[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten" - SciFi-Forum

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[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten"

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    Ein Gast antwortete
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Mudd und ein paar Schwarzmarkthändler hatten jedenfalls keine Probleme an die Kristalle ranzukommen. Aber gut, du hast schon recht, das Ganze ist egal. Logisch ist daran schon lange nichts mehr.
    Ich glaube, ich habe das Rätsel für die negative Grundstimmung gegenüber DISC gelöst : Ihr seid gar keine Trekkies, Ihr seid alles ECHTE Vulkanier, deshalb lassen Euch die Logiklöcher schier wahnsinnig werden :-) . Gut , daß hier wenigstens ein paar unvollkommene Menschen sind, die sich dennoch gut unterhalten fühlen.

    Na ja, einmal hab ich auch geächzt, als Burnham UND Spock auf die Charade des angeblich Überlebenden reingefallen sind. Der stank doch 10 Meilen gegen den Wind nach Trojanischem Pferd.. ich hab nur noch drauf gewartet, daß sich das Ding in John Connor verwandelt. Ach ja, Magnete mochte der ja auch nicht :-)

    Aber sonst finde ich es gut, das eine Lücke geschlossen wird, warum sich Spock in TOS so vehement dafür einsetzt, Pike einen tröstlichen Lebensabend zu verschaffen.
    Man ist bemüht, sich auf den Kanon zuzubewegen. Klappt halt nicht mit allem so gut, aber schaun wir mal.

    Die Sache mit der Signatur Burnhams als Zeitreisende könnte sich jetzt ja doch noch bestätigen... da wurde mir schon ein bissel zu früh und zu viel drüber gelästert hier. Warten wir es doch einfach mal ab. Von mir gibts 4 Sterne. Für 5 wurde mir beim Terminator und (meine Vorgänger haben's erwähnt) bei Herrn der Ringe (Khazâd-Dum) zu viel geklaut

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben sie einen Balrog im Keller? Man wird sich aber wohl damit rausreden, dass das alles streng geheim ist und die meisten Klingonen die Zeitkristalle angeblich für einen Mythos halten. Irgendwie ist mir dieser lächerliche Scheiß aber auch egal. ...
    Mudd und ein paar Schwarzmarkthändler hatten jedenfalls keine Probleme an die Kristalle ranzukommen. Aber gut, du hast schon recht, das Ganze ist egal. Logisch ist daran schon lange nichts mehr.

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  • moerdl
    antwortet
    Sehr schöne Folge und eine wunderbare Brücke zum Canon. Pike sah aus, wie man es anno 2019 erwarten würde, aber trotzdem sehr liebevoll und detailgetreu am Original aus den 60ern orientiert.

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  • ieee802.1q
    antwortet


    Ein Kloster voller Zeitkristalle. Das "Konzept Schicksal" . Super-Power Zeitanzüge . Logiklöcher so groß wie ganze Planetensysteme .

    Neee neee.. Das ist kein Star Trek .. Das ist "Marvel mit Sternenflottenuniformen"


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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Der wirklich große Haken an der Geschichte ist aber Pike. Da er sich entschied den Zeitkristall zu nehmen und seine Zukunft damit besiegelte, hat er gleichzeitig auch den Untergang von Skynet besiegelt, denn seine Zukunft kann nur eintreten, wenn Skynet besiegt wird. Oder anders gesagt, Pike hat in dieser Folge bereits die Galaxie erfolgreich gerettet.
    Wenn wir das Gebrabbel von Ashs Sohn für bare Münsze nehmen, dann ja, dann hat Pike durch sein Opfer die Situation bereits gerettet.

    Wobei bei einer Preqiel Serie wie Discovery der Sieg der Guten nie zur Disposition stehen kann. Das gleiche Problem hatten wir ja auch schon bei Enterprise. Dort war aber wenigstens durch den größeren Zeitabstand zu TOS wenigstens noch etwas Varianz möglich.

