Spielt "Enterprise" vieleicht in einer alternativen/anderen Zeitlinie! - SciFi-Forum

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Spielt "Enterprise" vieleicht in einer alternativen/anderen Zeitlinie!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es heißt nur irgendwann in der Zukunft, wobei bekannt ist, dass es in jedem Fall vor Der Schlacht von Procyon V war.
    Das war aber eine alternative Zeitlinie, in der die Enterprise nicht das Sphärennetzwerk vernichtet hat, wahrscheinlich niemals in die Ausdehnung geflogen und vielleicht gar die Xindi überhaupt nie den "Guardians" begegnet sind.

    Die Reihenfolge sieht so aus:

    1) Die Sphärenbauer bauen ihre Sphären, haben einen super Plan, sich einen Brückenkopf in der neuen Dimension zu errichten. Dann examinieren sie die wahrscheinlichste Zeitlinie und merken: Eine Weile lang geht der Plan super auf, aber in 400 Jahren werden wir von der Föderation bei Procyon besiegt und in unsere eigenen Dimension zurück gejagt.

    2) Also belügen die Sphärenbauer die Xindi und sagen, dass die Menschen für die zukünftige Vernichtung der neuen Xindi-Heimatwelt verantwortlich sind und dass die Menschen jetzt ausgerottet werden sollen.

    3) Es folgen die Ereignisse der dritten Enterprise-Staffel

    4) Die Sphärenbauer haben durch das Hetzen der Xindi auf die Menschen ihre Pläne selbst zunichte gemacht, da nun die Enterprise in die Ausdehnung geschickt wurde und das Sphärennetzwerk zerstört hat. Es wird keine Schlacht bei Procyon geben, vielleicht nicht einmal eine Enterprise-J zu dieser Zeit und die Xindi und die Klingonen müssen auch nicht zwangsläufig in der Föderation sein.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Wann sollen die Xindi der Föderation beigetreten sein?
    Es heißt nur irgendwann in der Zukunft, wobei bekannt ist, dass es in jedem Fall vor Der Schlacht von Procyon V war.

    Zitat von The Council
    ARCHER: Degra, when I was on the future Enterprise four hundred years from now, there were Xindi aboard. Humans and Xindi were serving together in the Federation. That's a future worth fighting for.

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  • Leandertaler
    antwortet
    Und vielleicht haben die Xindi auch einfach alle kollektiven Selbstmord begangen und alle ihre Hinterlassenschaften in die Luft gesprengt. Bis auf ein paar, die dann zur Föderation übergelaufen sind natürlich (je nachdem in welche Zeitlinie Archer da gebracht wurde). Es macht doch keinen Sinn hier großartigzu streiten. Die Serie gibt einfach wenig Hinweise und später tauchen sie natürlich auch nicht auf, weil ENT eben ein Prequel war.
    Zuletzt geändert von Leandertaler; 17.01.2011, 16:43.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dann freunde ich mich auch mit dem Gedanken an, dass die Föderation nach Beitritt der Xindi über deren Transwarpantrieb verfügt. Schade nur, dass man viel zu selten davon sieht
    Wann sollen die Xindi der Föderation beigetreten sein?

    Ein 3/4 Jahr ist bei einer Waffe von mehreren Dutzend Kilometern Größe, welche einen Planeten zerstören kann, Fließbandgeschwindigkeit.
    Für eine "Splittergruppe", die gegen den Willen der offiziellen Xindi-Regierung handeln soll, ist das eine verdammt eine lange Zeit, um die Waffe im Geheimen zu bauen, vor allem wenn man sich vorher noch die Pläne, extrem reines Kemocite (mal abgesehen von allen anderen Rohstoffen) und eine Werft besorgen muss.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es spricht vieles dafür, dass die Xindi einfache Föderationsmitglieder geworden sind. Schätze mal die Föderation hat gegen Massenvernichtungswaffen, welche ganze Planeten zerstören können, gewisse Regeln .
    Nach den ständigen Borg-Angriffen, dem Dominion-Krieg und dem versuchten Genozid von Shinzon an der Erdbevölkerung dürfte diese Technologie für die Föderation interessant werden.

