran denken müssen, das jemand mit meinem Geld seine spanische Putzfru bezahlt...erst wenn die Geschichte schlecht war...^^
    Zuletzt geändert von Gargylnite; 28.05.2009, 22:51.

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  • ~Io~
    antwortet
    Nachdem ich jetzt 26 Seiten und etliche andere Threads brav die Diskussion über Zeitlinie vs Paralleluniversum etc etc verfolt habe (und langsam ehrlich gesagt selber etwas den Überblick verliere welche Argumente denn nun schon gebracht worden sind), wollte ich nur kurz mal fragen, wieso ein Paralleluniversum denn grundsätzlich dem Kanon widersprechen sollte? Ich meine jetzt nicht unbedingt die Viele-Welten-Theorie, sondern dass es universale Abzweigungen ( ) eben nur vereinzelt oder bei ganz bestimmten Anomalien/Konstellationen gibt... ich meine es gibt ja immerhin auch x-Spiegelunversumsfolgen, und ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass dieses Universum ja auch einmal aus dem "normalen" Universum entstanden ist (beim ersten Kontakt oder? gab es da auch eine "physikalische" Erklärung dazu?). Also wäre ja damit der Präzedenzfall dafür geschaffen, dass ein Paralleluniversum möglich ist ohne die alte Zeitlinie zu zerstören (wie es bei Zeitreisen in ST sonst üblich ist) und der alte Kanon gerettet. Und auf das was irgein Produzent mal so gesagt hat, würde ich als Fan sehr vieler anderer Serien (und damit auch eifriger Podcasthörer - ich erinnere mich an x-Diskussionen in anderen Foren darüber ob denn nun der Podcast canon bzw ernst zu nehmen ist oder nicht...) nicht unbedingt soviel darauf geben. Sobald ihm klar wird (oder es ihm sonst irgwie ins Konzept passt) was für einen Aufruhr so eine Aussage ausgelöst hat oder dass sie eben überhaupt nicht ins ST-Bild passt, wird sowas gerne mal wieder vergessen oder unter den Tisch gekehrt.
    Und da fällt mir ein, wäre ja lustig wenn es irgwann in einer eventl. neuen Serie ein Crossover mit dem neuen (d.h. dem alten regulären) Spiegeluniversum gibt

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