[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten" - SciFi-Forum

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[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten"

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    In meinen Augen hat Discovery momentan viele offene Baustellen.

    Der dargestellte Spock, finde ihn nicht in einem kleinsten Ansatz wie den Nimoy-Spock, auf den hätte man verzichten können.
    Man bekommt hier den Verdacht , viele (aber zum Glück nicht alle) wollen, daß nicht Spock, sondern Nimoy dargestellt wird. Das ist, finde ich eine recht unfaire Erwartungshaltung gegenüber einem Schauspieler. Peck interpretiert die Rolle naturgemäß anders als Nimoy, er ist ja auch ein anderer Mensch in einer anderen Serie 50 Jahre danach. Seit dem etwas unglücklichen Zusammenbruch (dafür waren die Drehbuchschreiber verantwortlich, nicht der Schauspieler) hat er an Profil gewonnen und der Humor wirkt sogar ähnlich trocken wie bei der Darstellung Nimoys. Wenn er jetzt noch den Bart abnimmt und ab und zu eine Augenbraue hochzieht, werde ich noch zufriedener mit ihm sein... ;-)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das um-die-Sonne-flitzen war vor allem komplett nebensächlich. Man musste nicht erst lange nach einem um-die-Sonne-Flitzer suchen, sondern ist einfach in die Vergangenheit gerist und gut wars. Und die Drehkörper waren auch ganz anders inszeniert, weil man sie nicht wirklich verstehen bzw. kontrollieren konnte.

    Die Zeikristalle wirken dagegen wie Gegenstände aus einem Computerspiel, mit denen man seiner Ausrüstung neue Fähigkeiten verleihen kann:
    Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen
    Ich freu mich schon, in Season 3 etwas über die vulkanischen Soul Crystals zu erfahren, oder die Mind Crystals der Skorr.
    Sie lassen sich auch in Amulette und Waffen einfassen: ein Bathlet mit Time Crystal verstärkt den Angriff, ein vulkanisches Seelenamulett die Verteidigung, ein Stab mit Mind Crystal das Mana.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    Das von einigen hier die Zeitkristalle so heruntergemacht werden finde ich interessant... der Drehkörper der Zeit aus DS9, oder der unsägliche Flug mit Warp um eine Sonne ist ja echt nicht sehr anspruchsvoll...
    Das mit dem Um-die-Sonne-flitzen war sicherlich nicht anspruchsvoll. War halt ne trashige Idee aus einer 60er Jahre Serie. Allerdings ist es das Original, weshalb man sich IMO daran halten sollte (auch wenn diese Methode des Zeitreisens nach ST4 nicht mehr angewandt oder erwähnt wurde).

    Den Drehkörper der Zeit finde ich da schon besser. Klar sind es Fantasy-Elemente, aber DS9 hat nun einmal etabliert, dass die Wurmlochwesen außerhalb der Zeit existieren. Sprich so ne Technologie passt schon zu ihnen.

    Zeitkristalle lassen halt die Frage aufkeimen, warum diese Methode nie wieder erwähnt wurde (ok, wurde das Um-die-Sonne-flitzen, wie gesagt, auch nicht) und vor allem, warum man in der TNG-Episode auf Boreth diese und die Auswirkungen davon nicht sah.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
    ... Nun ich finde, seit er wieder geheilt ist, ist er dem bekannten Spock schon sehr ähnlich. Er handelt überlegt, logisch und dieser Weise auch durchaus zielstrebig. Auch kommt bei gewissen Kommentaren sein unterschwelliger Witz rüber.
    Na ja, wie du meinst. Ich sehe davon nichts oder wenigstens nicht viel. Zumindest nervt er nicht so wie Burnham und Tilly.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    In meinen Augen hat Discovery momentan viele offene Baustellen.
    Die Story ist total konfus, verliert sich einfach. Da ich leider die letzten Episoden nicht mit vollster Konzentration verfolgte, fällt es mir von mal zu mal schwerer dem Part rund um die Daten, der Sonde sowie Control zu folgen. Bzw. finde ich diesen Part wirklich langweilig, da hätte man mehr draus machen können.
    Dann der Nebenpart in dieser Episode mit den Zeitkristallen, totaler Humbug. Wenigstens haben die Autoren das mit der Supernova (obwohl ebensolcher Humbug) reingeschrieben, denn ansonsten müsste man sich fragen warum die Klingonen nicht ständig mit Zeitreisen rumexperimentieren. Voqs Sohn war auch total blass (nicht nur seine Gesichtsfarbe) es wäre nicht nötig gewesen ihn in dieser Episode so schnell altern zu lassen.
    Dann noch die Charaktäre, über Burnham wurde genug gesagt. Aber auch Stamets und Culber nerven momentan immer mehr, mit Reno kann ich immer noch nichts anfangen. Und schade, am Anfang der Staffel habe ich mir gedacht, die Nebencharaktäre bekommen auch ihre Stories, davon ist jetzt aber leider nichts mehr zu sehen. Die dargestellten Charaktäre sind allesamt schwach und uninteressant, lediglich Pike hätte Potential, aber leider lenkt allen Anschein nach eh Burnham das Schiff und tut was sie will.
    Der dargestellte Spock, finde ihn nicht in einem kleinsten Ansatz wie den Nimoy-Spock, auf den hätte man verzichten können.

