[042] "That Hope Is You, Part 2" / "Ein Zeichen der Hoffnung, Teil 2" - SciFi-Forum

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[042] "That Hope Is You, Part 2" / "Ein Zeichen der Hoffnung, Teil 2"

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    #61
    Leider eine der schlechteren (vlt sogar die schlechteste) Folgen der Staffel als Finale. Auch wenn bei weitem nicht so ärgerlich, wie die Finals der Staffeln 1 und 2, so war es größtenteils langweilig, weil komplett vorhersehbar. Osyraa, die sich in der letzten Episode noch ambivalent gezeigt hat, wird wieder zum Klischee-Bösewicht, es gibt Knall-Bumm ohne Ende ohne irgendwelche wirklich interessanten Twists, Michael wird wieder von allen Seiten (außer von Stamets am Ende) Recht gegeben, obwohl ihr Plan nicht wirklich durchdacht war und nur geklappt hat, weil sie das Drehbuch kannte (bzw. Booker den SporenAntrieb bedienen konnte). Oder etwas weniger zynisch ausgedrückt: Sie war bereit Saru, Culber und Adira for the greater Good zu opfern, was wiederum sehr zynisch ist, da sie es mit ihren wahrhaft Liebsten (siehe Book) nie so machen würde. Der Charakter wird leider immer und immer unsympathischer. Und wird am Ende tatsächlich auch noch Captain. Weil Saru erstmal auf Kaminar bleiben will...hmm...ja...okay...möglich...wenn auch nicht so richtig zum Charakter passend, wie ich finde. Aber gut. Das Burnahm jetzt Captain ist, bleibt eine unnötige Entwicklung. Und ich muss leider sagen...hätte man Burnahm diese Staffel rausgeschrieben, hätte es vielleicht sogar eine richtig gute Staffel werden können. So ist sie ... ganz okay. Wie geschrieben, bei weitem weniger ärgerlich als St.1+2. Und viele Aspekte haben mir gefallen, wie zB den der Weltraumpolititk, an den man sich mal wieder rangetraut hat in dieser Staffel. Hier im Finale allerdings wiederum nicht...die Trill treten der Föderation bei ohne dass wir etwas von der Entwicklung sehen dürfen - stattdessen sehen wir 40min lang vorhersehbares Knall-Bumm. Na ja, man merkt, die Folge fand ich recht nervig. Die Staffel an sich eine Besserung. Burnhams Entwicklung leider weiter recht katastrophal...ein Mensch muss ja auch selbstgerecht werden, wenn alle einen verehren. Wenn man diese Verehrung als Zuschauer wenigstens verstehen könnte... - tja, ich bin sehr gespannt, ob sich irgendein Autor nochmal ernsthaft da rantraut, diese Figur zu läutern bzw zurechtzubiegen. Einfach wäre es nicht, für eine gute Entwicklung der Serie, trotz aller schönen Aspekte, wäre es für mich aber doch dringend notwendig.

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      #62
      Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
      Leider eine der schlechteren (vlt sogar die schlechteste) Folgen der Staffel als Finale. ... Osyraa, die sich in der letzten Episode noch ambivalent gezeigt hat, wird wieder zum Klischee-Bösewicht, es gibt Knall-Bumm ohne Ende ohne irgendwelche wirklich interessanten Twists, Michael wird wieder von allen Seiten (außer von Stamets am Ende) Recht gegeben, obwohl ihr Plan nicht wirklich durchdacht war und nur geklappt hat, weil sie das Drehbuch kannte (bzw. Booker den SporenAntrieb bedienen konnte). Oder etwas weniger zynisch ausgedrückt: Sie war bereit Saru, Culber und Adira for the greater Good zu opfern, was wiederum sehr zynisch ist, da sie es mit ihren wahrhaft Liebsten (siehe Book) nie so machen würde. Der Charakter wird leider immer und immer unsympathischer. Und wird am Ende tatsächlich auch noch Captain.
      Nachdem ist das Finale der Serie gestern mit einem Freund ein zweites Mal gesehen habe, würde ich meine ursprünglich sehr positive Bewertung doch eigentlich ganz gerne um einen Stern herabstufen. Denn es gibt doch vieles, was mich beim zweiten Ansehen sehr gestört hat.

      Und dazu zähle ich auch besonders die Doppelmoral von Michael Burnham dazu. Sie trifft die (in meinen Augen richtige) Entscheidung, Coulbert, Saru und Adira (möglicherwiese) zu opfern, um das Überleben der Föderation zu garantieren. Auf der anderen Seite tut sie dann aber alles, um ihren Liebsten Book vor Schaden zu bewahren. Das passt für mich leider nicht zusammen.