    Immerhin wäre die Waffe stark genug ein feindliches Raumschiff wie einen Borg-Kubus mit einen Schlag zu vernichten. Auch die getarnte Scimitar hätte dagegen keine Chance, zumal die Waffe einen Transwarpantrieb hat und somit lange vor Ankunft der feindlichen Raumschiffe im Orbit des Ziels platziert werden kann.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 14 Sekunden:

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Freunde dich mit dem Gedanken an, dass auch Staffel 1 und 2 genauso stattgefunden haben, wie sie zu sehen waren. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das Gegenteil der Fall ist und mehrere Hinweise, dass sie stattgefunden haben.
    Dann freunde ich mich auch mit dem Gedanken an, dass die Föderation nach Beitritt der Xindi über deren Transwarpantrieb verfügt. Schade nur, dass man viel zu selten davon sieht


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 25 Sekunden:

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zudem wird eine solche Superwaffe auch nicht am Fließband gebaut, im Gegensatz zu Torpedos und Phasern.
    Ein 3/4 Jahr ist bei einer Waffe von mehreren Dutzend Kilometern Größe, welche einen Planeten zerstören kann, Fließbandgeschwindigkeit.
    Zuletzt geändert von McWire; 17.01.2011, 16:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Zwischenzeitlich im 23. und 24. Jahrhundert hat sie jedenfalls nicht existiert. Nicht vergessen, dass die Ausdehnung in ENT nur 100 Lichtjahre von der Erde entfernt lag, also im 24. Jahrhundert mitten im Raum der Föderation.

    Zudem liegt Procyon, dem Ort der Schlacht des 26. Jahrhunderts, nur 10 Lichtjahre von der Erde weg, d.h. die Ausdehnung wäre in 400 Jahren nur um 90 Lichtjahre expandiert, was "Azati Prime" widerspricht.
    Die Ausdehnung ist aber örtlich davon abhängig, wo Sphären hingebaut werden, deshalb muss sie nicht ein regelmäßiges, sich sphärisch ausdehnendes Gebilde sein.

    Die Frage ist halt, welchen Anteil Vosk an den Ereignissen rund um die Xindi und Sphärenbauer hatte. Immerhin war er ja ein aktiver Mitspieler von Daniels, dem Cabal-Anführer und den Sphärenbauern. Wenn alle seine Eingriffe rückgängig gemacht worden sind, dann auch alle seine Interaktionen mit den anderen drei Parteien.
    Ja, und woher weißt du, wie groß seine Interaktion mit den anderen Parteien war? So wie es rüberkommt, ist Vosk für den temporalen kalten Krieg nur insofern interessant, dass der Future Guy dessen Zeitreisetechnologie haben will.

    Sodass du zumindest soweit recht hast, dass die Xindi-Ereignisse womöglich stattgefunden haben könnten.
    Freunde dich mit dem Gedanken an, dass auch Staffel 1 und 2 genauso stattgefunden haben, wie sie zu sehen waren. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das Gegenteil der Fall ist und mehrere Hinweise, dass sie stattgefunden haben.

    Zumindest wurde alles rückgängig gemacht, an dem Vosk beteiligt war.
    Ja, genau das sagt Daniels auch:
    DANIELS: It's quite a sight. The timeline's resetting itself. You did it. Vosk is dead. He didn't make it back. All of the damage he caused, it never happened.

    Würde Daniels meinen, der gesamte "kalte" Krieg hätte nie stattgefunden, warum sagt er es dann nicht? Dies ist wirklich mal ein Fall, wo man in einen Satz wirklich nichts hineininterpretieren muss. Zumal Daniels auch noch später sagt, dass der "kalte" Krieg geendet hat. Geendet und nicht nie existiert hat.


    Sie = Xindi

    Vielleicht nicht die gesamte Bevölkerung. Es gibt aber bestimmt Individuen, die mit Hilfe einer solchen Waffe Machtfantasien ausspielen könnten.
    Solche Gruppen gibt es sicher auch in der Föderation und die machen auch nicht mit Phasern und Photonentorpedos Steinzeit-Menschen auf fremden Planeten platt.

    Zudem wird eine solche Superwaffe auch nicht am Fließband gebaut, im Gegensatz zu Torpedos und Phasern.

    Sie müssen sich ja nicht gleich mit der Föderation oder den Romulanern anlegen, aber kleine Völker, die nur eine Hauptwelt haben, könnten schnell umkippen und für die Xindi arbeiten.
    Das Problem ist, dass im Falle von freundschaftlichen Beziehungen zur Föderation oder zu den Romulanern, man diese vielleicht riskieren würde, wenn man beginnt, kleine Völker zu unterwerfen und dann sehr wohl die Sternenflotte oder eine Warbird-Flotte ankommen und laut "STOPP" rufen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Originalzeitlinie ist diejenige, in der sich niemand eingemischt hat. Das ist also die Zeitlinie, wo die Suliban ein einfaches friedfertiges Volk geblieben sind, wo die Xindi erst viel viel später Kontakt zu den Menschen fanden und wo die delphische Ausdehnung nie existierte.
    Dass dies die "Original-Zeitlinie" ist, dürfte auf der Hand liegen. Ob die Original-Zeitlinie die von TOS, TNG, DS9 und VOY ist ist reinste Spekulation. Und da gibt es einfach mehr Hinweise darauf, dass die Archer-Vergangenheit die ihre ist.