    Will sagen: Die Föderation darf nicht untergehen (war eh komisch, dass die Fed in der ersten Staffel beinahe an den Rand der Niederlage geschrieben wurde - und sich natürlich später niemand mehr an diesen großen Krieg erinnert.). Außerdem müssen Spock und Pike und andere bekannte Figuren natürlich überleben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Wenn das Kloster wenigstens extrem befestigt wäre. Aber nein, das ist einfach eine olle Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit fünf Hanseln drin. Wer denkt sich so was aus?
    Vielleicht haben sie einen Balrog im Keller? Man wird sich aber wohl damit rausreden, dass das alles streng geheim ist und die meisten Klingonen die Zeitkristalle angeblich für einen Mythos halten. Irgendwie ist mir dieser lächerliche Scheiß aber auch egal.

    Zitat von One of them Beitrag anzeigen
    Dafür muss er sich seine Zukunft ansehen. Die dann unausweichlich sei. Obschon er sie ja nun beinflussen könnte, z.B. indem er die Föderation warnt. Ach, ich hab die Nase sowas von voll von dem ollen Zeitparadoxen-Kram.
    Nicht unbedingt. In Lost sind sie z.B. in die Vergangenheit gereist und haben dann versucht die Zukunft (ihre Gegenwart) zu verändern, was aber nicht geklappt hat. Am Ende kam doch immer wieder das raus, was bereits geschehen war: Whatever happened, happened. Natürlich klingt das dann, vor allem wenn es um zukünftige Ereignisse geht, gefährlich nach Schicksal und solchem Kram und entspricht auch nicht unbedingt dem in STar Trek üblichen Zeitreisemodell.
    Zuletzt geändert von Gast; 06.04.2019, 17:49.

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  • wilmaed
    antwortet
    Zitat von One of them Beitrag anzeigen

    Dafür muss er sich seine Zukunft ansehen. Die dann unausweichlich sei. Obschon er sie ja nun beinflussen könnte, z.B. indem er die Föderation warnt.
    Ne ne, die Zeitkristale werden die Zukunft immer so ändern, dass es immer im gezeigten Ergebnis enden wird

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  • One of them
    antwortet
    Soso, ein neues Signal. "Fourth of seven."

    "The fact that one of them led us to save..."
    Nein, nein, nein, ich werd' dort niemanden retten!!

    Burnham darf mal wieder dem Captain ins Wort fallen und ihn zurechtweisen.
    Und der nur so: Was schlagen Sie vor?
    Ich kann die mittlerweile echt überhaupt nicht mehr ausstehen mit ihrer Dauersorgenfalte und dem Besserwisserblick. Ist halt blöd, wenn es die Hauptrolle ist, um die sich ALLES dreht...

    Also diese Zeitkristalle gibt's nun plötzlich wie Sand am Meer. Und die ach so vernünftigen Nuschel-Klingonen haben es sein lassen, damit weiter rumzuexperimentieren. Iss klar.
    Pike will aber einen haben, weil... ja warum eigentlich? Der Anzug ist doch weg, was nützt da der Kristall?

    Dafür muss er sich seine Zukunft ansehen. Die dann unausweichlich sei. Obschon er sie ja nun beinflussen könnte, z.B. indem er die Föderation warnt. Ach, ich hab die Nase sowas von voll von dem ollen Zeitparadoxen-Kram.

    Am Mittagstisch macht man jetzt auf Familie und spielt Kinderspiele. Eigentlich würde ich mehr solche Szenen ja begrüssen, aber bei DSC wirkt selbst das verkrampft und aufgesetzt. Es ist einfach zu spät, nach 27 Folgen noch mit sowas anzufangen.

    We are the Timekeepers.
    Der Teil dort hat mich zwar mehr an Herr der Ringe erinnert als an Star Trek, aber was soll's. Sah ganz nett aus.
    Ahja, und das eben erst versteckte Baby ist jetzt dort der Oberboss. Was für eine steile Karriere.

