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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Mal ein anderes Thema, was hoffentlich noch nicht in diesem endlosen Thread angesprochen wurde:
    Warum ballert die Enterprise, man spricht ja eindeutig von Phasern, aus allen Rohren in bester Star Wars Manier? Wo sind die klassischen Phaserstrahlen geblieben, die sich erst langsam am Schiff bündeln und dann gezielt auf ein Schiff abgefeuert werden?
    Die Kelivn hatte noch normale Laser gehabt. Offenbar wurde nach dem Zusammentreffen mit der Kelvin das Waffenarsenal optimiert und auf schwächere Puls-laser gesetzt, mit dem man gegen Raketen besser ankommt.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wieso muss Spoks Schiff, welches ja aus der "richtigen" Realität kommt jo ein albernes Drehdingens haben und wieso macht er Geräusche wie die Droiden in Star Wars?
    Um die rote materie während des FLuges zu stabilisieren. Und die Geräuche sind nicht aus Star Wars.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wieso feuert das Romulanerschiff, welches die ganze Zeit ja schrecklich overpowered ist Geschosse auf Spoks Schiff, die so langsam sind, dass die Enterprise alle abfangen kann?
    Es feuert die gleichen Geschosse ab wie vorher auch, George Kirk kann auch mit seinen Waffen auch die Raketen abfangen können. Der Unterschied ist das man vorher nicht drauf vorbereitet war die Waffen auf diese Art einzusetzen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wieso sind die Shuttles mit lächerlichen Plastikvorhängen ausgestattet? Befindet sich im hinteren Teil die Dusche oder was?
    Zum eine eine optische Abgrenzung zwischen passiergierraum und Cockpit desweiteren sieht man nicht was für ein SHuttle das genau ist, Vielleicht für Gefahrugt Transport oder einen ein medizinisches Shuttle und die Vorhänge sidn dazu da Blutspritzer vom Cockpit fern zu halten. Wie man in dem Film ja sieht ist es den Charakteren endlich mal erlaubt zu bluten.

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von Crane Beitrag anzeigen
    Dass die Physik in Star Trek
    eher fragwürdig ist, stört Metin Tolan
    aber nicht: „Star Trek soll kein
    Physik-Lehrfilm sein“, stellt er klar.
    Außerdem ist er bei Science Fiction
    eher geneigt, so etwas zu akzeptieren.
    Ich habs mal aus dem "Verwirrter Trekkie Thread" kopiert. Ich finde es ist eine schöne Aussage eines Physik-Pofs. Dem kann ich nur zustimmen, kein Physik Lehrfilm eben, sondern Unterhaltung. Das war ST schon immer.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    *vor kopf schlag* Danke, dass klingt in der Tat logisch. Ich hatte nur echt schon lange drüber nachgedacht und kam nicht drauf.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Ich hab nur mal eine Frage, für die aber kein eigener Thread lohnt. Als Spock sich runter beamt auf Vulcan, da kniet er sich hin - wieso? Ich dachte erst, ok vll wollte er sich in die Höhle beamen. Dem war aber nicht so und wurde ja genau betrachtet auch nicht gesagt.
    Ziemlich sicher wegen der Erdbeben auf Vulkan. Mit einem tieferen Schwerpunkt fällt er nicht so leicht hin, wenn er nach der Materialisierung plötzlich auf einer veränderbaren Oberfläche steht.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Ich hab nur mal eine Frage, für die aber kein eigener Thread lohnt. Als Spock sich runter beamt auf Vulcan, da kniet er sich hin - wieso? Ich dachte erst, ok vll wollte er sich in die Höhle beamen. Dem war aber nicht so und wurde ja genau betrachtet auch nicht gesagt.

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  • Viper2008
    antwortet
    Tja, wir befinden uns eben im Paralleluniversum der Mission Imposible Macher.Da ist nicht nur alles unmögliche möglich und besser sondern, wie ja gerne betont wird vor allem alles neu...
    oder etwa nicht ???

