Ich denke, rechtlich ist alles das was unter der Lizenz von Star Trek erstellt wird auch Star Trek, ob es einem nun gefällt oder nicht (ähnlich wie bei Star Wars bei mit mit den Filmen VII bis IX).
Wenn man aber auf die hinter Star Trek stehende Idee abstellen will, kommt es darauf an, wie man diese Idee auffasst.
Ist es eine Idee, die ursprünglich von dem Erschaffer entwickelt wurde und unveränderlich ist, dann ist das aktuelle Star Trek sicher nicht mehr dieser Idee entsprechend. Roddenberry hat sich die Zukunft sicher anders vorgestellt als sie jetzt in Discovery dargestellt wird.
Wenn man die Idee aber so auffasst, dass sie durch die jeweiligen aktuellen Macher jeweils neu entwickelt und interpretiert werden kann und damit mehr oder weniger immer an Abbild der sich ständig wandelnden Gesellschaft ist, zu der die aktuellen Macher ja auch gehören, dann entsprechen auch die aktuellen Folgen der aktuellen Idee von Star Trek.
Ich denke es wird versucht mit Star Trek möglichst viel Geld zu verdienen (davon leben die Leute ja), das ist m.E. die aktuelle Idee. Große sonstige Botschaften kann ich den Folgen nicht entnehmen. Und wenn man mit den aktuellen Folgen Erfolg hat, wird man auch dabei bleiben. Solange noch Fortsetzungen gedreht werden, scheinen die Folgen zumindest finanziell kein totaler Flop zu sein.
Ggf. gehen die Macher derzeit davon aus, das z.B. mehr Gewalt gerade angesagt ist. Ganz falsch scheinen sie damit auch nicht zu liegen. Zumindest werden Filme die früher frei ab 18 Jahren waren, nun nach einer Neubewertung frei ab 16 Jahren gegeben, obwohl der Film der gleiche ist (ich glaube das war bei ein paar Nightmare-Filmen z.B. der Fall). Vielleicht werden die dort dargestellten Gewaltszenen heute anders bewertet.
Ich persönlich finde z.B. ein Setting in dem die Föderation um ihr Überleben kämpft und nicht mehr so überlegen erscheint (moralisch und mit Waffen) recht reizvoll. Vielleicht gefallen mir deshalb auch die DS9-Folgen recht gut, da musste die Föderation gegen das Dominion auch ziemlich Federn lassen und teilweise auch moralisch zweifelhafte Entscheidungen treffen.
Wenn man aber auf die hinter Star Trek stehende Idee abstellen will, kommt es darauf an, wie man diese Idee auffasst.
Ist es eine Idee, die ursprünglich von dem Erschaffer entwickelt wurde und unveränderlich ist, dann ist das aktuelle Star Trek sicher nicht mehr dieser Idee entsprechend. Roddenberry hat sich die Zukunft sicher anders vorgestellt als sie jetzt in Discovery dargestellt wird.
Wenn man die Idee aber so auffasst, dass sie durch die jeweiligen aktuellen Macher jeweils neu entwickelt und interpretiert werden kann und damit mehr oder weniger immer an Abbild der sich ständig wandelnden Gesellschaft ist, zu der die aktuellen Macher ja auch gehören, dann entsprechen auch die aktuellen Folgen der aktuellen Idee von Star Trek.
Ich denke es wird versucht mit Star Trek möglichst viel Geld zu verdienen (davon leben die Leute ja), das ist m.E. die aktuelle Idee. Große sonstige Botschaften kann ich den Folgen nicht entnehmen. Und wenn man mit den aktuellen Folgen Erfolg hat, wird man auch dabei bleiben. Solange noch Fortsetzungen gedreht werden, scheinen die Folgen zumindest finanziell kein totaler Flop zu sein.
Ggf. gehen die Macher derzeit davon aus, das z.B. mehr Gewalt gerade angesagt ist. Ganz falsch scheinen sie damit auch nicht zu liegen. Zumindest werden Filme die früher frei ab 18 Jahren waren, nun nach einer Neubewertung frei ab 16 Jahren gegeben, obwohl der Film der gleiche ist (ich glaube das war bei ein paar Nightmare-Filmen z.B. der Fall). Vielleicht werden die dort dargestellten Gewaltszenen heute anders bewertet.
Ich persönlich finde z.B. ein Setting in dem die Föderation um ihr Überleben kämpft und nicht mehr so überlegen erscheint (moralisch und mit Waffen) recht reizvoll. Vielleicht gefallen mir deshalb auch die DS9-Folgen recht gut, da musste die Föderation gegen das Dominion auch ziemlich Federn lassen und teilweise auch moralisch zweifelhafte Entscheidungen treffen.






, aber dass Schi fi ein Kind seiner Zeit ist, ist allgemein nicht von der Hand zu weisen. Ich gucke auch andere fantastische Serien außer Star Trek. Im konkreten Bezug ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass Star Trek im grundsätzlichen ein positives Bild der Zukunft darstellte, was viele Menschen in ihrem eignen realen leben inspiriert hat. Star Trek ist in Einzelepisoden mal mehr mal weniger erfolgreich sozialkritisch und hat im Vorfeld eben auch wissenschaftliche Berater an der Hand. Auch war Star Trek nie wirklich eine One Woman- oder One-Man-Show, die Serie erzeugte ihren Charme durch unterschiedliche Charaktäre, die miteinander interagierten. Das beste Beispiel hierfür ist wohl Pille ;Spok und Kirk. Gut über spitzes Overacting gab es auch schon früher, jedoch ist der Dramabutton halt in neueren ST-Fassungen überproportional knall Rot. Auch wurde das Urprinzip einer Serie in ST wieder aufgegriffen - das Serial in dem eben keine abgeschlossenen Episoden vorzufinden sind. Bei einem Serial kommts halt eben auch stark darauf an, ob der Plot gefällt oder nicht. Über Drehbuchautoren aus dem Disco Bereich, Naja es gab auch in TNG ganz böse Episoden, im Serial sticht das halt nochmal extrem hervor.

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