      Schade finde ich auch, wie unausgegoren man die Fugur Osyraa über die ganze Staffel angelegt hat. Sie war eine so stereotype Schurkin, dass ich ihr ihr Friedensangewbot in der vorletzten Folge im Gegensatz zu so manchem hier in keiner Sekunde abgekauft habe. Bestimmt hat man deswegen überhaupt erst das Wahrheits-Hologramm dazu gestellt, damit dem Zuschauer tatsächlich zweifel kommen, ob Osyraa es nicht doch ernst meinen könnte. Nein, alles nur gelogen. In der nächsten Folge ist sie wieder ganz die Klischee-Bösewichtin. Hier hätte man sie und die ganze Emerald Chain besser deutlich ambivalenter dargestellt und erst im Finale das wahre Gesicht zeigen lassen.

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        #63
        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
        Schade finde ich auch, wie unausgegoren man die Fugur Osyraa über die ganze Staffel angelegt hat. Sie war eine so stereotype Schurkin, dass ich ihr ihr Friedensangewbot in der vorletzten Folge im Gegensatz zu so manchem hier in keiner Sekunde abgekauft habe. Bestimmt hat man deswegen überhaupt erst das Wahrheits-Hologramm dazu gestellt, damit dem Zuschauer tatsächlich zweifel kommen, ob Osyraa es nicht doch ernst meinen könnte. Nein, alles nur gelogen. In der nächsten Folge ist sie wieder ganz die Klischee-Bösewichtin. Hier hätte man sie und die ganze Emerald Chain besser deutlich ambivalenter dargestellt und erst im Finale das wahre Gesicht zeigen lassen.
        War ihr Angebot nicht tatsächlich ernst gemeint? So weit ich es verstanden habe, wollte sie tatsächlich eine Koalition mit der Föderation, in der sie eine entscheidende Rolle spielen würde. Das Ganze wurde nur auf so vielen Ebenen unlogisch dargestellt...warum fliegt sie ohne Info ins HQ der Föderation und meldet sich danach erst mit ihrem Friedensangebot? Und warum wird sie nach Scheitern der Verhandlungen (wieder) zum Klischee-Bösewicht...schließlich hat sie ja scheinbar ambivalentere Motive... alles leider nicht zu Ende gedacht. Was leider eines der Kernprobleme voni Disco als Ganzes bisher ausmacht ... die Entwicklungen sind ganz ganz oft einfach nicht zu Ende gedacht ... :/

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          #64
          Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
          War ihr Angebot nicht tatsächlich ernst gemeint? So weit ich es verstanden habe, wollte sie tatsächlich eine Koalition mit der Föderation, in der sie eine entscheidende Rolle spielen würde. Das Ganze wurde nur auf so vielen Ebenen unlogisch dargestellt...warum fliegt sie ohne Info ins HQ der Föderation und meldet sich danach erst mit ihrem Friedensangebot? Und warum wird sie nach Scheitern der Verhandlungen (wieder) zum Klischee-Bösewicht...schließlich hat sie ja scheinbar ambivalentere Motive... alles leider nicht zu Ende gedacht. Was leider eines der Kernprobleme voni Disco als Ganzes bisher ausmacht ... die Entwicklungen sind ganz ganz oft einfach nicht zu Ende gedacht ... :/
          Ihre Lüge befand sich zwischen den Zeilen, was das Hologramm nicht erkennen konnte. Die Lüge kam erst heraus als der Admiral nachgehakt hat.

          Mit Frieden meinte sie, dass sich die Föderation der Kette (die ein paar Zugeständnisse macht) anschließt und sie dann beide direkt oder indirekt kontrolliert. Die eigentliche Frage ist, wie sie denken konnte, dass die Föderation so naiv oder korrupt ist, um das Angebot anzunehmen.
          Gleichzeitig nutzte sie die ganze Situation um die DSC unter Kontrolle zu bringen. Dieser Plan B war aber auch nicht besonders durchdacht.

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            #65
            Mir hat die abschließende Folge der dritten Staffel gut gefallen. Die Handlungen werden großteils spannend weitergeführt und aufgelöst, optisch gibt es auch ein bischen was zu sehen und die musikalische Untermalung der verschiedenen Szenen hat mir gnz gut gefallen. Das Ende wurde sehr schön und emotional gemacht und endlich kann die Föderation wieder zu alter Stärke wachsen.
            Alles in allem wurde ich gut unterhalten, deswegen vergebe ich gute vier Sterne für diese Episode.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #66
              Nach langer Zeit habe ich mich endlich zum Ende der dritten Staffel von Discovery vorgequält. Ich muss sagen, dass diese Serie bestenfalls Edeltrash, aber keine gute Science Fiction- oder gar gute Star Trek-Serie ist.


