[003] "The End is the Beginning" / "Das Ende ist der Anfang" - SciFi-Forum

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[003] "The End is the Beginning" / "Das Ende ist der Anfang"

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von tepe Beitrag anzeigen
    Wieso den nicht? Lungenkrebs ist in der Zukunft sicher kein größeres Problem mehr. Da macht es dann schon Sinn das man sich das wieder erlauben tut.
    Weil bisher alle Naselang erwähnt wurde, dass es Rauchen im 24. Jhd. nicht gäbe (etwa bei VOY "Die Augen des Toten"). Ergo Kontinuitätsfehler (sofern man das Rauchen nicht zwischen VOY und PIC wieder "modern" wurde).

    Bei der Szene mit dem Piloten wollte man wohl einfach nur billig einen auf Prof X und Wolverine machen (deshalb oben ohne und mit Zigarre).

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  • Nightdancer
    antwortet
    Zitat von Galor Beitrag anzeigen
    Auch frage ich mich, warum die Romulaner ... auf einmal, ganz "Alienlike", ätzende Flüssigkeiten absondern können.
    Bei der Szene, wo Dahj in Episode 1 stirbt, hab ich mich das auch gefragt. Bei dem gefangenen Romulaner im Chateau in Episode 3 hingegen sieht man, wie der Typ auf etwas in seinem Mund beißt und es ist auch ein deutlich hörbares Knacken vernehmbar. Ich tippe mal darauf, dass die Romulanischen Agenten so eine Art Selbstmordkapsel in einem künstlichen Zahn eingesetzt haben. Im Falle einer Gefangennahme können sie sich damit selber töten und unter Umständen Feinde, die sich in einem geringen Umkreis aufhalten, gleich mit. Der Körper des Romulaners löst sich komplett auf, damit wird es Ermittlern wohl auch schwer gemacht, etwaige Spuren zu finden. Genaue Erklärungen dazu gibt es (noch) nicht.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Trent

    Picard ist legendär, den kann man auch mal eben in 6 Jahren 4 neue Pins dranhängen.

    Janeway wurde ja auch ziemlich schnell Vizeadmiral.

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  • Galor
    antwortet
    Hmm,... für mich bisher die schwächste Folge.
    Die Tatsache, dass es wohl wieder Geld und Profitstreben gibt, sowie die Vulkanieren mit Sonnenbrille, empfand ich als sehr unpassend.
    Auch frage ich mich, warum die Romulaner so ungestört auf der Erde herumballern und weshalb sie auf einmal, ganz "Alienlike", ätzende Flüssigkeiten absondern können.
    Das alles lässt mich doch schon etwas an der Richtung zweifeln, die die Serie einschlägt, auch wenn es sicherlich noch zu früh ist die Serie abzuschreiben.
    Außerdem habe ich immer wieder das Gefühl, wichtige Infos nicht zu haben, die man aber braucht um den Sinn hinter den Geschehnissen zu verstehen.
    Ich bin mittlerweile etwas skeptisch, aber nicht uninteressiert an weiteren Folgen.

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  • Trent
    antwortet
    Ich fand die Folge ganz gut.

    Ein kleines Detail ist mir noch aufgefallen, was mich etwas gewundert hat: Star Trek Nemesis spielt 2379. Die Rückblicke hier spielen 2385, also 6 Jahre später. In Nemesis ist Picard noch Captain, bei den Rückblicken dann ein 4-Sterne-Admiral. Ist das nicht ein wenig flott die Karriereleiter hoch? Klar, es hat auch in Star Trek schon Beispiele gegeben, in denen Crewmitglieder recht schnell zwei Ränge befördert wurden (La Forge in Staffel 1 TNG noch Lt. Junior Grade, in Staffel 3 dann Lt. Cmdr.), aber das erscheint mir schon etwas sehr extrem. Wie seht ihr das?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
    Vor allem aber geht auch mir immer mehr das star trek feeling abhanden und das ärgert mich, weil es eben vor allem dem zeitgeist geschuldet ist. Düstere sendungen gibt es genug und sie sind auch gut. Die atmosphäre ist auch widerum in sich stimmig, aber dann klebt halt kein star trek drauf.

    sonstige Eindrücke:
    Ist die Wissenschaftlerin erpresst worden, die Crew irgendwann zu verraten? Ich sage nein, meine Männer ja.^^
    Auch ich verfolge den Thread insgesamt und meine Schlußfolgerung: Es gibt generationenübergreifend genausoviele unterschiedliche "Star-Trek feelings" wie es Fans gibt und das ist auch gut so.

    Jede Serie hatte und hat ihre Stärken und Schwächen und das wird auch so bleiben. Das Star Trek - Universum gibt es jetzt seit über 50 Jahren und ja, natürlich gibt es Veränderungen und Entwicklungen, das muß auch so sein.
    Ein Beispiel : Es gibt auch ein "Grimms Märchen" - Universum trotz höchst unterschiedlicher Geschichten stammend aus mehreren Jahrhunderten. Dennoch gibt es den einheitlichen Begriff, und das wird auch für Star Trek immer so sein, auch wenn ich hier oft lese : "Das ist nicht mehr Mein Star Trek.."
    Nichts wird je zu 100 % mein Star-Trek feeling treffen, aber es ist ungemein spannend zu erleben, wie neue Erzähltechniken entstehen.

