[014] "The War Without, the War Within" / "Flucht nach vorn" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[014] "The War Without, the War Within" / "Flucht nach vorn"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [014] "The War Without, the War Within" / "Flucht nach vorn"

    In dieser Folge ird hinterfragt wie die Förderation das Blatt im Krieg gegen die Klingonen wenden könnte. Ash „Voq“ Tyler hat mit sozialen Konsequenzen für sein Handeln als Voq zu rechnen.


    Disco Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image_93789.jpg
Ansichten: 245
Größe: 307,2 KB
ID: 4490726
    Netflix Info Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image_93790.jpg
Ansichten: 296
Größe: 66,6 KB
ID: 4490728
    Original CBS Info Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: image_93791.jpg
Ansichten: 273
Größe: 30,8 KB
ID: 4490730
    ***
    Sender: Columbia Broadcasting System, CBS All Access

    Regie: David Solomon

    Drehbuch: Lisa Randolph

    Idee: Bryan Fuller, Alex Kurtzman, Gene Roddenberry

    ***

    Besetzung:

    Sonequa Martin-Green als Michael Burnham,
    Anthony Rapp als Paul Stamets,
    Doug Jones als Sauru,

    Shazad Latif als Ash "Voq" Tylor

    Mary Wiseman als Sylvia Tilly
    Jayne Brook als Admiral Cornwell
    James Frain als Sarek
    Michelle Yeoh als Imperatorin Georgiou


    ***

    US-Erstausstrahlung : 04.02.2018
    deutsche Online-Premiere : 05.02.
    2018

    ***
    Trailer (you tube)




    ***

    ImdB- Info Link
    ***






    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Folge 14 gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.
    Quellen: CBS All Access, Netflix, IMDb,you tube,startrek.com
    51
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    3,92%
    2
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    17,65%
    9
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    37,25%
    19
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    19,61%
    10
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    7,84%
    4
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    13,73%
    7
    Zuletzt geändert von Infinitas; 06.02.2018, 23:13.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    tja. fängt echt gut an. saru ist super, sarek ist super und die nx01erwähnung war schön.
    ein Problem habe ich damit dass tyler sofort vergeben wird, die pilze, die in sekunden wachsen und das finale macht mir kopfschmerzen!
    geourgiou wird zum "captain" gemacht???
    ansonsten ist das meiste vorbereitung für die nächste folge.
    hoffe tyler bleibt mit l'rell auf qo'nos.
    ​​​​​​​****

    Kommentar


      #3
      100 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt befindet sich also ein Planet mit sichtbarer Atmosphäre. Ah, das muss der oftmals fabulierte Planet X oder Nibiru sein.

      Das von den Autoren gezeichnete Szenario ist Blödsinn, deckt sich aber mit dem was die Serie bisher so aufgefahren hat. Aber eine Sache kann ich nicht vergeben: Die Schweine haben die Mirror Discovery in einem Halbsatz getötet.

      Kommentar


        #4
        Ich vergab für diese Folge 5*.
        Es gab einige wahre Star Trek Momente. Ganz besonders als sich Tilly & co in der Kantine zu Tyler setzten. Trotz allem sehen sie über das passierte hinweg und optimistisch nach vorne. Yeah, das ist u.a. Star Trek für mich!
        Das mit den Sporen war etwas dick aufgetragen, aber das ist eben SciFi.
        Ich fand auch gut, das sie nicht den leichten Weg gingen (Zeitreise zurück) sondern den beschwerlichen: Einen Krieg zu gewinnen, der fast verloren scheint.
        Was Undercover-Spiegel-Geourgio wohl im Schilde führt? Ich schätze das sie sich letztendlich opfern wird um den Kriegsverlauf zum guten zu wenden.
        Jedenfalls habe ich sowas von Lust die letzte Folge Discovery zu sehen... menno, noch eine ganze Woche!

