[009] "Into the Forest I Go" / "Algorithmus" - SciFi-Forum

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[009] "Into the Forest I Go" / "Algorithmus"

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    #46
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das war nicht das Primärziel der Mission. Priorität war, einen Weg zu finden, die klingonischen Schiffe mit aktiver Tarnung aufzuspüren. Deswegen musste die Discovery diese vielen Sprünge machen und genug Daten sammeln, um die Emissionsmuster der Tarnvorrichtung auswerten zu können. Tyler und Burnham mussten deswegen die beiden Sensoren an bestimmten Punkten aufstellen und kalibrieren. Die bloße Zerstörung des Schiffes, hätte sie diesem Ziel keinen Schritt näher gebracht.
    OK, also das mit Torres sehe ich irgendwie ein. Zu wissenschaftlich sollte man Star Trek nicht betrachten. Aber die Sache mit den Emissionsmustern war doch nur ein Showeffekt. Das würde doch bedeuten, dass für jedes getarnte Schiff diese Vorgehensweise mit den Sensoren und den über 130 Sprüngen vorgenommen werden muss. Das ist zeitaufwändig für 3 oder 4 Schüsse. Die kann man doch einfach abfeuern, man schießt ja auch nicht auf eine Stecknadel. Generell stehen sich die Schiffe doch gegenüber und bewegen sich nicht (also vom freien Fall mal abgesehen). Anfangs war das Sarkophag-Schiff ja auch nicht getarnt, und als es die Tarnvorrichtung anwarf, wusste die Discovery auf einmal nicht mehr, wo sie hinfeuern sollte? Neeeeeee kommt Leute...

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      #47
      Die Discovery hat eindeutig eine Methode gefunden, getarnte Schiffe nun generell zu enttarnen ohne weitere Sprünge durchführen zu müssen.
      Die Daten sollten ja am Schluss an die Sternenflotte übermittelt werden.
      "ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
      Homer Simpson

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        #48
        "Die Discovery hat eindeutig eine Methode gefunden, getarnte Schiffe nun generell zu enttarnen ohne weitere Sprünge durchführen zu müssen.
        Due Daten sollten ja am Schluss an die Sternenflotte übermittelt werden."

        Für die Enterprise unter Kirk - 10 Jahre später - war meiner Erinnerung nach die Tarntechnologie der Klingonen etwas völlig neues und es mußte an einer Lösung neu gearbeitet werden.Aber korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Bin zwar ein alter Trekkie von 1972 an, aber perfekt ist mein Gedächtnis sicher nicht....

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          #49
          Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
          Aber warum konnte man die Sensoren nicht einfach an die bestimmten Punkte beamen?!? Wenn das Beamen der Menschen ungefählich war, dann konnte man den Zielpunkt ja genau bestimmten aber die Position der Sensoren nicht?!?
          Zwischen enttarnen und dem Schilde hochfahren (die ein beamen unmöglich machen), dauert es, wenn überhaupt, nur wenige Sekunden. Zeit genug um ein kleines Team auf das Schiff zu beamen, aber nicht um erst einmal eine gute Position zu finden, wo man die Sensoren platzieren und hoffen kann, dass sie die ganze Zeit über unbemerkt bleiben. Ob die Platzierung jetzt so unauffällig war, steht auf einem anderen Blatt.

          Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigen

          Stamets musste 133 Sprünge machen. 1 + 3 = 4 und 1 +3 +3 = 7. Also zusammen 47.
          Bejubelt seist du Discovery, für deine subtile und nicht immer offensichtliche Trekkigkeit.