    Zur Wissenschaftlerin : Der Gedanke an Erpressung durch Oh kam mir auch sofort, vor allem weil das Gespräch nicht ganz gezeigt wurde. Vielleicht widersetzt sie sich aber der Order zum Verrat noch.
    Übrigens : Das MHN sehe ich jetzt schon als Teil der Crew, es hat den Sarkasmus des Doktors aus VOY weitestgehend einprogrammiert :-)

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  • Spocky
    antwortet
    Das Gequalme finde ich etwas befremdlich für das ST-Universum. Klar kamen Drogen und Süchte auch vorher schon vor, das White der Jem Hadar, Alkohol in rauhen Mengen, das Spiel der Ktarianer usw., aber für die Erde hieß es immer, dass da die wesentlichen gesellschaftlichen PRobleme überwunden seien, weshalb das insgesamt sehr unerwartet kam.

    Insgesamt fand ich die Folge bisher am schwächsten und gebe nur 3 Sterne. Ich hoffe aber, dass es wieder aufwärts geht.

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    Auch mir hat die folge nicht ganz so gut gefallen wie die letzten, trotzdem aber noch gut.
    Die storyteile passen mir eigentlich recht gut, es gibt jetzt ein raumschiff und wir haben noch mehr vergangenheitsaufklärung bekommen.
    ich denke, ich habe vor allem zwei probleme:
    das erste ist tatsächlich dieser ober ätzende doppelschnitt. Das war hier zwar dramaturgisch etwas sinnvoller als letztes mal, aber man kann doch nicht wichtige szenen so komplett zerstückeln. das war ja fast nach jedem zweiten satz und dann auch noch gemischte kampfszenen. Ich bin sehr gut darin, filmen zu folgen, aber danach mussten wir erstmal ausmachen und mir erklären, was zur hölle wer wo war. Wenn das jttz noch mehr kommt, könnten das meine persönlichen lensflares werden.


    Vor allem aber geht auch mir immer mehr das star trek feeling abhanden und das ärgert mich, weil es eben vor allem dem zeitgeist geschuldet ist. Düstere sendungen gibt es genug und sie sind auch gut. Die atmosphäre ist auch widerum in sich stimmig, aber dann klebt halt kein star trek drauf.
    Nachdem ich mich durch den Thread gelesenhabe denke ich, dass mein Hauptproblem tatsächlich raffi ist. Dabei ist sie als charakter eigentlich ganz cool, aber ihr setting passt halt nicht in star trek.
    Eine abgestürtzte person, die auf klassenunterschiede und Geldprobleme auf der Erde verweist? Ihren wohnort könnte man auch als jeder ist frei zu wohnen wie er will interprettieren, aber auf mich wirkte es sehr unfreiwillig.
    Das j.l. fand ich so mä, stelle mir jetzt aber irgendwie eine witzige tng episode vor, in der das teil eines umgangston vs intigrität komflites zwischen captain und xo ist^^
    Das Picard sich nicht um sie gekümmert hat ignoriere ich so einigermaßen, weil es eben für den 14 Jahre hat sich nichts getan plot eine notwendigkeit ist, aber noch nie war einer von denen auch nur im Ansatz logisch. Aber geschichten näher dann konnte man eben nicht erzählen.
    Den Piloten fand ich zwar uninteressant, aber er bricht für mich nicht mit star trek. Es gibt ja schon fiese ecken in der galaxis und jemand, der sich da rumtreibt darf auch durch und ungeschniegelt und alles sein. Wenn man düstere Leute und Perspektiven in star trek einbringen will, dann doch bitte so.
    das engage hat mich jetzt nicht gestört, war aber doch zu gezwungen, so dass bei mir kein gensehautfeeling aufkam.