        Kommentar


          #5
          Ich weiß ja nicht wann Star Trek je eine realistische Sci-Fi Serie war, insofern stört mich das mit den schnellwachsenden Pilzen nicht... ich mein, von den übermächtigen Energiewesen in TOS, über die gottgleichen Q ab TNG und die Propheten in DS9, die Serie war nie Hard-Sci-FI sondern hatte immer Fantasy Elemente... was mir gefallen hat, war dass Tyler warmherzig und vergebend behandelt wurde in der Kantine, hätte mir eher erwartet dass er attackiert wird, aber das war ein richtiger Star Trek Moment, genauso wie die Hoffnung die durch diese Pilze "signalisiert" wurde... fraglich für mich ist ob die Zeit nicht verändert wird, denn es ist fraglich wie die Föderation selbst wenn der Angriff auf Kronos das Ende des Krieges darstlelen würde dann so schnell wieder auf den Beinen kann so dass die man schon wenige Jahre (?) später die Geschehnisse von "The Cage" hat....

          "Captain" Georgiou hat mir hervorragend gefallen, die Frage ist wieviele zumindest auf der Discovery nicht schon ahnen dass sie die aus dem Spiegeluniversum ist? Hat man auf der Discovery nicht mitbekommen dass sie dort Imperator ist? Und immerhin weiß man ja woher Lorca war..

          Ich gebe der Folge 5* und bin schon gespannt aufs Staffelfinale.
          Space is the Place!

          www.last.fm/user/Zaphbot

          Kommentar


            #6
            Okay was war das?

            Vorweg: Diese Staffel hatte viel zu wenig Captain Killy und ich glaube nicht, dass ein terranisches Kriegsschiff sich einfach so von ein paar dummen Klingonen zerstören lässt.

            Also nach Logik der Serienmacher sind 24 kleine Häuser, die untereinander in Konkurrenz stehen, schwerer zu besiegen, als ein geeintes klingonisches Reich? Ich verstehe jetzt, warum der Krieg bisher so stiefmütterlich behandelt wurde, denn die Autoren können keinen Krieg schreiben. Doch 24 Häuser sind leichter zu besiegen, indem man sie untereinander isoliert und dann platt macht.

            Aber zum Glück haben wir die Imperatorin die den ultimativen Masterplan aus dem Hut zaubert: Die Klingonen angreifen. Boaahhh! Also darauf kann ja niemand kommen und das schlimmste ist, laut Serienmachern ist bisher niemand darauf gekommen.

            Aber Georgiou verrät Sarek das noch mehr dazu gehört, um die Klingonen in die Knie zu zwingen. Was genau ist das Geheimnis für das Staffelfinale. Genozid? Zerstörung von Kronos? Eine Tribbleinvasion als ökologische Plage?

            Sarek informiert Cornwell das der Föderationsrat das weitere Vorgehen als alternativlos ansieht. Ach so jetzt wird mir alles klar, warum die Föderation den Krieg am verlieren ist. Bundeskanzlerin Merkel sitzt im Föderationsrat und sie hat versucht bisher alles auszusitzen und gehofft, dass sich die Probleme irgendwie von selbst lösen, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.

            Und zum Schluss übernimmt Captain Philippa Goergiou das Kommando über die Discovery, die wie es der Zufall so will von einem klingonischen Gefängnisschiff gerettet wurde. So ein glücklicher Zufall aber auch. Eine Zeitreisefolge klingt jetzt irgendwie total verlockend und wäre für mich das kleinere Übel.

            Ein Planet wird also mit Sporen terraformiert. Na ja ob das nicht noch irgendwie nach hinten los geht.

            Tut mir leid liebe Macher, aber man braucht nicht Horrorszenarien (letzte Starbase mit 80.000 Bewohner zerstört, Sonnensystem kurz vor einer Invasion) an die Wand zu malen um irgendeine Offensivaktion zu rechtfertigen. Ich bin froh das der Krieg gegen die Klingonen in der nächsten Folge endet und in der 2. Staffel man sich neuen Themen zuwendet, denn das können die Autoren nun mal gar nicht. Ihnen liegt doch eher das zwischenmenschliche, die hier auch ganz gut waren. Sehr gut gefallen hat mir das Gespräch zwischen Sarek und der Imperatorin. Hier wurde noch einmal schön aufgezeigt wie unterschiedlich, aber doch gleich die verschiedenen Chars aus den jeweiligen Universen sind. Auch die Szenen mit Saru, Burnham und Tyler haben mir gefallen. Oder die Szene zwischen Tyler und Tilly. Burnham/Tilly jetzt nicht so, aber das liegt daran das ich diese Beziehung zwischen den beiden wegen mangelnder Chemie zwischen den Schauspielern auch nicht so wirklich abnehme.