    Dann ein neuer "Borg". War jetzt gar nicht vorhersehbar.
    Kann mir jemand erklären, wieso dessen Stimme sich ändert, nachdem er durchschaut wurde? Weil's gruseliger tönt? Das muss es sein.
    Und dann kriechen die Nano-Bots aus seinem Körper. Meine Güte.

    "We have only one option: We destroy the ship."
    Ha! Das hab ich doch letzte Woche schon gesagt. Amateure...

    Insgesamt zwar nicht mehr ganz so schlimm wie letzte Woche, aber halt trotzdem kaum besser, und vor allem Lichtjahre von gutem Star Trek oder guter Science-Fiction entfernt. Fantasy-Fiction würde es eher treffen, aber auch die braucht fähige Drehbuchschreiber, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

    2 Sterne

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  • pollux83
    antwortet
    Nee, die Folge war nix.
    Was war das für ein merkwürdiges Wortspielspiel? Kann mir das irgendjemand mal erklären? Ich habe keine Ahnung was das sollte.

    Das Kloster ist also voller Zeitkristalle. Mal ehrlich, wenn die Dinger was wert wären, dann wäre schon längst eine Piratenbande vorbeigekommen und hätte da ordentlich geplündert.
    Ach ja, wenn man damit Pflanzen wachsen lassen kann, kann ich dann die Zeitkristalle auch verwenden, um meine 5 Minuten Terrine in 4 Minuten zuzubereiten?

    Skynet hat in der Zeit eine Falle aufgestellt, die viele Wenns braucht. Zusammengefasst: Wenn Burnham bemerkt, dass ein Schiff Verspätung hatte und wenn Pike ihr erlaubt alleine dort hin zu fliegen und wenn sie dann den einzigen Überlebenden findet und auf das Schiff kommt. Dann musste sie nur noch von den anderen getrennt werden, damit die Supernaniten, die selbst die BOrg alt aussehen lassen. sie infizieren können.
    Aber warum zur Hölle ist Burnham die einzige Variable? Was macht sie so verdammt wichtig?

    Auf die Idee, das Schiff samt Daten endlich zu vernichten, kommt man natürlich auch erst jetzt.


    Der wirklich große Haken an der Geschichte ist aber Pike. Da er sich entschied den Zeitkristall zu nehmen und seine Zukunft damit besiegelte, hat er gleichzeitig auch den Untergang von Skynet besiegelt, denn seine Zukunft kann nur eintreten, wenn Skynet besiegt wird. Oder anders gesagt, Pike hat in dieser Folge bereits die Galaxie erfolgreich gerettet.


    PS: Die Supernaniten sind mir echt zu blöd. Warum Wirte nutzen, wenn die sich sowieso frei bewegen können und unaufhaltbar sind?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    ... Eventuell hat man ja deshalb die Klingonen dafür ausgewählt. Ein langes erfülltes Leben - schön und gut. Aber friedlich im Bett sterben.... hm hinsichtlich Kahles Reinkarnationsort und hinsichtlich klingonischer Tradition wohl eher unehrenhaft. Aber ja irgenwer - Tarnen Täuschen Klingone - Das Haus des Quark wäre eventuell ein Kandidat für eine größere Sammlung.
    Auch bei den Klingonen wird es sicher welche geben deren Schicksal "gut" aussieht (im epischen Kampf sterben, zehn Frauen haben, Kanzler werden, usw). Oder man hält irgendeiner armen Wurst einen Phaser an den Kopf und zwingt ihn schlicht und einfach einen Zeitkristall zu nehmen

    Oder, noch besser, man sprengt das Kloster in die Luft und schickt dann ein paar Bagger hin. ...

    Wenn das Kloster wenigstens extrem befestigt wäre. Aber nein, das ist einfach eine olle Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit fünf Hanseln drin. Wer denkt sich so was aus?