    1.) Was ist aus den Suliban geworden und warum haben sie nicht stets und ständig versucht die anderen Großreiche zu unterwandern oder zu behindern.
    Die Kabal hat Welten unterwandert, nicht alle Suliban. Und der Auftraggeber der Kabal - der Futur Guy - ist nun fort. Was weiter mit den Suliban passierte ist wieder Spekulation. Möglicherweise wurden sie von den vielen Rassen, wo sich die Kabal nicht gerade Freunde geschaffen hat, ausgerottet. Oder sie wurden einfache Föderationsmitglieder. Es gibt viele Trek-Rassen, welche später keine große Rolle mehr gespielt haben. Oder wo sind die Andorianer, Tellariten (zwei Gründungsrassen), Orions, Gorn, Tholians usw. in TNG, DS9 und VOY?

    2.) Was ist aus den technischen Bauplänen für den Xindi-Todesstern geworden? Warum nutzen die Xindi dieses Wissen nicht stets und ständig um die anderen Großreiche unter Druck zu setzen? Mit so einer Waffe könnten sie den ganzen Quadranten an sich reisen. Warum hat sich die Föderation in Notsituationen nicht an die Xindi gewandt, die nach Archers Eingriff ja nun eher freundlich zu den Menschen standen, und diese Technologie kopiert?
    Es spricht vieles dafür, dass die Xindi einfache Föderationsmitglieder geworden sind. Schätze mal die Föderation hat gegen Massenvernichtungswaffen, welche ganze Planeten zerstören können, gewisse Regeln .

    3.) Warum wurde der temporale kalte Kriege beendet und hat im 23. und 24. Jahrhundert keine große Rolle mehr gespielt?
    Wir wissen, dass das 22ste Jahrhundert EINE Front im TCW ist. Welche anderen Froten ist gegeben hat, ist reinste Spekulation.

    Es spricht vieles dafür, dass Archers letzte Aktion in "Sturmfront, Teil II" dazu geführt hat, dass alle vorhergehenden Ereignisse eliminiert worden sind.
    Die Suliban sind wieder ein friedfertiges Volk, die Xindi haben ihr Wissen an die Zukunftstechnologie verloren, die Sphärenbauer sind verschwunden, Daniels ist verschwunden.
    Es spricht gar nichts dafür, da alle Auswirkungen des TCW weiterhin Bestand haben. Die Mission in der Ausdehnung wird noch mehrmals erwähnt. Die Föderation hat durch den TCW den Erstkontakt mit den Klingonen hergestellt und der Start der Enterprise wurde vorverlegt.

    Einzig die vierte und letzte Staffel von ENT, die nach der Beendigung des TCW spielt, ist die Originalzeitlinie vor dem romulanisch-irdischen Krieg, vor der Gründung der Föderation und somit vor TOS.

    Die Staffel 3 wurde mit dem temporalen kalten Krieg in ihren Auswirkungen eliminiert. Die Staffeln 1-2 sind in veränderter Kausalität abgelaufen.
    Was ziemlicher Humbug ist, da wie bereits geschrieben, die Mission in der Ausdehnung usw. noch weiter existent ist. Sprich ganz ENT spielt in der "veränderten Zeitlinie". Und da viele der in ENT gezeigten Ereignisse für TOS, TNG, DS9 und VOY noch wichtig werden, dürften diese ebenfalls in der veränderten Zeitlinie spielen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das ist zum Beispiel schon einmal falsch. Die Errichtung wurde nicht vorverlegt, in der Schlacht von Procyon ist die selbe Ausdehnung zu sehen, die bereits Jahrhunderte vorher Gestalt angenommen hat, sie ist nur größer geworden.
    Zwischenzeitlich im 23. und 24. Jahrhundert hat sie jedenfalls nicht existiert. Nicht vergessen, dass die Ausdehnung in ENT nur 100 Lichtjahre von der Erde entfernt lag, also im 24. Jahrhundert mitten im Raum der Föderation.