            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

            Kommentar


              #7
              Ja in dieser Folge passiert halt nicht viel es wird viel geredet Pläne geschmiedet und der Höhepunkt mit Imperator Georgi die sich als die echte ausgibt was unverständlich ist da die Crew das nicht checkt da sich ja alle im Spieluniversum vorher vorbereitet haben was dort abgeht und sie auch auf der brücke damals erschienen ist. Naja mal sehn wie das Finale wird. Meine Sliders Wunschkonzert Serie wird sich leider nicht bewahrheiten schade!

              Kommentar


                #8
                Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
                fraglich für mich ist ob die Zeit nicht verändert wird, denn es ist fraglich wie die Föderation selbst wenn der Angriff auf Kronos das Ende des Krieges darstlelen würde dann so schnell wieder auf den Beinen kann so dass die man schon wenige Jahre (?) später die Geschehnisse von "The Cage" hat....
                Das ist nicht das Problem denn "The Cage" ist vor 2 jahren aus Discovery Sicht passiert.
                http://www8.file-upload.net/thumb/15.10.07/uavpq8.jpg

                Kommentar


                  #9
                  Hey.

                  Die heutige Folge war ganz gut. Gespannt war ich ja vor allem, wie Stamets erste Begegnung mit Tyler verläuft, nachdem dieser den Doktor getötet hatte. Um ehrlich zu sein, ich hätte an Stamets Stelle weit weniger besonnen reagiert. Zur Haupthandlung muss ich sagen, ich hätte eigentlich eher damit gerechnet, dass die Discovery aufgrund der aussichtslosen Lage eher einen Zeitsprung wagen wird. Der jetzige Plan kommt mir hingegen äußerst unsternenflottig vor. Allen voran verlässt man sich nun auf die blutrünstige Imperatorin aus dem Spiegeluniversum. In meinen Augen kann das nur schiefgehen. Jedenfalls wissen wir nun, dass die Macher auch eine Folge von Discovery hinbekommen, die nicht so actionlastig ist, sondern sich mehr auf Dialogen stützt. Ich vergebe solide 4 Sterne.

                  Gruß,
                  Soran
                  Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                  Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                  Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                  Ein Hirntumor namens Walter

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Soran Beitrag anzeigen
                    Jedenfalls wissen wir nun, dass die Macher auch eine Folge von Discovery hinbekommen, die nicht so actionlastig ist, sondern sich mehr auf Dialogen stützt. Ich vergebe solide 4 Sterne.
                    Vor allem kann man es eh niemandem Recht machen. Egal was man macht, man macht es falsch. Aber wenn man ehrlich ist, sind fast alle bisherigen Star Trek Serien und Folgen sehr Dialoglastig gewesen, selten unterbrochen von Action. Das Discovery bisher so aufs Tempo drückte kommt zwar kurzfristig bei den meisten gut an, ermüdet aber dafür auch schneller, zudem leidet die Charakterentwicklung darunter. Umso besser ist es, wenn man wenigstens eine Folge mal wieder etwas vom Gas geht.
                    Die letzte Folge jedenfalls macht wieder eine Menge Krachbummpeng, garantiert

                    Kommentar


                      #11
                      Na servas, eine Massenmörderin und Kannibalin wird zum Captain befördert, auch nicht schlecht. Eines muss man den Autoren lassen, sie schei**en sich nix, LOL.
                      In diesem Sinne, Alaaf.

                      "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                      Azetbur

                      Kommentar


                        #12
                        Ich habe am Anfang erstmal laut lachen müssen - es wurde zuvor ja spekuliert welche Dialoge zwischen der Imperatorin und der Crew stattfinden werden, und war sicher auch nicht die Einzige die sich sowas gedacht hat wie - Imperatorin zu Saru: 'Hab ich Sie nicht gestern zu Mittag gegessen ?" - aber nicht ernsthaft mit gerechnet haben. Ebenso hab ich mehrfach gelesen dass doch die Imperatorin auf keinen Fall einfach so ins Hauptuniversum wechseln sollte ohne für ihre Verbrechen zu büßen. Die Macher setzen aber gar noch einen drauf - nicht nur dass sie nicht wie eine Verbrecherin behandelt wird, nein, sie wird auch noch als die alte Georgiou verkauft. Gemeinerweise könnte man sagen dass keine Vostellung so schlecht ist dass sie nicht noch von den Drehbuchautoren unterboten wird...
                        Auf der anderen Seite ist es nicht neu dass bei Star Trek der Zweck die Mittel heiligt, ist die Not groß genug werden Sternenflottenprinzipien schnell über Bord geworfen.