              Die Erklärung für den Brand ist so unfassbar dumm, dass ich mich komplett verladen gefühlt habe. Ein Kelpianer weint um seine Mutter und das fackelt dann die halbe Galaxie ab? Nichts unterhalb eines Q sollte so etwas können. Diese Episode lässt die berüchtigte VOY-Folge „Die Schwelle“ dann im Nachhinein als das reinste Physikstudium erscheinen.

              Selbstredend gab es viiiiel Action – die nur in aberwitzig großen Innenräumen funktioniert. Immerhin ist die große Burnham, deren Über-Verehrung doch eigentlich nur satirisch gemeint sein kann, nun am Ziel und ist Captain. Alle sind davon natürlich total begeistert. Wie generell alle immer von ihr begeistert sind. Sie ist zwar über-emotional (eine Folge der vulkanischen Erziehung???) und hat etliche Male die Leben aller gefährdet, weil es ihr halt in den Kram passte, aber was soll`s. Wenigstens EINE Figur, die nicht hinter ihr steht, wäre schön gewesen, aber das ist für die Macher der Discovery-Serie natürlich undenkbar.
              Undenkbar ist es meiner Meinung nach auch, dass die 900 Jahre alte Discovery den Zukunftswaffen so lange trotzt. Ich bin mir sicher ein Wikingerschiff könnte mit einer modernen Fregatte bestimmt auch problemlos mithalten. Das sind nur die Highlights. Ich könnte endlos weitermachen.

              Es bleibt die schwache Hoffnung, dass man in der 4. Staffel die Föderation wiederaufbaut und dass wir dann endlich mal brauchbares Star Trek bekommen. Ich gebe zu, dies ist mein persönlicher Strohhalm. Bisher ist Discovery auf allen Ebenen totaler Blödsinn.

              1 Stern – wirklich, mehr geht nicht.
              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                #67
                Discovery macht bis zum Schluss was es am besten kann: simpel zu unterhalten ohne großen Tiefgang. Das macht es im Vergleich zu anderen Serien (z.B. The Expanse) durchschnittlich. Aber wenn diese anderen Serien nicht mehr laufen ärgert man ich wenigstens nicht über die vergeudete Zeit wie bei vielen Voyager und (frühen) Enterprise Episoden.

                Auf der Metaebene unterhält es aber voll und ganz. Trekkies die darüber heulen, dass es nicht so ist wie früher und dass es nicht mehr ihr Star Trek sei... wenn man diese Tränen in Flaschen abfüllen könnte, könnte man jetzt den großen Reibach machen.
                Zuletzt geändert von Kaff; 19.03.2021, 08:48.
                "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                  #68
                  Zitat von Kaff Beitrag anzeigen
                  Discovery macht bis zum Schluss was es am besten kann: simpel zu unterhalten ohne großen Tiefgang. Das macht es im Vergleich zu anderen Serien (z.B. The Expanse) durchschnittlich. Aber wenn diese anderen Serien nicht mehr laufen ärgert man ich wenigstens nicht über die vergeudete Zeit wie bei vielen Voyager und (frühen) Enteerprise Episoden.
                  Also ich empfand es nie als Zeitverschwendung eine VOY Episode anzuschauen. Ganz im Gegenteil das mache ich sogar heute noch sehr sehr gerne. Auch ETP ist heute noch eine sehenswerte Star Trek Serie. Das kann ich aber weder bei Disco noch PIC sagen. Beide Kurtzman-Trek Serien sind einfach absolute Zeitverschwendung. Wäre ich kein Star Trek Fan, dann hätte ich bereits bei beiden Serien nach der ersten Episode aufgehört das mir weiter anzusehen. Ein nochmaliges Anschauen kommt für mich dazu schon gar nicht in Frage.

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                    #69
                    Zitat von Kaff Beitrag anzeigen
                    Discovery macht bis zum Schluss was es am besten kann: simpel zu unterhalten ohne großen Tiefgang. Das macht es im Vergleich zu anderen Serien (z.B. The Expanse) durchschnittlich. Aber wenn diese anderen Serien nicht mehr laufen ärgert man ich wenigstens nicht über die vergeudete Zeit wie bei vielen Voyager und (frühen) Enterprise Episoden.