    Zudem liegt Procyon, dem Ort der Schlacht des 26. Jahrhunderts, nur 10 Lichtjahre von der Erde weg, d.h. die Ausdehnung wäre in 400 Jahren nur um 90 Lichtjahre expandiert, was "Azati Prime" widerspricht.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nein, nur die heiße Phase des Krieges, deren kausale Auswirkungen wir in "Stormfront" gesehen haben und durch Vosks Aktionen ausgelöst wurden, wurden Rückgängig gemacht. Das wird in der Folge auch gesagt.
    DANIELS: It's quite a sight. The timeline's resetting itself. You did it. Vosk is dead. He didn't make it back. All of the damage he caused, it never happened.
    ARCHER: And you're here to give me a pat on the back.
    DANIELS: In a way.
    ARCHER: Well, I don't want it. I want you to leave me and my crew alone. We're done with you and your damn Temporal Cold War.
    DANIELS: It's coming to an end because of what you did. You have no idea how many lives you've saved.
    ARCHER: I'll take your word for it. Just send us home.
    Die Frage ist halt, welchen Anteil Vosk an den Ereignissen rund um die Xindi und Sphärenbauer hatte. Immerhin war er ja ein aktiver Mitspieler von Daniels, dem Cabal-Anführer und den Sphärenbauern. Wenn alle seine Eingriffe rückgängig gemacht worden sind, dann auch alle seine Interaktionen mit den anderen drei Parteien.

    Allerdings sieht man am Ende der Episode:

    DANIELS: It's almost ready. Good-bye, Jonathan. Captain. It's been a privilege.
    (and with an image of Archer running down the gantry before the Xindi weapon exploded, the Bridge shimmers back into view)
    Sodass du zumindest soweit recht hast, dass die Xindi-Ereignisse womöglich stattgefunden haben könnten.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Da sollte MA korrigiert werden, damit es dem Canon entspricht.
    Dann mache es doch.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Wenn tatsächlich sämtliches Kriegsgeschehen nicht stattgefunden hätte, wären Archer und Co in einer für sie ziemlich veränderten Zeitlinien gelandet, in der der Start der Enterprise später stattgefunden hätte und nicht dabei gewesen wären z.B. beim P'Jem-Zwischenfall, beim Kampf um Vetan bzw. den Vertrag darüber vermittelt hätte und die ganze Xindi-Geschichte hätte nie mehr erwähnt werden dürfen. Also dass sich rückwirkend alles verändert hat, stimmt einfach nicht.

    Zumindest wurde alles rückgängig gemacht, an dem Vosk beteiligt war. Die Frage ist halt, inwieweit er Einfluss auf die anderen Partner im TCW hatte und wie sie ohne Vosks Existenz agiert haben.

    Warum sollten sie das wollen?
    Sie = Xindi

    Vielleicht nicht die gesamte Bevölkerung. Es gibt aber bestimmt Individuen, die mit Hilfe einer solchen Waffe Machtfantasien ausspielen könnten.

    Es würde eine kleine Splittergruppe ausreichen. Mit so einer Waffe sind sie extrem im Vorteil und nicht auf große Truppen angewiesen, da sie vieles alleine durch Drohung bekommen würden. Sie müssen sich ja nicht gleich mit der Föderation oder den Romulanern anlegen, aber kleine Völker, die nur eine Hauptwelt haben, könnten schnell umkippen und für die Xindi arbeiten.

    Mit so einer Waffe kann man sich relativ leicht eine große Machtposition schaffen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    In ENT hat Daniels aber mal erwähnt, dass das 22. Jahrhundert eine Front im Kalten Krieg darstellt. Es gibt offenbar mehrere Epochen, in denen man besonders aktiv ist, während man andere Epochen eher ignoriert. Bedenkt man, dass die VFP kurz nach ENT gegründet wird, so erscheinen diese Schlüsseljahre für einen Zeitagenten durchaus sinnvoll.
    Man kann natürlich auch im größeren Maßstab denken. Eine weitere Front kann vielleicht 2000 Jahre vorher mit den Debrunen oder Hebetianern oder anderen antiken fortschrittlichen Spezies angesiedelt gewesen sein.

    ..aber natürlich könnte ein Zeitagent auch die Kithomer-Konferenz scheitern lassen oder den Romulanern des frühen 24. Jahrhunderts das Wissen über Transphasentorpedos geben.
    Die Frage ist: Bringt es dem entsprechenden Zeitagenten seinem Ziel näher, wenn er das macht? Der Future Guy wäre dadurch wohl nicht an fortschrittliche Zeitreisetechnologie gekommen bzw. hätte vielleicht durch den Schutz bestimmter Ereignisse sogar mehr zu gewinnen, wie dadurch, dass er Silik in "Cold Front" schickte, damit er die Enterprise rettete, weil er so die Möglichkeit hatte, an Daniels Technologie zu kommen.

