Zitat von wilmaed
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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Schwierig bis gar nicht, da die neue Serie ja nur 13!? Folgen hat. Abgesehen davon ist das ganze bei einem Streamingdienst ja auch noch etwas anderes. Da geht es ja vor allem um Abo Zahlen und wie viele dann die Serie sehen, müsste man dann über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen messen. Bei einer Serie mit einer Anzahl von 20 oder mehr Folgen wird ja auch eher in der zweiten Staffelhälfte inhaltliche Änderungen vorgenommen. Änderungen bei DSC würde wohl eher in den letzten zwei, drei Folgen bzw. dem Staffelfinale auftauchen.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Oh mann, wenn ich das alles lese :
"weiblicher afroamerikaninscher Hauptcharakter"
"offen homosexueller Arzt"
Da wird mal wieder mit der Political Correctness nur so um sich geworfen.
Das hat dann nichts mehr mit dem Star Trek zu tun das ich kenne, sondern eher mit Lindenstraße.
Dann kann ich nur hoffen das die neue Serie floppt wie nix gutes damit sie schnell abgesetzt wird
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äh das war doch ein Markenzeichen von Star Trek, die PC
Eigentlich schon jede Menge mit Star Trek.Das hat dann nichts mehr mit dem Star Trek zu tun das ich kenne, sondern eher mit Lindenstraße.
Das Abweichen davon war eher die Ausnahme. Wo ist überhaupt das Problem mit Homosexuellen Charakteren. Viel schlimmer und blöder war doch der Interspezies Verkehr.
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Welches ST kennst du denn?
Roddenberrys ST war doch schon immer "politisch korrekt" im dem Sinn, dass sie eine geeinte Menschheit zeigen wollte, in der alle unabhängig von Stand, Herkunft, ... friedlich zusammenlebten (mitten im Kalten Krieg nen Russen auf der Brücke, mitten in den Rassenunruhen eine schwarze Offizierin, ein Asiate auf der Brücke, ein blinder, afrikanischer Chefingenieur, Spock und Data als Verkörperung der Außenseiterperspektive wie sie Minderheiten erleben,...)
Wie heißt das bei den Vulkaniern noch? IDIC =Infinite Diversity in Infinite Combinations, DAS war schon immer Roddenberrys ST.
Und spätestens mit TNG vertrat ST das Dank Moralapostel Picard sogar recht massiv und nicht nur indirekt zwischen den Zeilen.
Und irgendwie kommunistisch scheint diese Vision Roddenberrys übrigens auch noch zu sein.
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HÄH? Seit TOS ist Star Trek liberal. Eine durchgemischte Crew wo ein Asiate (was schon ne Nummer damals war, wenn man bedachte das man in Vietnam gegen ein asiatisches Volk gerade Krieg führte und es sehr viel Hass gegen diese Gruppe gab), eine schwarze Frau, später ein Russe (bedarf wohl keiner Erklärung). In TNG wurde die Todesstrafe als barbarisches rückständiges Instrument verteufelt, während gerade in vielen US Staaten genau dieses Instrument wieder in Mode kam. Danach ein schwarzer Hauptdarsteller und dann ein weiblicher Captain. DAS IST GENAU WAS STAR TREK AUSMACHT!!!! Keine Phaser, kein Technobabble, kein Beam me up Scotty, sondern eine liberale utopische Zukunftsvision wo alle Menschen und Außerirdische abseits ihres Geschlechts, Rasse oder sexueller Orientierung zusammen arbeiten um ein gemeinsames Zel zu erreichen. Ich frage mich ja immer warum gerade ein solch liberale, progressive Serie, solch konservative, reaktionäre Fans hat.Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigenDa wird mal wieder mit der Political Correctness nur so um sich geworfen.
Das hat dann nichts mehr mit dem Star Trek zu tun das ich kenne, sondern eher mit Lindenstraße.