    Wieso sind die Shuttles mit lächerlichen Plastikvorhängen ausgestattet? Befindet sich im hinteren Teil die Dusche oder was?
    Nich die Dusche, aber die hatten eben noch keine Replikatoren.Daher hatte jedes Schiff ein eigennes Kühlshutle an Bord um Lebensmittel zu transportieren.
    Zuletzt geändert von Viper2008; 05.06.2009, 05:47.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Mal ein anderes Thema, was hoffentlich noch nicht in diesem endlosen Thread angesprochen wurde:
    Warum ballert die Enterprise, man spricht ja eindeutig von Phasern, aus allen Rohren in bester Star Wars Manier? Wo sind die klassischen Phaserstrahlen geblieben, die sich erst langsam am Schiff bündeln und dann gezielt auf ein Schiff abgefeuert werden?
    Wieso muss Spoks Schiff, welches ja aus der "richtigen" Realität kommt jo ein albernes Drehdingens haben und wieso macht er Geräusche wie die Droiden in Star Wars?
    Wieso feuert das Romulanerschiff, welches die ganze Zeit ja schrecklich overpowered ist Geschosse auf Spoks Schiff, die so langsam sind, dass die Enterprise alle abfangen kann?
    Wieso sind die Shuttles mit lächerlichen Plastikvorhängen ausgestattet? Befindet sich im hinteren Teil die Dusche oder was?

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  • Gargylnite
    antwortet
    Hmm...ich verstehe vllt die Unterschiede:
    Während der Vorgang bei Kirk+Sulu wie ein Abfangen mit einem Schmetterlingsnetz zu vergleichen ist, dann ist der massebeamvorgang der vulkis so ähnlich als wenn man eine Kuchenplatte anhebt und urplötzlich ein eingeteiltes Teilstück "wegbricht" und bevor man es überhaupt kapiert hat, auf dem Boden aufgeklatscht ist...Wobei ich jetzt Spocks Mom nicht als schnödes Kuchenstück gleichsetzen möchte aber wenn Winona nicht den Trümmerfrauen-Look hätte, wäre sie schon ein Schnittchen

    Danke Leutz für die vielen Eingebungen, jetzt macht das ganze auch einen Sinn.

    Next Please!

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  • Viper2008
    antwortet
    Also zunächst einmal denke ich nicht das wir hier von einem Beamvorgang reden können.
    Jede Person muss separat für sich erfasst und gebeamt werden. Selbstverständlich wirkt das oft wie ein einziger Vorgang da die meiste Arbeit von den Computern gemeistert wird.
    Die Sache mit Spocks Mutter ist doch vollkommen simpel zu erklären; Bei Kirk/Sulu bzw später bei Kirk/Spock wurde von vorneherein von einem sich bewegendem Ziel ausgegangen und dem endsprechend verfahren. Bei der Gruppe auf Vulkan aber eben nicht. Da wurde der Eindämmungsstrahl auf eine feste Position eingestellt. Als dann der Boden wegbrach hatte der Computer kein Ziel mehr und Chekov konnte ihn einfach nicht schnell genug neu einstellen.
    Ich sehe hier wirklich keinerlei Logikloch.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich habe die Szene etwas anders interpretiert. Deine erste Feststellung kann ich so unterschreiben, aber ich hatte den Eindruck, dass CHekov nur entweder alle auf einmal erfassen kann, als sie auf nahezu der selben Ebene waren. Als Spocks Mutter fiel konnte er den Strahl für sie nicht einfach anpassen, denn ansonsten hätte er die anderen verloren.

    Das machte für mich eigentlich ziemlich viel Sinn.
    Ja, macht es in der Tat. Das ist auch eine gute Erklärung für die Szene. Allerdings wird sie durch Scotty später widerlegt, wobei man hier wieder annehmen kann, dass in beiden Fällen unterschiedliche Prozeduren zum Einsatz kommen. Die eine Prozedur mag sich anbieten, mehrere Personen von einem Ort weg zu beamen, die andere Prozedur (die offenbar auch nicht ohne ist, wenn ich mich an Scottys Freude erinnere) scheint für multiple Ziele an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Beschleunigungen eher geeignet zu sein.

    @Gargylnite
    Ich gehe wie gesagt ganz stark davon aus, dass der Beamvorgang komplett neu eingeleitet werden muss, wenn sich die zu beamende Person in der Vorbereitungsphase zu stark bewegt, wobei die Daten einer unmittelbar vorherigen Erfassung unbrauchbar werden. Wie das Beamen im Einzelnen abläuft, wissen wir nicht. Ich gehe eben davon aus, dass der Vorgang komplett neu eingeleitet werden muss, wird Spocks Mutter nicht zehn Meter sondern vielleicht hundert gefallen sein, ehe sie überhaupt in der Zielerfassung gewesen wäre, und wer weiß schon, wo sie sich nach hundert Metern befand bei einem Planeten, der nur noch Sekunden vom Kollaps entfernt ist.