    Ohne aus der Perpektive des Future Guys die Geschichte zu erzählen, wird man als Zuseher aus Sicht der Enterprise-Crew die Hintergedanken hinter den Vorgehensweisen der Zeitmanipulatoren nie zu einem Ganzen zusammenfügen können. (Obwohl ich irgendwo hier im Enterprise-Forum selbst zumindest ganz gut die Front im 22. Jahrhundert aufgelöst habe.)

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    3.) Warum wurde der temporale kalte Kriege beendet und hat im 23. und 24. Jahrhundert keine große Rolle mehr gespielt?
    Volle Zustimmung!

    Ich persönlich sehe ebenfalls einen Mangel an Kontinuität bei der ENT-Zeitlinie. Schon in der 1. Staffel gab es da Probleme mit den Kontakten zu völlig sonderbaren Rassen oder dem Auftauchen der Ferengi - 200 Jahre vor deren Entdeckung.

    In ENT hat Daniels aber mal erwähnt, dass das 22. Jahrhundert eine Front im Kalten Krieg darstellt. Es gibt offenbar mehrere Epochen, in denen man besonders aktiv ist, während man andere Epochen eher ignoriert. Bedenkt man, dass die VFP kurz nach ENT gegründet wird, so erscheinen diese Schlüsseljahre für einen Zeitagenten durchaus sinnvoll.

    ...aber natürlich könnte ein Zeitagent auch die Kithomer-Konferenz scheitern lassen oder den Romulanern des frühen 24. Jahrhunderts das Wissen über Transphasentorpedos geben.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Originalzeitlinie ist diejenige, in der sich niemand eingemischt hat. Das ist also die Zeitlinie, wo die Suliban ein einfaches friedfertiges Volk geblieben sind, wo die Xindi erst viel viel später Kontakt zu den Menschen fanden und wo die delphische Ausdehnung nie existierte.
    Und woher nimmst du diese Gewissheit?

    In der Originalzeitlinie, ohne diese Einmischung, hätte der Angriff auf die Erde niemals stattgefunden. Auch die Sphärenbauer haben ursprünglich ihre Ausdehnung erst im 26. Jahrhundert errichtet und wurden von einer Allianz aus Föderation, Klingonen und Xindi zurückgeschlagen. Nun wurde die Errichtung 400 Jahre vorverlegt.
    Das ist zum Beispiel schon einmal falsch. Die Errichtung wurde nicht vorverlegt, in der Schlacht von Procyon ist die selbe Ausdehnung zu sehen, die bereits Jahrhunderte vorher Gestalt angenommen hat, sie ist nur größer geworden.

    Selbst die Technologie, mit der die Xindi ihren Todesstern 2.0 gebaut haben, stammt ja aus der Zukunft. Interessant in dem Zusammenhang ist die Frage, was aus dem Wissen geworden ist und warum sie nicht eine neue Waffe gebaut haben.
    Was in der Enterprise-Folge "Countdown" auch angesprochen wurde und was sich dadurch lösen ließ, sich mit den Xindi zu verbünden und freundschaftliche Beziehungen aufzubauen, damit der Bau einer neuen Waffe nicht notwendig ist. Was aber nicht heißt, dass die Xindi deshalb die Baupläne ihrer Superwaffe über das Subraum-Internet zum Gratis-Download anbieten.

    (Außerdem weiß ich nicht, ob die Hilfe zum Waffenbau wirklich so groß war. Es war doch immer die Rede davon, dass Degra die Waffe entworfen hat, oder?)

    Wenn die chaotische Zeitlinie die TOS-Zeitlinie sein soll, stellen sich mehrere Fragen:

    1.) Was ist aus den Suliban geworden und warum haben sie nicht stets und ständig versucht die anderen Großreiche zu unterwandern oder zu behindern.
    Die Cabal waren nicht mehr als Söldner, die keine Fragen gestellt haben. Nachdem ihr bestzahlender Auftraggeber und ihr Anführer Silik eines Tages verschwunden sind, sind sie wahrscheinlich herumgezogen und haben sich entweder neue Auftraggeber gesucht oder sich einzelnen Suliban-Komunen auf Nicht-Tandaraner-Welten angeschlossen.

    (PS: Was aus den Suliban und den Cabal detailliert passiert sein könnte, könnt ihr dann im dritten Kapitel von "A Decade of Storm", meiner Fan-Ficition, nachlesen )

    2.) Was ist aus den technischen Bauplänen für den Xindi-Todesstern geworden? Warum nutzen die Xindi dieses Wissen nicht stets und ständig um die anderen Großreiche unter Druck zu setzen?
    Unter Druck setzen was zu tun? Sie in Ruhe zu lassen? Dann scheint es ja ganz gut zu funktionieren.