    Ich gebe dieser Episode 2 Sterne, aber nur weil es schwer möglich war, nochmal so ne schlechte Folge wie die vorige zu bringen

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  • Galor
    antwortet
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen

    PS: Ich habe mit vielen Bekannten über Discovery gesprochen und durchwegs alle haben zwar Kleinigkeiten zu bemängeln, freuen sich aber auf neue Folgen und finden die Serie cool... und da schließe ich mich an.
    Cool, ja durchaus. Optisch sicher. Cooles Design, coole Uniformen, coole Effekte.
    Coole Serie, aber eben keine Tiefe, kein vernünftiges Konzept, keine Kontinuität, null Charakterentwicklung und eine konfuse Story.
    Wenn es eine eigenständige Serie ohne Star Trek wäre, würde es vielleicht sogar reichen einfach cool zu sein.

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  • gazzman
    antwortet
    thunderchild Gesunde Einstellung die ich so auch teile.

    Admiral Ahmose Nun ich finde, seit er wieder geheilt ist, ist er dem bekannten Spock schon sehr ähnlich. Er handelt überlegt, logisch und dieser Weise auch durchaus zielstrebig. Auch kommt bei gewissen Kommentaren sein unterschwelliger Witz rüber.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen

    Zurückkommend auf den Anzug (eigentlich die Folge davor): Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Mom&Dad Burnham diese Technik entwickeln konnten... aber einem Kumpel und mir ist eine Idee gekommen, die mit Control und dem Anzug in Verbindung gehen könnte... Stellt Euch vor, Sektion 31 findet Teile der abgestürzten (Zeitreise-) Borgsphäre aus dem Jahr 2063 und findet dort Naniten, Zeitkristalle, usw... Aber das sind wirklich nur Gedankenspielereien...
    Das ist wirklich ein interessanter Ansatz. Zeitreisen sind wirklich praktisch um an bisher noch nicht erfundene Technologie zu kommen. Und da bieten uns alle ST Serien und Filme reichlich Möglichkeiten :-) Gerade in diesem Moment bekommen einige Leute wieder Kopfschmerzen.... - aber was läßt man sich nicht alles für einen funktionierenden Kanon einfallen !

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  • thunderchild
    antwortet
    Also irgendwie fürchte ich, dass ich einer der wenigen sein werde, der hier was positives rauslässt... ;-)

    Ich finde die Idee der Zeitkristalle gar nicht so verkehrt. Es schließt für mich sogar einen vorsichtigen Bogen zu VOY Finale Endgame. Da hat Adm. Janeway ja auch die Zeitreise Technik (soweit ich mich erinnern kann, ohne die Folge nochmal anzusehen) von einem Klingonen "erhalten". Vielleicht war da ja ein klingonischer Zeitkristall beinhaltet. Mir gefiel auch die optische Darstellung vom Kloster... endlich mal keine Pappmache Höhlen und Sandboden. Natürlich erinnerte es an HdR, aber hey, besser optisch gut kopiert als selbst schlecht umgesetzt.

    Das von einigen hier die Zeitkristalle so heruntergemacht werden finde ich interessant... der Drehkörper der Zeit aus DS9, oder der unsägliche Flug mit Warp um eine Sonne ist ja echt nicht sehr anspruchsvoll...