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Die Zeitkristalle abzugreifen dürfte nicht sehr schwer sein. Nicht jeder kann ein schlimmes Schicksal haben. Wer nach einem langen und erfüllten Leben friedlich im Bett stirbt könnte da die Dinger im Dutzend mitnehmen. Vielleicht gibt es dann ja Rabatt.
    Eventuell hat man ja deshalb die Klingonen dafür ausgewählt. Ein langes erfülltes Leben - schön und gut. Aber friedlich im Bett sterben.... hm hinsichtlich Kahles Reinkarnationsort und hinsichtlich klingonischer Tradition wohl eher unehrenhaft. Aber ja irgenwer - Tarnen Täuschen Klingone - Das Haus des Quark wäre eventuell ein Kandidat für eine größere Sammlung.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    ... Zeitkristalle nunja aber Zeitkristalle auf einem klingonischen Mond , in einem klingonischen Kloster ? – Ka wer sich das ausgedacht hat jedenfalls müsste dann jeder X-beliebige zumindest mal den Versuch starten einen „abzuholen“. ...
    Die Zeitkristalle abzugreifen dürfte nicht sehr schwer sein. Nicht jeder kann ein schlimmes Schicksal haben. Wer nach einem langen und erfüllten Leben friedlich im Bett stirbt könnte da die Dinger im Dutzend mitnehmen. Vielleicht gibt es dann ja Rabatt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab die Folge gestern gesehen. Auf jeden Fall besser als die letzten beiden. Zum Einen gab es schöne Charakterszenen (etwa die Szene in der Kantine mit nettem „Familien-Feeling“ oder das Gespräch zwischen Culber und der Ingenieurin, deren Homosexualität ohne irgend ein großes selbstbeweihräucherndes Getös eingeführt wird). Und zum Anderen lässt das Wiederaufgreifen der Signale MINIMALE Hoffnungen aufkeimen, dass das Ganze vielleicht doch noch HALBWEGS schlüssig aufgelöst wird (völlig wird es nicht mehr möglich sein – siehe „Der Rote Engel kann nur mit Spock interagieren“ – „Der Rote Engel hat die Leute von der Erde nach New Eden geholt“ oder eben der Nichtzweifel an der Burnahm als Engel letzte/vorletzte Folge). Dazu taucht Tilly nicht auf und Burnham hat nicht geweint .

    Mit Boreth gibt es etwas Fanservice, allerdings geht der Schuss wieder mal nach hinten los. Zwar wird erwähnt, dass man dort auf die Wiederkehr des Khalles wartet, aber der Abbau der Zeitkristalle und das daraus resultierende Aus-den-Fugen-Geraten-der-Zeit (Ashs Sohn schon ein alter Mann) passt mal wieder so gar nicht zu der in TNG gezeigten Kolonie und ist für meinen Geschmack etwas zu viel Fantasy für Star Trek. Dafür mochte ich die Atmosphäre im Kloster (erinnerte an Tibet) und das Foreshadding zu Pikes Unfall (der verunfallte Pike sah super aus).

    Die Control-Handlung geht mal wieder etwas in Richtung Borg (aber noch besteht weiterhin die Hoffnung, dass es kein völliges Canon-Desaster wird) und dass „nur Burnham“ die Galaxis retten kann, gefällt mir wie die ganze Burnham-Zentriertheit der Serie nicht wirklich. Wo sind die guten alten Zeiten hin, wo Star Trek noch ne Team-Serie war? Und wenn es schon so einen eindeutigen Dreh-und-Angelpunkt gibt, sollte der Char zumindest halbwegs sympathisch sein (was man IMO bei Burnham nicht behaupten kann).

    Der Cliffhanger mit dem Schiff zerstören ist recht gut, auch wenn er die Frage aufwirft, warum man nicht schon letzte Folge auf die Idee kam. Immerhin steht das Schicksal der ganzen Galaxis auf dem Spiel und der Plan mit dem Daten-in-die-Zukunft-schicken war einfach nur gaga. Dass die Discovery nicht zerstört wird, weiß man zwar bereits durch Short Treks, aber zumindest dürfte es ein Wiedersehen mit der Enterprise geben.

    Gebe insgesamt
    3,5 Sterne!