          Zitat von JulDani Beitrag anzeigen
          OK, also das mit Torres sehe ich irgendwie ein. Zu wissenschaftlich sollte man Star Trek nicht betrachten. Aber die Sache mit den Emissionsmustern war doch nur ein Showeffekt. Das würde doch bedeuten, dass für jedes getarnte Schiff diese Vorgehensweise mit den Sensoren und den über 130 Sprüngen vorgenommen werden muss. Das ist zeitaufwändig für 3 oder 4 Schüsse. Die kann man doch einfach abfeuern, man schießt ja auch nicht auf eine Stecknadel. Generell stehen sich die Schiffe doch gegenüber und bewegen sich nicht (also vom freien Fall mal abgesehen). Anfangs war das Sarkophag-Schiff ja auch nicht getarnt, und als es die Tarnvorrichtung anwarf, wusste die Discovery auf einmal nicht mehr, wo sie hinfeuern sollte? Neeeeeee kommt Leute...
          Wie Hosenmatz schon sagte, ging es darum einen Weg zu finden, dass man mit den Sensoren der Sternenflotte generell die getarnten klingonischen Schiffe aufspüren kann und nicht nur das Sarkophagschiff alleine. Jetzt hat man die Schwachstelle der Tarnvorrichtung erkannt und die getarnten klingonischen Schiffe verlieren ihren Vorteil und sind nur noch Zielscheiben für die Sternenflotte.

          Zitat von jtp Beitrag anzeigen
          Für die Enterprise unter Kirk - 10 Jahre später - war meiner Erinnerung nach die Tarntechnologie der Klingonen etwas völlig neues und es mußte an einer Lösung neu gearbeitet werden.Aber korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Bin zwar ein alter Trekkie von 1972 an, aber perfekt ist mein Gedächtnis sicher nicht....
          Das waren soweit ich mich erinnere die Romulaner die die Tarnvorrichtung besaßen, die dann mit den Klingonen geteilt wurden. Im Gegenzug lieferten die Klingonen Kriegsschiffe an die Romulaner. Woher T’Kuvma und seine Leute die Tarnvorrichtung her haben, wissen wir (noch) nicht. Bei unterschiedlichen Systemen müssen natürlich unterschiedliche Methoden entwickelt werden, die getarnten Schiffe zu orten.


          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #50
            In TOS hatten nur die Romulaner eine Tarnvorrichtung und die Klingonen erst in TAS und den Kinofilmen. Dass die Klingonen ihre Tarnvorrichtung von den Romulanern haben, ist letztendlich aber Spekulation, wenn das nicht nachträglich irgendwo so erklärt wurde. Sicher ist nur, dass die Romulaner in TOS klingonische D7-Kreuzer und Disruptoren verwendet und die Klingonen etwas später dann eine Tarnvorrichtung hatten. Gemacht hat man das damals wohl, weil man das teure D7-Modell öfter verwenden wollte.
            1966 Star Trek 2005

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              #51
              Ich bin beim ersten Durchgang der Folge eingeschlafen, beim zweiten Versuch hats dann geklappt. Ich bleibe dabei, DSC ist eine durchschnittliche Science Fiction Serie ohne spezielles Trek-Feeling. Die Chemie stimmt für mich nicht. Das fängt bei diesen Reptiloid-Klingonen an und hört beim immer gleichen Gesichtsausdruck von Burnham (500 Varianten von schmerzlich-traurig) auf.
              The cake is a lie. Always.

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                #52
                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                Wie kommst du auf die Erde? Die Erde war in DSC noch gar nicht zu sehen. Der Planet, den man in der letzten und vorletzten Episode sehen konnte, war der selbe Planet. Und zwar der Planet Pahvo!
                Ach so, ja stimmt. Keine Ahnung warum ich dachte die Discovery sei wieder auf der Erde. Bei der einen Ansicht auf dem Hauptbildschirm dachte ich wohl dass dies die Erde ist.
                Naja scheint so als muss ich mich beim Gucken wieder mehr konzentrieren.