    Zurückkommend auf den Anzug (eigentlich die Folge davor): Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Mom&Dad Burnham diese Technik entwickeln konnten... aber einem Kumpel und mir ist eine Idee gekommen, die mit Control und dem Anzug in Verbindung gehen könnte... Stellt Euch vor, Sektion 31 findet Teile der abgestürzten (Zeitreise-) Borgsphäre aus dem Jahr 2063 und findet dort Naniten, Zeitkristalle, usw... Aber das sind wirklich nur Gedankenspielereien...

    Fand die Folge auch vom Tempo her gut, die Erzählgeschwindigkeit ist für mich ok gewesen und auch der Sprung zu TyVoq's Sohn war zwar etwas unnötig, aber nicht so schlecht, dass ich mich stundenlang darüber aufregen könnte.

    PS: Ich habe mit vielen Bekannten über Discovery gesprochen und durchwegs alle haben zwar Kleinigkeiten zu bemängeln, freuen sich aber auf neue Folgen und finden die Serie cool... und da schließe ich mich an. Auf andere Problemthemen wie die ständige Nörgelei wie kacke DSC ist und Homo hin/Geheule her gehe ich hier nicht ein, dafür bin ich nicht nach Jahren zurück ins Forum gekommen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen

    yep. siehe der Faden "in TNG war alles besser":

    https://www.scifi-forum.de/forum/sci...r-alles-besser

    Aber irgendwie habe ich das Gefühl, es verbirgt sich etwas zwischen den Zeilen ...
    Wow, da hast du echt tief in den Untiefen des Forums gegraben .

    Klar wird TNG von manchen Fans mit der rosaroten Nostalgie Brille gesehen (worum es in dem Thread geht). Allerdings gab es hier, wie gesagt, nie dermaßene Shitstorms wie jetzt bei DSC (wobei das Forum ja 1987 als TNG startete noch nicht existierte, zu Zeiten von Staffel 1 hätte es wohl mehr Kritik gegeben).

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Das ist IMHO gar nicht das Problem. Die TNG-Autoren haben sich tatsächlich für Barcley und seine Situation (soziale Phobie) interessiert, bei Tilly ist das anders. In der Episode "Hollow Pursuits" geht es nur um Barcley, wie er sich in fühlt und wie er mit der Crew und verschiedenen Situationen zurecht kommt. So lernt man den Charakter in nur einer Folge kennen. Tilly ist ständig zu sehen, trotzdem wissen wir aber praktisch nichts über sie bzw. was sie ständig so nervös macht und die Redeschwälle verursacht. Sie quasselt zwar viel, sagt letztendlich aber nichts, weil die Drehbücher den Charakter fast ausschließlich dazu verwenden anderen dazwischenzureden und dabei irgendwelche Belanglosigkeiten (Sensordaten, Wissenschaftskram etc.) von sich zu geben. Diese 58 Sekunden sagen mehr über Barcley aus als alles, was wir in DSC über Tilly gelernt haben.
    Ja, leider ist das so. Allerdings betrifft das so ziemlich alle Chars. Witzigerweise wissen wir über einige Nebenchars mehr als über die Hauptpersonen. Selbst Burnhams Motive, Ziele und Absichten bleiben irgendwie schleierhaft. Was will die Frau eigentlich? Das hat die Serie noch nicht beantwortet. Über z.B. Doc Culber oder sogar Airiam wissen wir ziemlich viel, obwohl die nur selten mitspielten.

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  • wilmaed
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Zu TOS, TNG und DS9 wirst du kaum negative Kommentare finden.
    yep. siehe der Faden "in TNG war alles besser":



