Worf als Botschafter

[squatty]

Nun wird es aber unter Diplomaten etwas ruhiger und etikettierter zugehen, als auf einem Schiff.
Zumal die Diplomaten der Klingonen ja in aller regel schon etwas älter sind.

[Hugh]

Gowron war ein Diplomat und hat auch gekämpft und die Leute getötet, die seine Qualität als Anführer in frage gestellt haben. Wenn die Ehre eines Klingonen angezweifelt wird, dann gibt es einen Zweikampf; egal ob soldat oder Diplomat.

Es gibt halt schon große unterschiede. Ich glaube zum beispiel nicht, das sich der UFP-Päsidemt hauen würde.

Hugh

[The_Borg]

Original geschrieben von squatty
Nun wird es aber unter Diplomaten etwas ruhiger und etikettierter zugehen, als auf einem Schiff.
Zumal die Diplomaten der Klingonen ja in aller regel schon etwas älter sind.

Nichtsdestotrotz sind das auch noch Klingonen und ihr Alter kümmert sie oftmals herzlich wenig, wenn man auch mal an die klingonischen Politiker denkt im hohen Rat.

Die sind allesamt nicht so ruhig und noch immer bereit in der Schlacht zu sterben, ebenso wird es auch unter klingonischen Diplomaten sein und Worf als Klingone dürfte da auch einen schweren Stand haben mit einer menschlichen Eisntellung.

[squatty]

Worf ist zwar Klingone und er ist auf deren heimatwelt, aber er ist Botschafter der Föderation und wird sich an deren Verhaltensregeln für Diplomaten halten müssen.

[The_Borg]

Original geschrieben von squatty
Worf ist zwar Klingone und er ist auf deren heimatwelt, aber er ist Botschafter der Föderation und wird sich an deren Verhaltensregeln für Diplomaten halten müssen.

Natürlich müsste er das eigentlich, aber dennoch muss man fragen für welche Situationen solche Regeln gemacht waren und ob sie auch in dieser Situation angwendbar sind.

Immerhin ist es teilweise schwierig mit fremden Völkern, da sie einfach zu verschieden sind, als dass man seine bestimmten Protokolle einsetzen könnte, daher muss man manchmal auch improvisieren.

[squatty]

Ja sicher. Aber ich denke nicht, das die Fed Prügeln als improviesieren versteht.
Selbst bei den Klingonen.

[Hugh]

Ja sicher. Aber ich denke nicht, das die Fed Prügeln als improviesieren versteht.

Aber um von den Klingonen respekt zu bekommen, reicht es nicht, den Titel "Botschafter" zu haben. Man muss sich erst Respekt verschaffen. Und das geht am bessten, wenn man seinen Mann steht.

Hugh

[squatty]

Nun ja. DEas stimmt.
Aber in der Botschaft der Fed word er sicherlich hauptsächlich mit Menschen arbeiten und die sind da anderer Meinung.
Und ein Botschafter hat wohl nicht allzuviel Freizeit um sich herumzutreiben, zumal wenn er der Herrschenden Familie angehört.

[Hugh]

Gerade, weil er zu dem Haus des Kanzlers gehört, darf er sich nicht zu menschlich benehmen, da das wiederum auf Martok negativ zurückfällt.

Das ist wie auf der Erde. Ein schwarzes Schaf in der Familie und der gute Ruf ist hin.

Hugh

[squatty]

Martok prügelt sich höchstens, wenns um seine Macht geht, aber nicht irgendwo auf der Straße udn ohne Grund einfach zum Spaß. dafür hat er wahrscheinlich gar keine Zeit.

[Hugh]

Ich habe doch nicht von auf der Straße Prügeln gesagt. Dafür sollte sich auch ein klingonischer Botschafter zu schade sein.
Ich rede von Kämpfen, die entstehen, wenn einer dem anderen seine Ehre in frage stellt.

Hugh

[The_Borg]

Natürlich könnte es auch erforderlich werden, sofern es notwenid sein könnte für die Akzeptanz der Klingonen im Bezug auf Worf und in diesem Falle könnte es in der Tat ein notwendiges Verhalte sein, sich nach klingonischen Maßstäben zu benehmen.

Man hat das ja auch schon öfter gesehen, dass die Botschafter der Föderation sich darauf einstellen, wie sich fremde Kulturen benehmen.

[Hugh]

Die Botschafter müssen sich auf jeden Fall anpassen.
In diesem Fall ist es natürlich ein Vorteil für Worf, das er die Regeln und die Kultur der Klingonen kennt.

Hugh

[squatty]

Natürlich hat er diesen Vorteil. das haben wir schon zu beginn des Threads festgestellt.

[The_Borg]

Original geschrieben von squatty
Natürlich hat er diesen Vorteil. das haben wir schon zu beginn des Threads festgestellt.

Dann musst du das ja nicht nochmal durch einen sinnlosen Einzeiler betonen.

Natürlich ist es vorteilhaft Klingone zu sein, aber es kann auch von Nachteil sein, denn damit wird auch sicherlich erwartet, dass er sich so benimmt wie ein Klingonen.
Ein Mensche würde noch eher akzeptiert werden, wenn er sich nicht klingonisch benimmt, aber bei einem Klingonen selbst sieht das anders aus.
Daher könnte es auch durchaus erforderlich sein über das hinauszugehen, was ein normaler Botschafter der UFP tun würde.