                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #53
                  Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                  In TOS hatten nur die Romulaner eine Tarnvorrichtung und die Klingonen erst in TAS und den Kinofilmen. Dass die Klingonen ihre Tarnvorrichtung von den Romulanern haben, ist letztendlich aber Spekulation, wenn das nicht nachträglich irgendwo so erklärt wurde. Sicher ist nur, dass die Romulaner in TOS klingonische D7-Kreuzer und Disruptoren verwendet und die Klingonen etwas später dann eine Tarnvorrichtung hatten. Gemacht hat man das damals wohl, weil man das teure D7-Modell öfter verwenden wollte.
                  Ich bilde mir aber schon ein dass in der alten Enzyklopädie (die ist ja canon) gestanden ist dass während der kurzen klingonisch-romulanischen Allianz die Romulaner ihre Tarnvorrichtung mit den Klingonen teilten und im Gegenzug die D7-Schlachtkreuzer bekamen.
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                    #54
                    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                    Ich bilde mir aber schon ein dass in der alten Enzyklopädie (die ist ja canon) gestanden ist dass während der kurzen klingonisch-romulanischen Allianz die Romulaner ihre Tarnvorrichtung mit den Klingonen teilten und im Gegenzug die D7-Schlachtkreuzer bekamen.
                    Weder die Enzyklopädie noch ein anderes Buch ist "canon". Die Enzyklopädie hat sich lediglich auf die Fahne geschrieben, die Canon-Infos aus den Serien und Filmen zu beinhalten, aber Mike und Dennis Okuda haben auch selbst Dinge hinzugedichtet oder einfach selbst Schlussfolgerungen gezogen. Das habe ich immer sehr bedenklich gefunden, weil man Canon und ihre persönlichen Ansichten in dem Buch nicht voneinander trennen kann und Fans wie auch Autoren, die die Enzyklopädie als Nachschlagewerk nutzen, fälschlicherweise an etwas festhalten könnten, von dem sie denken, es wäre on-screen etabliert worden.
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                      #55
                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                      Bejubelt seist du Discovery, für deine subtile und nicht immer offensichtliche Trekkigkeit.
                      Laut AfterTrek war die 133 eine Referenz an die 33 Minuten bei nBSG...

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                        #56
                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

                        Das Ende ist wiederum interessant, aber kein brutaler Cliffhanger. Offenbar hat das terranische Imperium gerade ordentlich mit den Klingonen aufgeräumt (Lorca könnte Freundschaften schließen).

                        6 Sterne

                        ******
                        Vielleicht spielt es mal zur abwechslung nicht im bösen Spiegeluniversum, sondern in der Zeitlinie/Universum von JJ? Das wäre jedenfalls mal was anderes.

                        "Faszinierend!"
                        "In der Tat!"

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                          #57
                          Zitat von baka Beitrag anzeigen
                          Das wäre jedenfalls mal was anderes.
                          Ich fände das zwar auch schön, aber das geht wohl rechtlich nicht.

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                            #58
                            Nee bäh, das bitte auf keinen Fall! JJ Trek das geht gar nicht. Ich würde mich aber freuen, wenn es anstatt im Spiegeluniversum eher in einem Paralleluniversum al a TNG Episode "Parallels" spielen würde.

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                              #59
                              Hab heute die TOS Folge "Ein Paralell Universum" gsehen. Dort heißt es, die Sternenkarten sähen genau gleich aus. Sollten sie bei DSC also tatsächlich im Spiegelunivesum sein, ist schon der einzige Satz darüber ein Kontinuitätsfehler. Da kann ich mich echt nur noch fragen, machen die das mit Absicht?

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                                #60
                                Theoretisch würde es auch gar keinen Sinn machen, dass eine Folge von DSC im Spiegeluniversum spielt. Jonathan Frakes hat ja schon vor dem Anlaufen von DSC davon gesprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das spoilern dürfte, bzw als Profi so etwas versehentlich macht. Von daher ist seine Aussage vielleicht anders zu werten. Vielleicht war der Kern seiner Aussage, dass DSC in gewisser Weise wie aus einem anderen Universum im Vergleich zu den anderen Star Trek Serien wirkt. Ich spekuliere jetzt mal ganz blöd: Die Discovery ist am Ende der letzten Episode in dem uns bekannten Universum eingetaucht und kommt eigentlich aus einem Paralleluniversum. Das würde vieles was nicht dem Kanon entspricht (wie z.B. das Aussehen der Klingonen) logisch erklären.

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