    Aber irgendwie habe ich das Gefühl, es verbirgt sich etwas zwischen den Zeilen ...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    In TNG hat Barcley auch nur selten mitgespielt. Man hat das damals schön dosiert. Tilly hat einfach zu viel Screentime.
    Das ist IMHO gar nicht das Problem. Die TNG-Autoren haben sich tatsächlich für Barcley und seine Situation (soziale Phobie) interessiert, bei Tilly ist das anders. In der Episode "Hollow Pursuits" geht es nur um Barcley, wie er sich in fühlt und wie er mit der Crew und verschiedenen Situationen zurecht kommt. So lernt man den Charakter in nur einer Folge kennen. Tilly ist ständig zu sehen, trotzdem wissen wir aber praktisch nichts über sie bzw. was sie ständig so nervös macht und die Redeschwälle verursacht. Sie quasselt zwar viel, sagt letztendlich aber nichts, weil die Drehbücher den Charakter fast ausschließlich dazu verwenden anderen dazwischenzureden und dabei irgendwelche Belanglosigkeiten (Sensordaten, Wissenschaftskram etc.) von sich zu geben. Diese 58 Sekunden sagen mehr über Barcley aus als alles, was wir in DSC über Tilly gelernt haben.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
    ... Bis auf emotional gefestigt sehe ich das beim DSC Spock auch. ...
    Wo siehst du denn da z.B. Zielstrebigkeit? Das lange Versteckspiel, die Selbsteinweisung in eine Heilanstalt, die Flucht zu Mutter, usw, ist doch das genaue Gegenteil von Zielstrebigkeit. Und auch jetzt eiert der DSC-Spock herum als wenn er nicht wüsste was zu tun ist.

    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich ja, aber man muss das schon dosiert machen, wenn es noch glaubwürdig sein soll. Nicht jeder muss ein Draufgänger sein und Saru darf gerne eher defensiv handeln, aber er darf kein handlungsunfähiger Angsthase sein bzw. muss seine Ängste im Griff haben, andernfalls wäre er auf der Discovery praktisch dienstunfähig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die DSC-Macher sowas sinnvoll darstellen können, ist eher gering. Bisher war es schließlich meist so, dass einfach Sarus Angst-Dinger ausgefahren sind und es im Wesentlichen dann dabei blieb.
    Und mit Tilly ist es ähnlich. Die darf gerne eher hibbelig sein, muss sich im Dienst aber auch ein Stück weit im Griff haben, wenn sie nicht in das letzte Loch versetzt werden will, nur damit die Leute ihre Ruhe haben. Und anders als Barcley damals, ist Tilly auch einfach keine Person, sondern die Personifizierung einer Eigenschaft und das nervt.
    Da stimme ich dir zu. Ich trauen den DSC-Autoren und besonders Kurtzman auch nicht zu einen komplizierten Char sinnvoll darzustellen. Aber das wäre ja auch nicht notwendig. Sie könnten relativ einfache Chars erschaffen, wie z.B. in Stargate SG-1. Damit würden sie zwar keinen Oscar gewinnen, hätten aber eine solide Basis.

    In TNG hat Barcley auch nur selten mitgespielt. Man hat das damals schön dosiert. Tilly hat einfach zu viel Screentime.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Aber Saru hatte eben ein Alleinstellungsmerkmal das es so nur selten oder gar nicht gibt. Krieger, Jäger und allgemeine taffe Chars gibt es wie Sand am Meer. Aber einen Feigling? Das war mal neu. Man hätte daraus viel machen können. Auch zeigen das Mut allein noch keine Probleme löst und auch Leute, die vielleicht eher Angst haben, Lösungen präsentieren können.

    Bashir, O'Brien und Garak haben herrlich harmoniert. So etwas fehlt bei DSC völlig. Aber ok, es würde ja reichen wenn man Tilly nicht zur kompletten Witzfigur machen würde. Im Grunde ist es ja nicht verkehrt das ein hibbeliges Mädchen, das nicht an Magersucht leidet, ihre Heldenmomente hat. Aber dann bitte ohne 1000 Nerd-Klischees einzubauen.
    Grundsätzlich ja, aber man muss das schon dosiert machen, wenn es noch glaubwürdig sein soll. Nicht jeder muss ein Draufgänger sein und Saru darf gerne eher defensiv handeln, aber er darf kein handlungsunfähiger Angsthase sein bzw. muss seine Ängste im Griff haben, andernfalls wäre er auf der Discovery praktisch dienstunfähig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die DSC-Macher sowas sinnvoll darstellen können, ist eher gering. Bisher war es schließlich meist so, dass einfach Sarus Angst-Dinger ausgefahren sind und es im Wesentlichen dann dabei blieb.
    Und mit Tilly ist es ähnlich. Die darf gerne eher hibbelig sein, muss sich im Dienst aber auch ein Stück weit im Griff haben, wenn sie nicht in das letzte Loch versetzt werden will, nur damit die Leute ihre Ruhe haben. Und anders als Barcley damals, ist Tilly auch einfach keine Person, sondern die Personifizierung einer Eigenschaft und das nervt.

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