    Mit so einer Waffe könnten sie den ganzen Quadranten an sich reisen.
    Warum sollten sie das wollen? Sie habe wahrscheinlich nicht die Truppenstärke, um ein größeres Territorium zu kontrollieren. Man darf nicht vergessen, die Xindi standen nach dem Ende von Xindus vor verhältnismäßig kurzer Zeit ohne Heimatwelt dar, bei deren Vernichtung sicher ein paar Xindi umgekommen sind (u.a. sämtliche Avioner).

    Warum hat sich die Föderation in Notsituationen nicht an die Xindi gewandt, die nach Archers Eingriff ja nun eher freundlich zu den Menschen standen, und diese Technologie kopiert?
    Immer wieder kommt die Frage auf, warum die Föderation nicht sämtliche außerirdische Technologie, auf die sie trifft, nicht sofort für sich assimiliert. Warum gesteht man denen nicht auch eine Art Oberste Direktive zu, die ihnen untersagt, höher entwickelte Technologie an unterentwickelte Völker zu geben?

    Selbst in aller Freundschaft gibt man Massenvernichtungswaffen nicht so gerne aus der Hand. Zumal die Föderation in Sachen Massenvernichtungswaffen auch nicht gerade einen Fan-Club gegründet hat.

    3.) Warum wurde der temporale kalte Kriege beendet und hat im 23. und 24. Jahrhundert keine große Rolle mehr gespielt?
    Weil der Drahtzieher "Future Guy" halt auch nur ein Leben hat und irgendwann aufgegeben hat, Ereignisse zu manipulieren, um an Zeitreisetechnologie zu gelangen. Vor allem die verdeckte Zeitreisetechnologie von Vosk wäre durch Eingriffe in das 23. und 24. Jahrhundert auch nicht mehr zu erlangen gewesen.

    Es spricht vieles dafür, dass Archers letzte Aktion in "Sturmfront, Teil II" dazu geführt hat, dass alle vorhergehenden Ereignisse eliminiert worden sind.
    Nein, nur die heiße Phase des Krieges, deren kausale Auswirkungen wir in "Stormfront" gesehen haben und durch Vosks Aktionen ausgelöst wurden, wurden Rückgängig gemacht. Das wird in der Folge auch gesagt.

    Ich teile das, was in Memory Alpha steht:
    Da sollte MA korrigiert werden, damit es dem Canon entspricht.

    Einzig die vierte und letzte Staffel von ENT, die nach der Beendigung des TCW spielt, ist die Originalzeitlinie vor dem romulanisch-irdischen Krieg, vor der Gründung der Föderation und somit vor TOS.

    Die Staffel 3 wurde mit dem temporalen kalten Krieg in ihren Auswirkungen eliminiert. Die Staffeln 1-2 sind in veränderter Kausalität abgelaufen.
    Wenn tatsächlich sämtliches Kriegsgeschehen nicht stattgefunden hätte, wären Archer und Co in einer für sie ziemlich veränderten Zeitlinien gelandet, in der der Start der Enterprise später stattgefunden hätte und nicht dabei gewesen wären z.B. beim P'Jem-Zwischenfall, beim Kampf um Vetan bzw. den Vertrag darüber vermittelt hätte und die ganze Xindi-Geschichte hätte nie mehr erwähnt werden dürfen. Also dass sich rückwirkend alles verändert hat, stimmt einfach nicht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wir wissen, dass Daniels Zukunft durch den TCW verändert wurde (Enterprise in der Ausdehnung usw.). Wir wissen aber nicht, ob TOS, TNG, DS9 und VOY in der Daniels-Zeitlinie spielt oder in der veränderten. Episoden wie der Klingonen-Zweiteiler, "In a Mirror darkly" und "These are the voyages" lassen eher auf Letzteres schließen. Auch behauptet Daniels in "Cold Front", dass sich der Futur Guy nicht in der Vergangenheit materialisieren kann und man diese Technik dann perfektioniert habe. Da Zeitreisen für Kirk und Co jedoch keine sonderlichen Hindernisse darstellen (Stichwort "deus ex sonne"), müsste der Futur Guy in der TOS/TNG/DS)/VOY-Zeitlinie auch ohne Probleme in die Vergangenheit reisen können.
    Die Originalzeitlinie ist diejenige, in der sich niemand eingemischt hat. Das ist also die Zeitlinie, wo die Suliban ein einfaches friedfertiges Volk geblieben sind, wo die Xindi erst viel viel später Kontakt zu den Menschen fanden und wo die delphische Ausdehnung nie existierte.