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich hab die Folge nun auch zu ende gesehen da ich beim ersten ansichtsversuch eingepennt bin. Irgendwie geht’s mal zu schnell und dann wieder in einer normalen Geschwindigkeit weiter, die Geschwindigkeit der Sendung fand ich allerdings diesmal wesentlich angenehmer.

    In der Folge finden wir heraus das die einzige Variable um Control aufzuhalten alles Leben in der Galaxie zu vernichten, Burnham ist.
    Wir Finden auch heraus das der Preis für eine Möglichkeit dies Zukunft zu verändern, Pikes berühmter Unfall ist.
    Control kann offenbar mehrere Individuen Nachbilden und kontrollieren sowie sich den Zugriff auf eines oder Mehrere Schiffe unabhängig von einander, zu ermöglichen.

    Zeitkristalle nunja aber Zeitkristalle auf einem klingonischen Mond , in einem klingonischen Kloster ? – Ka wer sich das ausgedacht hat jedenfalls müsste dann jeder X-beliebige zumindest mal den Versuch starten einen „abzuholen“.

    Der Preis für einen Zeitkristall ist wie gesagt Pikes berühmter Unfall. Im kligonischen Kloster auf dem klingonischen Mond oder Planeten ( was das nun genau ist ging aus der Sendung nicht hervor) Trift er noch Vogs und L´Rells Sohn der sich offenbar zum Oberzeitmönch gemausert hat und auch schon relativ Erwachsen aussieht. Die harte Prüfung wird durch diverse Zukunftsvisionen aus Pikes Leben zusammengesetzt. Letztendlich wird er vor die Wahl gestellt: Nimmt er den Zeitkristall ist die Zukunft ( Unfall, Verbrennung, Rollstuhl ) unumkehrbar, entscheidet er sich jedoch gegen den Kristall so sei seine Zukunft noch nicht sicher. Als Guter Sternenflottenoffizier entscheidet sich Pike für den Kristall.

    Die weitere Folge drehte sich um ein Sektion 31 Schiff mit einem Mann Besatzung, Mir war im vorn herein klar das es sich hierbei um Control handeln muss und natürlich wars auch noch ein alter Bekannter Burnhams.

    Anfürsich fand ich diese Handlung sogar recht interessant da nach alter Sci Fi Tradition alles erdenkliche getan wurde um eine KI zu bekämpfen. Ob das nun tatsächlich auch in Verbindung physischer Gewallt endet ist Geschmackssache, wurde allerdings spannend umgesetzt. Spock musste Blessuren davontragen und die Fähigkeiten Controls wurden gut dargestellt. Naja das nun X Tote im Weltall treiben ist wohl eher ST untypisch aber für Disco-verhältnisse nichts neues.

    Das Mannschaftsessen fand ich auch nicht übel, die dritte Geschichte um Stamets und Cluber ist nun nicht aufgesetzt dargestellt. Stamets ist sichtlich nicht erfreut Cluber in der Weißen Uniform beim Essen zu Sehen. Jett Reno war mal mit einer Außerirdischen Frau verheiratet die wohl ein Opfer des Klingonenkriegs war. Ob das nun zu viel des Guten ist – ich weiss es nicht. Ich kann nur von mir aus sagen das hinsichtlich solcher Geschichten ein normaler integrierter Eindruck herrschen sollte – Das war in dieser Folge der Fall.

    Zeitkristall / Burnham die einzige Variable – 3 Sterne andere Lösungen 4 Sterne - also 3 Sterne

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Ich finds auch doof, dass die Zeitkristalle einfach so wo rumliegen. Dass das alles dort nach Moria aussieht … Naja, whatever. Ich hätte zwar auch etwas miesen Geschmack im Mund, aber soooo ultraschlimm finde ich es nicht wenn aus Control die Borg werden. Wenn es plausibel genug aufgelöst wird, warum man in der Zukunft dann von den Borg überrascht ist und kaum Gegenmaßnahmen haben wird, meinetwegen. Ansonsten eher ne flachere Folge. Sehr angenehm, dass hibbelige Tilly nicht nerven konnte.

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