Dann kann ich nur hoffen das die neue Serie floppt wie nix gutes damit sie schnell abgesetzt wird
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Und ich frage mich, warum bei ST so vieles so kritiklos geschluckt wird. Der Bordarzt ist homosexuell? Und Brite? Kleinwüchsig vielleicht auch noch? Mal ehrlich, wie viele Klischees kann man in einen Char packen? Bei der Hauptdarstellerin klingt es ja auch nicht besser: schwarz, nicht der Chef, hart & emotionslos, aber bereits vorbestraft/verwarnt, echt knallhart eben. Ein paar Klischees hätte man ruhig weglassen können.Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen... Ich frage mich ja immer warum gerade ein solch liberale, progressive Serie, solch konservative, reaktionäre Fans hat.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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fand ich nur in Torchwood übertrieben.Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigenLGBT-Propaganda
in "The 100" zB fand ich es ok
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Ob der Bordarzt schwul ist, steht nicht fest, nur das ein männlicher Char sein soll. Und was soll an einem Briten ein Klischee sein? Britische Schauspieler sind für US Verhältnisse billig und gut. Und es ist besser, dass britische Schauspieler einen britischen Char spielen, als wie bei The Walking Dead sie mühsam erst einen Südstaatenakzent lernen zu lassen. Und trotzdem es viele homosexuelle Chars im US Fernsehen gibt, musste ich mir nur die Kommentare mit ihrer reaktionären Sch****beim Hollywood Reporter zum DSC Artikel über Social Justice Warrior und das Star Trek auf dem Altar der Diversity geopfert wird durchlesen, um zu merken wie wichtig es immer noch ist, solche Themen zu bringen. Einige haben trotz allem den Schuss immer noch nicht gehört.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenUnd ich frage mich, warum bei ST so vieles so kritiklos geschluckt wird. Der Bordarzt ist homosexuell? Und Brite? Kleinwüchsig vielleicht auch noch? Mal ehrlich, wie viele Klischees kann man in einen Char packen? Bei der Hauptdarstellerin klingt es ja auch nicht besser: schwarz, nicht der Chef, hart & emotionslos, aber bereits vorbestraft/verwarnt, echt knallhart eben. Ein paar Klischees hätte man ruhig weglassen können.
Über die Hauptdarstellerin und wie sie sich in die Serie einfügt, steht auch noch nicht hundertprozentig fest. Sollte dieser Maincast stimmen bin ich mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt ein Schiff und eine Stammcrew geben wird.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenzum DSC Artikel über Social Justice Warrior und das Star Trek auf dem Altar der Diversity geopfert wird
Naja, mag etwas überspitzt klingen, aber so ganz von der Hand zu weisen ist der Vorwurf nicht.
Mittlerweile finde ich dieses in den Fokus stellen von Minderheiten sehr aufdringlich.
Naja , die können ja die Serie noch umbenennen in STAR TREK : Diversity
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Gast
Das fände ich irgendwie komisch. Die Kombination mit 2 Admirals und Klingonencaptain klingt für mich mehr nach einer "Nicht-Schiffs-Reihe".Zitat von Merikus Beitrag anzeigenDie Meldungen mit 2 Admirals, homusexueller britischer Arzt und Klingonen Captain sind nicht bestätIgt und wurden dem Hollywood Reporter zugetragen.
Man könnte da sicher was cooles draus bauen (so in Richtung THE FALL oder so), aber ich hatte bei dem Titel doch erwartet, dass die USS DISCOVERY zentrales Thema ist.
Zwei Admirals und ein Klingonencaptain in dem Hauptcast würden aber dafür sprechen, dass es eher um einen ganzen Sektor denn um ein Schiff geht.
Aber vielleicht sind es auch "nur" Nebenfiguren so wie Forrest bei ENT.
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Du weißt doch noch überhaupt gar nichts über den Plot der Serie. Wie kannst du dann darauf schließen, dass irgendwas geopfert wird? Selbst bei den paar Eckpunkten, die angeblich bekannt sind, kann sich zwischen jetzt und dem Dreh noch alles ändern.Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
Naja, mag etwas überspitzt klingen, aber so ganz von der Hand zu weisen ist der Vorwurf nicht.
Was soll überhaupt geopfert werden? Die Serie wird schon noch ein paar Hauptollen für weißen Heteros übrig haben.Los, Zauberpony!
"Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."
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zuviel Russia Today? WAs ist denn LGBT und Feminismus Propaganda.Ja, aber mit Discovery ist StarTrek nicht ein Vorreiter, sondern stimmt nur in diese gleichgeschaltete Feminismus- und LGBT-Propaganda ein, die schon seit Jahre die Medien durchseucht.
Das ist nichts Originelles , das ist Gender-Mainstream-Einheitsbrei.
Ich denke auch das Problem liegt nicht in den Serien sondern bei dir. Für viele mag das Verstörend sein das sowas alles nicht mehr mit Scheiterhaufen oder Geisteskranheit geahndet wird.
aber das es so präsent im TV ist mag natürlich dem Zeitgeist geschuldet sein.
Das einzige was da vielleicht passt in deiner Argumentation ist das Star Trek es verpasst hat in seinen 90er Inkarnation die Theman schon konsequent aufzugreifen aber da war die Zensur und Co noch aktiver
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