    sonstige Eindrücke:
    Ist die Wissenschaftlerin erpresst worden, die Crew irgendwann zu verraten? Ich sage nein, meine Männer ja.^^
    Warum genau nimmt Picard seine zwei Romulaner nicht mit? Abgesehen davon, dass ich sie mag, wären sie halt echt hilfreich.
    hugh ist mir komplett entgangen O.o
    Die attentäter hatten doch dieses mal etwas länger zu kämpfen und wurden nicht reihenweise massakriert.
    Leute, die sagen eine saubere Föderation ist ja so langweilig, unrealistisch und man müsse sich der Zeit anpassen machen mich traurig, aber wenn ich jetzt anfange, mich darüber aufzuregen, bin ich extrem off topic.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Ich persönlich brauche wirklich keine siebte Auflage von Sternenflotten-Captain + Crew samt Raumschoff-Geschichte, und bin froh, wenn Picard hier und da ein paar neue Wege geht.
    Da kann ich nur zustimmen. Ich denke, die wenigsten wollen eine uralte Sternenflotten-Serie wie etwa DS9 oder TNG. Die Zeiten haben sich geändert. Ich persönlich möchte einfach nur eine gute unterhaltsame Show sehen, die zur heutigen Zeit passt. Picard ist zwar nach heutigen Standards entwickelt, allerdings macht die Serie genau das Gegenteil wie die 8. Staffel von GoT. Während sich bei GoT in der letzten Staffel alles viel zu schnell entwickelte, passiert bei Picard so gut wie gar nichts. Und das ist einfach langweilig. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich diese Serie unter 30jahrige anschauen, die keine SciFi-Fans sind.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Ich verstehe hier die Frustration bei einigen, würde aber mehr zu einer gewissen mentalen Flexibilität raten. Ich persönlich brauche wirklich keine siebte Auflage von Sternenflotten-Captain + Crew samt Raumschoff-Geschichte, und bin froh, wenn Picard hier und da ein paar neue Wege geht.
    Der Idee zu Picard kann ich durchaus etwas abgewinnen. Mich nervt eher das Kurtzmansche Drama/Pathos inklusive unendlich Story. Mir gefällt halt einfach gar nichts von dem Typen. Auch die Tarrantino Idee fand ich interessant, wobei die mMn nie kommen wird.

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  • Kristian
    antwortet
    Die Folge hat die Story kaum nach vorn gebracht. Okay, Picard hat endlich wieder ein Raumschiff. Ansonsten ist eigentlich nichts weiteres passiert. Das ist keine Folge, die man wirklich nochmal sehen muss.

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  • Seether
    antwortet
    Nach den ersten drei Episoden lese ich bei vielen hier Enttäuschung darüber, dass das "Star Trek Feeling" fehlt.
    Meine persönliche Meinung dazu ist, dass sich das Fandom davon lösen sollte, ständig eine Neuauflage von "Sternenflottenramschiff samt Crew" zu erwarten. Es reicht langsam. Das Konzept ist ausgelutscht. Gibt es im Star Trek Universum keine anderen interessanten Konzepte mehr? Keine anderen Sichtwinkel, die wir erzählen oder uns anschauen können? Und hat eine fiktive Gesellschaft wie die der Föderation, oder gar eine semi-militarische Gruppe wie die Sternenflotte, nicht das Recht, sich zu entwickeln?
    Hier wird bspw. kritisert, dass die Sternenflotte wieder mal "böse" ist, weil irgendein Admiral nicht gewillt ist, einem entlassenen Admiral a. D. ein Raumschiff zu geben. Es wird kritisert, dass eine vulkanische (?) Commodre (vielleicht?!) in Wahrheit für die Gegenseite arbeitet ,wer auch immer das ist. Man ist verwirrt, wieso Raffi ein Alkproblem hat und in der Wüste verarmt lebt, wo uns nicht mal die Grundsätze der Sozioökonomie der Föderation bekannt sind.
    Ich verstehe hier die Frustration bei einigen, würde aber mehr zu einer gewissen mentalen Flexibilität raten. Ich persönlich brauche wirklich keine siebte Auflage von Sternenflotten-Captain + Crew samt Raumschoff-Geschichte, und bin froh, wenn Picard hier und da ein paar neue Wege geht.

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  • Managarm
    antwortet
    Die ersten Folgen dienten wohl dazu erstmal ein wenig die Situation zu erklären, jetzt hat aber die Reise endlich begonnen.
    Ich hoffe das man auch noch mehr von dem Borg-Kubus sieht, vielleicht nehmen die Romulaner den sogar komplett in Betrieb, scheint als ob die daran arbeiten.
    Was Raffi angeht, sie hat vermutlich mit ihrem Rausschmiss aus der Sternenflotte einige Privilegien verloren, wenn man gegen den Strom schwimmt wird man wohl auch bei der Sternenflotte bestraft, deswegen ist sie wohl verarmt, wobei ich ihre Bude doch recht gemütlich finde.
    Picard war ja durch sein Weingut schon gut abgesichert, den hat die Kündigung nicht so sehr geschadet.
    Ansonsten hat man in der Folge gesehen das eine Sonnenbrille sich nicht gut mit einer Sternenflottenuniform kombinieren lässt.

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  • Crypto137
    antwortet
    Ich hab auch bei dieser Serie irgendwie das Gefühl, dass sie alles auf einmal will und dabei nix richtig hin bekommt.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen

    By the way : Rizzo , die Schwester des Romulaners sah in ihrem Romulaner Outfit so heiss aus , dass man glatt zum Überläufer werden könnte ;-)
    Ich muss gestehen, dass ich das auch fand. In ihrem Sternenflottenanzug sah sie langweilig aus, wie fast alle Sternenflotten-Offiziere, aber in ihrem Romulanischen Catsuits-Anzug hat sie mir gleich tausendmal besser gefallen. Für mich bis jetzt der spannendeste Charakter, wenn man mal von Data absieht, aber der ist ja gar nicht mehr dabei.

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