    Dann kamen irgendwelche Leute aus der Zukunft (der Originalzukunft) und haben angefangen die Zeitlinie zu manipulieren. Der Future Guy gab den Suliban Informationen, mit deren Hilfe sie sich weiter entwickeln konnten. Daraufhin kamen sie in Konflikt mit den Klingonen und Tandaranern und wurden von vielen Völkern geächtet und verfolgt.

    Die Xindi wurden von den Sphärenbauern angestachelt gegen die Menschen vorzugehen, nachdem sie von der Föderation besiegt wurden. Dazu bekamen die Xindi Baupläne für das Star Trek Pendant des Todessterns.

    Zu guter letzt hat dann Vosk die Zeitlinie der Erde des 20. Jahrhunderts verändert und die Nazis beinahe zum Sieg verholfen, da alle Maßnahmen des 22. Jahrhunderts versagt hatten.

    Irgendwo dazwischen existiert der Zeitagent Daniels, der zwar nicht persönlich eingreift, aber Archer und seine Crew immer wieder derart manipuliert und durch die Zeit schickt, dass sie gegen Suliban, Sphärenbauer und Vosk vorgehen. Dazu hat er ja auch verhindert, dass Archer mehrmals umgekommen ist und hat Archer bewegt mit den Xindi Frieden zu schließen. Archer wollte ja eher die Waffe zerstören und sich an den Xindi für den Angriff auf die Erde rächen.

    Wenn die chaotische Zeitlinie die TOS-Zeitlinie sein soll, stellen sich mehrere Fragen:

    1.) Was ist aus den Suliban geworden und warum haben sie nicht stets und ständig versucht die anderen Großreiche zu unterwandern oder zu behindern.

    2.) Was ist aus den technischen Bauplänen für den Xindi-Todesstern geworden? Warum nutzen die Xindi dieses Wissen nicht stets und ständig um die anderen Großreiche unter Druck zu setzen? Mit so einer Waffe könnten sie den ganzen Quadranten an sich reisen. Warum hat sich die Föderation in Notsituationen nicht an die Xindi gewandt, die nach Archers Eingriff ja nun eher freundlich zu den Menschen standen, und diese Technologie kopiert?

    3.) Warum wurde der temporale kalte Kriege beendet und hat im 23. und 24. Jahrhundert keine große Rolle mehr gespielt?

    Es spricht vieles dafür, dass Archers letzte Aktion in "Sturmfront, Teil II" dazu geführt hat, dass alle vorhergehenden Ereignisse eliminiert worden sind.
    Die Suliban sind wieder ein friedfertiges Volk, die Xindi haben ihr Wissen an die Zukunftstechnologie verloren, die Sphärenbauer sind verschwunden, Daniels ist verschwunden.

    Ich teile das, was in Memory Alpha steht:

    Dem Zeitagenten Daniels gelingt es mit letzter Kraft die Enterprise in diese Zeit zu versetzen und so zu verhindern, dass es Vosk gelingt einen neuen Zeittunnel zu bauen. Als dies gelingt und Vosk dabei getötet wird, ist der Krieg somit offiziell beendet. Nach Daniels Auskunft wird seine Entstehung überhaupt verhindert (ENT: Sturmfront, Teil I, Sturmfront, Teil II).
    Einzig die vierte und letzte Staffel von ENT, die nach der Beendigung des TCW spielt, ist die Originalzeitlinie vor dem romulanisch-irdischen Krieg, vor der Gründung der Föderation und somit vor TOS.

    Die Staffel 3 wurde mit dem temporalen kalten Krieg in ihren Auswirkungen eliminiert. Die Staffeln 1-2 sind in veränderter Kausalität abgelaufen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Wir wissen, dass Daniels Zukunft durch den TCW verändert wurde (Enterprise in der Ausdehnung usw.). Wir wissen aber nicht, ob TOS, TNG, DS9 und VOY in der Daniels-Zeitlinie spielt oder in der veränderten. Episoden wie der Klingonen-Zweiteiler, "In a Mirror darkly" und "These are the voyages" lassen eher auf Letzteres schließen. Auch behauptet Daniels in "Cold Front", dass sich der Futur Guy nicht in der Vergangenheit materialisieren kann und man diese Technik dann perfektioniert habe. Da Zeitreisen für Kirk und Co jedoch keine sonderlichen Hindernisse darstellen (Stichwort "deus ex sonne"), müsste der Futur Guy in der TOS/TNG/DS)/VOY-Zeitlinie auch ohne Probleme in die Vergangenheit reisen können.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Warum soll ETP bitte schön nicht die Vorgeschichte der TOS-Zeitlinie erzählen? Du weißt ja nicht, ob in der TOS-Zeitlinie nicht der Temporale Kalte Krieg "eingeplant" gewesen war.