    Woher nimmst du die Behauptung die Jellyfish bewegt sich genauso schnell wie die Ente?
    An der Stelle habe ich dich falsch verstanden (und du hast keinen Nonsens geschrieben). Anyway, ich nehme an, dass Scotty Spock die ganze Zeit über mit der Zielerfassung relativ genau verfolgt hat und im entscheidenden Moment keine allzu große Mühe hatte, ihn endgültig zu erfassen. Bei einer entsprechend gewählten Auflösung der Darstellung auf seinem Schirm sollte das auch kein unlösbares Problem gewesen sein, da die Auflösung die Geschwindigkeit der Jellyfish relativiert hätte.

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  • McWire
    antwortet
    Bei der alten (nach oben offenen) Warpskala, bräuchte man mit "Warp 119" für 16 Lichtjahre 5 Minuten... das wird eindeutig durch den Film widerlegt.

    Die Subraumhighway-Theorie bildet Star Trek-intern die einzig logische Erklärung.

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  • J.T
    antwortet
    Die beiden Szenen stehen nicht im Widerspruch, der Beamvorgang war bei Kirk und Sulu noch nicht eingeleitet, weshalb sie ja noch erfasst werden mussten. Bei Spocks Mutter dagegen hatte der Beamvorgang schon begonnen bevor sie abgestürzt ist, weshalb der Beamvorgang unvollständig war. So habe ich jedenfalls die Szenen interpretiert.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    @lukewarm
    Spocks Mom fällt in keine Erdspalte, das sieht man als sie sich zu Spcok umdreht. Dieses Argument fällt schon mal weg
    Sie stand schon drei Sekunden im Beamstrahl. Die Entfernung zwischen ddem endgültigen Beamen und dem ort wo sie sein müsste als sie fällt, dürfte aufgrund fallgeschwindigkeit kaum zehn Meter sein. Ihr Signal müsste noch auf dem Schirm zu sehen sein. Ihr tempo kann nicht so hoch sein als das Chekov sie nicht mehr einfangen könnte. Der Beamvorgang von Kirk+Sulu wird auch nicht neueingeleitet nur weil sie nicht mehr ander gleichen Position stehen.
    Nee, für mich macht die Szene keinen Sinn
    Ich habe die Szene etwas anders interpretiert. Deine erste Feststellung kann ich so unterschreiben, aber ich hatte den Eindruck, dass CHekov nur entweder alle auf einmal erfassen kann, als sie auf nahezu der selben Ebene waren. Als Spocks Mutter fiel konnte er den Strahl für sie nicht einfach anpassen, denn ansonsten hätte er die anderen verloren.

    Das machte für mich eigentlich ziemlich viel Sinn.

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  • Viper2008
    antwortet
    Irgendwo habe ich auch einmal gelesen das die Warbfaktoren 2-9 durch die verbesserte Technik des Öfteren angepasst wurden. War glaube ich die Erklärung dazu warum Warp 9,99 in TNG noch immer die Obergrenze war. Andererseits sollten wir in Hinsicht auf den Canon nun auch nicht so kleinlich sein nur um ST 11 besser aussehen zu lassen.

    MfG; Viper

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  • WarpJunkie
    antwortet
    Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen
    Fazit: Die Tabelle hätte man für das alte Universum besser nicht präsentiert. Im neuen, alternativen Universum könnte man sie verwenden. Aus welchem Grund auch immer ist der Warpantrieb einfach extrem viel schneller.
    Hier hat man nur wieder die Erklärungsnot, warum Neros Schiff genauso schnell ist. Obwohl... so wissen wir endlich, was der in den 25 Jahren gemacht hat. Er hat die Narada frisiert.
    Also wenn ich mir sowohl den deutschen als auch den englischen Artikel bei Memory Alpha anschaue kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, das es keine vernünftige On-Screen (aka Canon) Aussage zur tatsächlichen Geschwindigkeit der Warpfaktoren gibt. Ich hatte jahrelang immer nur den Wert Warp 9 = 1516fache Lichtgeschwindigkeit im Kopf ... wie ich sehe hab ich die Tabelle wohl aus dem Buch "Die Technik der USS Enterprise". Aber wirklich festgesetzt wurde das nie ...

    Also ist es eigentlich völlig egal, wie schnell die neue Kirk'sche Enterprise beim Vulkan war ... die könnte sich selbst ohne Zeitverlust dahingebeamt haben (ala Sprungschiffe aus Battletech) und es wär kein Canonbruch.

    Na so viel zum Thema 40 Jahre gewachsenes, in sich stimmiges Universum .

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