                        Wenn man davon absieht war die Folge an sich nicht so schlecht, ich merke aber dass durch diese ganze Zeitreisen - Paralleluniversengeschichten ich mich nicht mehr auf die Handlung verlasse, ich rechne immer damit dass das Geschehene irgendwann wieder revidiert wird. Etwas ärgerlich, so etwas sollte eigentlich eher unerwartet kommen. Was mich wirklich gestört hat war der verheulte Ash Tyler - ist ja ok dass ihn das Vergangene fertigmacht, aber muss er deswegen permanent den Tränen nahe sein ? Und dann der 'heul,heul'-Dialog mit Michael, da stellen sich bei mir alle Nackenhaare auf - wie ich so ein Emotionsgesülze hasse...

                        PS. Ich bin etwas über das Komma im Titel verwirrt, hatte 'the war without the war within' als der Krieg (draussen) ohne den inneren Krieg verstanden, was aber mit dem Komma keinen Sinn ergibt - 'der Krieg ohne, der Krieg innen' ??

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen
                          PS. Ich bin etwas über das Komma im Titel verwirrt, hatte 'the war without the war within' als der Krieg (draussen) ohne den inneren Krieg verstanden, was aber mit dem Komma keinen Sinn ergibt - 'der Krieg ohne, der Krieg innen' ??
                          In dem Fall heißt "without" wohl schlicht und ergreifend "außen": Der Krieg außen, der Krieg im Inneren. Dann passt das Komma, und inhaltlich macht es auch Sinn...

                          Learn the translation for ‘without’ in LEO’s ­English ⇔ German­ dictionary. With noun/verb tables for the different cases and tenses ✓ links to audio pronunciation and relevant forum discussions ✓ free vocabulary trainer ✓
                          John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                          Stark: Yes. That's fair.
                          John: Good.
                          Stark: How much later?

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

                            In dem Fall heißt "without" wohl schlicht und ergreifend "außen": Der Krieg außen, der Krieg im Inneren. Dann passt das Komma, und inhaltlich macht es auch Sinn...

                            https://dict.leo.org/german-english/without
                            Da hast du sicherlich Recht - hätte ich auch mal nachschlagen können - war mir bisher noch nie in diesem Sinn untergekommen. Wenigstens haben die den Titel nicht wieder falsch übersetzt wie bei der letzten Folge...

                            Ob die Aktion auf Kronos dann wohl als Cliffhanger endet ?

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen
                              Ob die Aktion auf Kronos dann wohl als Cliffhanger endet ?
                              Also das wär' ja der ultimative Stinkefinger, von den Produzenten an die Zuseher gerichtet. Da wär' ich dann wohl wirklich raus...


                              Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
                              "Captain" Georgiou hat mir hervorragend gefallen, die Frage ist wieviele zumindest auf der Discovery nicht schon ahnen dass sie die aus dem Spiegeluniversum ist? Hat man auf der Discovery nicht mitbekommen dass sie dort Imperator ist? Und immerhin weiß man ja woher Lorca war..
                              Ich kann mir schwer vorstellen, dass die das nicht wissen oder zumindest ahnen, immerhin ist es wohl Allgemeinwissen unter der Crew, dass sie im Spiegeluniversum noch lebt. Zumindest die Brückencrew hat sie mit eigenen Augen gesehen.

                              Wahrscheinlich funktioniert das so: Wenn alle senior officers so tun, als ob das die richtige Georgiou ist, dann traut sich das Fussvolk auch nicht zu widersprechen. Ein bisserl wie bei "Des Kaisers neue Kleider".

                              John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                              Stark: Yes. That's fair.
                              John: Good.
                              Stark: How much later?

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X