    ...

    Und womit kannst du diese Vermutung belegen?



    Woher leitest du das ab und warum schließt du aus, dass in den folgenden 100 Jahren keine Entwicklung geschehen kann, die Geschehnisse aus 4 relativiert? Weil wenn du sagst, dass in 4 Jahren deiner Meinung nach ja so viel schief gelaufen ist, warum schließt du aus, dass in über 100 Jahren auch richtungsweisende Ereignisse stattfinden können?
    Als Captain Archer sich selbst opfern will um die Waffe zu zerstören, mischt sich Daniels mal wieder ein und spricht mit Archer:
    Zitat von Azati Prime
    ARCHER: The Federation? You've mentioned them before.
    DANIELS: Vulcans, Andorians, Ithenites, Klingons. Dozens of species, including humans, all unified in a powerful alliance. Sphere Builders. (the large ship is blown to smithereens) The Federation wins the battle, they drive the enemy back into their trans-dimensional realm. If the Federation had lost, the Sphere Builders would have spread throughout the galaxy. They would have wiped out everything. This species has technology which allows them to examine alternate timelines. They've seen this future and they want to change the outcome, so they contacted the Xindi and convinced them that humanity was a dangerous threat.
    ARCHER: They want the Xindi to destroy us.
    DANIELS: Without humanity, the Federation will never exist. You have to make the Xindi understand that humanity isn't the enemy. In fact, it's humanity that will protect them from the Sphere Builders when this battle is won. Contact them. Make peace.
    ARCHER: They're about to deploy their weapon.
    DANIELS: I know.
    ARCHER: I can't let that happen.
    DANIELS: If you destroy their weapon they will only build another. You are the only one who can convince them of what I have told you. It is crucial to history that you do not sacrifice yourself.
    ARCHER: My concern is with preventing the deaths of billions of people. If that's a problem for history, then history will have to suffer.
    DANIELS: Send someone else.
    ARCHER: I won't do that!
    DANIELS: Captain, you have to believe me. You are making a catastrophic mistake.
    ARCHER: You've made your share of mistakes.
    DANIELS: This isn't one of them.
    ARCHER: Send me back. Send me back now!
    DANIELS: Take this. (a coin-sized disc) It's Xindi. A family medal that belongs to one of the crewmen on this ship. There are Xindi serving aboard Enterprise J.
    ARCHER: Why are you giving this to me?
    DANIELS: In case you change your mind.
    ARCHER: I won't.

    Später (Zitat suche ich noch), wird klar, dass die Xindi von einer Person aus der Zukunft dazu gebracht wurden, die Erde anzugreifen, weil ihnen eingeredet worden ist, dass die Menschen sie eines Tages vernichten würden.

    In der Originalzeitlinie, ohne diese Einmischung, hätte der Angriff auf die Erde niemals stattgefunden. Auch die Sphärenbauer haben ursprünglich ihre Ausdehnung erst im 26. Jahrhundert errichtet und wurden von einer Allianz aus Föderation, Klingonen und Xindi zurückgeschlagen. Nun wurde die Errichtung 400 Jahre vorverlegt. Damit wurde die ursprüngliche Zeitlinie geändert. Die Sphärenbauer wurden geschlagen und die Zukunft mit der Enterprise-J wurde verändert.

    Selbst die Technologie, mit der die Xindi ihren Todesstern 2.0 gebaut haben, stammt ja aus der Zukunft. Interessant in dem Zusammenhang ist die Frage, was aus dem Wissen geworden ist und warum sie nicht eine neue Waffe gebaut haben.

    Die beste Lösung dafür ist, dass der ganze Xindi-Plot in einer alternativen Zeitlinie spielt und das die Original-Xindi dieses Wissen gar nicht besessen haben. Ansonsten wäre es für sie ja ein leichtes gewesen alle anderen Völker zu unterwerfen

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich habe mich ja schon immer gefragt wieso man in der TOS Serie, den Kinofilmen, TNG, DS9 und Voyager noch nie was von einer Enterprise "vor der NCC 1701" gehört hat?
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich finde eben die ganze Optik der Serie "Enterprise" passt nicht so richtig ins Star Trek Universum wie wir es von TOS, TNG, DS9 und Voyager her kennen!
    Ich glaube, beides lässt sich darauf zurückführen, dass Star Trek: Enterprise im Jahre 2001 produziert wurde, während Star Trek 1966 Premiere hatte und die Filme, The Next Generation, Deep Space Nine sowie Voyager in den Achtzigern bzw. Neunzigern im Kino und Fernsehen liefen.

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