                    Auf der Metaebene unterhält es aber voll und ganz. Trekkies die darüber heulen, dass es nicht so ist wie früher und dass es nicht mehr ihr Star Trek sei... wenn man diese Tränen in Flaschen abfüllen könnte, könnte man jetzt den großen Reibach machen.
                    Die Filmstudios und die Kurtzmännchen dieser Welt machen den großen Reibach mit genau diesen Zuschauern, die sich jede noch so (unter)durchschnittliche Serie reinziehen, weil die auf irgendeiner Metaebene simpel unterhält. Und genau deswegen gibt es immer mehr solche Ramschware von der Stange wie Disco und PIC.
                    Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                    -Georg Schramm-

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                      #70
                      Schade, da hätte man mehr daraus machen können.
                      Fand das Staffelfinale auch total schlecht.
                      Die Handlung bei Su'Kal auf dem Holodeck war einfach langweilig, das jetzt schon drei Episoden lang. Adira und Gray in ihrer Holoform, das sah einfach nur noch nach Kinderfasching aus. Die Erklärung für den Brand, da hätte ich mir mehr erwartet. Außerdem finde ich es doch ziemlich weit wergeholt dass Su'Kar jetzt anscheinend auch Dilithium in seiner DNA hat.
                      Hier wurden leider viele Möglichkeiten verschenkt, schade dass Osyraa nun wieder eine simpler Klischeebösewicht wurde, ihr hätte man doch mehr Facetten geben können.
                      Die Schlacht um das HQ der Föderation, warum nahm man da nicht weniger Szenen, dafür aber langsamere dass man sich in Ruhe die neuen Schiffe der Föderation ansehen kann bzw. die Schiffe der Kette.
                      Dann noch Adira, am Anfang fand ich sie interessant, hatte gehofft dass der ehemalige Wirt, also Admiral Tal noch eine wichtige Rolle spielen wird, aber nein, es ging immer nur um Gray, ein total langweiliger Charakter der anscheinend ne Menge Idenditätsprobleme hat. Und es wurde ja nie wirklich erklärt warum er plötzlich so präsent war für Adira.

                      Am Ende dann wird also Burnham Captain der Discovery, aber das passt schon so, da sie sowieso immer die Heldin ist und die Situation rettet. Gefallen hat mir allerdings schon, dass Saru jetzt seine Karriere quasi aufgibt und sich um Su'Kal kümmert. Finde dass passt gut zu seinem Charakter.

                      1 Stern
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                        #71
                        Wow, ein Staffelfinale beim ich die Wahl hatte vor zu spulen, oder einfach frustriert auf zu geben.
                        Bislang konnte ich bei Discovery meinen Verstand zwanghaft ausschalten, aber diesmal war es einfach zu hart.
                        Die 900 Jahre alte Discovery fliegt umringt von unzähligen Föderationsschiffen umher und nimmt quasi keinen Schaden. Wtf? Das komische Schiff außerhalb durchdringt problemlos den Schild und irgendwie kann dem auch keiner was. Wo war eigentlich der Admiral? Wieso wurde seine Stellung die ganze Zeit schwer getroffen, hat die Discovery auch noch so eine Feuerpower, dass sie den ganzen Laden auseinander nimmt?
                        Dann kommt natürlich der übliche Bullshit, man ist nicht in der Lage eine nachvollziehbare Schlacht bis zu einem Ende dar zustellen. Alles nur kurze Szenen, Gewackel, Geballere von allen Seiten, am Ende lässt man den Feind abhauen, weil Super-Burnham das schon im Alleingang regeln wird.
                        Diese Kämpfe im innern der Discovery grenzen für mich schon an Persiflage, so wie bei Spaceballs. Minutenlang ist nichts als Raumschiff zusehen. Die Discovery ist Definition größer als ein Raumdock der Föderation. Wie kann man nur auf diesen Unsinn kommen und wieso tut man das? Hält das irgendjemand für plausibel oder zumindest sinnvoll?

                        Der komplette Mittelteil ist einfach nur schwache Aktion, total austauschbar. Das schaut sich doch kein Mensch ein zweites Mal an.
                        Und natürlich ist der komplette Käse auf dem "Planeten" unwürdig kommentiert zu werden.

                        Fazit des ganzen: Burnhum hält sich weder an Vorschriften, noch an direkte Befehle, wird aber zum Captain befördert. Der Zweck heiligt wohl alle Mittel in dieser Zeit. Das ist einfach nur traurig. Kirk der die Welt rettet und trotzdem degradiert wird, das ist großes Star Trek!

                        Ich sags zum x-ten Mal, das alte Star Trek ist Geschichte. Discovery ist einfach nur 0815 Käse im Zeitalter der Streamingportal. Da werden Serien einfach nur noch weggeschaut und sofort mit der nächsten begonnen. Niemand legt noch großen Wert auf Tiefe und Qualität, zumindest ist niemand in der Lage oder auch nur Willens dies im Star Trek Bereich zu versuchen.

                        Nun ja, zum Glück gibt es mit Lower Decks spaßigen Fanservice.

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